Biologische Krebsabwehr
Die Justiz der BRD ist seit 1985 darüber informiert, daß Krebsheilung durch Linol- und Linolensäure (hauptsächlich in Leinöl) möglich ist. Bei der enorm hohen Anzahl geheilter Patienten waren ca. 80 – 90 % austherapierte Fälle!
Schreiben vom 31. 0. 1985 von Prof. Brkki Halme (Senator)
An Herrn Justizminister Dr. Heinz Eyrich (Original in Englisch)
Sehr geehrter Herr Dr. Eyrich!
Ich schreibe Ihnen, nachdem mich Frau Dr. Budwig gebeten hat, Ihnen mehr über ihre Forschung bzw. den Erkenntnissen hinaus zu berichten. Ich bin Biologe und Professor, welcher sich in den letzten 30 Jahren der Krebsforschung verschrieben hat. Daher kennen wir uns auch vom dritten Krebs Weltkongreß in Rom 1971 und verschiedenen Briefen. Ich habe Frau Dr. Budwig dem Nobelpreis-Komitee in Stockholm geschrieben und vorgeschlagen, den diesjährigen Medizin-Nobelpreis an sie zu verleihen. Ich schrieb:
1. Krebserkennung im menschlichen Körper durch Papierchromatographie
2. Krebs heilen mit Linol- und Linolensäure
Die Papierchromatographie hat seit 30 Jahren bewiesen, wie Krebs in einem sehr frühen Stadium in jedem Teil des menschlichen Körpers entdeckt werden kann, wie es mit anderen Methoden nicht möglich ist.
Es gibt eine große Anzahl positiver Beweise für die Wirksamkeit von Linolsäure, welche hauptsächlich in Leinöl gefunden wird. Auch wenn derzeit noch keine Doppelbild-Studien gemacht wurden, so gibt es trotzdem eine enorm hohe Anzahl geheilter Patienten (wovon ca. 80 – 90 % austherapierte Fälle sind). Es wäre sicherlich unmenschlich von dieser Gelegenheit nicht zu profitieren und diese große Anzahl an Heilungen zu ignorieren.
Ich bin der Meinung, daß die Arbeit die Dr. Budwig verrichtet hat und immer noch macht, so wichtig ist, weil sie neue Möglichkeiten eröffnet um 5 Millionen Menschen zu helfen, die jedes Jahr weltweit an Krebs erkranken.
Brkki Halme, Professor, Senator h. c.
Die Ursache von Krebs und der meisten Zivilisationserkrankungen!
Verbot industriell gehärteter, hoch erhitzter und chemisch haltbar gemachter (polymerisierte) Fette seit 1955 angekündigt aber nie vollzogen.
Schreiben von Ministerialrat Dr. Hensen im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft
III B 4-3833.24-376/54, Bonn, den 25 Juni 1955
An Dr. J. Budwig, Münster/Westf., Wiener Str. 33
Polymerisiertes Öl
Im Juli 1951 habe ich das Institut für Virusforschung und experimentelle Medizin, Sielbeck in Eutin beauftragt, die Verwendbarkeit polymerisierter Fette für die menschliche Ernährung zu prüfen. Der Bericht des Institutes war geeignet, größte Vorsicht hinsichtlich der polymerisierten Öle für die menschliche Ernährung walten zu lassen. Die weiteren Versuche, die ich durch das Deutsche Institut für Fettforschung in Münster, durchführen ließ, verstärken diesen Eindruck und veranlassten mich, sowohl der Deutschen Fischindustrie als auch der Deutschen Margarineindustrie größte Zurückhaltung in der Verwendung von polymerisierten Fetten anzuraten. Gemeinsam mit dem Bundesminister des Inneren habe ich, nach Vorliegen der Versuchergebnisse, ein Verbot von unter Verwendung von polymerisierten Ölen hergestellten Erzeugnissen erwogen. Da ein solches Verbot nicht auf den innerdeutschen Bereich beschränkt werden konnte, fand im September 1953 eine Besprechung mit Wissenschaftlern aus Norwegen statt, da Norwegen stark am Export von fischindustriellen Erzeugnissen unter Verwendung von polymerisierten Ölen interessiert war. An dieser Besprechung nahmen teil:
Prof. Dr. R. Nikolaysen Oslo, Prof. Dr. O. Torgersen, Oslo, Rikshospitalet: Dr. Ing. Chem. H. Nilsen Moe, Prof. Dr. Kärber, Prof. Dr. Dr. Lang; Dr. H Frahm. Dr. H. Werner………….
Damit ist die von Ihnen befürchtete gesundheitliche Schädigung bei Verzehr polymerisierter Öle auch von anderer wissenschaftlicher Seite bestätigt worden, und durch die inzwischen eingetretene Entwicklung als erledigt zu betrachten. Für die von Ihnen gezeigte Mithilfe zu dieser Frage danke ich Ihnen bestens. Durchschrift dieses Schreibens habe ich der Bundestagsabgeordneten Dr. J. Jochmus zugeleitet.
Mit vorzüglicher Hochachtung Ihr sehr ergebener gez. Dr. H. Hensen
Krebs – das Problem und die Lösung
Dr. Johann Budwig – Die Dokumentation – ISBN 3-932576-63-2
Sensei Verlag, Cannstatter Str. 13, 71394 Kernen
Als sich Staatsanwälte noch einmischten!
Worte eines Staatsanwaltes mit welch einfachen Mitteln Krebs heilbar ist
Zum Geleit: „Tod des Tumors Band 2“, Dr. Johann Budwig
Die nachfolgende Dokumentation enthält den Nachweis dafür, daß die große Zivilisationskrankheit, die den Namen Krebs trägt, in der Regel mit technisch einfachen Mitteln heilbar ist.
Die medizinische Wissenschaft und Praxis, nicht weniger die gesundheitspolitischen Verantwortungsträger, werden hieran nicht vorübergehen können, ohne ihrerseits dadurch den Nachweis dafür zu erbringen, daß ihnen andere Dinge — was auch immer sie sein mögen — wichtiger sind als Gesundheit und Leben der ihnen anvertrauten Menschen.
Hier nun, an der Grenzscheide zwischen Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, wird etwas Entscheidendes gefordert: Etwas Neues, ein neues Denken zu lernen und zuzugeben, daß man auf dem Holzweg ist, daß man auf dem Holzweg war. Und dann entsprechend zu handeln!
Niemand kann bestreiten, daß dies das Schwierigste ist, was man überhaupt verlangen kann. Aber niemand kann auch bestreiten, daß wir fähig sind, nach unserem Gewissen zu handeln, wenn wir nur wollen.
Das Mitleid mit den leidenden Menschen kann die starken Motivationsimpulse geben, die zu einem solchen Mut, zu solcher Selbsterkenntnis notwendig sind. Und ferner kann dies die Einsicht bewirken, daß man selbst, falls man solche Einkehr und Umkehr sich nicht abnötigen könnte, mit allem, was da einem selbst noch lieb und teuer sein mag, dem sicheren Untergang, dem man den leidenden Mitmenschen überließ, ebenfalls nicht entrinnen wird.
Denn der Krebs ist ja viel mehr als nur eine am Einzelmenschen sich manifestierende Erkrankung: Er ist das Symbol, ein Leitsymptom einer untergehenden Zivilisation. Dieser Untergang ist, wie z.B. das hier dokumentierte Lebenswerk der unabhängigen Forscherin Dr. Johanna Budwig zeigt, nicht unausweichlich. Aber starke moralische Kräfte und starke Erkenntniskräfte sind notwendig — überall, nicht nur in der Krebstherapie — um ihn abzuwenden.
Krank ist nicht nur der einzelne Krebspatient. Krank ist die gesamte Zivilisation, die das wachsende Heer der Krebspatienten produziert. Genausogut könnte man vom wachsenden Heer der Selbstmörder, der Unfalltoten, der Alkoholiker, der Kriminellen oder der Geisteskranken sprechen, oder vom wachsenden Heer der Arbeitslosen.
Daß der Krebs aus dem Gesamtzustand der Gesellschaft hervorgeht, zeigt sich auch darin, wie verzweifelt schwierig es ist, die einfachen Tatsachen, durch die er verhindert oder geheilt werden kann, im öffentlichen Bewußtsein mit irgendwelchen Konsequenzen auch nur wahrnehmbar werden zu lassen. Daher ist es nicht nur verständlich, sondern notwendig, daß sich Frau Dr. Johanna Budwig mit der Art und Weise befaßt, wie die Probleme der Krebskranken und der Krebsgefährdeten sich mit ihrem persönlichen Schicksal und mit der gesamten gesellschaftlichen Situation verzahnen.
Frau Dr. Budwig hat als Folge des ihr zum Lebensschicksal gewordenen Auftrages den Durchbruch der Atomphysik durch die Grenzen eines reduk-tionistischen materialistischen Weltbildes hindurch in jenen Bereich hinein vollzogen, in dem wieder die Lebensphänomene als solche faßbar werden! Im Grunde handelt es sich hier um die wissenschaftliche Überwindung gewisser alles Bewußtsein, alles Dasein mit Erstarrung durchsetzenden geist-und lebensfeindlichen Schemata eines einseitigen materialistischen Denkens. War es nicht dieser Durchbruch zum Verständnis des Lebens, der den Meistern der Atomphysik auf den steilen Wegen ihrer Forschungen letzten Endes vorgeschwebt haben muß? Das Problem des Äthers, der lebentragenden kosmischen Ursubstanz, das Problem der materiellen Nicht-Auf-weisbarkeit dieses Faktors, des Verhältnisses von Materie und Energie, des Überganges des Stofflichen ins nicht mehr äußerlich Aufweisbare, gleichwohl Wirkungsmächtige, das heißt das Geistige steht unabweisbar im Hintergrund ihrer Erkenntnisregel. Kein Geringerer als Goethe ging vor allem in seinem Werk über die Metamorphose der Pflanzen und in der Auseinandersetzung mit Newton im Rahmen seiner Farbenlehre von ganz anderen Voraussetzungen aus, einem ähnlichen Weg.
