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Update 26.07.2023 ACHTUNG mein Hoster hat vor kurzem ein merkwürdiges Problem "aus dem Nichts" erzeugt...Links enthalten beim ersten Laden einer Forums-Seite offenbar manchmal eine "PHP Session ID" mitten im Link (also im "Inline Link", also "von außen nicht sichtbar", außer, wenn man über den Link mit der Maus fährt), was dazu führt, dass man, wenn man auf einen solchen Link klickt, auf der Hauptseite des Forums oder wieder auf genau der Seite, von der man ausgegangen ist, landet, d.h. man wird im Kreis geschickt bzw. zur Hauptseite zurückgeführt und kommt nie zum Ziel-Link. Wenn das passiert, bitte die ganze Seite mit den defekten Links im Browser NEU LADEN, d.h. STRG + F5 drücken, bzw. STRG + R drücken, damit der Browser gezwungen wird, die Seite neu zu laden, dann verschwinden alle "PHP Session IDs" aus den Links und die Links auf der Seite funktionieren wieder ganz normal.

Update 26th of July 2023: A strange problem emerged out of the blue, probably caused by my current hoster...if links do not properly work, the reason probably is that a "PHP Session ID" is added to the link (for whatever reason), in this case, reload the page (CTRL + F5 or CTRL + R in most browsers) and the link will work properly again!! This only applies to links which lead to this forum here, all other links works, except .de.vu links, as the old forwarding service does not exist anymore. You can learn how to easily repair .de.vu links in the following link (see below).

Die im Forum an verschiedenen Stellen enthaltenen, nicht mehr funktionierenden .de.vu Links - das war ein Weiterleitungsdienst, der leider seinen Betrieb komplett eingestellt hat - können folgendermaßen "repariert" werden: http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1161.msg4069.html#msg4069

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Nachrichten - Medizinmann99

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Auf einen Blick

    PCR-Tests können nicht zwischen „lebenden“ Viren und inaktiven (nicht infektiösen) Viruspartikeln unterscheiden und können daher nicht als diagnostisches Hilfsmittel eingesetzt werden. Der falsche Anschein einer tödlichen Pandemie wurde durch zu hohe Zyklus-Schwellenwerte (CTs) erzeugt
    Je höher der CT – d. h. die Anzahl der Amplifikationszyklen, die zum Nachweis von RNA-Partikeln verwendet werden – desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines falsch positiven Ergebnisses. Untersuchungen zeigen, dass der PCR-Test mit 17 Zyklen durchgeführt werden muss, um 100 % bestätigte echt positive Ergebnisse zu erhalten. Bei mehr als 17 Zyklen sinkt die Genauigkeit drastisch
    Der SARS-CoV-2 PCR-Test wurde auf der Grundlage einer von chinesischen Wissenschaftlern veröffentlichten genetischen Sequenz entwickelt, nicht des Virusisolats. Fehlender genetischer Code wurde einfach erfunden
    Am 30. November 2020 veröffentlichten 22 internationale Wissenschaftler einen Bericht, in dem sie die wissenschaftliche Arbeit zum PCR-Test für SARS-CoV-2, der weltweit als Standard angenommen wurde, in Frage stellen. Die Wissenschaftler fordern, dass das sogenannte Corman-Drosten-Paper aufgrund seiner zahlreichen Fehler zurückgezogen wird
    Die Fehler der PCR-Tests wurden ausgenutzt, um Ängste zu schüren, damit die von einer technokratischen Elite entwickelte Great-Reset-Agenda davon profitieren kann

Dies ist ein entscheidender Punkt, da inaktive und reproduktive Viren in Bezug auf ihre Infektiosität nicht austauschbar sind. Wenn Sie ein nicht reproduktives Virus in Ihrem Körper haben, werden Sie nicht krank und können es nicht auf andere übertragen. Zweitens amplifizieren viele, wenn nicht sogar die meisten Labore die gesammelte RNA viel zu oft, was dazu führt, dass gesunde Menschen „positiv“ getestet werden.

Das entscheidende Detail, das die meisten PCR-Testergebnisse zunichte macht

Das Video
oben erklärt, wie der PCR-Test funktioniert und wie wir die Ergebnisse falsch interpretieren. Zusammengefasst sammelt der PCR-Abstrich RNA aus Ihrer Nasenhöhle. Diese RNA wird dann revers in DNA umgeschrieben. Aufgrund ihrer winzigen Größe muss sie vervielfältigt werden, um erkennbar zu werden. Jede Runde der Amplifikation wird als Zyklus bezeichnet, und die Anzahl der Amplifikationszyklen, die ein bestimmter Test oder ein bestimmtes Labor verwendet, wird als Zyklusschwelle (CT) bezeichnet.

Je höher die CT ist, desto größer ist das Risiko, dass unbedeutende Sequenzen viraler DNA so stark vergrößert werden, dass der Test ein positives Ergebnis anzeigt, auch wenn Ihre Viruslast extrem niedrig oder das Virus inaktiv ist und keine Gefahr für Sie oder andere Personen darstellt

Ein als Corman-Drosten-Papier bekannter Test und von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Tests sind jedoch auf 45 Zyklen eingestellt6,7,8 und die „U.S. Food and Drug Administration“ und die „U.S. Centers for Disease Control and Prevention“ empfehlen die Durchführung von PCR-Tests bei einem CT von 40.9

