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Update 26.07.2023 ACHTUNG mein Hoster hat vor kurzem ein merkwürdiges Problem "aus dem Nichts" erzeugt...Links enthalten beim ersten Laden einer Forums-Seite offenbar manchmal eine "PHP Session ID" mitten im Link (also im "Inline Link", also "von außen nicht sichtbar", außer, wenn man über den Link mit der Maus fährt), was dazu führt, dass man, wenn man auf einen solchen Link klickt, auf der Hauptseite des Forums oder wieder auf genau der Seite, von der man ausgegangen ist, landet, d.h. man wird im Kreis geschickt bzw. zur Hauptseite zurückgeführt und kommt nie zum Ziel-Link. Wenn das passiert, bitte die ganze Seite mit den defekten Links im Browser NEU LADEN, d.h. STRG + F5 drücken, bzw. STRG + R drücken, damit der Browser gezwungen wird, die Seite neu zu laden, dann verschwinden alle "PHP Session IDs" aus den Links und die Links auf der Seite funktionieren wieder ganz normal.
Update 26th of July 2023: A strange problem emerged out of the blue, probably caused by my current hoster...if links do not properly work, the reason probably is that a "PHP Session ID" is added to the link (for whatever reason), in this case, reload the page (CTRL + F5 or CTRL + R in most browsers) and the link will work properly again!! This only applies to links which lead to this forum here, all other links works, except .de.vu links, as the old forwarding service does not exist anymore. You can learn how to easily repair .de.vu links in the following link (see below).
Die im Forum an verschiedenen Stellen enthaltenen, nicht mehr funktionierenden .de.vu Links - das war ein Weiterleitungsdienst, der leider seinen Betrieb komplett eingestellt hat - können folgendermaßen "repariert" werden: http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1161.msg4069.html#msg4069
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!Wichtige Artikel zu allg. Gesundheitsthemen! / Re:Keine Karies mehr mit Xylitol/Salivarius Blis K12/Waterpik etc.
« am: 24. Juni 2012, 10:44:06 »!Wichtige Artikel zu allg. Gesundheitsthemen! / Re:Keine Karies mehr mit Xylitol/Salivarius Blis K12/Waterpik etc.
« am: 23. Juni 2012, 20:38:31 »Ich benutze die Lavera Basis Zahncreme nach dem Frühstück und abends wie sonst jeder auch. Zusätzlich 2 Xylinetten pro Tag über den Tag verteilt, meistens nach den Mahlzeiten, teilweise auch nach dem Zähneputzen als Ergänzung. Mit Sicherheit ist das empfindliche Zahnfleisch erblich bedingt, beim Zähneputzen kann ich keine Entzündungen feststellen. Beim Zahnarzt muss ich vor jeder Sitzung bzw. Behandlung eine Mundspullösung nehmen.
Ist das präzise genug?
Sulphoraphan: Brokkomax - Brokkolisprossen etc. / Re:Bezugsquelle für Brokkolikeimsprossen - Brokkolisprossen
« am: 22. Juni 2012, 08:28:57 »!Wichtige Artikel zu allg. Gesundheitsthemen! / Re:Keine Karies mehr mit Xylitol/Salivarius Blis K12/Waterpik etc.
« am: 21. Juni 2012, 07:54:09 »!Wichtige Artikel zu allg. Gesundheitsthemen! / Re:Keine Karies mehr mit Xylitol/Salivarius Blis K12/Waterpik etc.
« am: 22. Februar 2012, 12:50:18 »!Wichtige Artikel zu allg. Gesundheitsthemen! / Re:IMHO wahrscheinlichste Ursache von EHEC
« am: 16. Juni 2011, 16:05:15 »Sulphoraphan: Brokkomax - Brokkolisprossen etc. / Re:Aufzucht von Brokkolisprossen
« am: 21. Mai 2011, 06:33:09 »Offtopic allgemein / Re:Lösung der Weltenergieprobleme und Ernährungsprobleme etc.
« am: 10. Februar 2011, 14:50:38 »!Wichtige Artikel zu allg. Gesundheitsthemen! / Re:Wie wehrt man sich gegen eine Zwangsimpfung...
« am: 24. April 2010, 09:52:20 »!Wichtige Artikel zu allg. Gesundheitsthemen! / Re:Wie wehrt man sich gegen eine Zwangsimpfung...
« am: 24. April 2010, 09:46:18 »Hysterie angesichts eines kleinen Tierchens
Die Krankheit
FSME-Viren werden von davon befallenen Zecken durch Stiche, vorwiegend in den Monaten Mai, Juni und September, Oktober übertragen. Die höchste Aktivität entwickeln Zecken nachmittags und abends. Nicht alle Zecken sind Träger der FSME-Viren. Zecken erwerben diese Viren durch einen Stich bei infizierten Tieren, hauptsächlich Mäusen. Im Bergland oberhalb von 1000 m gibt es praktisch keine Zecken.
Bei infizierten Zeckenstichen ereignet sich, je nach Abwehrkraft des Betroffenen, bei 60 bis 70 Prozent nichts, bei 20 bis 30 Prozent treten nur grippeähnliche Krankheitszeichen auf, bei ca. 5 bis 10 Prozent ist auch das Nervensystem betroffen.
Der Körper sollte nach dem Aufenthalt im Freien nach Zecken abgesucht werden. Nach Möglichkeit sollten auch lange Ärmel, lange, unten enganliegende Hosen und geschlossene Schuhe getragen werden. Ätherische Öle sowie verschiedene Insektenschutzmittel halten Zecken fern.