Einsichten über die Lage der heutigen Krebsforschung und Therapie wie sie in diesem Buch erkennbar werden, könnten den Blick für die elementaren Konstruktionsfehler der Gesellschaft schärfen, aus der der Krebs als medizinisches Krankheitsgeschehen an immer zahlreicheren Schwachstellen herauseitert: Wir haben aus der vorindustriellen Epoche ein soziales System geerbt, in dem die individuell motivierenden Faktoren — z. B. im Bildungswesen, in der Wissenschaft — mit den rechtlich-politischen und den wirtschaftlichen Gegebenheiten vielfach zu einer verhängnisvollen Einheit verfilzt sind. In früheren Epochen mag diese Einheit von Kultur, Wirtschaft und Staat heilsam gewesen sein. Unter den ganz neuen Bedingungen der industriellen Kultur führt diese Verfilzung dazu, daß selbst die Verwirklichung der einfachsten Einsichten, sogar solche von denen das Überleben abhängen könnte im sozialen Ganzen fast nicht mehr möglich erscheint.
Die dargestellte Alternative zur offiziellen Krebstherapie fordert daher die Frage nach sozialen, politischen, rechtlichen, nach Alternativen des Bewußtseins heraus! Sie sind weder im westlich-kapitalistischen noch im marxistischen Weltbild zu finden. Und auch alte östliche Heilslehren können unserer Kultur nicht aus'der eisernen Klammer der Zwänge heraushelfen. Wo wäre die Alternative, falls es sie gibt, zu suchen?
Sicher nicht im Vordergründigen, jedermann sogleich vor der eigenen Nase Wahrnehmbaren. So wahr es aber eine einfache humane Therapie des Tumors gibt, so wahr gibt es auf dieser Erde auch den zeitgemäßen Weg zur Heilung des Gesellschaftlichen, des Bewußtseins-Chaos. Er liegt in uns selbst, in unserem Gewissen, in unserem Denken, in unserem von Gewissen und Besonnenheit bestimmten uneigennützigen Handeln an keiner anderen Stelle, als an der, an die uns unser Schicksal gestellt hat. Schon wenn wir wachsam sind und in Geduld, Besonnenheit, Entschlossenheit und im Vertrauen auf die tragenden geistigen Kräfte der Menschheit zu suchen und den ärgsten Mißständen in unserem direkten Einflußbereich zu begegnen beginnen, tragen wir zur Heilung des sozialen, des Menschheits-Tumors bei. Notwendig ist, daß die, die guten Willens sind, einander Mut machen, den großen sozialpolitischen Menschheitsidealen der Freiheit, der Gleichheit und der Brüderlichkeit auch unter schwierigen Umständen in den konkreten Verhältnissen des Lebens die Treue zu halten. Achtung vor der Freiheit — der eigenen wie der des anderen — muß insbesondere im Bildungswesen, im Bereich der praktischen Lebensgestaltung des Einzelmenschen, Gleichheit muß in Recht und Brüderlichkeit, muß unter den Menschen im Wirtschaftsleben trotz allem mehr und mehr zur Devise werden, was auch immer sonst
unsere Überzeugungen und Interessen seien. Und zumindest einen Abglanz des Lichtes einer solchen Solidarität der Menschen sind wir den Geschöpfen der Natur schuldig, auf denen unser äußeres Leben aufbaut.
Die hierzu grundlegenden Erkenntnisse liegen in der anthroposophischen Geistes- und Sozialwissenschaft seit über 50 Jahren vor. Erkenntnisse, die für das gedeihliche Wirken des Menschen einen Ausgangspunkt liefern können.
Es müssen diese Ideale von Menschen in realistischer Gesinnung im praktischen Leben konkretisiert, schließlich zu neuen sozialen Strukturen führen: Zu einem Staats- und wirtschaftsunabhängigen, aus den wahren inneren Intentionen der Menschen herauswachsenden Bildungs- und Wissenschaftsbetrieb, zu einem der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienenden Wirtschaftsleben und einem am Gleichheitsgedanken orientierten, nach innen und außen unabhängigen Recht.
4. Dez. 1977
K. H. Denzlinger,
Staatsanwalt
Der schleichende Tod aus dem Supermarkt
Aus der innigen Verquickung von frischem Leinöl mit Magerquark entsteht ein hochwertiges Therapeutikum, eine absolut neue Substanz, die leicht verdaulich und sehr schmackhaft ist. Diese Öl-Eiweiß-Verbindung entspricht einem tiefen Nahrungsbedürfnis des Organismus: Er besteht ja aus diesen beiden Substanzen. Wichtig ist dabei, daß insbesondere das Öl „lebendig“ ist: Ein sogenanntes kaltgepreßtes Leinöl, das nach Pressung eine Temperatur von 90 Grad aufweisen darf, weil ein Grenzwert dies zuläßt und anschließend mit 280 Grad heißem Dampf behandelt wird, um ein Ranzigwerden für immer zu verhindern, ist wie eine tote Maus; hat nichts Lebenspendendes mehr in sich, keine Information. Hingegen ist ein Leinöl, das nicht über eine Temperatur von 38 Grad nach der Pressung hinausgeht, weil die Machinen vor der Pressung auf minus zehn Grad heruntergekühlt worden sind, und unter Luftabschluß in Lichtschutzdosen abgefüllt und sogleich gekühlt wird, prall von eingefangener Sonnenenergie. Diese Energie geht auf subtile Weise in den Organismus über und organisiert dort alle Lebensvorgänge.
Leinöl frisch aus der Mühle, im Herstellungsprozeß unter 38 Grad gekühlt sowie das Buch „Krebs – das Problem und die Lösung, ist auf dem Versandwege erhältlich bei Herrn Bloching 07441-2877.
Sehr überraschend ist die Auswirkung dieser Öl-Eiweiß-Kur beim Vorliegen von Gehirntumor etwa im Seiten Ventrikel des Gehirns. In der Regel erfolgt hier die Absonderung des Tumors und die Ausscheidung, für den Patienten und die Angehörigen erkennbar, über den Nasen-Rachenraum. Diese Hilfe hält an, d. h. bei Einhaltung der Grundprinzipien gemäß der vorstehend geschilderten Richtlinien, Weitere Tumore oder Metastasen treten nicht auf. Bei Leukämie ist der Erfolg bei Kindern schnell und eindeutig. Die ernährungsgemäß bedingte Ursache ist hier ziemlich deutlich. Bei älteren Personen mit Leukämie und Tumor in der Milz tritt der Erfolg nicht so schnell, aber eindeutig ein. Diese Beispiele mögen genügen um aufzuzeigen: Für die Wissen-schaft sollte die Richtlinie sein, Wachstumskräfte zu fördern, um die Stauung, die mit der Tumorbildung verbunden ist, zu überwinden. Hans von Euler stellte fest, dass artfremde Fette als Generalnenner für alle Arten von Tumoren erkennbar sind. Alle Krebsnoxen ent-falten ihre Eigenschaft als Krebsnoxen nur, wenn sie in Fetten gelöst sind, insbesondere in »schlechten Fetten«. Fette, die reich sind an Pi-Elektronen, in der Vergesellschaftung mit der Sulfhydrylgruppe, im Plasma und in Membranen, überwinden die Aussonderung von körperfremden Fetten. Sie überwinden die Auswirkung von Benzpyren als Krebsnoxe.
6. Mein Weg der wissenschaftlichen Beweisführung
Als Obergutachterin für Fette und Arzneimittel arbeitete ich 1951 gleichzeitig:
a) über die Funktion der »lipotropen« Medikamente;
b) über Analysen zur Charakterisierung von Fetten und Fettsäuren.
Mir fiel auf: In der Medizin war bei wissenschaftlichen Studien über »lipotrope Stoffe« die Art des Fettes, des Lipos selber, nicht berücksichtigt. Mein Experiment (siehe »Fettsyndrom«, Tafel l, Abb. c) bewies 1951 die Verhaftung der Sulfhydrylgruppe mit der Dienfettsäure und die Beeinflussung der Löslichkeit der Fette. Bis ich diese wissenschaftlichen Befunde, die theoretisch und mit praktischen Beweisen gründlich belegte Arbeit, zusammen mit Prof. K. veröffentlichen konnte, verging ein Jahr. Viel Widerstand machte sich bemerkbar. Als ich 1952 das Angebot von Prof. K., gegen Schweigegeld nichts mehr zu veröffentlichen, ausschlug, habe ich das damit verbundene Wagnis zwar nicht voll erkannt. Ich verlor meinen Arbeitsplatz und auch jede weitere Möglichkeit, in einem Institut zu arbeiten, wurde verhindert. Jedoch diese, meine Entscheidung war richtig im Dienste der Wahrheit der Wissenschaft. Bei meinen Bemühungen, in Zusammenarbeit mit Kliniken, die Realisierung unter Beweis zu stellen, fand ich immer wieder Freunde, aber auch erbitterte Gegenaktionen. Das Großkapital der Unilever-Margarine-Industrie trat dabei hin und wieder sporadisch und juristisch fassbar in Erscheinung. Damit in Zusammenhang stand die Störung meines Medizinstudiums. In diesem Zusammenhang schied Prof. M. in Göttingen durch Freitod aus dem Leben.