Die Frage ist, warum, wenn man bedenkt, dass CTs über 35 den Test unbrauchbar machen. Wenn Labore diese überhöhten Zyklusschwellenwerte verwenden, kommt es eindeutig zu einer stark überschätzten Anzahl positiver Tests, so dass wir es in Wirklichkeit mit einer „Falldemie“10,11 zu tun haben – einer Epidemie falsch positiver Ergebnisse

ein weiteres Video
enthält mehrere Interviews mit Experten, die die Verwendung von PCR-Tests zur Diagnose von Infektionen wie COVID-19 offen kritisiert haben. Dazu gehören:

    Der Erfinder des PCR-Tests, der verstorbene Kary Mullis (er hat über den Test für andere Infektionen, wie z. B. HIV, gesprochen, starb aber im August 2019, wenige Monate vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie)
    Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und wissenschaftlicher Chefberater des Arzneimittelherstellers Pfizer
    Professor Carl Heneghan, Direktor des „Oxford University Center for Evidence-Based Medicine“
    Beda M. Stadler, emeritierter Professor für Immunologie, ehemaliger Leiter des Berner Instituts für Immunologie
    Clare Craig, eine beratende Pathologin
    Stephen A. Bustin, Professor für molekulare Medizin und ein weltweit anerkannter Experte für den PCR-Test

Fatale Fehler im Papier gefunden, auf dem der PCR-Test basiert

Antikörper-Tests sind ebenso unzuverlässig

Was Sie tun können

mehr
https://uncut-news.ch/erstaunlicher-covid-19-testbetrug-aufgedeckt/

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Jede Kritik an den Corona Maßnahmen ist jetzt "antisemitisch", das ist wohl nun das letzte Ass, das man noch im Ärmel hat und das man nun ausspielt, neben "rechtsextrem", "linksextrem", "Covidiot", "Corona-Leugner" und ähnlichem:

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In Deutschland verbreiten sich antisemitische Corona-Verschwörungstheorien


Deutschland belegt Rang drei der Länder, aus denen die meisten antisemitischen Äußerungen zur Corona-Krise ins Netz gestellt werden. Das steht in einem vertraulichen Bericht aus Israel. Der deutsche Antisemitismusbeauftragte ist zutiefst beunruhigt.
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Die Corona-Krise wird weltweit genutzt, um judenfeindliche Verschwörungstheorien zu verbreiten. Das geht aus einem vertraulichen Bericht des israelischen Außenministeriums hervor, der WELT vorliegt. Demnach ergab eine Analyse, dass aus Deutschland nach den USA und Frankreich die meisten antisemitischen Äußerungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie ins Netz gestellt werden.

„Dass Deutschland in dieser traurigen Statistik den dritten Platz einnimmt, ein Land, in dessen Vergangenheit die Judenvernichtung staatlich angeordnet worden war, beunruhigt mich zutiefst. Wir müssen diese Auswüchse konsequent bekämpfen“, sagt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, WELT.

In dem Ende März in Jerusalem erstellten Papier heißt es: „Die aktuelle Weltgesundheitskrise um Covid-19 hat ein Umfeld geschaffen, in dem Verschwörungstheorien kursieren und Schuldzuweisungen an bestimmte Personengruppen vergeben werden.“
Zu den weitverbreiteten Theorien gehören demnach etwa eine jüdische Übernahme der Weltwirtschaft, jüdische Gewinne aus einem möglichen Impfstoff, von Israel entwickelte Biowaffen und ein angeblicher jüdischer Versuch, die Weltbevölkerung zu reduzieren.

hier weiterlesen


Antisemitismus der Corona-Leugner: "Juden als Sündenböcke in der Krise"

Verharmlosung des Holocausts

Seit Monaten gehen Gegner der Corona-Politik in Deutschland auf die Straßen. Neben zulässiger Kritik an der Strategie der Regierung kommt es dabei auch immer wieder zu antisemitischen Ausfällen.

So werden etwa die Corona-Maßnahmen in manchen Fällen mit der der Politik Hitlers oder der Judenverfolgung im Dritten Reich vergleichen.

Das verhöhne die Opfer der Nazis und verharmlose den Holocaust, so der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Regierung, Felix Klein.

   

    Antisemitische Slogans und Shirts: Corona-Proteste von Rechtsextremen unterwandert

Judenhass als Bindemittel zwischen Extremisten

Er sagte gegenüber Euronews: "Die Corona-Proteste haben ein antisemitisches Narrativ. Zum ersten Mal erleben wir, dass Gruppen, die normalerweise nie etwas miteinander zu tun hätten, rechte Gruppen, linksextreme, islamistische Gruppen vereint sind in den Protesten, und Antisemitismus wirkt als Bindemittel, als Schmiermittel, das ist neu, da müssen wir alle Konsequenzen ziehen, um dagegen vorzugehen."

    Rechte Gruppen, linksextreme, islamistische Gruppen sind vereint sind in den Protesten, und Antisemitismus wirkt als Bindemittel.

Felix Klein
Antisemitismusbeauftragter der deutschen Regierung

Zuletzt hatte sich eine elfjährige Schülerin mit dem jüdischen Mädchen Anne Frank verglichen, weil sie ihren Geburtstag nicht wie üblich feiern konnte. Anne Frank wurde von den Nazis ermordet.

