Morbus Meulengracht Forum

Allgemeines Gesundheitsforum => !Wichtige Artikel zu allg. Gesundheitsthemen! => Thema gestartet von: Medizinmann99 am 24. Mai 2006, 23:55:38

Titel: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Medizinmann99 am 24. Mai 2006, 23:55:38
Auf
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=132
steht unter „Verbraucherschutz: Jod in Lebensmitteln“ die Petition von Sabine Kehling, in der sie im Interesse der Verbrauchergesundheit fordert, daß sämtliche Lebensmittel, die zusätzliches Jod enthalten, deklariert werden müssen. Dazu zählen insbesondere auch die über das Viehfutter jodierten Fleisch- und Milchprodukte sowie Eier.

Die Jodierung fast aller Lebensmittel hat zu einer besorgniserregenden Überjodierung mit Jod geführt, da sich Jod im Körper anreichert. Allein über jodiertes Viehfutter sind in 1 Liter deutscher Milch 2760 Mikrogramm Jod (laut Pressemitteilung der FAL vom 9. März 2006, zitiert in: Dagmar Braunschweig-Pauli „Die Jod-Lüge“, 3. Auflage, S. 227) enthalten. Das ist mehr als das Zehnfache der kritischen Tagesdosis von 200 Mikrogramm (WHO 1993).

Die unkontrollierte Überjodierung gefährdet unser aller Gesundheit:  Jod löst nicht nur Schilddrüsenkrankheiten wie Morbus Basedow und Morbus Hashimoto, Über- und Unterfunktion aus, sondern u.a. auch Jodallergie und Jodakne, Angst- und Panikattacken, Depressionen, Schlaflosigkeit, Osteoporose, Diabetes, Herzrhythmusstörungen bis zum Herzinfarkt, Embolien, Tuberkulose und Krebs.

Geben wir den Jodschädigungen keine Chance!

Bitte, unterzeichnen Sie diese Petition (online) für die Jodkennzeichnung sämtlicher jodierter Lebensmittel.

Mit allen guten Wünschen

Ihre Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.
Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken
www.jod-kritik.de



Trier, den 4. Mai 2006
Titel: Re: Problem der Überjodierung
Beitrag von: Medizinmann99 am 27. Februar 2007, 12:01:17
Auch, wenns schon älter ist, das Thema ist immer hochaktuell.

--------------------------------------------------------------
Am Samstag, 08. Mai 2004, 19:00 Uhr findet ein Vortrag über die heimliche
Zwangsjodierung unserer Lebensmittel statt, den Frau Braunschweig-Pauli
halten wird, die wahrscheinlich beste Expertin auf diesem Gebiet in
Deutschland.
 
Vortrag:
"DIE HEIMLICHE ZWANGSJODIERUNG UNSERER LEBENSMITTEL -
GEFAHR FÜR DIE GESUNDHEIT"
Dagmar Braunschweig-Pauli
08. Mai 2004 19:00 Uhr,
Stuttgart Ost, Hornbergstr.94,
Euro 10,-

Seit fast 10 Jahren wird nun in Deutschland die Zwangsjodierung
praktiziert - mit dem Erfolg, daß diejenigen Krankheiten der Schilddrüse,
die man angeblich durch die Jodierung verhindern wollte, sprunghaft in die
Höhe geschnellt sind. Aber nicht nur diese: jodinduzierte Krankheiten sind
außer Kropf und Unterfunktion, die Überfunktion der Schilddrüse, die
Autoimmunerkrankungen Morbus Basedow und Morbus Hashimoto,
Herzrhythmusstörungen und plötzlicher Herzinfarkt, Tuberkulose,
Lichtallergie, Angst- und Panikattacken, Depressionen, Hyperaktivität,
Impotenz, Osteoporose und Krebs. Also gerade die Krankheiten, die in den
letzten 1o Jahren aufgrund ihrer neuen Häufigkeit zu "Volkskrankheiten"
avanciert sind.

Parallel zu dieser durch Jod ausgelösten Krankheitslawine sind natürlich
auch die Kosten im Gesundheitswesen explodiert. Ohne sofortigen Stopp der
Jodierung der Lebensmittel kann es folglich niemals zu einer Kostensenkung
im Gesundheitsbereich kommen. Die Frage, warum trotzdem nichts geschieht, um
die verfahrene Situation zu ändern, versucht die Referentin in ihrem Vortrag
zu beantworten.

Auch alle Aussteller die etwas zum Thema "Natürliche Gesundheit" beizutragen
haben, sind wieder herzlich eingeladen. Beitrag (auch für Aussteller: Euro
10,--).

--> nähere Info weiter unten oder:
    http://www.neue-impulse-treff.de
 
Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein und einen spannenden, informativen Abend.



(2)
Am Mittwoch, den 19. Mai 2004, 19:00 Uhr gründet sich in Stuttgart-Degerloch
der "Impfkritische Elternstammtisch Stuttgart". Interessenten sind herzlich
eingeladen
--> nähere Info weiter unten oder:
    http://www.impfkritik.de/download/Elternstammtisch.doc

(3)
Wer am Impfsymposium in Stgt-Plieningen am 17. April nicht dabei sein
konnte, kann die Vorträge jetzt als Audio-CD vorbestellen. Info siehe:
http://www.impf-report.de/symposium2/cds.htm

Ihr Team von "Neue Impulse e.V." in Stuttgart

Weitere Informationen zum Thema:
http://www.jod-kritik.de
-------------------------------------------------------------
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Medizinmann99 am 11. September 2007, 14:29:05
Hier ein weiterer Artikel zum Jodthema bzw. dem Zusammenhang mit Nitrit / Nitrat / Nitrosaminen (vielen Dank dafür an Petra):
------------------------------------------------
......
Dort haben auch auffällig viele mit der Schilddrüse Probleme, bzw. Schilddrüsenoperationen! http://www.jodkrank.de/Nitrat___Nitrit/nitrat___nitrit.html
 
Dort wird hauptsächlich auf den "leeren" Geldbeutel geschaut, hohe Arbeislosigkeitsquote, und nicht auf irgendwelche Umweltgifte, Schwermetalle im Mund oder ähnliches.
-------------------------------------------------
 
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 11. September 2007, 15:00:58
Hallo, ;)

Mich hat auch interessiert, ob bei Bio-Lebensmitteln auch Jod beigemengt wird und habe bei Hr Hoffmeyer (Kontaktadresse von www.jodkrank.de ) nachgefragt.

Da habe ich erfahren, daß 10-15% der Bio-Bauern jodierte Mineralstoffmischungen benutzen und daher auch Bio-Lebensmittel mit Jod belastet sein können.
Leider ist man bei Bio-Produkten vor Jod auch nicht sicher!  :-\

Viele Grüße Petra
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Medizinmann99 am 11. September 2007, 16:42:17
Hallo,

ja danke...die Konsequenz daraus ist daß jeder der Bioprodukte kauft bei dem entsprechenden Hersteller / Bauern nachfragen sollte ob er jodierte Mineralstoffmischungen verwendet und dann darauf hinweisen, daß man damit nicht einverstanden ist und den Link www.jodkrank.de angeben als Begründung.