Die Funktion der pi-Elektronen der Fettsäuren gemäß der Elektronenbiologie
Die neu gewonnenen Aspekte über die Bedeutung der hoch ungesättigten Fettsäuren für die Biologie der Lipoidmembran, den Fettstoffwechsel, für Atmung, Eiweißaufbau und Zellabbau, für Wachstumsprozesse erweiterte ich unter Einbeziehung der Elektronenbiologie. Die Diene (pi-Elektronen) wirken als Basen im weiteren Sinne. Die so erkannte Möglichkeit zur Steuerung des Redoxpotentials gestattet auch den Stoffwechsel der hoch ungesättigten Fette in Verbindung zu bringen mit den immunbiologischen Prozessen des Lymphsystems. Dies betrifft die immunbiologischen Vorgänge bei aller Krankheitsabwehr, bei Sekretionen, insbesondere die Membranfunken der Nieren, Blase, Leber, Prostata, des Magens und des Pankreas sowie Steuerung der Sexualfunktionen (siehe »Fettsyndrom« 9).
Dr. J. Budwig
„Krebsheilung sogar bei bereits bestrahlten, chemotherapierten und schulmedizinisch aufgegebenen Patienten zu ca. 90 % möglich.“
Dr. Johanna Budwig wurde wegen ihrer höchst erfolgreichen Fettstoffwechseltherapien angegriffen und sogar vor ein Gericht gezerrt. Der nachfolgende Vorgang aus dem Jahr 1975 wie auch Hunderte von erfolgreich abgeschlossenen Krebsfällen und Dankesschreiben ihrer Patienten im Buch „Der Tod des Tumors“ dokumentieren die Richtigkeit ihrer Therapiestrategien:
Staatsanwaltschaft beim Landgericht Geschäfts Nr. 21 Js 10729/74
Rottweil, den 30. 5. 1975
In der Anzeigen gegen Dr. Johanna Budwig, Dietersweiler wegen Betrugs wird das Verfahren eingestellt. Die Kosten trägt die Staatskasse.
Aus den Gründen:
„Einstrafbares Verhalten der Beschuldigten Frau Dr. J. Budwig im Sinne von § 263 StBG liegt nicht vor. Frau Dr. Budwig bedient sich als Heilpraktikerin einer Außenseitermethode. Ihre Ansicht geht davon aus, daß die Ursachen der Krebswucherung anzugehen sind. Diese Ursachen sieht sie als Störungen des Fettstoffwechsels der menschlichen Körperzellen. Dabei kann sie auf gute Kenntnisse von einschlägigen Wissenschaftsbereichen der Biochemie, der Physik, der Physiologie und andere stützen. Ihre seit Jahren angewandte Behandlungsmethode hat Frau Dr. Budwig auf wissenschaftlichen Kongressen vertreten und hat sie auch in wissenschaftlichen Abhandlungen dargelegt. Frau Dr. Budwig hat zahlreiche Dankschreiben über Heilerfolge zu den Akten gegeben. Hierbei ist besonders interessant, daß eines der Schreiben von einem Facharzt verfasst ist, bei dessen Vater nach einer Behandlung von Frau Dr. Budwig ein Heilerfolg eingetreten ist und daß andere von einem ärztlichen Direktor einer namhaften Strahlenklinik stammen.
Unterzeichnet vom Staatsanwalt und gegengezeichnet von Oberstaatsanwalt Dr. Hauser
Weitere Bücher von Dr. Johanna Budwig:
Das Fettsyndrom
Das Buch von Fr. Dr. Johann Budwig, dessen Vorwort zu schreiben mir eine Ehre ist.
Prof. Dr. G. Verdonk, Mitglied der königlich-flämischen Akademie der belgischen Medizin.
Ich bin fest davon überzeugt, daß Dr. Budwigs neues Werk, pathologisch, physiologisch, bio-chemisch, pharmakologisch wie auch klinisch genügend gut fundiert, sicher vieles zum Fortschritt der Wissenschaft beitragen wird.
Oktober 1959 Dr. Pharm. Setzuro Ohno, Prof. der Toho Universität
„Das Fettsyndrom“ - Textauszug: Abb. B - Blut eines Krebskranken. Zu beachten sind vor allem die in Pfeilhöhe mit weißen Pfeilen markierten wurmartigen Lebewesen, aus roten Blutkörperchen herausragend, mit deutlicher Eigenbewegung. Tonus der Erythrozyten verändert. Und zwar erschlafft. Oben gekennzeichnete Lebewesen in den roten Blutkörperchen verschwinden im Verlaufe der Therapie
Krebs. Das Problem und die Lösung
An wen wenden sich eigentlich Ärzte, wenn sie Krebs haben?
Seit über 40 Jahren behandelt die mehrfach für den Nobelpreis nominierte Wissenschaftlerin, Frau Dr. J. Budwig erfolgreich Krebskranke. Sie ist approbierte Apothekerin, Diplom-Chemikerin mit Promotion in Chemie und Physik und war Obergutachterin für Arzneimittel und Fette in hoher staatlicher Funktion und unmittelbar im Auftrag der Bundesministerien tätig. Mehr als 50 % Ihrer Patienten sind Ärzte oder Angehörige von Ärzten, die wissen, warum sie sich bei einer so ernsthaften Erkrankung auf die Erfahrungen dieser brillianten Physikerin, Chemikerin und Pharmakologin verlassen, anstatt sich der herrschenden Meinung anzuschließen, die da sagt, daß Tumore durch Chemotherapie und Bestrahlung zerstört werden müssen
Öl-Eiweiß-Kost
Fette sind die alle Lebenserscheinungen beherrschenden Substanzen
Leider wird diese Heilmethode von der hohen Wissenschaft nicht nur verachtet, sondern auch totgeschwiegen. Dieser Umstand soll aber die krebskranken nicht daran hindern, es auch auf diesem Weg zu versuchen. Diese einfache Therapie – Die Öl-Eiweiß-Kost – hat gegenüber allen anderen zwei Nachteile: 1. sie sieht zu einfach aus, klingt nicht gelehrt; 2. sie erfordert eine persönliche Anstrengung, ein Umdenken. Sie ist aber die einzig biologisch vollwertige Methode.
Bücher von Dr. Budwig sind erhältlich bei Herr Bloching Tel. 07441-2877
Jahrhundertskandal Krebs, W. O. Lehnberg, ES-Verlag AG, oder Tel.07042-959437
Eine Dokumentation eines schrecklichen Irrwegs der schulmedizinisches Krebsforschung:
Um die Krebskrankheit herum hat sich ein dichter Filz aus Wirtschaft und Wissenschaft – ein riesiger, gewinnorientierter Geschäftsbetrieb – gebildet. Ein System also, das nach den Gesetzen des Marktes von Umsatz lebt. Von den Gesunden kann dieses System nicht existieren, folglich müssen Kranke da sein, am Besten immer mehr Kranke…Mit immer aufwendigeren Methoden werden heute immer kleiner Neubildungen aufgespürt und sodann mit immer radikaleren Mitteln der Chemotherapie behandelt – mit der Folge, daß allein 30- 50 % der Patienten an den Nebenwirkungen der Therapien sterben. Das Rätsel, weshalb es immer mehr Krebskranke und Krebstote gibt, ist ein offenes Geheimnis. Seit Jahrzehnten ist die Krebsursache bekannt: Winzig kleine Einzeller leben innerhalb unserer roten Blutkörperchen, vermehren sich fast ungestört, überfordern schließlich die Abwehrsysteme des Organismus. Diese Schmarotzer – ihre Größe liegt im Grenzbereich der Sichtbarkeit- sind längst isoliert, lassen sich steuern, züchten, man erzeugt mit ihnen experimentell –Tumore. Die offizielle Krebsforschung hat sich jedoch derartig auf alte Dogmen festgelegt, daß ihr keine andere Wahl bleibt, als diese neuen, modernen Forschungsergebnisse zu ignorieren und zu bekämpfen. Denn die bislang aufgelaufene Blutschuld, das Vergeuden der Riesenetats, die Gefahr einer unvorstellbaren Prozesslawine, Image-, Posten- und Etatverluste, der drohende Zusammenbruch eines Milliarden-Marktes drohen, bedrohen die führenden Glieder dieses Systems. Die mittels neuer Techniken und der (seit 1972!) hochauflösenden Videomikroskopie problemlos in jeder Tumorzelle nachweisbaren Schmarotzer sind eindeutig keine Viren, sondern winzige Jugendformen von Protozoen. Protozoen sind u. a. auch die Erreger von Syphilis und Malaria. Man kann (könnte!) sie gezielt bekämpfen. Die Öffentlichkeit soll informiert sein, daß die offizielle Krebsmedizin derzeit nur erkrankte Zellen, nicht jedoch den krankmachenden Erreger bekämpft. Der mit Abermilliarden finanzierte Kampf gegen den Krebs findet gar nicht statt, man bekämpft das Opfer statt den Täter – mit jedermann aus den Statistiken ablesbaren Ergebnissen.