Eine andere Demonstrantin sagte, sie fühle sich wie Sophie Scholl, weil sie sich "im Widerstand" befinde. Auch Sophie Scholl wurde von den Nazis ermordet."

hier weiterlesen


EU-Staaten planen gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus


In der weltweiten Corona-Pandemie überschwemmen judenfeindliche Verschwörungstheorien das Netz. Unter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft wird jetzt gegengesteuert. Die Mitgliedstaaten wollen eine Erklärung verabschieden.
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So zerstritten die Mitgliedstaaten der Europäischen Union bei manchen Themen sind, so einig sind sie sich beim Kampf gegen Antisemitismus. Die Staats- und Regierungschefs wollen auf dem nächsten EU-Gipfel im Dezember eine Erklärung verabschieden, deren Ziel es ist, innerhalb der Staatengemeinschaft eine einheitliche Vorgehensweise gegen jegliche Form von Judenfeindlichkeit festzulegen.

„Es ist unsere ständige, gemeinsame Verantwortung, das jüdische Leben aktiv zu schützen und zu unterstützen“, heißt es in der Beschlussvorlage. Sie steht unter der Präambel: „Antisemitismus ist ein Angriff auf europäische Werte.“

Die Initiative zur Entwicklung eines verbindlichen Leitfadens war von Deutschland, das bis Ende des Jahres die EU-Ratspräsidentschaft ausübt, auf die Tagesordnung gesetzt worden. Bereits vor zwei Jahren hatten sich die Mitgliedstaaten auf nationale Strategien gegen Antisemitismus verpflichtet.

„Gerade jetzt in der Covid-19-Pandemie ist zu beobachten, wie antisemitische Vorurteile im Netz und auf der Straße offen ausgelebt werden“, sagt Felix Klein, Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung. „Dass in einer Zeit der Verschwörungstheorien und Tabubrüche alle 27 Mitgliedstaaten ein solches Zeichen setzen wollen, ist ein großer Erfolg.“

Klein hat den zur Verabschiedung anstehenden Entwurf in Abstimmung mit seinen europäischen Kollegen erarbeitet. In dem WELT vorliegenden Papier wird unter anderem gefordert, das „Bewusstsein für Antisemitismus in allen Politikbereichen“ zu stärken. Diese Aufgabe sei „ein Querschnittsthema, an dem verschiedene Regierungsstellen und Politikbereiche auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene beteiligt“ sein müssten.

hier weiterlesen


Szene der Corona-Maßnahmen-Gegner radikalisiert sich rasant – offener Antisemitismus normalisiert sich

Berlin, 24.11.2020. In den letzten Monaten ist eine Normalisierung von Antisemitismus und eine Radikalisierung der Corona-Maßnahmen-Gegner zu beobachten. Diese Entwicklungen sind eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für potentielle Opfer von Hassgewalt, wie Jüdinnen und Juden oder von Rassismus Betroffene. Sie sind zugleich eine gesundheitspolitische Gefahr angesichts des Infektionsgeschehens inmitten der Zweiten Welle der Corona-Pandemie. Die Amadeu Antonio Stiftung fordert deshalb, Deradikalisierung und Antisemitismusprävention als Teil des Infektionsschutzes zu verstehen. Projekte und Maßnahmen zu diesen Themen müssen angemessen gefördert werden.

 hier weiterlesen

4683
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was eher interessant waere ,wie werden die statistiken gemacht
die da taeglich rauskommen und wer macht sie ..und wer ist betroffen
diese zahlen sagen allein garnichts aus
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Natürlich sagen die Zahlen absolut nichts aus - da sie nicht in Relation gesetzt werden. Sie sind also informationstechnisch und medizinisch vollkommen sinnlos.

Aber das ist ja offensichtlich so gewollt, der Zweck ist offenbar einzig und allein die Einschüchterung der Bevölkerung, um im Hintergrund bestimmte Ziele erreichen zu können.

4684
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Wenn doch, wie oft genug angenommen, ja fast schon überzeugend rübergebracht, der Großteil an Infektionen im Privaten geschieht, wie soll dann weiter ansteigenden Zahlen entgegengewirkt werden durch noch dichtere Masken, durch noch mehr homeoffice, durch weiteres Zurückfahren des Wirtschaftslebens?

Eine eigentümliche Logik.
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Eine SEHR eigentümliche Logik, würde ich sagen...aber es geht ja auch nicht um das Coronavirus, sondern um ganz andere Dinge und Ziele.

4685
Wissenschaftliche Studie des British Medical Journal stellt Wirksamkeit von Covid-Impfstoffen in Frage
15. 01. 2021

Es ist eine mediale Bombe, die vor kurzem mitten in den Laboren von Moderna und Pfizer explodiert ist: Eine wissenschaftliche Studie, die im prestigereichen British Medical Journal veröffentlicht wurde und von Professor Peter Doshi, einem Mitarbeiter der Universität von Maryland, der sich mit pharmazeutischer Versorgungsforschung beschäftigt, unterzeichnet ist, stellt die Wirksamkeit ihrer Anti-Covid-Impfstoffe in Frage.

Seit der Freigabe der Impfstoffe von Pfizer und nun auch von Moderna-vergehen, häufen sich die Nachrichten über deren Wirksamkeit und mögliche Nebenwirkungen, die sie haben können.

Professor Peter Doshi hat die Anwendungsdaten der beiden Pharmafirmen analysiert und festgestellt, dass deren Wirksamkeit weit hinter den veröffentlichten Daten zurückbleibt. Aber schon am 26. November warf er in einem früheren Artikel Fragen über die behauptete Wirksamkeit des Impfstoffs auf.