Die meisten Bauern haben ja inzwischen Computer und Internet (alleine schon um die absurden Verwaltungsvorschriften des Verbrechersyndikats namens EU umsetzen zu können).

Oder dem das halt ausdrucken und vorbeibringen, damit er sich das ansehen kann.

Wenn das alle machen würden dann wäre das Problem bald mal erledigt  :-babble

Liebe Grüße

Medizinmann99
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 11. September 2007, 20:24:15
Hallo, ;)

ich war so frech und habe einfach eine Anfrage auf "jodierte Mineralstoffmischungen" an die  "Andechser Molkerei" ( Produkte in Bayern in jedem Ökoladen erhältlich) per Mail geschickt.
Mal gespannt, was sie antworten! :)
Die Antwort werde ich selbstverständlich sofort an dich weiterleiten!

Viele Grüße Petra
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 14. September 2007, 11:12:36
Hallo,  ;)

Ich habe leider von "Andechser-Molkerei" keine direkte Antwort zur Benutzung von "jodierten [/color]Mineralstoffmischungen" erhalten.

Kopiert aus dem Brief:

Wir verarbeiten in der Andechser Molkerei Scheitz täglich ca. 180.000l Milch aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft (Bioland®), die von Bauern aus dem oberbayerischen Raum kommt. Aus der biologischen Milch werden unsere ANDECHSER® NATUR Milch- und Käsespezialitäten hergestellt.
Milch enthält einen natürlichen Jodgehalt von etwa 7,5 Mycrogramm pro 100 g Milch.Gemäß unserer Philosophie "Natürliche Produkte natürlich belassen!" werden unsere Produkte nicht mit  Jod "zwangsjodiert". Z.B. bei der Käseproduktion setzen wir ausschließlich Meersalz ein.

In unseren Jogurtprodukten findet sich ein Jodgehalt beim Naturjogurt von ca. 7,5-8 µg/100g, beim Jogurt mit Früchten ca. 6,0 - 6,5 µg/100g und beim Magerjogurt (ca. 0,1% Fett) mit Früchten ca. 7,0 µg/100g.
Bei unserem Käse schwankt der Jodgehalt zwischen 20 und 40 µg/100g, so hat unser Romadur und der Camembert jeweils ca. 20 µg/100g und der Bergkäse z.B. ca. 40 µg/100g.

Weitere Informationen zu dem Thema und genaue Auskünfte über den Umgang mit Jodzugabe in Lebensmitteln der einzelnen Anbauverbände finden Sie auf den entsprechenden Internetseiten. Z.B. finden Sie unter www.bioland.de folgende Erläuterung:
"Die EG-Öko-Verordnung und unsere Bioland-Richtlinien erlauben den Erzeugern und Verarbeitern die Verwendung von Jod. Sie können selbst über eine Jodierung entscheiden. Grundsätzlich muss sowohl verpackte als auch lose Bioland-Ware mit dem Hinweis auf Verwendung von jodiertem Speisesalz versehen sein." Bei Jod handelt es sich auch um ein Spurenelement für die Kuhe, so dass nicht einfach auf die Jodzugabe im Futter der Tiere verzichtet werden kann.
 

 Ziegenmilch hat mit ca. 4,0 µg/100g einen geringeren Jodgehalt als die Kuhmilch.

Ein allgemeines Verbot von Jodzugabe gibt es nicht bei Bio-Betrieben oder -Erzeugern. Jedes Unternehmen und jeder Landwirt entscheidet das selbst. Die Jodversorgung ist in den norddeutschen Regionen deutlich besser als in Süddeutschland. Deshalb ist die Jodierung von Speisesalz generell gesetzlich erlaubt.



Dieser natürliche Jodgehalt von 7,5 Microgramm, wie oben angegeben, entspricht mit dem jodierten
Futter der Tiere ( von denen ja die Milch stammt) nicht mehr diesem "natürlichen" Wert, sondern um das vielfache darüber! Da braucht niemand damit anzugeben daß sie Meersalz bei der Weiterverarbeitung der Milch benutzen!


Viele Grüße Petra


Edit Medizinmann99: Habe noch etwas an der Formatierung "gefeilt" weil das Orange war nur sehr schlecht lesbar auf dem braunen Hintergrund. Du kannst übrigens den gesamten Text markieren und in einem Aufwasch farblich machen die Links bleiben alle in ihrer Originalfarbe dabei etc.
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 20. September 2007, 10:27:43
Hallo, ;)


Hier die Antwort von "Bioland" auf die Anfrage wegen der Benutzung "jodierter Mineralstoffmischungen":

Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Nun  zu Ihrer Frage:
Im Rahmen der Fütterung ist der Zusatz des Spurenelements Jod  sowohl nach
(der EG-Öko-Verordnung als auch nach den Bioland-Richtlinien zugelassen.Für Nutztiere sind Bedarfsmengen für Jod festgelegt, die eine
Jod-Unterversorgung verhindern sollen, da Jodmangel bei den Tierenzu Gesundheitsschäden führen kann. Wir orientieren uns hierbei an den
Versorgungsempfehlungen der deutschen Gesellschaft für
Ernährungsphysiologie (GfE). In der Praxis wird den Mineralstoffmischungen
eine der Versorgungsempfehlung entsprechende Jodmenge
 in Form von Calciumjodat oder Kaliumjodid zugesetzt. Die Jodzufuhr kann
auch in Form von Salzlecksteinen oder Algenkalk erfolgen.
Zitzenbehandlung mit Jod vor dem Melken ist verboten, nur nach dem Melken
werden bei Bedarf zur Euterdesinfektion die Zitzen mit Jod gedippt.

Meine Rückfrage bei verschiedenen Bioland-Molkereien hat ergeben, dass die
Jodgehalte in der Bioland-Milch nicht erfasst werden.(Hierzu näheres unten)
Grundsätzlich ist zwischen natürlich vorkommendem Jod und zugesetztem Jod
zu unterscheiden.
Für das natürliche Jodvorkommen gilt, dasss das Jodvorkommen in Boden und
Wasser regional sehr stark schwankt.
Infolgedessen fällt auch das Jodvorkommen pflanzlicher und tierischer
Erzeugnisse je nach Herkunft und Produktionsbedingungen
(Jodgehalt in Boden u. Wasser ) unterschiedlich hoch aus. Daher ist auch
bei Milch von schwankenden Jodgehalten auszugehen.
Einen Anhaltspunkt bietet der sogenannte Bundeslebensmittelschüssel (BLS)
der Bundesforschungsforschunganstalt für Ernährung und Lebensmittel.
Allerdings differenziert er nicht zwischen konventionellen und
Bioprodukten.