“Würde heute publik, daß die Krebsforschung die Entdeckung der Krebserreger seit zwanzig Jahren verheimlichte, zöge dies eine Lawine von Katastrophen für die Schulmedizin nach sich: Da wäre ein unvorstellbarer Vertrauensverlust in den ganzen Stand der Ärzte zu erwarten; ein Versiegen der Spendenfreudigkeit und staatliche Zuschüsse; Image- und Postenverlust der heutigen Koryphäen durch Eingeständnis der Blamage, Milliarden-Etats unnötig verbraten zu haben, der Zusammenbruch eines ganzen vom und durch Krebs lebenden Filzes; das Eingeständnis einer ungeheuerlichen Blutschuld; eine Walze von Strafanzeigen sowie eine Flut von astronomischen Regressforderungen.“
Prof. Helmuth W. Sontag
Haben wir potentielle Krebserreger schon im Blut?
Dr. Alfons Weber, ES-Verlag oder Tel. 07042-813974
Mit den weltweit immer wieder publizierten Krebserregern aus der unbelebten Umwelt, den so genannten Kanzerogenen ist in unverantwortlicher Weise unendlich viel angst und Unruhe unter den Menschen verbreitet worden, ohne daß exakte Beweise für diese Theorie vorlagen.
Dr. Weber, Erding setzt der Theorie der Kanzerogene den Beweis dafür entgegen, daß es sich bei jeder Krebsgeschwulstbildung um das vierte Stadium einer chronischen, langsam fortschreitenden Infektionskrankheit handelt deren Kleinsterreger er lebend filmt.
Kreb$ Bankrott
Ernst Wollenweber, artv –Verlag Berlin ISBN 3-00-010683-9
Ernst Wollenweber beschreibt in diesem Buch den Kampf des kleinen Landarztes gegen die „Windmühlen“ einer Medizin-Industrie, die seine Entdeckung mit allen Mitteln zu vertuschen versuchen. Gleichzeitig zeigt er mit aller Deutlichkeit auf, dass Millionen von Menschen wahrscheinlich unnötigerweise unter großen Qualen an Krebs gestorben sind.
Krebserreger entdeckt
Tamara Lebedewa
Verlag Driediger, ISBN 3-932130-13-8
Die russische Wissenschaftlerin Tamara Lebedewa erforschte über Jahre die Krebskrankheit und entdeckte deren Erreger: In diesem Buch schildert sie ihren Weg zur Entdeckung. Sie benennt die Entstehungsursachen von Krebs dabei ebenso klar, wie sie Chancen der Vorbeugung und Heilung aufzeigt.
Schon im 19 jahrhundert hatten Forscher in verschiedenen Ländern die Behauptung aufgestellt, Krebs werde durch Parasiten verursacht. Beispielsweise beschrieb Prof. Enderlein diese von ihm so genannten „Endobionten“, die aus harmlosen Formen zu krankmachenden und sogar tödlichen Feinden werden können.
Somit fügt sich die wissenschaftliche Arbeit von Lebedewa in die Forschung vieler anderer vor ihr. „Unheilbare“ Krankheiten, Wege zur Heilung bei Diabetes, Impotenz, Adenom, Multipler Sklerose u. a. chronischer Krankheiten; Kanibalen der Mikrowelt, Driediger, ISBN 3-932130-12-x
Parasiten, die verborgene Ursache vieler Erkrankungen
Alan E. Baklayan, Ganzheitlich Heilen –Goldmann, ISBN 3 -442-14163-X
Allergien, Immunschwäche, Gicht, Migräne oder Menstruationsbeschwerden – viele chronische Gesundheitsstörungen werden von Parasiten verursacht. Parasiten sind – vergleichbar mit Pilzbefall – viel weiter verbreitet als bislang angenommen. Solange der Zusammenhang aber nicht durchschaut wird, sind die Heilungsaussichten schlecht. Eine auch für den Laien zugängliche Aufklärung über Parasiten ist dringend erforderlich.
Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe
Lothar Hirneise, Sensei Verlag ISBN 3-932576-67-5
Haben Sie sich einmal überlegt, warum kein Onkologe sich vorbeugend bestrahlen lässt?
Wissenschaftler des McGill Krebs Centers in den USA sandten einen Fragebogen an 118 Onkologen und fragten diese, welche der 6 üblichen Therapien sie bei sich selbst anwenden würden. 79 Ärzte reagierten und hiervon sagten 64, dass sie niemals eine Therapie mit Cisplatin machen würden. Eine durchaus übliche Chemotherapie, deren Umsatz immerhin über 100 Millionen EURO im Jahr beträgt. Viel schlimmer war jedoch, daß 58 der 79 Ärzte antworteten, dass sie niemals eine Chemotherapie machen würden, weil sie erstens zu ineffektiv sei und zweitens zu giftig.
Pleomorphismus, Blutsymbionten, Blutparasiten, Blutpilze
Jost Dumrese/Bruno Haefeli HAUG-Verlag ISBN 3 7760-1521-7
Dunkelfeld Blutdiagnostik
Christiane Häring
Ein Leitfaden zum Pleomorphismus nach Prof. Dr. Enderlein und Prof. von Brehmer
pro medicina 06127-62342
Herz-Kreislauferkrankungen endlich im Griff
Etappensieg der Medizin über eine der beiden schwerstwiegenden Krankheitsgruppen:
Die Herz-Kreislaufkrankheiten (Strophantin)
Dr. Hans Kaegelmann
Verlag kritische Wissenschaft 02292-7906
ISBN 3-925914-98-6
Strophantin
Der mögliche Sieg über den Herzinfarkt
Verhindert Angina pectoris und Herzinfarkt fast zu 100 %
Rolf-Jürgen Petry
Verlag Florilegium
ISBN 3-00-010149-7
Was Ärzte Ihnen nicht erzählen
Die Wahrheit über die Gefahren der modernen Medizin
Hat das Potential Leben zu retten
Lynne McTaggart, Sensei-Verlag, ISBN 3 -932576-55-1
Jedes Jahr landen 1,7 Mio. Briten dies entspricht der Bevölkerung von München – in Krankenhausbetten aufgrund von medizinischen Verfahren, die falsch gelaufen sind.
Die schockierende Wahrheit ist, daß es für 80 % der meisten Behandlungen, die wir als gegeben annehmen - Cholesterinsenkung, Herzchirurgie, selbst für Behandlungen für alltägliche Beschwerden wie Arthritis oder Asthma – keine wissenschaftlichen Beweise gibt, daß sie funktionieren bzw. daß sie sicher sind. In vielen Fällen ist die medizinische Behandlung schlimmer als die Krankheit.
Trau keinem Doktor
Über die enormen Gefahren der modernen Medizin und wie man sich davor schützen kann.
Dr. med. Robert S. Mendelsohn Mahajiva 3-924845-22-0
Revolution in Medizin und Gesundheit
Dr. Hans A. Nieper, MIT-Verlag ISBN 3-925188-18-5
Prof. Vollmar: “Deutschland aktiv, jährlich 10.000Beine zuviel abgeschnitten…“
Mythos HIV
Eine kritische Analyse der AIDS-Hysterie
Michael Leitner, Videel Verlag 04661-900115
Verfälschte Statistiken, trickreiche Virusnachweise, untaugliche Tests und illegale Medikamente
Impfen – Völkermord im dritten Jahrtausend
Krafeld/Stefan Lanka
Mit Beiträgen zur Geschichte und Aufklärung von AIDS, BSE und MKS
Pirol Verlag ISBN 3-928689-23-1
Die Pharma Story
Der große Schwindel
Hans Ruesch, Hirthammer Verlag ISBN 3-87721-027-1
Impfungen der Großangriff auf Gehirn und Seele
Harris L. Coulter
Hirthammer Verlag ISBN 3-88721-109-x
Literatur für Therapeuten und informierte Laien
Der erythrozytennahe Plasmaproteinfilm
Morphologische und biophysikalische Grundlagen für eine Methode zur mikroskopischen Krebsfrühanzeige A. Linke
Krebs und obligater Pilzparasitismus
Prof. Dr. F. Gerlach
Der verborgene Parasitismus der Blutzellen
beim Menschen besonders im Blut der Krebskranken
Prof. Dr. Villequez,
“Siphonospora polymorpha“ v. Br. In ihrer Bedeutung für Blut- und Geschwulstkrankheiten – Beweisführung der ursächlichen Pathogenese der Krebskrankheit durch die Siphonospora
Prof. Dr. Wilhelm von Bremer
Zur Frage der Stellung der Bakterien, Hefen und Schimmelpilze im System
Prof. Dr. William Ph. Dunbar
Grundlagenforschung über Krebs und Leukämie
Prof. Dr. Dr. Gyuala de Szilvay
Immungeschehen und Krebs
Prof. Dr. med. Dr. P. G. Seeger
Semmerweiß-Verlag, D Hoya Tel. 04251-491
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Biologische Krebsabwehr
1. Ernährungsumstellung
keinen Zucker und Weißmehl und seine Verarbeitungen.
Viel Obst Gemüse, Kartoffeln und Naturreis. Sehr wenig Fleisch und vor allem keine Wurst. Täglich 1 - 2 Gläser Gemüse/Obstsaft frisch entsaftet aus biologischem Anbau. Anfangs mit Wasser verdünnt einnehmen.
Basis Äpfel, Möhren dazu Brokkoli, Blumenkohl, Rote Beete
Absolutes Alkoholverbot!