Diesen Artikel können Sie hier nachlesen:

Peter Doshi: Pfizer and Moderna’s “95% effective” vaccines—let’s be cautious and first see the full data
In deutscher Übersetzung hier:
www.bmj.com/sites/default/files/pd_opinion_bmj_deutsch_die_korr13.12_ukas_clean_docx_-_google_docs.pdf

Anlässlich seiner früheren Studie konnte Peter Doshi bereits anhand der Daten der beiden Impfstoffe offensichtliche Unterschiede identifizieren, die deren Wirksamkeit signifikant veränderten, was von einem Großteil der wissenschaftlichen Gemeinschaft unterstützt wurde. So hatten sich das British Medical Journal und das Lancet sehr kritisch zu den Covid-Impfstoffen geäußert: „Es gibt einen Mangel an Transparenz bei den Daten. Wir wissen nicht, ob sie wirken oder nicht, und es sind nicht genug ältere, immungeschwächte Menschen und Kinder eingeschlossen, um ihre Auswirkungen über einen mittel-langen Zeitraum zu verstehen. Wo sind die Ergebnisse der Impfstoffversuche von Pfizer und Moderna? Wir kennen nur ihre Studienprotokolle und Pressemitteilungen.“

Fünf Wochen nach seinem ersten Artikel hatte Doshi die Gelegenheit, mehr als 400 Seiten von Daten zu überprüfen, die bei der Food and Drug Administration (FDA) vor der Notfallzulassung eingereicht worden waren. Nachdem er sie analysiert hatte, schrieb er einige wichtige Überlegungen in der Rubrik „Opinion“ des British Medical Journal:

„Die Wirksamkeit der Impfstoffe wurde in gewisser Weise kompromittiert, weil sie teilweise an „kovidverdächtigen“ Patienten und an unbestätigten Covid-asymptomatischen Menschen durchgeführt wurden.“

Dies hätte ihn dazu veranlasst, einen viel geringeren Wirkungsgrad als den bisher geschätzten anzunehmen:

„… deutlich unter der von den Regulierungsbehörden für die Zulassung festgelegten Effizienzschwelle von 50%“.

Nach den Feststellungen im British Medical Journal läge die Effizienz nicht bei 95%, sondern weit darunter, zwischen 19% und 29%.

Wären diese Daten vorgelegt und ausgewertet worden, hätte es keine Zulassung durch die zuständigen Behörden gegeben.

Professor Doshi führt weiter aus:

„Selbst nach Eliminierung der Fälle, die innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung auftraten (409 bei Pfizer-Impfstoff vs. 287 bei Placebo), was aufgrund der kurzfristigen Reaktogenität [Wirksamkeit] des Impfstoffs die meisten Symptome einschließen sollte, bleibt die Reaktogenität mit 29% gering. Die einzigen zuverlässigen Daten“, schreibt Doshi, „um die wahre Kapazität dieser Impfstoffe zu verstehen, sind Krankenhausfälle, Patienten im Reanimationsstadium und Todesfälle.“

Es ist klar, dass aufgrund dieser Überlegungen tiefer gehende Untersuchungen notwendig wären.

„Der 92-seitige Bericht von Pfizer erwähnt zum Beispiel weder die 3.410 Fälle des ‚Covid-19-Verdachts‘ noch deren Veröffentlichung im New England Journal of Medicine, noch die Berichte über die Moderna-Impfstoffe. Die einzige Quelle, die dies zu berichten scheint, ist die Überprüfung des Impfstoffs von Pfizer durch die Food and Drug Administration. Wir brauchen sie, um die tatsächliche Wirksamkeit der Rohdaten zu verstehen“, erklärt Doshi, „aber kein Unternehmen scheint sie zu herausrücken zu wollen. Pfizer sagt, es stellt die Daten auf Anfrage zur Verfügung, aber sie unterlägen noch der Überprüfung, und Moderna sagt, dass seine Daten, wiederum auf Anfrage, erst verfügbar sein werden, sobald die Studie abgeschlossen ist.“

Wir sprechen somit von Ende 2022, da die Kontrolle zwei Jahre dauert. Das Gleiche gilt für den Impfstoff von Oxford/AstraZeneca, die ihre Daten am Ende der Studie veröffentlichen wollen.

Die Schlussfolgerung ist, dass die Regierungen Impfstoffe [die fälschlicherweise so genannt werden, weil es sich eigentlich um Boten-RNA-Gentherapien handelt] gegen Covid „verkaufen“, ohne deren tatsächliche Wirksamkeit oder die tatsächlichen kurz- oder langfristigen gesundheitlichen Folgen zu kennen…

Quelle:https://blogs.bmj.com/bmj/2021/01/04/peter-doshi-pfizer-and-modernas-95-effective-vaccines-we-need-more-details-and-the-raw-data/

quelle: https://unser-mitteleuropa.com/wissenschaftliche-studie-des-british-medical-journal-stellt-wirksamkeit-von-covid-impfstoffen-in-frage/?fbclid=IwAR2O7jvNTO-DcaZsuav4ukh2NZ-KkAsNe6rXE_fL--Wz8-Qo5N6mMCB4YNY

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Dokumente zeigen: So macht die EU-Kommission bei der Arzneimittelbehörde EMA Druck für eine schnelle Impfstoff-Zulassung
Hristio Boytchev
16:51, 18 Jan 2021

Business Insider liegen geleakte E-Mails vor. Sie zeigen den Druck, den die Europäische Kommission auf die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) ausübt, um schnell Impfstoffe zur Zulassung zu empfehlen.
Ein hochrangiger EMA-Mitarbeiter spricht von einem „Worst-Case-Scenario“, falls die EMA gegenüber Großbritannien und den USA hinterherhinkt: „Wir werden auf allen Fronten überwältigt und inmitten eines Sturms sein.“
Die E-Mails und andere Dateien wurden offenbar bei einem Hack der EMA im Dezember entwendet und im Dark-Web geteilt.