Hier der Link zum sogenannten Bundeslebensmittelschlüssel:
                                                                                                       http://www.vis.bayern.de/ernaehrung/fachinformationen/ernaehrung/ernaehrung_gruppen/milch_jugend.htm#Power 
(zum Jodgehalt im Käse)

http://www.vis.bayern.de/ernaehrung/fachinformationen/ernaehrung/ernaehrung_gruppen/milch_jugend.htm#Warum
 (angeblicher Jodbedarf der Kinder/Jugendlichen; besser nicht lesen)


Hier die Molkereiprodukte und Käseprodukte von Bioland:

Allgäuland Käsereien,  Andechser Molkerei,  Anderlbauer,  Hofkäserei Backensholz, 
Bergpracht Milchwerk,  Breisgaumilch,  Hamfelder Hof,  Milchkooperative Wendland,   Milchwerke Schwaben,  Molkerei Söbbecke,  ÖMA-Beer,  Upländer Bauernmolkerei


Zurück zu "Zitat":
"Meine Rückfrage bei verschiedenen Bioland-Molkereien hat ergeben, dass die
Jodgehalte in der Bioland-Milch nicht erfasst werden."
Hierzu interessant der Bericht von FAL (Institut für Tierernährung der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft) :
"Jodtransfer vom Futter in Fleisch und Milch" (Prof Dr. Gerhard Flachowsky, F. Schöne, M. Leiterer, A. Berg, U. Meyer, P. Lebzien), 2007

Dosis-Wirkstudien an Schweinen und Rindern
1. Institut für Tierernährung der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL)
2. Referat Produktprüfung der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL)
Methodik: Am FAL wurden 3 Dosis-Wirkungsversuche mit Mastschweinen, Mastrindern, Mastkühen durchgeführt um den Beitrag der von diesen Tieren stammenden Lebensmittel an der Jodversorgung des Menschen besser beurteilen zu können. Jodbestimmung per ICP-MS.
Ergebnisse: Der Jodgehalt im Fleisch steigt trotz hoher Jodzulagen zum Schweine- Mastrinderfutter unwesentlich an und der Transfer vom Futter ins Fleisch liegt unter 1%.
Bei der Milchkuh gehen 30 - 40 % des zu gesetzten Jods in die Milch über; die Jodkonzentration der Milch kann auf >1000 Mikrogramm/kg ansteigen.
 
Tabelle:

Jodkonzentr. im Futter:        0,10-0,25           0,5                  1,0-1,2                             2,2
mg/kg
Schw.-fleisch                               3,9                6,0                     8,5                                 11
(Mikrogr./kg)
Rindfleisch                                    -                   16                       -   
                                 - 
Mikrogr./kg)
Milch                                          101                  -                           343                              -
(Mikrogr./kg)

                              ___________________________________________


Jodkonzentr. im Futter:                       4 - 5                                        10                
(mg/kg)
Schw.-fleisch                                        17                                         -     
(Mikrogr./kg)
Rindfleisch                                           45                                         80
(Mikrogr./kg)
Milch                                                    1215                                     2762

(Mikrogr./kg)

(Entschuldigung für die Unübersichtlichkeit, ich bekomme es nicht besser hin )

Also bei 0,10 - 0,25mg/kg Jodzugabe sind  101 Mikrogramm in einem Kg Milch enthalten
       bei  1,0 -   1,2 mg/kg  ---------------------  343    ----------    ---------------   ---------------
       bei  4,0 -    5,0mg/kg  --------------------- 1215   ----------    --------------    ---------------
       bei   10,0 mg/kg         ---------------------  2762  ----------     ---------------  ---------------




Ich habe vor einpaar Tagen eine Anfrage an "Demeter" geschickt, Antwort steht noch aus. Außerdem bekomme ich noch eine Liste zu den "Käseproduzenten" meines Ökoladens. Wer weiß, vielleicht gibts doch noch Milch-/produkte ohne zusätzlichem Jod. Mal gespannt.


Viele Grüße Petra

Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Medizinmann99 am 20. September 2007, 22:26:25
Ja das ist sicher "weniger gesund" wenn man bedenkt daß der tägliche Bedarf bei 150 - 200 mcg Jog liegt.

Und dann noch täglich einen Liter Milch mit wenn man Pech hat über 1.000 mcg Jod zu sich nimmt.

Dazu steht auf www.vitamin-info.at:
"Langandauernde Zufuhr von mehr als 1000-2000µg/Tag kann zu einer Entzündung der Schilddrüse führen."

Ich denke alles was über die 200 mcg rausgeht ist auf Dauer "eher weniger gesund" (...). 

Und so ein Zufall, kaum hat man diese verrückte Zwangsjodierungsgeschichte beschlossen und umgesetzt explodierten kurz darauf auch schon die Schilddrüsenerkrankungen. Wer hätte das gedacht!

Da rollt der Rubel und die Pharmakonzerne können mal wieder dick Kasse machen mit Medikamenten gegen die dadurch ausgelösten Schilddrüsenstörungen. Oder mit Operationen etc. etc. und man denke erst an die Folgegeschäfte die sich daraus ergeben...schließlich entgleist dann der Stoffwechsel, was eine schöne bunte Palette an Folgestörungen nach sich zieht, die alle auch wieder behandelt werden müssen...da jubeln die Anleger!

Ach so ja und tut mir leid wenn ich mich schon wieder über die Pharmakonzerne, die Schulmedizin und diese ganze Mafia lustig mache, ich bin halt so ;) Schließlich lesen hier auch hochehrenwerte Ärzte mit, die sind für solche Thematiken immer aufgeschlossen ;) und wenn ein Patient zu ihnen kommt mit Schilddrüsenproblemen ist immer die erste Frage ob der vielleicht eine Jodüberversorgung haben könnte, NICHT WAHR? ;) Ja denn dafür haben die an der Universität studiert! Und, ganz ehrlich gesagt, ich glaube, diese Verblödungs- und Indoktrinationsanstalten sollte man dann auch gleich dichtmachen, zusammen mit sämtlichen anderen staatlichen und sonstigen Verblödungs- und Indoktrinationsanstalten. Die Schulmedizin sollte sich auf das konzentrieren, was sie kann, Notfallmedizin, Chirurgie, Anästhesie, metallfreie Zahnversorgung, bildgebende Diagnostik, alle -skopien, Labordiagnostik und das wars dann...d.h. 70% der Schulmedizin sollte man dicht machen. An chronische Krankheiten sollte man hingegen Fachleute ranlassen, für die man aber erst ein Berufsbild und verbindliche Ausbildungsstandards schaffen müßte. Weil Heilpraktiker sind von mir aus irgendwas, aber keine Fachleute. Sie können aber Fachleute sein, wenn sie Lust dazu haben - so zehn aus zehntausend? Denn genau deswegen versagen bei chronischen Krankheiten sowohl Schulmediziner als auch Alternativmediziner nachhaltigst - weil sie keine Fachleute sind. Ich wage schon gar nicht mehr Experten zu sagen denn das ist heutzutage ein Schimpfwort. Oder gar "Reformen"...lol...
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 20. September 2007, 22:31:38
Hallo, ;)

Es ist auch immer noch so, daß alle weiter an den "Jodmangel-Schmarrn" glauben, da sie es auch nicht besser wissen. Der "Heilige in weiß" (Arzt) hat immer recht, so denken leider immer noch viele!
Wer redet schon davon, daß Jodmangel ein Schmarrn ist. Das sind ja immer noch die wenigsten, und die werden von den "Ärztegängern" nicht ernst genommen.

