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Allgemeines Gesundheitsforum => !Wichtige Artikel zu allg. Gesundheitsthemen! => Thema gestartet von: Medizinmann99 am 24. Mai 2006, 12:47:04

Titel: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofilax
Beitrag von: Medizinmann99 am 24. Mai 2006, 12:47:04
In diesem Thread habe ich mich bemüht verschiedene Informationen über die Folgen von Schleudertraumen bzw. allgemein Wirbelsäulen / Halswirbelsäulenverletzungen bzw. -störungen usw. zusammenzutragen.

Der erste Teil handelt von Atlasprofilax, danach kommen andere Verfahren / Autoren / Personen etc. zur Sprache allgemein betreffend WS / HWS Störungen.

Ich denke in diesem Thread sind einige wichtige Informationen enthalten und Ihr solltet daher alles lesen, um einen umfassenden Überblick zu gewinnen.

---------------Schleudertrauma - Atlasprofilax------------------------------

Was es heißt, durch einen schweren Auffahrunfall im Straßenverkehr oder einen Sturz beim Reiten, Skifahren, Skaten, Fahrradfahren oder auf einem glatten Boden ein Schleudertrauma oder eine Verletzung der Halswirbelsäule zu erleiden, ist für die meisten Menschen kaum nachvollziehbar. Freunde, Kollegen, die nach einem solchen Ereignis von den eigentlichen Verletzungen wieder genesen sind, sind plötzlich nicht mehr dieselben wie zuvor. Gerade hat man sich noch angeregt mit ihnen unterhalten, im nächsten Moment scheinen Körper und Geist bei den Menschen den Dienst zu versagen, alles wird ihnen zur Last, nichts gelingt mehr wie früher. Freunde beginnen, sich zurückzuziehen, Arbeitgeber kündigen wegen mangelnder Leistungsfähigkeit bzw. hoher, nicht voraussehbarer Absenzen, Ehen und Partnerschaften beginnen zu bröckeln und neben dem Leiden und der Anerkennung durch Institutionen sowie Versicherungen beginnt zum Großteil der Weg ins soziale Abseits.

So makaber es zu sein scheint, wundert es jedoch einen Außenstehenden wenig, wenn die betroffenen Menschen vielfach als Simulanten betrachtet werden, sind sie äußerlich doch vollkommen genesen und innere Defekte medizinisch durchweg nicht feststellbar. In Deutschland ereignen sich pro Jahr 200'000 Auffahrunfälle. In etwa 10% der Fälle kommt es zu chronischen Beschwerden aufgrund eines Schleudertraumas. Die Versicherer in Deutschland spüren diese Unfälle vor allem im Portemonnaie, denn die Unfälle kosten sie ca. 1 Milliarde Euro pro Jahr für Behandlungskosten und Schmerzensgeld.

Doch fragt man die betroffenen Menschen, sie würden lieber heute als morgen wieder ganz an den Arbeitsplatz zurückkehren, wenn sie nur könnten. Medizinisch sind die Diagnosen (Distorsion/Zerrung HWS) und (HWS-Schleudertrauma, Whiplash-Verletzung) etabliert, wobei zwischenzeitlich die Diagnose HWS bevorzugt wird, um etwaigen psychogenen Fehlentwicklungen aufgrund des Ausdrucks "Schleudertrauma" vorzubeugen, wenn somatische Schädigungen medizinisch nicht nachzuweisen sind. Doch wenn medizinisch eigentlich keine physischen Defekte diagnostiziert werden können, was ist es dann, das diese Menschen so leiden läßt? Denn freiwillig, um des Simulieren willens, setzt niemand einen guten Arbeitsplatz, eine vielversprechende Karriere oder ein intaktes Familienleben aufs Spiel.