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) soll unabhängig von der Politik Arzneimittel nach deren Nutzen und möglichen Nebenwirkungen bewerten und für die Markteinführung zulassen. Doch welchem politischen Druck die Behörde bei der Zulassung von COVID-19-Impfstoffen ausgesetzt wurde, zeigen jetzt Mails, die in einem Hack entwendet und von dem internationalen Rechercheteam „Behind the Pledge“ mit Business Insider ausgewertet wurden. Die EMA hatte am 9. Dezember von einem Cyberangriff berichtet, bei dem Hacker interne Mails und andere Dokumente gestohlen haben.

Laut einer der geleakten E-Mails berichtet ein hochrangiger EMA-Beamter von einer „angespannten“ und „unangenehmen“ Telefonkonferenz mit einem EU-Kommissar am 19. November, einen Monat vor der Zulassung des ersten Impfstoffs. In der Konferenz sei klar geworden, was auf die EMA zukomme, falls sie Erwartungen zur schnellen Impfstoffzulassung nicht erfüllt, egal ob diese „realistisch sind oder nicht“. Die EMA stimmt den Zeitplan, Kommunikationsstrategie und Erwartungshaltung der Impfstoffzulassung in engem Austausch mit der Europäischen Kommission ab.

Was in dem Gespräch mit dem Kommissar offenbar klar wird: Falls die USA und Großbritannien einen Impfstoff genehmigen, darf die EMA nicht mehrere Wochen mit ihrer Bewertung hinterherhinken. So eine Verzögerung sei für die Kommission „nicht einfach zu akzeptieren“, denn der „politische Fall-out“ wäre zu groß, schreibt der Beamte laut der E-Mail vom 19. November.

In einem anderen Gespräch habe der Kommissar gewarnt, es solle nicht soweit kommen, dass Mitgliedsstaaten „gezwungen“ werden, die Impfstoffe wegen Verzögerungen an der EMA vorbei einzuführen, schreibt am 12. November eine andere EMA-Beamtin an Ihre Kollegen. Nach einer EU-Richtlinie können Mitgliedstaaten im Falle einer Epidemie nicht zugelassene Arzneimittel vorübergehend einsetzen.

Die Europäische Kommission steht selbst von den Mitgliedstaaten unter Druck. Der Impfstoff soll so schnell wie möglich kommen, um die enormen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Beeinträchtigungen der Pandemie zu lindern. Den Druck gibt die Kommission laut den E-Mails weiter: Sie verlässt sich nicht allein auf die Einschätzung ihrer zuständigen Behörde, sondern gibt dieser Ziele vor, die sich aus den Entscheidungen und dem Zeitplan der ausländischen Institutionen orientieren.

Die EMA ist mit diesen Forderungen konfrontiert und muss gleichzeitig ihre wissenschaftlichen und regulatorischen Standards einhalten – die sich im Detail von denen der ausländischen Behörden unterscheiden und teils laut Angaben der EMA strenger sind. Doch das sei für die Öffentlichkeit nicht nachzuvollziehen, schreibt der EMA-Beamte.

Egal was die EMA tue, werde sie „eine große Herausforderung haben, um sich Fragen und Kritik“ zu stellen, falls es zu einer mehrwöchigen Verzögerung kommt, schreibt der EMA-Beamte in der internen E-Mail. Auch dann, wenn sie den Vorgang gleichzeitig so weit es geht beschleunige und dabei Sicherheit und Qualität sicherstelle. „Wir müssen bereit sein für das Worst-Case-Scenario“, schreibt der Beamte. Das trifft offenbar ein, wenn die EMA nicht relativ zeitgleich mit den amerikanischen und britischen Behörden eine Bewertung vornimmt – oder zu einem anderen Schluss kommt: „Wir werden auf allen Fronten überwältigt und inmitten eines Sturms sein. Auf wessen Unterstützung können wir uns dann verlassen?“

Den Druck bekommt die EMA indirekt auch von höchster Ebene zu spüren. Am 19. November verkündet Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna bis Ende des Jahres zugelassen werden könnten – „wenn alles  ohne Probleme abläuft“. Diese Formulierung sei im Einklang mit der EMA schreibt der EMA-Beamte laut den Dokumenten. Neu sei für ihn jedoch, dass von der Leyen die Namen der Impfstoffe nenne, die noch 2020 zugelassen werden könnten. „Bei beiden gibt es noch Probleme“, gibt der Beamte zu bedenken. Man müsse sehen, ob diese rechtzeitig ausgeräumt werden können, ohne die „Robustheit der Überprüfung“ zu kompromittieren.

Der EMA-Beamte warnt laut einer E-Mail vom 22. November Mitarbeiter der Kommission: „Wir beschleunigen alles soweit es geht, müssen aber auch sicherstellen, dass unsere wissenschaftliche Überprüfung so robust wie möglich ist.“

Auf eine Anfrage von Business Insider zu den Leaks antwortet die EMA: „Trotz der Dringlichkeit gab es in der EU immer einen Konsens, die hohen Qualitätsstandards nicht zu gefährden und jede Empfehlung allein auf die Stärke der wissenschaftlichen Beweise für die Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit eines Impfstoffs zu stützen.“

Ein Sprecher der Kommission erklärt auf Anfrage: „Die Kommission geht bei der Sicherheit keine Kompromisse ein und hat nie politischen Druck auf die EMA ausgeübt, dies zu tun.“ Die Diskussionen mit der EMA hätten nie die Unabhängigkeit der Behörde oder ihre Integrität in Bezug auf die Bewertung von Impfstoffkandidaten oder anderen Medikamenten beeinträchtigt.