2. Zur Normalisierung des Säure-Basen-Gleichgewichtes
3 x 20 Gelum-Tropfen in reichlich Wasser verdünnen und langsam schluckweise zum Essen trinken.
3. Aminomix
Abpackung 60 Kapseln
Dosierung 2 Kapseln pro Tag (morgens und abends - nüchtern)
Jede Kapsel enthält.:
150 mg L-Glutathion
75 mg L-Cystein
40 mg L-Methionin
Informationen bei Herrn Magister Rudolf Pfeiffer
Stadtapotheke Marktstraße 3 - A 6850 Tel. 0043 5572 - 22852, Fax 228523
4. Desoxycholsäure
(Gallensäure zur Aktivierung des Immunsystems)
3 x 1 Kapsel (a 100 mg)
Informationen bei Herrn Magister Rudolf Pfeiffer
Stadtapotheke Marktstraße 3 - A 6850 Tel. 0043 5572 - 22852, Fax 228523
5. Tablette Tumosteron
Dosierung 3 x 1 täglich
rezeptpflichtig, gegen Zusendung eines Originalrezeptes Apotheek Mierlo - Hout,
Dr. F. C. Durlinger, Steovenweg 15, NL 5708 HN Helmond - Tel. 0031 492 509750
6. Gelum Tropfen
Dosierung 3 x 20, rezeptfrei in jeder Apotheke
7. OPC (nach Mesqueliers)
Täglich eine Kapsel
a.)Tel. 0800 1717671
b.) Spezielle Mischung Informationen bei Magister Pfeiffer s. o.
8. Omega 3 Fettsäure + Lebertran
3 x 1 Kapseln Omega 3 Fettsäure
1 - 2 Löffel Lebertran
Apotheke
9. EM-X morgens und abends ein Schnapsglas EM-X-Getränk
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Informationen
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Literatur
Kremer H. Die Stille Revolution der AIDS - und Krebsmedizin
Klemke E. curriculum oncologicum 02- 03 Jahrgang 9/1999
Warnke Risiko Wohlstandsleiden
Popp F. A. Die Botschaft der Nahrung
EM-X Über die Heilende Kraft von Antioxidantien aus Effektiven Mikroorganismen
OLV-Verlag, ISBN 3 - 922201-41-5
Alle chemischen Arzneimittel müssen unbedingt vermieden werden!
Untersuchung des Schlafplatzes auf geopathogene Strahlung und Vermeidung von Elektrosmog aus dem Stromnetz und Mobilfunkbereich
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Krebs - das Resultat von Stoffwechselstörungen
Die Resultate aus dieser Forschung wurden mehr als 20 Jahre lang nicht zitiert. Später versuchten einige Leute darüber zu spekulieren. In den späten 60er Jahren und frühen 70ern begannen sie darüber nachzudenken, weil die Molekularbiologie die moderne Medizin übernahm, und erörterten - gegen das existierende Wissen, gegen Fakten -, daß Krebs durch infektiöse Einheiten verursacht würde: durch Viren oder Mutationen, oder Viren, die Mutationen verursachen. Man ignorierte das Faktum, daß Krebs etwas mit Sauerstoffmangel zu tun hat, was schon durch Otto Warburgs Forschung festgestellt worden war. Warburg hatte seinen ersten Nobelpreis dafür bekommen, daß er demonstriert hatte, wie eine Zelle viel mehr Energie produzieren kann als mit dem Prozeß der Fermentation, wenn sie oxidative Atmung verwendet.
Und er erhielt seinen zweiten Nobelpreis dafür, daß er bewies, daß Krebs durch den Prozeß der Fermentation charakterisiert ist, daß oxidative Atmung in Krebs nicht stattfindet. Und das wurde einfach ignoriert.
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Krebsheilungen: Fallberichte
Aus „Journal für orthomolekulare Medizin“ 3/01, Ralf Reglin Verlag, 50999 Köln-Weiß
beachten sie bitte unbedingt den Kommentar am Ende dieser Berichte
Patientin 1: 6-jährige Frau mit schwach differenziertem squamösen Lungen-zellkarzinom
Im November 1983 stellte sich die Patientin mit körperlichen Beschwerden und einem kollabierten rechten, oberen Lungenflügel vor. Bronchoskopie und Midiastinokopie waren negativ, doch bei der Thorakotomie im Dezember 1983 wurde ein schwach differenzieres squamöses Karzinom festgestellt, das den rechten oberen Lappenbronchus verschloss und sich bis zur seitlichen Brustwand ausdehnte.
Sie wurde für inoperabel gehalten und erhielt eine Serie von 29 Cobalt-Bestrahlungen auf ihre rechte Brust (Jan./Febr. 1984). Im April 1984 begann sie mit den Vitamin-Regime, welches aus 12 g Vitamin C, 1,5 g Nikotinamid und anderen Vitaminen bestand. Röntgenaufnahmen der Brust zeigten 1984 und 1985 eine ausgedehnte pleurale Verdickung der rechten Lungenbasis und fibrotische Vernarbungen bis in die rechte Spitze. Die Patientin nahm weiterhin 12 g Vitamin C/Tag bis 1987 und reduzierte die Dosis danach auf 8g/Tag. Sie wurde 1988 aus der Klinik entlassen ohne Notwenigkeit für eine weitere Nachuntersuchung. Im Januar 1994 erlitt sie einen leichten Schlaganfall und im Dezember des gleichen Tages einen schweren. Sie starb im Januar 1994 ohne Zeichen von Krebs zehn Jahre nach der Diagnose
Patientin 22: 14-jähriges Mädchen mit Ewing-Sarkom des linken Oberarmknochens
Die Patientin stellte sich im Oktober 1979 mit einem schmerzhaften linken Oberarm im Krankenhaus vor. Es bestand eine deutliche Schwellung an der oberen Hälfte des Humerus. Die Röntgenaufnahmen deuteten stark auf ein Ewing-Sarkom hin, eine Diagnose, die durch die offene Biopsie bestätigt wurde. Es gab keinen Hinweis auf eine Ausbreitung des Tumors und sie unterzog sich einer Radiotherapie und mehreren Chemotherapien-Serien von zwei Jahren mit Cyclophosphamid, Vincristin, Antinomycin und Doxorubicin. Während der Therapeidauer entwickelte sie einen Verdrängungsbruch an der Stelle des Sarkoms, und 1981 wurde die Möglichkeit eines Resttumors in Betracht gezogen. Sie begann 1981 mit 12 g Ascobinsäure (Vitamin C), 3 g Nikotinamid, 250 mg Pyridoxin. 1982 gab es einen Hinweis auf eine spontane Heilung an der Frakturstelle und keinen Hinweis auf eine wiederkehrende maligne Erkrankung. Sie bleib krankheitsfrei. Sie bleib bei dem Megavitamin-Regime von 1981-1983 mit Vitamin C-Einnahmen von 4-15g/Tag. Nach einem Zeitraum von 20 Jahren ohne Erkrankung, kann sie als krebsfrei angesehen werden.
Patientin 23: 39-jährige Frau mit Ovarienkarzinom
Die Patientin stellte sich 1981 im Krankenhaus mit Aszites und einem 10-12 cm großen Beckentumor vor, der sich bei der Operation als nichtmuzinöses Adenokarzinom mit Befall des Eileiters im Stadium IIc herausstellte. Im Verlaufe des Jahres 1981 erhielt sie eine Chemotherapie mit CIS-Platin und Doxorubicin, gefolgt von einer Bestrahlungstherapie des vorderen Abdomens und Beckens im Oktober 1981, wonach sie mit dem Vitamin-Regime aus 12 Gramm Vitamin C, 1,5 g Nikotinamid, 250 mg Zinksulfat und Vitamin A. Sie erhielt das Programm etwa ein Jahr bei, danach nahm sie die Vitamine nur periodisch. 1995 unterzog sie sich einer Craniotomie, um einen Tumor im linken Cerebellum zu entfernen. Es handelte sich um ein papilläres Adenokarzinom. Sie nahm die Vitamin-Therapie wieder auf und es ging ihr 1998 gut.
Patient 74: 35-jähriger Mann mit ausgebreitetem multipel rezividierendem Lymphom
Im Jahr 1983 wurde bei dem Patienten ein schwach differenziertes, ungespalten kleinzelliges Lymphom mit Befall des Retroperitoneums bei einer Laparotomie diagnostiziert. Ein CT deckte eine retropankreatische Masse von 12 cm Durchmesser auf, die sich bis ins Mesenterium ausdehnte. Während der nächsten 2 Jahre erhielt er mehrere Chemotherapien und Bestrahlugnsserien für den ursprünglichen Tumor und die zahlreichen Rezidive. Im März 1984 wurde ein Rezediv in der linken vorderen Brust mit Strahlentherapie behandelt. Im Mai 1984 wurde ein Rezidiv in der linken vorderen Brustwirbelsäule entdeckt und mit der Strahlentherapie behandelt. Die Aufzeichnungen über den Verlauf in den medizinischen Unterlagen zwischen 1983 und 1984 belegen folgerichtig seine ungünstige Prognose. Gleichzeitig mit der Chemo- und Strahlentherapie erhielt der Patient bis zu 40 g Ascorbinsäure entweder oral oder intravenös sowie bis zu 12 g Nikotinsäure. 1000 mikro Gramm Selen und weitere Vitamine und Mineralstoffe. Der Patient erwähnte, daß er nach dem sein Krebs ein Jahr lang behandelt worden war, alle Supplemente abgesetzt hatte. Nach 2-3 Monaten rezidivierte der Tumor, so daß er wieder begann, die Vitamine 12 g Ascorbinsäure, 3 g Nikotinsäure und andere Vitamine und Mineralstoffe einzunehmen. Seit 1985 kam es zu keinem Rückfall seines Lymphoms, trotz keiner zusätzlichen konventionellen Anti-Krebs-Therapie geht es ihm gut.