Aber es gibt noch Ausnahmen, die nicht den Jod-Wahnsinn mitmachen wie die Käserei Lerchenmüller oder die Käserei Plangger!  :-slurp1
(Die Käserei Lerchenmüller ist sogar Lieferant von meinem Ökoladen (München))

http://www.kaeserei-lerchenmueller.de/ 

Hier  Öko-Käserei Plangger in Österreich:

http://www.kaeserei.at/Main.htm

Ich werde gleich mal nachfragen, wo die Käserei Plangger hinliefert. Sie liegt zwischen Rosenheim und Innsbruck, von daher nehme ich an, daß sie evtl. außer Österreich auch Deutschland beliefern (wäre ja prima!).

Hier ein Link zu einer Liste österreichischer Käsereien die "Heumilchkäse" (Milch von Kühen, die nur mit Gras/Heu/Getreideschrot gefüttert werden) herstellen  :-slurp1

http://www.heumilch.at/index.php?option=com_content&task=view&id=32&Itemid=64

Absolut keine Zusätze, nicht ins Futter, nicht in die Produkte ! !   :-applaud


                                           :-welle


Viele Grüße Petra


Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 21. September 2007, 09:35:47
Hallo, ;)

ich muß auch mich selbst auch zu denen stellen, die bisher keine Ahnung vom "Jod-Wahsinn" hatten. Ich habe mir nur einpaar Fragen gestellt, z. Bsp. warum Menschen die am Meer leben auch Schilddrüsenprobleme haben, jetzt weiß ich es, Jodmangel ist es auf jeden Fall nicht! Nitrite, Nitrate  schon eher (siehe:  www.jodkrank.de  ) !

 :-wake

Ich war unglaublich naiv! Daß es sogar im Ökoladen Lebensmittel zu kaufen gibt, bei denen z. Bsp. Jod zugesetzt wird, unglaublich, das hätte ich vorher nie geglaubt! Man lernt dazu! Außerdem ärgert es mich absolut daß man einfach ohne Wissen der Kunden etwas beimischt und dann noch behauptet es sei ÖKO und zusätzlich damit auch die Gesundheit der "gutgläubigen Kunden" gefährdet!!

Übrigens nicht nur die Milch, bzw. Milchprodukte sind mit z. Bsp. Jod belastet, sondern alle  anderen Lebensmittel auch wie manche Öko-Backwaren , die mit Jodsalz hergestellt sind ( diese Bäckereien denken immer noch es wäre gesund,  :-bekloppt).
Am besten sich selbst z.Bsp. bei den Bäckereien  erkundigen, bzw. bei den anderen Lebensmitteln  auf das Etikett kucken.


Auch ich bin so ein "Jodopfer" der "Schulmedizin", seit über 20 Jahren schluck ich brav meine Tabletten. Ich habe seit über 10 Jahren ein Ekzem, Ursache unbekannt, ob Amalgam oder Jod oder etwas anderes dafür verantwortlich ist, weiß ich noch nicht. Ich denke alles zusammen bildet einen perfekten Cocktail! 
Seitdem ich zumindest auf Lebensmittel vom Ökoladen umgestiegen bin hat sich das Ekzem gebessert, daraus folgere ich, es hat auch mit den Zusatzstoffen wie z.Bsp. Jod zutun . Das Amalgam in meinem Mund ist sicher auch schwer als Ursache beteiligt.

Warum kann man nicht einfach die Lebensmittel ohne Zusatzstoffe herstellen, keiner ist gezwungen diese hineinzutun, bzw. "jodierte Mineralstoffmischungen" zu füttern!


Viele Grüße Petra




Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 21. September 2007, 17:15:13
Hallo, ;)

Mich würde sehr freuen wenn noch jemand an Recherchen von "Jodierung der Nahrung" (Öko)  interssiert wäre und mitmachen würde!    :-Post

Es ist wirklich sehr spannend und macht viel Spaß! 

               :-D-:


Viele Grüße Petra

Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Medizinmann99 am 21. September 2007, 17:32:11
Hallo,

also ich selbst bin zur Zeit ausgelastet ;-)

Ich bin an Deinen Erkenntnissen aber interessiert. Du könntest ja mal eine "Hitliste" mit ultrajodierten Sachen erstellen d.h. Sachen von denen man sich möglichst fernhalten sollte, wenn man noch länger eine funktionierende Schilddrüse haben will. Bzw. bestimmten Milchmarken oder so etwas.

Zuerst denke ich aber wäre es ratsam, wenn Du mal die Betreiber von www.jodkrank.de anschreiben würdest, vielleicht haben die so etwas schon längst erstellt. Das könnte ich mir gut vorstellen und wenn dem so wäre dann würdest Du alles doppelt recherchieren...also frag dort vorher lieber noch mal nach.

Liebe Grüße

Medizinmann99
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 21. September 2007, 17:58:05
Hallo, ;)

Das habe ich mir schon gedacht, daß Du sicherlich ganz und gar ausgelastet bist. Aber es gibt doch viele, viele, viele Leser des Forums, da könnte evtl. doch ein/e Interessierte/r dabei sein.

Ich würde mich zumindest von "Bioland-Milch" fernhalten, da bei dieser Milch erst gar nicht der Jodgehalt gemessen wird. Aber im Moment weiß ich keine Alternative.

Hr. Hoffmeyer habe ich über meine neuen Infos jeweils informiert. Er hat sich sogar über die aktuellen Zahlen von FAL gefreut, die hatte er noch nicht. Aber stimmt, wer weiß vielleicht hat er schon alles oder zumindest einiges recherchiert. Eine Hitliste ist eine Superidee! Jetzt frage ich erstmal Hr. Hoffmeyer wie weit er bereits recherchiert hat. Wer weiß, vielleicht können wir dann schon eine Hitliste schreiben! Das wäre ja prima!

Viele Grüße Petra

Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 22. September 2007, 08:54:40
Hallo, ;)

Ich denke als Alternative zu "Bioland-Milch-/produkte" kann man die Milch-/produkte von "Demeter" nehmen. Aber ich habe nochmals "Demeter" angeschrieben, um es genauer zu erfahren. 100 % Bio bedeutet noch nicht 100% keine Jodbeimischung.

