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Allgemeines Gesundheitsforum => !Wichtige Artikel zu allg. Gesundheitsthemen! => Thema gestartet von: Medizinmann99 am 07. Oktober 2022, 17:56:03

Titel: Coronavirus, meine eigenen Gedanken
Beitrag von: Medizinmann99 am 07. Oktober 2022, 17:56:03
Ein paar eigene Gedanken zum Thema, die ich hier lose sammle

* Die meisten (Herden-)Menschen sind offenbar wie Eisenpartikel, sie richten sich immer nach dem stärksten Magnetfeld, d.h. nach der stärksten Macht aus, unabhängig davon, ob diese Macht sich moralisch im Recht befindet oder nicht. Jedes System, auch jede Diktatur, stellt sich immer als das ultimativ Gute dar, weswegen es für die unkritischen und denkunfähigen Massen innerlich immer leicht ist, diesem System oder dieser Diktatur zu folgen. 

* Der Macht bzw. dem Gott, dem die meisten Menschen ihr ganzes Leben lang gefolgt sind, müssen bzw. mussten sie nun notwendiger- und unausweichlicherweise auch "in die Spritze" folgen, im Grunde, ob sie wollten oder wollen, oder nicht. D.h. sie müssen ihren dunklen Herren nun folgen, da sie ihre Loyalität zu ihnen mit ihrem ganzen Leben und allen Entscheidungen darin verbrieft haben und das nun der notwendige letzte Schritt ist.

* War diese Macht bzw. dieser Gott die Wissenschaft oder "das System" oder "der Staat", meist sogar alles zusammen, dann sind diese Mächte bzw. Götter für sie wie Vater und Mutter und die eigene Familie und die eigene Existenz, ja, die eigene Lebensgrundlage, vor allem die psychologische Lebensgrundlage (!), zusammengenommen, denn sie wurden ja von genau dieser Einrichtung, dem Staat, im staatlichen Schulsystem großgezogen (Ersatz-Vater und Ersatz-Mutter!), erzogen und dann ging es weiter in die Universität und von dort an dann weiter ins Berufsleben. D.h. diese sind für die meisten Menschen automatisch der Dreh- und Angelpunkt ihrer ganzen Existenz, von dem all ihre Illusionen abhängig sind, also alle Illusionen, die sie sich über das System und dessen angebliche "Gutheit" gemacht haben. Dies nun zusammenbrechen und sich betrogen zu sehen, verkraften die meisten (Herden-)Menschen vermutlich psychologisch nicht - das wäre für sie sozusagen der Untergang der Welt. Daher sind sie eher bereit, in die Spritze, also über kurz oder lang in den Tod zu gehen, anstatt alles, worauf sie ihr Leben aufgebaut haben, infrage zu stellen.