Patientin 324: 61-jährige Frau mit quamösen Lungenkarzinom
Bei der Patientin wurde ein 9 x 10 cm großer Tumor im unteren rechten Lungenlappen festgestellt mit Hinweis im CT auf eine subcarinale Adenopathie. Die mediastioskopische Biopsie von drei Lymphknoten war negative, doch das Zellkarzinom wurde bei einer folgenden transhorakalen Nadelbiopsie diagnostiziert. Im Oktober 1990 schloss der Onkologe, daß es sich um Krebs im Stadium T2N2MO handelt. Er ordnete eine 29-tägige Strahlentherapie-Serie an, bezweifelte jedoch ein längeres Überleben aufgrund der Größe des Primärtumors. Im Dezember war die Tumormasse geringfügig zurückgegangen. Im April kam man zu dem Schluß, dass sie die gleiche Größe, wie vor der Strahlentherapie hatte, Im Juni 1991 wurde die Schlußfolgerung gezogen, daß eine Besserung bezüglich der Tumormasse eingetreten sein könne. Im Juli 1991 begann sie mit 12 g Vitamin C, 1,5 g Nicotinamid, Vitaminen des B-Komplexes, 1.200 IE Vitamin E/d und anderen Vitaminen und Mineralstoffen. Und blieb danach bei dem Programm. Im April 1996 zeigten eine Röntgenuntersuchung der Brust und das CT keine Hinweise auf einen Tumor.1998 ging es ihr gut.
Patientin 384: 46-jährige Frau mit Ovarialkarzinom
Bei dieser Frau wurde bei einer Probe-Laparotemie aufgrund einer schmerzhaften abdominellen Veränderung ein papilläres , seriöses Zystoadenkarzinom des Ovars im Stadium II B festgestellt. Sie fiel in die Hochrisiko-Behandlungskategorie und erhielt 6 Zyklen Cis-Platin-Chemotherapie bis Juli 1991. Man erzielte eine anhaltende komplette klinische Remission, doch aufgrund einer peripheren Neuropathie, die als Komplikation auftrat, begann sie mit der Einnahme von 12 g Vitamin C, 1,5 g Nikotinamid/d, B-Komplex-Vitaminen, Folsäure sowie weiteren Vitaminen und Mineralstoffen. Die klinische Remission hält an.
Abraham Hoffer. M. D. Ph. D.
Neben den oben eingesetzten Vitaminen sind nach Nobelpreisträger Dr. Linus Pauling und Dr. Mathias Rath hohe Dosen der essentiellen Aminosäure L-Lysin in Verbindung mit Vitamin C geboten (siehe Plasmin induzierte Proteolyse.. auf „unzensiert“). Bis zu 6 Gramm täglich und mehr sind von Rath als verträglich bezeichnet worden. Hochdosierte Vitamin C-Gaben sind in dieser Publikation ebenso beschrieben worden.
Ein wichtiger Gewebebaustein ist die Aminosäure Prolin. Eine weitere Therapieergänzung ist ein spezielles OPC mit antioxidativen Eigenschaften, die 50 mal so effektiv wirksam sind wie die von Vitamin C bzw. 20mal wie die von Vitamin E.
OPC, Vitamin C und E zusammen eingenommen verstärken die Effekte. Im gemeinschaftlichen Einsatz mit den Aminosäuren Lysin und Prolin kann ein beachtliches Reparaturgeschehen an Kollagen und Elastin beobachtet werden.
Elastin und Kollagen strukturieren das Bindegewebe. Ein möglichst vollständiges Multivitaminprogramm schwächer dosierter Nährstoffmischungen sollte Mangelzustände ausgleichen. (z. B.
http://www.drrath.com)
In weiteren Fallbeispielen (auf „unzensiert“) wurde gezeigt, daß Krebszellen über pflanzliche Stoffe nebenwirkungsarm abgebaut werden können.
Gestörte Schlafplätze werden seit Jahrzehnten nicht zu Unrecht als krebsauslösender Faktor bezeichnet. Sie müssen hierzu nicht unbedingt einem Rutengänger vertrauen.
Ein Hygro/Thermograph wird am Schlafplatz darstellen können, ob ein „chemisch-physikalisches“ Gleichgewicht vorhanden ist.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit befinden sich an einem ungestörten Ort in konformer Beziehung. Weichen diese voneinander ab, befindet sich auch das biologische Milieu im Ungleichgewicht.
Setzten sich unbedingt mit einem Therapeuten Ihres Vertrauens in Verbindung.
Haben Sie Fragen?
[email protected] (das KEINSPAM muß manuell entfernt werden!!)
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Über 1000 sowie viele „unheilbare“ Krebserkrankungen nebenwirkungsarm und erfolgreich therapiert
Antimalignocyt gegen maligne Erkrankungen
Mit klinischer Bezeichnung CH 23 Klinische Gutachten - Befunde
Haben Sie Fragen?
[email protected]Zusammenfassung
1. Altersheim Baumgarten – Wien
Prof. Dr. Doberauer
Das Medikament wurde an 5 inoperablen Krebskranken, welche bereits einer Krebskachexi* (*Auszehrung, Antropie des Organismus infolge tiefgreifender Störung aller Organsfunktionen) anheimgefallen waren, zur Anwendung gebracht. Die Dosierung 2 x 2 ml pro Tag, wurde nur kurze Zeit entsprechend angewendet und zum ersten mal wurde festgestellt, daß CH 23 auch bei Menschen Wirkung zeigt.
2. Hanuschkrankenhaus – Wien
Prof. Dr. H. Fleischhäcker und Prof. Dr. Stacher
Behandelt wurden 6 Patienten. Ergebnis: Eindrucksvolle Teilremissionen bei Tumor und Metastasen. Prof. Fleischhaker und Prof. Stacher stellen abschließend fest: „CH 23 zeigt klinisch eine eindeutig günstige Wirkung auf maligne (bösartige) Erkrankungen
3. Chirurgische Universitätsklinik Graz
Vorstand Prof. Dr. F. Spath und OA Dr. Eder
Aus diesem Bericht über 4 Patienten mit verschiedenen Malignomen, die keine Überlebenschance hatte, nach Behandlung mit CH 23 eineinhalb Jahre später ohne Rezidiv* (*Rückfall). Anschließend schreibt Spath, daß mit Anwendung von CH ²³, kombiniert mit chirurgischen Möglichkeiten – in der Behandlungen von Malignomen ein entscheidender Fortschritt erzielt werden konnte.
4. Landeskrankenhaus Klagenfurt
Dr. Erich Berger
Nach Durchführung zahlreicher Tierversuche und Zellkulturen-Tests, hat Dr. Berger das
CH ²³ auch an Krebskranken Menschen angewendet. In seinem Vortrag am 12. 6. 1965 vor der medizinischen Gesellschaft für Kärten und Osttirol im Landeskrankenhaus, berichtete Dr. Berger über die Ergebnisse bei 24 Patienten mit verschiedenen Malignomerkrankungen, die er mit CH ²³ behandelt hatte. In diesem Vortrag demonstrierte Dr. Berger, daß nach nur einigen Wochen Behandlungszeit eine totale Rückbildung von Tumoren und Metastasen sowohl bei Karcinom (bösartiges Geschwulst) als auch bei Sarkom (auf dem Blutwege metastasierendes Geschwulst), ohne Schädigung des Blutbildes, ohne Schädigung des reticuloendothelialen System erreicht werden konnte.
Zweiter Vortrag von Dr. Berger anläßlich einer Tagung der internationalen medizinischen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten , im Mai 1968. In diesem Vortag berichtete Dr. Berger von 3 Patienten:
Einer Patientin mit Melanosarkom, die nach 9 Tagen Behandlung mit CH 23 symptomfrei wird und 10 Monate später ein gesundes Kind zur Welt bringt.
Eine Patientin mit Magenkarzinom nach 2 x 6 Tagen Behandlung mit CH ²³ symptomfrei wurde.
Eine Patientin mit strumamaligna* (*Schilddrüsenkrebs) nach 5 Tagen Behandlung mit CH ²³ alle tastbaren und sichtbaren Knoten verschwinden.
Privatklinik Dr. med. Th. Feldweg, Staudach Grossau, BRD
Dr, Feldweg behandelte 29 Patienten mit verschiedenen Krebserkrankungen, die von anderen Ärzten aufgegeben waren. Statistische Auswertung machte Dr. Feldweg nicht, aber nach seinen Beobachtungen und Laboruntersuchungen konnte er z. B. feststellen:
a) Patient mit Seminom* (*Hodentumor) nach der Behandlung beschwerdefrei.
b) Patient mit Hirntumor, nach Behandlung Rückgang sämtlicher Lähmungen
c) Patient mit Lymphsarkom der Halsdrüsen mit starkem Armödem und Mediastenalmetastasen* (Lungenmetastasen).