Kopie von  http://www.demeter.de/   :  
Das ist Demeter
Demeter als Qualitätsführer

Mehr als der kleine Unterschied im Vergleich zu EU-Bio

Verbraucher wollen es ganz genau wissen. Sie fragen: Wie unterscheiden sich Bio-Waren im Discounter und Produkte mit dem staatlichen Bio-Siegel von Demeter-Nahrungsmitteln aus der Bio-Dynamischen Wirtschaftsweise? Als Öko-Pionier seit über 80 Jahren nimmt Demeter selbstbewusst die Qualitätsführerschaft im Bio-Bereich für sich in Anspruch. Geschäftsführer Dr. Peter Schaumberger erklärt: "Das Bio-Siegel setzt das Mindestmaß fürs Öko-Essen. Demeter-Bauern und -Hersteller leisten erheblich mehr als die EU-Bio-Verordnung vorschreibt. Das kommt der Qualität der Lebensmittel ebenso zu Gute wie der Umwelt."

Während Brüssel erlaubt, dass einzelne Betriebsteile eines Bauernhofes auf Bio-Wirtschaft umgestellt und andere konventionell weiter bewirtschaftet werden, gibt es bei Demeter ausschließlich die Gesamtbetriebsumstellung. Und zwar nicht nur, weil Abgrenzung und Kontrolle erschwert werden, sondern aus Überzeugung. Der gesamte Hof wird als individueller Organismus verstanden. Deshalb hat Demeter als einziger Öko-Verband für seine landwirtschaftlichen Betriebe die Tierhaltung obligatorisch vorgeschrieben. Denn Demeter-Bauern halten genau so viel Kühe, wie es zu ihrem Land passt. Die sorgen mit ihrem Mist exakt für den wertvollen Dünger, der gebraucht wird, um das Land fruchtbar zu halten. Die Tiere bekommen das auf dem Hof gewonnene Futter und liefern dafür wertvolle Lebensmittel.
100 Prozent Bio-Futter sind Pflicht für Demeter-Bauern, mindestens 80 Prozent der Futterration für die Wiederkäuer und mindestens 50 Prozent des gesamten Tierfutters muss Demeter-Qualität haben, 50 Prozent muss vom eigenen Hof stammen. Demeter-Höfe sind also Bauernhöfe mit Menschen, die mit Tieren, Pflanzen und Boden eine Einheit - den individuellen Hoforganismus - entwickeln und dabei wechselseitig voneinander profitieren.
(Fortsetzung siehe auf der Seite des Links)


Hier eine Kopie aus: Richtlinien für die Zertifizierung der Demeter-Qualität (Erzeugung), Viehwirtschaft (12.06)

7.1.2 Milch
Bei der Umstellung kann die Milch erst dann unter Kennzeichnung In
Umstellung auf Demeter vermarktet werden, wenn das Milchvieh mindestens
6 Monate mit Futter von Flächen des Betriebes, die Umstellungs-
Zertifizierung haben, gefüttert wurde. Ist nur eigen erzeugtes Umstellungsfutter
vorhanden, darf dies nur zu maximal 60 % in der durchschnittlichen
Ration enthalten sein und ist dann mit mindestens 30 % zugekauftem
Demeter-Futter zu ergänzen. Eine Demeter-Zertifizierung der Milch
erfolgt, sobald das Futter von Flächen mit Demeter-Zertifizierung stammt
(siehe auch Kapitel VI.1 ((Umstellung-Zertifizierung-Vertrag , Pkt.Umstellungszertifizierung.

Eine jährliche Inspektion des Betriebes ist Vorraussetzung für eine fortlaufende Zertifizierung.
Voraussetzung für die Umstellungs-Zertifizierung ist die richtliniengemäße Bewirtschaftung des gesamten Betriebes.


Ich denke "Demeter" ist zumindest besser wie "Andechser"  oder "Bioland". Aber die Antwort von "Demeter" zu Jodierung steht noch aus.


Viele Grüße Petra

Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Medizinmann99 am 27. September 2007, 15:22:52
Hallo Petra,

hier das PDF das Du mir heute zugeschickt hast wo es um den Jodtransfer geht (im Anhang an dieses Posting angehängt).

Ich denke das ist von allgemeinem Interesse.

Liebe Grüße

Medizinmann99
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 27. September 2007, 22:08:45
Hallo, ;)

Lt. Hr Hoffmeyer gibt es in einigen Supermärkten Möglichkeiten vom Ausland Lebensmittel zu kaufen, die nicht oder bedarfsgerecht jodiert sind.

Hier die 1. Kopie auf meine Anfrage inwieweit Hr. Hoffmeyer bereits jodfreie Lebensmitttel recherchiert hat:

Hallo Petra,
 
direkt recherchieren tue ich eigentlich nicht. Eine Recherche ist aus meiner Sicht auch nicht wirklich notwendig, da z.B. alle Lebensmittel aus Irland, Dänemark, Holland, Belgien und Spanien uneingeschränkt und aus Frankreich mit kleinen Einschränkungen (z.B. Nicolait Joghurt) verträglich sind. Ich finde man sollte Betroffenen nicht auch noch das Leben zusätzlich schwer machen, indem man es so hinstellt, als ob nur ganz bestimmte Lebensmittel verträglich sind, wie es Frau Pauli und andere leider machen. Lebensmittel aus den o.g Ländern findet man inzwischen in jedem größerem Supermarkt (REWE, HL, SPAR, PLUS, EDEKA), so dass diesbezüglich eigentlich keine Not herscht. Einizg Frischfleisch ist nicht überall zu bekommen, aber inzwischen gibt es schon recht häufig holländisches Hähnchenfleisch. 
 
Bei argentinischem Rindfleisch gibt es zurzeit wirdersprüchliche Aussagen bzgl. der Verträglichkeit. In Argentinien wird auch Intensivmastwirtschaft mit Mastfutter betrieben. Wo grosse Weideflächen vorhanden sind, wird extensive Weidemast betrieben. Darüber hinaus gibt es die sogenannten Feedlots, wo zugekauftes Jungvieh auf kleinem Areal mit Kraftfutter gemästet wird. Von wo die Jungtiere zugekauft werden ist zunächst ungewiss. Kämen sie aus Brasilien, wo per Gesetz jodiert wird, wären sie hoch mit Jod belastet. Auch kann nicht
ausgeschlossen werden, dass um das Schlachtgewicht möglichst früh zu erreichen, jodiert wird. Das Maredo-Rindfleisch, welches mir als verträglich gemeldet wurde, stammt wahrscheinlich von unbelastet frei weidenden Tieren. Da man dies aber beim kauf nicht weiss, rate ich von argentinischem Rindfleisch eher ab.
 
Vielleicht wäre es sinnvoll, eine Negativliste mit Lebensmitteln aus den o.g. Ländern aufzustellen, die nicht verträglich sind. Denn aus deutschen Landen können berhaupt keine tierische Produkte gegessen werden.
 
Was die exorbitanten Jodgehalte in der deutschen Milch betrifft, dürfte diese eigentlich gar nicht mehr gehandelt werden denn soweit ich weiss, liegt der Grenzwert für Milch bei 500 mcg/Liter. 
 