Ursache – Hintergründe

Zu den körperlichen Beeinträchtigungen bei einem derart stark ausgerenkten Atlas gehören:

• Dauerdruck auf die am Schädelloch austretende kraniale Fortsetzung des Rückenmarks, die in diesem Bereich austretenden Hirnnerven und andere Nervenbahnen sowie das übrige Rückenmark, das am Oberrand des Atlas' beginnt. Dadurch wird der vom Hirn zum Körper und zurückfließende Nervenimpuls reduziert, verfälscht oder gar deformiert. Das Zentralnervensystem, die "Elektronik" des Menschen, wird dadurch stark beeinträchtigt. Das gleiche geschieht mit den übrigen acht Hirnnerven. Der freie Fluß der Zerebrospinalflüssigkeit (Gehirnrückenflüssigkeit), wovon beim erwachsenen Menschen ständig um die 125 bis 150 Milliliter in den Räumen des Rückenmarks zirkulieren, wird durch den Dauerdruck auf das Rückenmark ebenfalls behindert, was wiederum zu schweren Störungen führen kann. Neben dem Herzschlag und der Atmung verfügt unser Körper noch über eine weitere pulsatorische Vitalfunktion: die Bewegungen im Craniosacralen System. Dieses besteht im Wesentlichem aus dem Schädel (Cranium), der Wirbelsäule und dem Kreuzbein (Sakrum) und beinhaltet einen bindegewebigen Membransack (Dura Mater). Diese Dura ist als innere Knochenhaut fest mit dem Schädel verwachsen, hat Anhaftungsstellen in den Bereichen des zweiten Hals- und des /weiten Sakralwirbels, hängt aber ansonsten als loser Schlauch im Spinalkanal der Wirbelsäule. In ihrem Inneren wiederum befindet sich, eingebettet in einer schützenden und nährenden Flüssigkeit (Liquor Cerebrospinalis). unser Zentrales Nervensystem (Gehirn und Rückenmark). Der Liquor wird von bestimmten Zellkomplexen im Gehirn ständig neu gebildet. Über die große Gehirnvene und an den Austrittsstellen der Spinalnerven aus der Wirbelsäule wird er schließlich dem Blut- und Lymphkreislauf zugeführt. Durch die sich abwechselnden Produktions- und Resorptionsphasen kommt es im Craniosacralen System zu periodischen Druckschwankungen von 6-12 Zyklen pro Minute. Diese Pulsation wird über Bindegewebsstrukturen (Faszien) und die Zwischenzellflüssigkeit unseres Körpers (Interstitium) in den Organismus weitergeleitet, wo sie als feine, spezifische Bewegungen im gesamten Körper spürbar ist. (Zwischenbemerkung: In unserem Körper dient das Bindegewebe als Informationsspeicher und Körpergedächtnis, Flüssigkeit bindet Energie). Während der Produktion (Druckanstieg) dehnt sich der Schädel etwas aus, das Kreuzbein schiebt sich fußwärts und in Armen und Beinen kommt es zu einer Rotation nach außen. Während der Resorption (Druckabfall) verhält es sich entsprechend umgekehrt. Natürlich sind die genauen Bewegungsabläufe weitaus differenzierter, so hat zum Beispiel jeder einzelne Schädelknochen sein ganz bestimmtes Bewegungsverhalten bezüglich Kräftevektoren und Rotationsachsen. Ist der Craniosacrale Rhythmus in seiner Ausgewogenheit beeinträchtigt, kann sich das auswirken auf Konstitution, Befindlichkeit, Wahrnehmungsvermögen, Verhaltensweisen und Emotionen.

• Die Arterien vertebralis, die durch die Ösen der beiden seitlichen Fortsätze des Atlas verlaufen, wie auch andere hier verlaufende Arterien und Gefäße, sowie möglicherweise auch die Halsschlagader, können durch den luxierten Atlas zum Teil stark eingeschnürt werden. Dies kann zu Durchblutungsstörungen im Bereich der kranialen Fortsetzung des Rückenmarks, des Kleinhirns und des ganzen Kopfes und als weitere Folge zu Schwindel führen. Dies hat Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit des Hirns, des Zentralnervensystems (ZNS), des Hormonsystems etc. und auf die Psyche des Menschen.

• Jede einzelne der ca. 6 Trillionen Zellen unseres Organismus' wird vom Gehirn aus über das ZNS gesteuert und unterhalten. Eine derartige Luxation des Atlas' stört den interaktiven Daten-Informationsfluß, Nervenimpuls genannt, gravierend.


Lage des Atlas'

1) vor einem Schleudertrauma oder einem schwerem Sturz
2) nach einem Schleudertrauma oder einem schwerem Sturz
Bild kann hier nicht gezeigt werden!!