Der Impfstoff von Biontech und Pfizer hat als erster am 11. Dezember eine Notfallgenehmigung in den USA erhalten, kurz darauf am 21. Dezember eine sogenannte bedingte Zulassung durch die EU. Der Moderna-Impfstoff folgte am 18. Dezember in den USA und am 6. Januar 2021 in der EU. Es gibt keine Hinweise dafür, dass seitens der EMA wissenschaftliche Standards nicht eingehalten wurden.

Wer hinter dem Hack der EMA-Dateien steht, ist nicht bekannt, vermutet wird etwa ein Geheimdienst, der der EMA und dem Vertrauen in der Impfstoffzulassung schaden will. Bildschirmaufnahmen der E-Mails und andere Dateien wurden im Dark-Web geteilt. Laut der EMA laufen dazu Ermittlungen. Zuerst war die italienische Sicherheitsfirma „Yarix“ bei einer Untersuchung des russischen Dark-Web auf die Daten gekommen und hatte sie an die italienische Polizei weitergeleitet. Firmenchef Mirko Gatto sagt, er ginge davon aus, dass die Dateien echt seien.

Dieser Artikel ist Teil der Recherche #BehindThePledge, die von Journalismfund.eu und IJ4EU finanziell unterstützt wird. Mitarbeit: Lise Barnéoud, Lucien Hordijk, Ludovica Jona und Priti Patnaik

quelle: https://www.businessinsider.de/wissenschaft/dokumente-zeigen-wie-die-eu-kommission-die-arzneimittelbehoerde-ema-bei-der-impfstoff-zulassung-unter-druck-setzt-a/

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Dazu noch eine Anmerkung, die Massenmedien (also die Lügenpresse) schreiben dazu, dass Hacker diese Daten gestohlen haben, aber dann verändert hätten, und dann in veränderter Form wieder veröffentlicht hätten.

Also ist der obige Business-Insider-Artikel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wahr, da die Lügenpresse, wie der Name schon sagt, in den entscheidenden Fragen immer lügt. Somit kann man davon ausgehen, dass der Artikel, wie oben geschildert, der Wahrheit entspricht, dank Brief und Siegel der Massenmedien.

4687
Ohne Gewähr, aber sehr wahrscheinlich korrekt:
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Impfherstellung – auf Basis von fötalem Rinderserum und abgetriebenen humanen Föten – ein Schandfleck der menschlichen Geschichte❗️
Corona_FaktenJanuary 13, 2021
Ja, Sie haben richtig gelesen. Der Inhalt dieses Artikels wird definitiv kein Zuckerschlecken. Es tun sich regelrecht Abgründe auf. Wir werden Erschreckendes, ja Unmenschliches erfahren müssen und dass sehr abscheuliche Dinge nicht nur in der Vergangenheit (gemeint sind hier die Menschenversuche des Robert-Koch-Instituts in der Nazizeit) geschahen.

Auch heute noch gehört es zur Normalität, Perversionen in der Wissenschaft freien Lauf zu lassen, in dem Glauben: ‚es wird schon alles mit rechten Dingen zu gehen‘.

Hier werden wir für Sie dokumentieren, dass für die Impfstoffherstellung nicht nur auf bestialische Art und Weise gewonnenes fötales Rinderserum als Grundlage dient, sondern ebenso Zellmaterial von abgetriebenen menschlichen Föten.

Uns ist bereits bekannt, dass Impfstoffe völlig wirkungslos sind [Übersicht einiger unserer Artikel]. Wo aber bleibt der ethisch-moralische Aufschrei all der „Grünen“, die die Umwelt schützen zu wollen vorgeben oder der Veganer und der Tierschutzvereine, die damit prahlen, ihnen läge der Schutz der Tiere am Herzen?

Wussten Sie, dass Tiere elendigen Qualen ausgesetzt werden, um den ständig steigenden Bedarf an fötalem Serum zu decken, welcher für die Produktion von Impfstoffen benötigt wird?
Um den unaufhaltsam wachsenden Bedarf an fötalem Serum Genüge zu tun, werden jährlich 2.000.000 trächtige Kühe bei lebendigem Leibe eröffnet, und zwar ohne sie zuvor betäubt zu haben, es wird deren ebenfalls unbetäubter Fötus entnommen, aufgeschnitten und sich aus dem schlagenden Herzen seines Blutes bemächtigt.

Würde man hierfür den Fötus auf herkömmliche Weise aus dem lebendigen Muttertier entfernen (im Sinne einer Geburt), wäre die Ausbeute an Serum weitaus geringer. Würde man den Muttertieren und/oder den Föten Betäubungsmittel applizieren, käme es durch diese zu einer zu rapiden Zersetzung des fötalen Serums, denn diese Medikamente können aus dem Serum nicht wieder entfernt werden.

Aus nun derartig gewonnenem Blut wird das fötale Serum hergestellt! Es liegt auf der Hand, dass zur Gewinnoptimierung hier auch gepanscht wird, wie wir das vom Wein her kennen. Und um Geld zu sparen, erwerben die Laborangestellten preisgünstiges Serum, von dem sich jeder leicht vorstellen kann, dass es noch in höherem Maße Verunreinigungen aufweist als die teurere Variante. Nur unter Gebrauch dieser fötalen Seren ist es überhaupt möglich, Impfstoffe zu produzieren. Bestandteile dieser Seren, die unter keinen Umständen steril sein können, werden uns dann in Form der Impfstoffe verabreicht.