Das Problem ist, dass hiesige Ärzte nach wie vor bestreiten dass sich Jod im menschlichen Körper in einem Maße kumuliert, dass Vergiftungserscheinungen auftreten. Aber wenn man nur das Schlachtvieh als Maßstab nimmt, dass ja nach recht kurzer Zeit geschlachtet wird, kann man natürlich keine relevanten Erkenntnisse für den Menschen ableiten. Trotzdem liegt es auf der Hand, dass wenn sich Jod im Körpergewebe der Tiere kumuliert dies auch beim Menschen geschieht. Die Jodgehalte in der hiesigen Milch sind ein Skandal. Da aber die Massenmedien von den hiesigen Parteien und Mächtigen in Wirtschaft und Industrie stramm auf Linie gebracht wurden, braucht man von denen nicht viel zu erwarten.
Schön dass wenigsten bei Schrot&Korn ein Einsehen vorliegt. Aber das ist ein kleines Blatt das nur Randgruppen ereicht. Das Bioland z.B. dem Thema keine Beachtung schenkt ist ja schon bezeichnend. Das mit der Käserei Lerchenmüller ist ein kleiner Lichtblick. Gerade Käse gibt es jedoch reichlich aus den o.g. Ländern. Was mir persönlich z.B. fehlt, sind Frischmilchprodukte wie eben Milch, Joghurt oder Quark.
 
Der hiesige Staat hat sich in den letzten Jahrzehnten massiv zu einem Obigkeits- und Überwachungsstaat gewandelt. Der selbstbestimmte mündige Bürger ist gar nicht mehr gewollt, man erwartet inzwischen wieder den ergebenen Untertanen, der voller Kadavergehorsam das tut, was man ihm vorschreibt, und gegessen wird "was auf den Tisch kommt". Das viele Menschen durch die Jodierung krank werden und sterben ist kein unbeabsichtigter Nebeneffekt, sondern gewollter Hauptzweck, denn zum einen verdient die Pharmaindustrie (und die damit oft verbandelten Politiker) "herrlich" daran, zum anderen hat Deutschland bedingt durch die Folgen des Krieges und der Wiedervereinigung ein grosses Problem mit den Rentenkassen.   

Ich werde die Tage meine Seite aktualisieren, und dabei deine Hinweise mit aufnehmen. Danke für die Infos.
 
 
Viele Grüße Peter


Im 1.Brief war noch einiges unklar, wie was er unter verträglich versteht, Recherchen zuLebensmittel von Tieren aus tiergerechter Haltung.
Hier die 2.Kopie:

Hallo Petra,

 Sie dürfen meinen Brief gerne in einem Forum veröffentlichen.
 
Ausländische Waren aus den zuvor genannten Ländern sind deshalb verträglich, weil dort das Tierfutter nicht oder nur bedarfsgerecht jodiert wird. Darauf kommt es an. Schauen Sie auf jodkrank.de unter Ernährung, dort habe ich das Thema recht ausführlich behandelt.
 
Für Betroffene ist es wichtig, gerade weil sie meist krank sind, nicht auch noch zusätzliche zu dem Mehraufwand, den sie sowieso schon haben, Extraaufwände zu haben, indem man an exotischen Plätzen oder im Internet nach Lebensmitteln forscht. Die Beschränkungen wie nicht mehr auswärts essen gehen zu können sind schon schlimm genug.
 
Sie benötigen daher keine Adressen von ausländischen Käsereien, weil Sie z.B. Käse aus Dänemark, Frankreich, Irland oder Holland in jedem Supermarkt bekommen.
 
Wenn Sie allerdings viel Wert auf artgerechte Haltung legen, müssen Sie diesen Aufwand natürlich treiben, weil dann kommen nur "handverlesene" Erzeuger in Frage, die aber u.U. hier in Deutschland irgendwann doch anfangen, zu jodieren, weshalb dies ständig überprüft werden müßte. Mir ist dieser Aufwand zurzeit zu hoch, ich wäre aber gerne bereit, eine Liste von entsprechenden Bauern auf meine Seite zu stellen.
 
Viele Grüße
Peter Hoffmeyer


Ich lehne die Lebensmittel aus der Massentierhaltung für mich ab, daher werde ich auch weiter recherchieren. Die Käserei Lerchenmüller ist schon der 1. Lichtblick, Demeter wird sich noch zeigen.
Ich gebe nicht auf, es gibt sicher noch mehr.
 Wer weiß, vielleicht hat auch jemand  Lust mitzurecherchieren :-Post


Viele Grüße Petra

Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 28. September 2007, 17:04:17
Hallo, ;)

Hier habe ich einen interessanten Artikel zur Fütterung von Öko-Milchkühen gefunden. Aus diesem Artikel
geht hervor, daß lt EG-Öko-Verordnung Öko-Milchkühe ab 31.12.2007 nur noch mit 100% Öko-Futter gefüttert werden dürfen. Das heißt zwar nicht ohne Jodzusatz aber zumindest ohne genetisch veränderten Soya oder ähnlichem.

http://www.oekolandbau.de/erzeuger/tierische-erzeugung/milchviehhaltung/fuetterung/milchviehrationen-aus-100-prozent-bio-futter/

Hier kann man die EU-Öko-Verordnung nachlesen ( die Lizenzhinweise muß man vorher noch bestätigen, "i agree" anklicken und anschließend "click here to proceed"(zur Fütterung siehe Seite 62 unten,  4.8.a))
http://www.raumberg-gumpenstein.at/cms/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=1345&Itemid=53

Viele Grüße Petra

Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 30. September 2007, 10:55:53
Hallo, ;)

ich habe per Zufall die Öko-Kaeserei "Zurwies", Demeterqualität, (in Wangen, Allgäu) entdeckt  :-clap

http://www.zurwies.com/Website/Wir_stellen_uns_vor.html

Hier eine Demeter-Käserei  Boschenhof (in Leutkirch,Allgäu)  :-applaud
http://www.kaeserei-boschenhof.de/home.htm

Es wird jeweils nur Öko-Futter gefüttert, mehr weiß ich auch noch nicht. Ich werde mich bei den Käsereien informieren. Auch wen und wohin sie beliefern.

Viele Grüße Petra



Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 30. September 2007, 23:46:03
Hallo, ;)

Hier kann man sich über die "Heumilch" (Milch von Kühen, die hauptsächlich mit Gras/Heu  gefüttert werden) informieren:

http://www.heumilch.at/     
                                                                    :-slurp1

Hier kann man sich über die Fütterungsvorschriften zur "Heumilch" genau informieren:

http://www.heumilch.at/index.php?option=com_content&task=view&id=23&Itemid=43


Viele Grüße Petra

Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 01. Oktober 2007, 12:56:40
Hallo, ;)

Ich bekam eine positive Rückmeldung von der Öko-Käserei "Plangger"!!
(siehe hierzu Antwort 9 bei diesem Thema weiter oben)

1.Antwort auf Anfrage wen die Käserei beliefert (Kopie):

Hallo...,
Das ist etwas schwierig, da wir in dieser Gegend nur Großkunden haben die unseren Käse dann an Einzelhändler weiterverkaufen.
 