Eine Zecke entfernt man mit einer Pinzette oder am besten mit zwei spitzen Fingernägeln. Erst wenn sie sich vollgesogen hat, überträgt sie den Erreger an uns. Daher ist es wichtig, die Zecke so früh wie möglich zu entfernen. Nach dem Entfernen sollte man die Stichstelle desinfizieren, z.B. mit Calendulaessenz.
Die Schäden nach einer Zeckenimpfung können vielfältig sein, von Fieber über Lähmungen bis hin zur Multiple Sklerose.
Die Impfung
Es gibt bis heute keine Studie, in der Komplikationen nach der FSME-Impfung mit Komplikationen von FSME-Erkrankungen bei Ungeimpften verglichen werden.
In Österreich wird durch grosse Plakatwände jährlich neu eine regelrechte Massenpanik verursacht und die Bevölkerung zum Impfen gedrängt. Dadurch sollen, so die Behörden, jährlich weniger FSME-Fälle auftreten. Allerdings ist aus der Statistik nicht zu ersehen, wie viele von den Erkrankten geimpft und ungeimpft waren. Die Sozialversicherungsanstalt der Bauern in Österreich hat mitgeteilt, dass zwischen 1984 und 1995 trotz entsprechender Steigerung der Durchimpfungsrate gegen FSME kein signifikanter Rückgang der FSME-Fälle zu erkennen war (Ziegelbecker, R. Graz, 12.6.1997).
Tetanus (Wundstarrkrampf)-Impfung
Eine Impfung, die angeblich die Natur überlisten kann!
Die Krankheit
Wenn junge Eltern eine Impfentscheidung fällen, dann wird dies bei der Tetanusimpfung immer am schwierigsten. Vor allem wenn sie mit einem impffreudigen Arzt darüber gesprochen haben. Dieser hat ihnen versichert, dass der Tetanuserreger allgegenwärtig ist und man sich bei der kleinsten Verletzung eine Tetanuserkrankung zuziehen kann. Schon bei geringsten Arbeiten im Garten, z.B. bei einem kleinen Stich mit einem Rosendorn könne die Erkrankung ausbrechen. Das dem nicht so ist, erkennt man daran, dass die Menschheit etliche Jahrmillionen ohne die Tetanusimpfung überlebt hat.
Die Impfung
Die Impfung kann aus zweierlei Gründen nicht gegen Tetanus "schützen":
Tetanus sowie Diphtherie sind Krankheiten, die keinerlei Immunität hinterlassen. Man kann also öfters an Tetanus und Diphtherie erkranken. Impfungen ahmen die Natur nach, wie uns die Impfbefürworter sagen. Wie kann die Impfung aber hier wirken, wenn die Natur das gar nicht so vorgesehen hat?
Bei der Tetanus- und Diphtherieimpfung handelt es sich um sogenannte Toxoidimpfungstoffe. Dort wird nicht der Erreger, sondern vielmehr das (entgiftete) Gift, welches er ausscheidet, verimpft. Dies soll uns dann im Krankheitsfalle schützen, da der Körper in der Zwischenzeit durch die Impfung eine Immunität entwickelt hat, wird uns gesagt. Der menschliche Körper aber kann nicht immun gegen Gifte werden. Der eine Mensch verträgt ein wenig mehr als der andere, aber eine Immunität gegen Gifte gibt es nicht (Lewin Louis, Gifte und Vergiftungen, 6. Auflage, Haug Verlag 1992). Wie kann hier die Impfung uns einen "Schutz" geben?
Bei der Beurteilung zur Tetanusimpfung müssen wir uns zwei Fragen stellen: Wie gross ist die Chance einer Tetanuserkrankung für mich oder mein Kind und wie wirksam ist die Impfung?
Die Chance einer Tetanuserkrankung bei uns in Mitteleuropa für ein Kleinkind ist so gut wie ausgeschlossen und für einen Erwachsenen sehr gering. Dr. Stefan Wild sagt dazu: "Die Wahrscheinlichkeit für junge Menschen an Wundstarrkrampf zu erkranken entspricht nahezu der, von einem Meteoriten erschlagen zu werden." Laut Statistik bei uns in Mitteleuropa erkranken ältere Menschen (eher Männer) häufiger als Kinder und junge Erwachsene (Buchwald G., Impfen das Geschäft mit der Angst, Knaur 1997, Seite 112). In Deutschland gibt es ca. 7-10 Erkrankungen jährlich, in der Schweiz und Österreich je 1-2 Erkrankungen jährlich. Das Wichtigste um einer Erkrankung vorzubeugen ist die richtige Wundversorgung:
1. Jede Wunde muss bluten (evtl. drücken, bis Blut austritt).
2. Desinfizieren mit sauberem Wasser oder Calendulaessenz
3. Bei grösseren Verletzungen homöopathisch behandeln (Arnica bei grober Verletzung, Hypericum bei einer Nervenverletzung und Ledum bei einer Stichverletzung).
Zu den Impfungen muss ich sagen, die beiden erwähnten reichen glaube ich vollkommen aus. Ich habe mich nur gen die impfen lassen, zu viel impfen kann auch schaden. Bei den Impfungen kann man nie sagen, ob es schädlich ist. Besser nur die 2 wie schon erwähnt.