Ergebnis
Schon nach der dritten Infusion tritt Besserung ein. Auch bei mehreren Mamma-Carzinomen* (*Brustkrebs), Melanomen* (*“schwarzer“ Hautkrebs), konnten Remissionen erreicht werden. Anschließend schreibt Dr. Feldweg: „Mit Ausnahme der 4 Schwerstkranken, braucht kein einziger ein Betäubungsmittel, es hat noch niemals in der Geschichte der Medizin ein so gutes Cytostatikum (Krebsmittel) gegeben.“
7. Städtisches Krankenhaus Bad-Reichenhall, BRD
Dr. H. Baldauf
Betrifft: den Patienten Braasen aus Roterdamm
Nach einer Behandlung mit CH ²³ wegen Prostatakrebs stellte sich der Patient freiwillig zu einer gründlichen Untersuchung in der chirurgischen Abteilung des Städt. Krankenhauses Bad Reichenhall, BRD ur Verfügung. Nach Durchführung sämtlicher Untersuchungen vom Chefarzt der chir. Abteilung Dr. H. Baldauf und Dr. E. Schlindwein, stellten sie fest: „Für einen aktiven malignen Prozeß besteht derzeit kein Anhalt.“
8. Städtisches Krankenanstalten – Essen, Strahlenklinik
Chefarzt Dr. Scherer
Betrifft Patient Günther Ibach aus Wuppertal, BRD
Nach einer Behandlung mit CH 23 wegen Seminom, unterzog sich der Patient einer gründlichen Untersuchung in der Strahlenklinik Essen, wo er früher operiert wurde. Nach dieser Untersuchung wurden keine Metastasen festgestellt.Bestätigt von Pof. Dr. Scherer und Dr. Heisen.
Issels / klinische Prüfung des CH 23
42 Fallbeispiele (Kasuistik folgenden später)
Zusammenfassung
CH 23 ist eine tumorhemmende Zubereitung aus Verbascum und Paeonia (Pflanzen), deren genaue Zubereitung noch nicht bekannt ist. Herkunft, Eigenschaften Pharmakologie, Verträglichkeit und klinische Erfahrungen anderer Untersucher werden analysiert.
CH ²³ ist in der Ringberg-Klinik an 1056 Kranken mit metastasierenden Malignomen im Rahmen unserer Internen Krebstherapie klinisch geprüft worden. Diese klinische Prüfung hat die guten Erfahrungen früherer Untersucher bestätigt und folgendes ergeben.
1. CH ²³ hat sich als ein auf maligne Zellen in selektiver Weise giftig wirkender Stoff erwiesen, der für gesunde Zellen unschädlich ist. Seiner selektiven Wirksamkeit wegen muß CH 23 als ein echtes Maligno-Statikum (= als ein ausschließlich auf bösartige Zellen hemmend wirksames Mittel) bezeichnet werden. Die tumorhemmende Wirkung des CH ²³ konnte im klinischen Versuch bei 2/3 der damit behandelten Kranken als Wachstumsstillstand oder als Verkleinerung oder Verschwinden des Tumors objektiviert werden. Eine für die Wirkungsweise charakteristische Auswahl dieser Fälle ist als Kasuistik vorgetragen worden.
2. CH ²³ hat sich außerdem als vollkommen venenverträglich und gewebsfreundlich erwiesen.
3. Ein optimaler Dosierungs-Standard konnte entwickelt werden.
4. Wegen seiner guten, auf selektiv maligno-statischer Wirksamkeit beruhendes Verträglichkeit kann CH 23 ohne zeitliche Begrenzung zur anwendung kommen. Die für CH ²³ ansprechbaren Geschwulstkrankheiten können daher auch dauernd mit CH ²³ behandelt und unter Kontrolle gehalten werden.
5. In der terminalen Phasen (Endphase) eines malignen Krankheits-Geschehens angewandt, vermag CH 23 aufgrund seines tumor-selektiven Sofort-Effektes die geringe „Restliche Lebenserwartung“ vieler Schwerkranker in signifikantem Umfang zu verlängern, so daß auch bei diesen Kranken die oft erst nach längerer Anlaufzeit wirksam werdenden immunologisch ganzheitlichen Maßnahmen voll zur Entfaltung kommen können, wodurch die Chancen für eine weitere Lebensverlängerung beziehungsweise für eine Heilung entscheidend verbessert werden.
6. Seiner erwiesenen selektiven Wirksamkeit und Unschädlichkeit muß CH ²³ daher als wertvolle Ergänzung einer biologischen Ganzheitsbehandlung der Geschwulstkrankheiten betrachtet werden.
Abschließend kann festgestellt werden
CH²³ ist ein tumorspezifisches Mittel, das seiner besonderen Eigenschaft wegen geeignet ist, die Heilungsmöglichkeiten der Inkurablen zu verbessern.
Kasuistik – Fallbeispiele:
Klinische Prüfung
9. H. B. 71 Jahre, 597/66, Diagnose: Zustand nach operiertem rechtsseitigen Mamma-Karzinom mit ausgedehnten Hautmetastasen, faustgroßem Tumor der rechten Thoraxwand und Metastasen in der rechten Lunge, histologisch gesichert. Inkurabel. Aufnahme in schlechtem Zustand mit starken schmerzen und infauster (ungünstiger) Prognose. Lebenserwartung beträgt nur wenige Wochen. Behandlungsbeginn: Dezember 1966. Ergebnis: Es konnte eine wesentliche Besserung des Allgemeinzustandes sowie eine vollständige Rückbildung der Hautmetastasen und des großen Brustwandtumors erzielt werden. Patientin ist heute, 20 Monate nach Beginn der Behandlung trotz der infausten Prognose beschwerdefrei. Sie fühlt sich wohl und führt ihren Haushalt.
10. E. B. 59 Jahre, 537/66, Diagnose: Mamma-Karzinom rechts, Stadium II, mit Übergang auf die Thoraxwand. Patientin lehnt Radikaloperation ab. Beginn der Behandlung 1966. Ergebnis: Es konnte eine eindeutige Verkleinerung des Tumors der rechten Brust mit Rückbildung des Übergangs auf den knöchernen Thorax erzielt werden. Der Tumor ist weiter zurückgegangen, kein neues Wachstum mehr aufgetreten. Patientin fühlt sich heute, 20 Monate nach Beginn der Behandlung wohl, ist beschwerdefrei und voll arbeitsfähig.
11. A. P., 53 Jahre, 83/67, Diagnose: Inoperables Ovarial-Karzinom mit Metastasierung der Peritonealhöhle. Nach Probelaparotomie histologisch gesichert. Beginn der Behandlung in der Ringberg-Klinik: 1965. Beginn der CH 23-Behandlung: Januar 1967, Patientin kommt mit noch bestehendem, aber verkleinertem Tumor als inkurabel zur erneuten stationären Aufnahme. Ergebnis: es konnte eine vollständige Rückbildung des Ovarial-Karzinoms erzielt werden, was auch wiederholt durch hausfremde Gynäkologen bestätigt wurde. Seit Beginn der Behandlung bestand 16 Monate lang Rezidivfreiheit und völlige Beschwerdefreiheit, bis im Mai 1968 ein Rezediv aufgetreten ist, weshalb die Patientin jetzt erneut in stationärer Behandlung steht.
12. J. P., 56 Jahre, 108/67, Diagnose, Lymphgranulomatose, histologisch gesichert, mit bestehenden
Drüsenschwellungen der Achselhöhle und des Abdomens* (*großer runder Bauch), Aszites (Bauchwassersucht). Aufnahme im mäßigen Allgemeinzustand mit infauster Prognose. Lebenserwartung einige Monate. Behandlungsbeginn: Januar 1967. Ergebnis: Es konnte eine Rückbildung der Achseldrüsen erzielt werden. Patient fühlte sich monatelang sehr wohl. Dann nochmals stationäre Behandlung wegen erneutem Aufflackern der abdominellen Metastasen mit Aszitesbildung. Es konnte eine Stabilisierung des Aszites erzielt werden. Patient fühlt sich heute, 19 Monate nach beginn der Behandlung wohl.
13. H. U., 72 Jahre, 110/67, Diagnose: Inoperables Mamma-Karzinom rechts, keine Bestrahlung, keine zytostatische Behandlung. Patient kommt mit einem apfelgroßen Tumor und Axillarmetastasen (Achselhöhle) in „unheilbarem“ Zustand mit schlechter Prognose zur Aufnahme. Behandlungsbeginn: Januar 1967. Ergebnis: Es konnte eine wesentliche Verkleinerung des Tumors erzielt werden. Patientin geht es bis heute, 19 Monate nach Beginn der Behandlung gut.
14. L. L., 63 Jahre. 100/67, Diagnose: Operiertes, rezidivierendes Vulva-Karzinom (Vulva=weibliche Scham), histologisch abgesichert. Aufnahme in reduziertem Allgemeinzustand mit bestehendem Rezidiv und infauster (schlechter) Prognose. Behandlungsbeginn: Januar 1967. Ergebnis: Durch die Behandlung – mit eindeutigen Reaktionen im Tumorgebiet – konnte eine Rückbildung der Rezidivtumoren erzielt werden. Patientin fühlt sich heute, 18 Monate nach beginn der Behandlung, wohl, ist beschwerdefrei, führte ihren Haushalt und arbeite im Geschäft ihres Gatten.