Mich wundert schon lange, dass diese wohlbekannte Tatsache nicht in der Rohköstler- oder Veganer-Szene thematisiert wird. Rohkost-Ernährung und Veganismus schließen das Impfen und die Gewinnung von fötalen Seren sowie Zellkulturexperimente definitiv aus!

Eine Stellungnahme Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Die Taz - "Ein grausamer Nebeneffekt" hier lesen wir den Vorgang wie folgt:

"Für die Gewinnung wird der Kälberfötus mitsamt der Gebärmutter entnommen, abgenabelt und aus der Fruchthülle geschält. Dann sticht man dem unbetäubten, lebenden Tier eine dicke Nadel ins Herz.

Wie qualvoll das Entbluten ist, zeigt eine Studie von Professor David Mellor von der Massey University, Neuseeland, aus dem Jahre 2003: Die Föten atmen bereits und haben eine intakte Gehirnfunktion, während man ihnen ihr Blut abzapft. Das Ganze kann sich bis zu 20 Minuten hinziehen. Als der Spiegel 1997 über die Gewinnung und den mafiösen Vertrieb des Serums berichtete, wurde René Fischer, Molekularbiologe an der ETH Zürich, das Dilemma klar."

Für die Menschen, die sich heute darüber bewusst sind, dass all diese Quälerei für eine medizinische Fehlentwicklung herhalten muss, gilt es hier, einen gewaltigen emotionalen Brocken zu verdauen.
...

4688
Was für ein "wunderbarer Fortschritt", wie "progressiv":
===
denjenigen die die COVID-Impfung erhalten haben werden nun größere Freiheiten eingeräumt als denjenigen, die nicht geimpft sind

Polen hat verfügt, dass diejenigen, die geimpft wurden, die öffentlichen Gesundheitsdienste ohne zusätzliche Tests in Anspruch nehmen können und sich nicht der sozialen Distanzierung, Quarantäne oder anderen Einschränkungen unterwerfen müssen, an die sich alle anderen halten müssen.

EU-Länder wie Spanien, Estland, Island und Belgien haben bereits angedeutet, dass sie für eine Form von Impfpässen offen sind und die Daten grenzüberschreitend austauschen wollen.
[So viel zum zwischenzeitlich ach so wichtig gewordenen ;-) Datenschutz...so als ob elektronische Daten überhaupt jemals "sicher" wären...jegliche elektronische Daten werden gestohlen, immer, das ist doch klar, es ist nur eine Frage der Zeit, d.h. die Frage ist nicht, ob, sondern höchstens wann...daher muss es VERBOTEN werden, Gesundheitsdaten elektronisch zu speichern, aber so viel Verstand kann man von den "Verantwortlichen" offenbar nicht verlangen, und der Durchschnittsmensch ist offensichtlich auch zu blöd, das zu begreifen.]

Diese Woche wurde auch bekannt, dass Dänemark einen „Covid-Pass“ einführen wird, der es den Geimpften erlaubt, sich ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen.

https://uncut-news.ch/polen-fuehrt-impfpaesse-ein/

4691
===
Trotz früherer Dementis der Regierung, dass es irgendwelche Pläne zur Einführung von COVID-Impfpässen gibt, haben Berichte bestätigt, dass an jeder Person, die in zwei ausgewählten Gebieten Großbritanniens geimpft wurde, genau dieser „Versuch“ gestartet wird, der mit sofortiger Wirkung eingeführt wird

Bereits im November hatten wir über die aktiven Pläne der britischen Regierung berichtet, ein QR-Code-System zu entwickeln, das als „Immunitätspass“ verwendet werden soll.

In dem Bericht, der aus regierungsnahen Quellen stammte, hieß es: „Denjenigen, die sich weigern, die Covid-19-Impfung zu bekommen, würde wahrscheinlich der Zutritt zu Veranstaltungsorten verweigert werden, als Teil der gleichen Vorschläge.“

In anderen Berichten wurde angedeutet, dass eine App, die in Großbritannien bereits häufig genutzt wird, um Arzt- und Krankenhaustermine zu buchen, einen Bereich für den Impfstatus einführen könnte, der anzeigt, ob eine Person die Impfung gegen das Coronavirus erhalten hat oder nicht, und dass Unternehmen dies nutzen könnten, um Personen, die sich nicht geimpft haben, den Eintritt zu verweigern.

Das Gespenst der so genannten „Immunitätspässe“ geht um die Welt.

https://uncut-news.ch/bestaetigt-grossbritannien-wird-impfpaesse-ausstellen/

4692
===
[]
[ Album ]
🔴 Krasse Nebenwirkung des Impfstoffes ‼️

Nun schon der zweite Fall ‼️😡

"Das hat der Pfizer Covid19-Impfstoff meiner Mutter angetan. Bitte betet für sie. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Und seien Sie vorsichtig bei der Einnahme des Impfstoffs..."

Update 1-12-21
"Mama geht's heute noch schlimmer und hat immer noch keine Antworten von Ärzten, wie man das behebt. Bitte bete für sie, ich kann es nicht ertragen, meine Mutter so zu sehen..."