Müchen die Fa. Heider in Puchheim, Fa. Landhofkonzept Einkaufszentrum in Olching, Fa. Ökoring.
In Innsbruck waren wir ca. 20 Jahre selber in der Markthallte, seit 3 Jahren aber nicht mehr.
 
Falls sie noch Fragen haben stehen wir gerne zur Verfügung
 
 
Mit freundlichem Gruß
Jäger Anita
Käserei Plangger



Hier die 2. Antwort auf Anfrage der Emailadressen der Händler und vorallem auf Jodierung!:

Hallo...,
Es ist sehr gut daß es Menschen gibt die Sachen hinterfragen
Ich habe schon Bücher über Jod gelesen es ist einfach schlimm, aber das ist nur die Spitze eines riesigen Berges.
Es geht weiter mit dem Salz über die ganzen Impfungen, Pharmaindustrie usw.
Wir befassen uns schon lange mit guten Lebensmitteln nicht zu verwechseln mit Nahrungsmittel ohne chem. Zusatzsoffe.
 
Die e-mail Adressen gebe ich Ihnen gerne:
 
Ökoring: [email protected]
Heider: [email protected]
Dennree: [email protected]
 
Falls es Ihnen hilft können wir Ihnen auch Käse mit Paketdienst von uns zuschicken.
 
Mit freundlichem Gruß
Jäger  Anita

Ich habe gestern abend die Anfrage an die Käserei Plangger verschickt und prompt heute sofort diese positive Antwort erhalten! Ich denke auf Anfrage wird diese Käserei gern auch anderen Käsepakete verschicken.
Ich werde bei diesen Adressen weitere Käsereien dieser Qualität erfragen und deren Liefergebiet.

Viele Grüße Petra

Edit vom Medizinmann:
KEINSPAM an die Emailadresse hinten angefügt.
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 07. Oktober 2007, 11:05:28
Hallo, ;)

Hier die Antwort von Hr. Hoffmeyer ( www.jodkrank.de ) auf die Frage wie Mineralstoffmischungen gefüttert werden, obwohl lt. meherer Infos von mir befragten Bio-Bauern nur Gras, Heu und Getreide gefüttert werden darf. Durch diese Infos von den Öko-Bauern war ich selbst verunsichert in Bezug auf Jodierung bei Öko-Bauern.

Hallo Petra,
 
über jodierte Salzlecksteine kann auch bei Bauern, die keine Futterzusätze verwenden, künstliches Jod in die Tiere gelangen. Ca. 10-15 % der Bio-Bauernverwenden zusätzlich jodierte Mineralstoffmischungen, was nicht grundsätzlich verboten ist. Dies ist das Problem, da man sich so im Einzelfall beim Bauern erkundigen muss, ob er solche Mineralstoffmischungen verwendet.   
 
Der Begriff 'BIO' ist nicht geschützt und kann daher von jedem verwendet werden. Es gibt Anbau- verbände wie z.B. DEMETER oder BIOLAND, die Erzeuger- und Verarbeitungsrichtlinien für die ihrem Verband angehörenden Mitglieder aufgestellt haben.
Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW e.V.), der auch DEMETER und BIOLAND angehören, ist ein Spitzenverband der ökologischen Lebensmittelwirtschaft und repräsentiert den privat-rechtlich organisierten Ökologischen Landbau in Deutschland. Ihm gehören Verbände und Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette ökologischer Lebensmittel an, von der Erzeugung über die Verar- beitung bis zum Handel. Die Qualitätsrichtlinien für Erzeugung und Verarbeitung sind dort aber z.T. deutlich weniger eng gefasst als z.B. bei DEMETER oder BIOLAND.
Das krebserregende ->Nitritpökelsalz etwa ist für Demeter-Fleisch und Wurstwaren ausgeschlossen, auch wenn die BÖLW den Einsatz inzwischen zuläßt. Die BIOLAND-Verarbeitungsrichtlinien schließen zwar die Verwendung von Nitritpökelsalz aus, lassen aber die Verwendung von Jodsalz ausdrücklich zu.
Nach Auskunft von DEMETER ist bei der Verarbeitung von Demeter-Produkten der Zusatz von Jod ausgeschlossen. D. h. eine künstliche Anreicherung mit Jod im Laufe der Verarbeitung findet nicht statt. Bei der Tierfütterung ist allerdings die Gabe von Jod möglich.
NATURLAND ist ein gemeinnütziger Zertifizierungsverband ist, der Unternehmen zertifiziert, die sich vertraglich dazu verpflichtet haben, die Naturland Richtlinien einzuhalten. Laut den Naturland Richtlinien in ihrer aktuellen Fassung von Juli 2002 ist der Einsatz von iodiertem Speisesalz in der Verarbeitung von Naturland Produkten oder aber Iod als Zusatz in Mineralfutter zulässig. In wie weit ein von Naturland zertifiziertes Unternehmen Iod in Mineralfutter oder iodiertes Salz tatsächlich einsetzt, ist dem Ermessen jedes einzelnen Unternehmens überlassen.
DEMETER und BIOLAND werben u.a. damit, dass auf den biologisch-dynamischen Höfen ihrer Vertrags-Bauern alle Tiere hofeigenes Futter oder zugekaufte Futtermittel von anderen Bio-Betrieben bekommen. Dies gilt aber nur mit Einschränkungen. Futtermittel konventioneller Herkunft, außer Grundfutter, dürfen z.B. zu max. 10 % (bei Geflügel 20 %) verfüttert werden. Mineralstoffmischungen sind bei BIOLAND ausdrücklich von dieser Höchstmengenregelung ausgenommen. Die Verwendung von Mineralstoffgemischen konventioneller Herkunft (die inzwischen alle jodiert sind) ist daher zulässig.
In wie weit dies auch auf andere Erzeugergemeinschaften zutrifft ist schwer zu sagen.


Viele Grüße
Peter Hoffmeyer


Infos zu BÖLW:

http://www.boelw.de/ueberuns.html

Infos zu den einzelnen Richtlinien:

http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/sammlung-wichtiger-artikel-zu-allgemeinen-gesundheitsthemen/gesetzerichtlinieninfos-zu-oekowarenlebensmittel-t482.0.html

   

Lt. EU-Öko-Verordnung ist das Zufüttern von konventionellem Futter ab 31.12.2007 verboten. Es gibt einzelne Ausnahmen, z. Bsp. durch außergewöhnliche Witterungsbedingungen, Feuer, Infektionskrankheiten oder Verunreinigung mit toxischen Mitteln das Füttern der Tiere nicht möglich ist. Siehe hierzu die EU-Öko-Verordnung Seite 62/63 Abschnitt 4.8. und 4.9.:
(Die Lizenzhinweise durch "I agree" bestätigen und auf "Klick here to proceed" klicken)

http://www.raumberg-gumpenstein.at/cms/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=1345&Itemid=53


Also bei der Käserei am Besten selbst nachfragen!