15. M. M., 60 Jahre, 4/67, Diagnose: Portio-Karzinom (Gebärmutterhalskrebs), histologisch gesichert. Rezidiv nach Operation und Bestrahlung. Patientin kommt mit infauster Prognose zur Aufnahme. Lebenserwartung einige Monate. Behandlungsbeginn: Januar 1967. Ergebnis: Es konnte eine wesentliche Besserung des Allgemeinzustandes mit Rückbildung des Rezidivs erzielt werden. Patientin fühlt sich heute, 19 Monate nach Behandlungsbeginn, wohl.
16. H. K., 40 Jahre, 82/67, diagnose: Zustand nach operiertem und bestrahltem Seminom des linken Hodens mit Metastasen im Abdomen, histologisch gesichert. Patient kommt mit infauster Prognose, in noch gutem Allgemeinzustand zur Aufnahme. Behandlungsbeginn Januar 1967. Ergebnis: Nach CH 23 jeweils typische Reaktionen im Bereich der abdominellen Metastasen, die erst nach monatelanger Behandlung verschwinden. 19 Monate nach Behandlungsbeginn Anhalten der Remission, beschwerdefreies Wohlbefinden bei voller Arbeitsfähigkeit.
17. S. D. 46 Jahre, 133/67, Diagnose: Zustand nach operiertem Karzinom der rechten Niere. Auftreten von Parästhesien (Hautkribbeln u. u. mit Schmerzcharakter), Gehirnmetastase, „unheilbar“, histologisch gesichert. Aufnahme im reduzierten Zustand und schlechter Prognose. Behandlungsbeginn: Februar 1967. Ergebnis: Nach vorübergehender Verschlechterung der zerebral (Hirn) bedingten Parästhesien (nach Befund einer neurologischen Universitätsklinik handelt es sich um eine Metastase, deren Sitz nicht lokalisiert werden kann) kommt es in den nächsten Monaten zu einer langsamen, aber sicheren Rückbildung der gesamten Beschwerden, die auf eine Rückbildung der Hirnmetastase schließen lassen. Patientin ist heute, 18 Monate nach beginn der Behandlung, beschwerdefrei; es geht ihr sehr gut, und sie ist seit 1 Jahr wieder voll arbeitsfähig.
18. P. N.; 32 Jahre, 125/67, Diagnose: Osteoklastisches Sarkom der linken Sakro-Iliakalgegend. Zustand nach Operation und mehrfacher Röntgenbestrahlung, histologisch gesichert. Rezidiv. Patient kommt mit einem kindskopfgroßen Tumor, Stauungsniere, sehr starke Schmerzen und schlechter Prognose als „unheilbar“ zur Aufnahme. Lebenserwartung einige Wochen. Behandlungsbeginn: Februar 1967. Ergebnis: Es konnte eine wesentliche Rückbildung des Tumors bis auf Kastaniengröße
erzielt werden. Rückgang der Schmerzen. Patient ist heute 18 Monate nach Beginn der Behandlung völlig schmerzfrei, fühlt sich wohl und ist voll arbeitsfähig.
19. E. A., 47 Jahre, 131/67, Diagnose: Inoperables Pankreaskopf-Karziom mit kindskopfgroßem Tumor in der Bauchhöhle, histologisch gesichert, Inkurabel, infaust. Ausgeprägter Ikterus. Behandlungsbeginn Februar 1967. Ergebnis: Während der 3-monatigen Behandlung konnte der kindskopfgroße Tumor total zurückgebildet werden. Normalisierung der Bilirubinwerte unter 1,0. Patientin fühlt sich sehr wohl, Ende August 67 verschlechterte sich der Zustand. Exitus 7. 9. 67 Trotz der völlig infausten Prognose konnte der große Tumor vollständig zurückgebildet werden. Patientin lebte noch 7 Monate seit Beginn der Behandlung.
20. H. M., 49 Jahre, 85/67 Diagnose: Lymphgranulomatose, Zustand nach Bestrahlung, histologisch gesichert. Bestehende Hals-, Achsel- sowie Leistendrüsenschwellungen. Behandlungsbeginn Februar 1967. Ergebnis: Die bestehenden Drüsenschwellungen konnten vollständig zurückgebildet werden. Dem Patienten geht es heute, 18 Monate nach der Behandlung gut. Er fühlt sich wohl und ist voll arbeitsfähig.
21. H. F., 58 Jahre, 181/67, Diagnose: Inoperables, fortgeschrittenes, kobaltbestrahltes Rektum-Karzinom mit Metastasierung in die Umgebung. Anus praeter (Mastdarm), Diagnose gesichert. Patientin kommt im reduzierten Zustand mit bestehendem Tumor und schlechter Prognose zur Aufnahme. Lebenserwartung mehrere Monate. Behandlungsbeginn: März 1967, Ergebnis: Es konnte eine Besserung des Allgemeinzustandes und eine objektive, wesentliche Verkleinerung des Tumors erzielt werden. Patientin ist heute, 17 Monate nach Behandlungsbeginn beschwerdefrei bei bestem Wohlbefinden.
22. M. E., 41 Jahre, 198/66, Diagnose: Zustand nach operiertem und bestrahltem Mamma-Karzinom rechts. Behandlungsbeginn: April 1967. Ergebnis: Es konnte eine Stabilisierung und –Rezidivfreiheit erzielt werden. Patientin fühlt sich heute, 16 Monate nach Beginn der Behandlung, sehr wohl, ist Beschwerdefrei und voll arbeitsfähig.
23. S. K., 19 Jahre, 232/67, Diagnose: Lymphgranulomatose, histologisch gesichert. Patientin kommt in gutem Allgemeinzustand mit Lymphkontenvergrößerung an beiden Halsseiten zur Aufnahme. Behandlungsbeginn: April 1967. Ergebnis: Es konnte ein Rückgang der Drüsenschwellung erzielt werden. Patientin fühlt sich heute, 16 Monate nach Beginn der Behandlung, sehr wohl, ist beschwerdefrei und voll arbeitsfähig.
24 K. M, 7 Jahre, 309/67, Diagnose: Inoperables, bestrahltes Lympho-Retothel-Sarkom des Nasen-Rachen-Raumes, histologisch gesichert. Aufnahme in sehr reduziertem Allgemein Zustand mit noch bestehenden Lymphmetastasen und starken Bestrahlungsfolgen. Lebenserwartung einige Monate. Prognose infaust (ungünstig). Behandlungsbeginn Mai 1967. Ergebnis: Es konnte eine Stabilisierung des Prozesses erzielt werden. Die Beschwerden beim Sprechen, Schlucken und Essen, bedingt durch starke Schmerzen besserten sich nach einiger Zeit. Eine Untersuchung der Universitätsklinik Marburg vom Februar 1968 hat kein Rezidiv ergeben. Der Junge ist heute, 15 Monate nach Beginn der Behandlung beschwerdefrei.
25. G. G., 58 Jahre, 335/67, Diagnose: Zustand nach operiertem und bestrahltem Mamma-Karzinom, links histologisch gesichert. Diffuse Knochenmetastasierung, Prognose infaust. Lebenserwartung einige Monate. Patientin kommt in schlechtem Allgemeinzustand, mit starken Schmerzen und Gehunfähigkeit zur Aufnahme. Behandlungsbeginn: Mai 1967. Ergebnis: Es konnte eine Stabilisierung der Knochenmetastasen erzielt werden, die Schmerzen verringerten sich, der Allgemeinzustand verbesserte sich. Die Patientin, die monatelang keinen Schritt gehen konnte, kann wieder laufen und lebt heute, 15 Monate nach Behandlungsbeginn, bei gutem Wohlbefinden.
26. R. B., 47 Jahre, 382/67, Diagnose: Operiertes Mamma-Karzinom rechts, histologisch gesichert. Aufnahme im reduziertem Zustand mit ausgedehnten Metastasen des gesamtes Skelettsystems, doppeltes Sehen und Schwellung des rechten Beines. Lebenserwartung einige Monate. Prognose infaust. Behandlungsbeginn: Juni 1967. Ergebnis: Es konnte wesentliche Verbesserung des Allgemeinzustandes und eine Stabilisierung und Besserung der Knochenprozesse erzielt werden. Patientin ist heute, 14 Monate nach Behandlungsbeginn, beschwerdefrei und fühlt sich wohl.
27. R. R., 48 Jahre, 410/67, Diagnose, Zervis-Karzinom, histologisch gesichert. Zustand nach kombinierter Strahlenbehandlung, parametrane Metastasierung beiderseits mit Beteiligung des Rektums. Inkurabel. Behandlungsbeginn: Juni 1967. Ergebnis: Es konnte durch die Behandlung eine Besserung des Allgemeinzustandes und Stabilisierung des Prozesses erzielt werden. Patientin fühlt sich, 14 Monate nach Beginn der Behandlung wohl.
28. E. B., 34 Jahre, 389/67, Diagnose: Coccum-Karzinom (Hauptmetastasierung eines Melanoms) histologisch gesichert. Zustand nach Hemikolektomie, keine Bestrahlung. Behandlungsbeginn Juni 1967. Ergebnis: es konnte durch die Behandlung eine Besserung des Allgemeinzustandes und Stabilisierung des Prozesses erzielt werden. Patientin ist heute, 14 Monate nach Behandlungsbeginn, rezidivfrei bei besten Wohlbefinden.
29. P. St., 9 Jahre, 428/67, Diagnose: Paraleukoblastenleukämie (Form der akuten Leukämie), durch Sternalpunktat gesichert, mai 1967 festgestellt. Patient kommt im reduzierten Allgemeinzustand zur Aufnahme. Prognose infaust. Lebenserwartung einige Monate. Behandl