Bitte breitflächig TEILEN ‼️🙏

Jeder soll es sehen ‼️‼️‼️

➡️ @Infoplatz

Der erste Fall ist oben 👆🏼 angepinnt ‼️  https://t.me/der17stammtisch/19572

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=====
Prof Edinger INAKARB
Forwarded from
Ruediger Dahlke
Rundbrief an Ärztinnen und Apothekerinnen bzgl. der Impfung: 1
An die
………..
Impfung gegen SARS-CoV-2
Ihr Aufruf zur Unterstützung in den Impfzentren
Sehr geehrte Damen und Herren,
Kassenärztliche Vereinigungen und Ärzte- und Apothekerkammern rufen in den vergangenen Wochen
mehrfach zur Beteiligung ihrer Mitglieder an den Impfaktionen gegen SARS-Co-2 in staatlich
eingerichteten Impfzentren auf.
Wie wir im Folgenden darlegen werde, halten wir die vorgesehenen Impfungen gegen SARS-CoV-2 aus
moralischen, ethischen und berufsrechtlichen Gründen für grundsätzlich nicht zu verantworten.
Daher möchten wir Sie hiermit auffordern, die Ärzte- und Apothekerschaft über die unten aufgeführten
Sachverhalte hinreichend zu informieren und Ihre Unterstützung dieser Impfaktionen angesichts des
derzeitigen Kenntnisstandes einzustellen. Dies sind Sie unseres Erachtens der Ehre des ärztlichen und
pharmazeutischen Berufes und dem Gelöbnis des Berufsstandes schuldig, unser Wissen ausschließlich
zum Wohle des Patienten einzusetzen.
Die juristische Verantwortung jeder Ärztin und jedes Arztes, jeder Apothekerin und jedes Apothekers,
die sich an der geplanten Impfung in Form von Organisation, Aufklärung oder Durchführung dieser
Impfung beteiligen, ist unter den bekannten rechtlichen Aspekten und speziell der Besonderheiten
dieser Impfung vorab genauestens und verbindlich zu klären.
Begründung
1. Impfstoffe können erheblichen Schaden anrichten. Das hatte sich mit aller Deutlichkeit in Form
von gravierenden Impfschäden nach der Pandemrix-Impfung gegen H1N1 in 2009 gezeigt
(https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsieausloest).
Die Geschädigten leiden an diesen Impfschäden bis heute.
2. Um Schäden durch Arzneimittel und Impfstoffe so weit wie möglich zu verhindern, wurden als
Lehre aus der Contergan-Katastrophe gesetzliche Grundlagen für die Entwicklung von
Arzneimitteln und insbesondere Impfstoffen geschaffen und im Laufe der Zeit immer weiter
verbessert. Diese Regularien sind mittlerweile weltweit weitgehend vereinheitlicht. Wie wichtig
die frühzeitige Erfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen für eine Nutzen-Risiko-
Bewertung insbesondere von Impfstoffen ist, hat sich nicht erst beim Pandemrix-Skandal
gezeigt.
3. Die Entwicklung eines Impfstoffes ist bekanntlich sehr komplex und aufwendig, erfordert bisher
ausnahmslos einen mehrjährigen präklinischen und klinischen Vorlauf. Vor der ersten
Anwendung am Menschen müssen umfangreiche präklinische pharmakologische und
toxikologische Untersuchungen durchgeführt werden.
4. Erst wenn die präklinischen, insbesondere die pharmakologischen und
toxikologischen Untersuchungen keine unverhältnismäßigen
2
Gefährdungen erkennen lassen, darf ein Impfstoff erstmalig Menschen
verabreicht werden. Diese toxikologischen und pharmakologischen
präklinischen Untersuchungen zur Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit
fehlen hier weitgehend, worauf der Toxikologe und Pharmakologe Prof.
Dr. Hockertz verschiedentlich hingewiesen hat und auch die Swissmedic
am 11.12.2020 konstatierte.
4. Die klinischen Prüfungen am Menschen erfolgen dann in den Phasen I bis
III. Diese Phasen bauen aufeinander auf und müssen deshalb zwingend
sukzessive erfolgen. Dieser Entwicklungsprozess dauert viele Jahre. Die
bisher kürzeste Entwicklungszeit für einen Impfstoff betrug 4 Jahre für den
von Merck, Sharpe & Dome (MSD) gegen Mumps entwickelten Impfstoff.
MSD ist eine der weltweit größten Pharmafirmen und ein bedeutender
Impfstoffhersteller, der eigenen Aussagen zufolge von den 7 tatsächlichen
Neuentwicklungen bei Impfstoffen in den letzten 25 Jahren lediglich 4 zur
Zulassung hat bringen können.1
Die ansonsten im Zulassungsverfahren für Impfstoffe notwendige
Entwicklungszeit ist wesentlich länger. Man geht hier in der Regel von rund
10 bis 15 Jahren aus.3
5. Dass die potentielle Gefährdung insbesondere bei Impfstoffen eine
zentrale Rolle spielt, zeigte sich nach 2009 beispielsweise bei dem
Impfstoff gegen die Schweinegrippe. Hier war das Nutzen-Risiko-
Deutsches Ärzteblatt
Grippeimpfung: Wie Pandemrix eine Narkolepsie auslöst
Palo Alto – Die rätselhafte Epidemie von Narkolepsie-Erkrankungen, zu der es 2009/10 nach der Grippeimpfung mit Pandemrix gekommen war, wird durch eine neue...
t.me/INAKARB/3951
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Jan 12 at 19:39

4694
Goebbels hat die Deutschen damals gefragt, ob sie den totalen Krieg wollen, oder nicht...wenigstens "pro forma".

In Deutschland verordnet man lieber einfach von "oben" herab den totalen Lockdown, ohne lange zu fragen.

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„Wasserstoff wird a nix!“ – Prof. Fritz Indra über H2 als Energiequelle im Auto:
https://www.youtube.com/watch?v=PkbjkXTBsyw

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