Viele Grüße Petra

 
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 07. Oktober 2007, 18:35:27
Hallo, ;)

Hier 2 informative Artikel zu dem "Zwangsjodierungswahn":

http://www.wdr.de/tv/service/kostprobe/download/0809pdf.pdf

http://www.schrotundkorn.de/2000/sk0010g1.htm

Bereits im Jahr 2000 wurde die Zwangsjodierung in Frage gestellt

Viele Grüße Petra

Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 20. Oktober 2007, 10:13:25
Hallo, ;)

Jetzt habe ich eine Übersichtskarte gefunden auf der jeder nachschaun kann wo in Europa zwangsjodiert wird!! Ich weiß allerdings noch nicht wie aktuell diese Karten sind. Ich habe selbst heute bei der WHO um aktuelle Karten gebeten.


Hier zur Tierfutterjodierung:

http://hl-reuters.de/jod/KarteEuropaTierfutter.htm


Hier zur Lebensmitteljodierung:

http://hl-reuters.de/jod/KarteEuropaLebensmittel.htm


Hier noch einmal zu Lebensmittel, speziell unter anderem zu Joghurt: 130 Mikrogramm Jod, Milch: ca. 1000 Mikrogramm !!

http://hl-reuters.de/jod/PDF/Jodflyer.pdf


Viele Grüße Petra

Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 20. Oktober 2007, 10:40:38
Hallo, ;)

Hier eine "kleine Krankheitsgeschichte" zur Jodierung und wie man auch mit Thyreoditis Hashimoto fast beschwerdefrei sein kann wenn man jodierte Lebensmittel meidet ( linke Seite "Kleine Jodgschichte" anklicken):

http://hl-reuters.de/jod/index.htm

Bei Anklicken "Lebensmittel", linke Seite,  kann man auch die Lebensmittel die von Leni Reuters vertragen werden und daher möglicherweise jodfrei sind nachlesen!


Gut zu wissen ist auch, daß alle Lebensmittel, die Jodsalz (25 Mikrogr. Jod/kg) enthalten seit Feb.2007 gekennzeichnet werden müssen:

http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_048/02.htm

Viele Grüße Petra
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 21. Oktober 2007, 09:35:30
Hallo, ;)

Dank eines Hashimoto-Erkrankten der Proben bei Fresenius untersuchen hat lassen und an Leni Reuters weitergegeben hat, haben wir jetzt aktuelle Zahlen (August 2007) über den Jodgehalt in

Demetermilch: 30 Mikrogramm/Liter Jod !!

Becel `pro aktiv`; fettarme Milch 1,8% : 250 Mikrogramm Jod !!

Bio Wertkost (Edeka Handelsmarke) Vollmilch 3,8% :140 Mikrogramm Jod !!


Angaben bei:  http://hl-reuters.de/jod/index.htm  unter "Aktuelles" nachzulesen.



Wenn man bedenkt, daß bei konventioneller Viehfütterung von 5mg Kaliumjodat/kg von der EU zugelassen sind und dadurch in der konventionellen Milch über 1000 Mikrogramm Jodgehalt möglich sind ( siehe aktuellen Forschungsbericht von FAL bei Antwort # 7) !!


Viele Grüße Petra

Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Medizinmann99 am 21. Oktober 2007, 14:34:50
Hallo,

danke, das mit der Milch ist wirklich hochinteressant...wieder ein Grund mehr auf Milch so weit es geht zu verzichten.

Wobei ich denke die Demeter Milch dann noch die beste von allen ist (und entsprechend teuer vermutlich, aber hier sollte man nicht sparen).

Liebe Grüße

Medizinmann99
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 22. Oktober 2007, 15:35:33
Hallo, ;)

Ich war heute mal wieder bei meinem Ökoladen. Dort kostet 1 l Berchtesgadener Alpenmilch ( Demeter ) : 1,19 E, dazu noch Pfand für die Pfandflasche. Ich denke das sollte einem die Gesundheit wert sein oder man verzichtet besser auf Milch.

Viele Grüße Petra
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Petra am 28. Oktober 2007, 22:05:22
Hallo, ;)

Die fettarme 1,8% Berchtesgadener Alpenmilch (Demeter) kostet 1,09 E.

Viele Grüße Petra
Titel: Re:Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Medizinmann99 am 08. März 2016, 13:42:27
Vorsicht allerdings, man kann durchaus auch zu wenig Jod haben, siehe
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=1033.0
Titel: Re: Problem der Überjodierung - jodkrank durch zuviel Jod
Beitrag von: Medizinmann99 am 08. Januar 2022, 13:31:54
Habe meine Meinung über Jod in den letzten Jahren grundlegend geändert und gerade folgendes an jemanden geschrieben (Thema Hyperthyreose aka Schilddrüsenüberfunktion):
====
das Buch "Verborgene Therapien - was dir der Arzt nicht sagt" (Teil 1, hab gleich beide Teile bestellt) ist gestern oder wann das war angekommen und heute hab ich mal ins Jodkapitel hinein geschaut...eine Schilddrüsenüberfunktion wurde vor ca. 100 Jahren mit HOHEN DOSEN Jod (ANORGANISCHEM Jod, wie z. Bsp. Lugolsche Lösung) behandelt, mit einer Erfolgsquote von ca. 88 - 92% (!). Auch bei als "unheilbar" geltenden Schildrüsenerkrankungen wie Morbus Basedow. Heute "behandelt" man lieber mit organischem (bzw. radioaktivem) Jod, das ist offenbar in den, äh, Medikamenten drin, das führt dann zu massiven Schwierigkeiten und Schilddrüsenkrebs. Man kann dann auch wieder lustig operieren etc.. Also nur wieder ein weiterer, gigantischer Medizinskandal, wenn das stimmt und ich gehe davon aus, dass das stimmt, es ist absolut typisch für die "moderne" Schulmedizin. Man hat offenbar dafür gesorgt, dass diese Informationen nicht mehr so leicht auffindbar sind bzw. möglichst aus den Bibliotheken verschwinden, laut dem Buch, in dem auch die Quellen stehen, also in welchen Büchern das steht und selbige scheinen dann aus den Bibliotheken verschwunden zu sein. Sagen wir einfach, das ist so typisch für die lieben Ärzteleins, dass ich das mal stante pede als Wahrheit annehme. Es ist immer dasselbe, wenn irgendetwas WIRKLICH gut wirkt, dann setzen sie sich in Panik zusammen und knobeln, wie sie das husch husch zum Verschwinden bringen können.

Also ich würd Dir schon mal raten, diese zwei Bücher rasch zu bestellen. Verdammt, verdammt, verdammt wichtig, diese Informationen, also wenn da stimmt und davon gehe ich aus.

Du solltest herausfinden, was zum Teufel dieses Mittel ist, was sie ihr da geben (Anmerkung: das ist irgendso ein toxisches schulmedizinisches Medikament, das die Schilddrüse "bremsen" soll und möglicherweise weitere Schäden anrichten könnte), möglicherweise macht das alles noch schlimmer. Sie soll in Gottes Namen darauf achten, sich da in kein Abenteuer (Schilddrüse herausschneiden, bestrahlen oder radioaktiv vergiften) hineinreiten zu lassen...