Der eigentliche oder ursächliche Grund für das unvorstellbare Leiden bei einem Schleudertrauma ist der komplett ausgerenkte Atlaswirbel. Der Atlaswirbel ist der erste Wirbel der Halswirbelsäule (HWS), auf dem der Kopf ruht und an dem die Wirbelsäule samt Becken hängt. Der Atlaswirbel befindet sich somit, wie die untenstehenden Bilder deutlich zeigen, bei fast allen Menschen generell in einer nicht fixierten Lage. Dies hat zur Folge, daß der Kopf bei einem erheblichen Aufprall durch den berüchtigten Peitschenschlag eine gewaltige Beschleunigung erfährt, wodurch der Atlaswirbel aufgrund seiner instabilen Position in eine noch schlimmere Lage (bis zu ca. 40° in der Rotationsachse und dabei vertikal abkippt) gerät. Der Durchgang vom Schädelloch in den Spinalkanal der Wirbelsäule wird dadurch an dieser Stelle noch stärker verengt. Die Verengung unterhalb des Schädellochs kann durchaus mittels der Kernspintomographie sichtbar gemacht werden. Sie ist also kein Fantasieprodukt. Doch da sowohl in der Schul- als auch der Komplementärmedizin die Diagnose "komplett luxierter Atlas", aus welchen Gründen auch immer, nicht bekannt ist, (fehl)interpretiert man derartige Verengungen als Folge von Wucherungen, die man möglichst noch herausfräsen müßte.

Mögliche Folgen nach einem Schleudertrauma

Nacken- und Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in Kopf und Schultern, Migräne, starke Empfindlichkeit bei Wetterumschlag, schwere und schmerzende Arme, verkrampfte Finger und Hände, Taubheit in den Händen, morgens wie zerschlagen, hohe Lärmempfindlichkeit, Konzentrationsschwäche, Drehschwindel-"Karussell", Gleichgewichtsstörungen, nächtliche Schmerzen und Kribbeln in den Händen und Armen, Rauschen im Ohr, Flimmern und Funkeln vor den Augen, Unverträglichkeit von grellem Licht, tränende Augen, allgemeine Schwäche, Juckreiz, kalte Füße und Hände, Hüftgelenk- und Knieschmerzen, chronischer Husten und Bronchitis, Nachtschweiß, sexuelle Überreizung oder Erlebnisverlust bis hin zur totalen Impotenz bei Männern, Übersäuerung, schwere Verdauungsprobleme, chronischer Durchfall oder Verstopfung, Hämorrhoiden, Niedergeschlagenheit, Erschöpfung, keine Initiative im Beruf und in der Freizeit, Alpträume, körperliche/seelische Schwere, von Freunden zurückgezogen, mit Selbstmordgedanken erwachen, auffällige Wesensveränderung, Gedächtnislücken, frustriert und reizbar bis aggressiv, rasendes Herzklopfen, Angstzustände, Zahnschmerzen, Zahnfleischschwund und Mundinfektion, Gliederschmerzen, jede Bewegung schmerzt, Atembeschwerden wie Asthma, Probleme beim Wasserlösen, Veränderungen des Geruchs- und Geschmacksinns durch Fehlinformationen und Überempfindlichkeit, Störungen an Zunge und Rachen, beidseitige Ohrenentzündungen, Überempfindlichkeit des Gehörs, schlecht hören, Gefühl, als stehe man neben seinem Körper und könne nicht von ihm Besitz ergreifen und könne noch nicht einmal arbeiten wollen.
Im Endstadium: unerträgliche Schmerzen im ganzen Körper, furchtbare Angstzustände, Haarausfall, Zustände, als würden alle Vorgänge um einen herum in Zeitlupe ablaufen, starke Schwächung des gesamten Organismus.
Zurück ins Leben - Der Weg ins Leben zurück und zu völliger geistiger und körperlicher Gesundheit kann für jemanden, der durch die Tiefen eines Schleudertraumas und seinen Auswirkungen gegangen ist, lang und beschwerlich sein. Je länger das Ereignis zurückliegt, desto beschwerlicher kann der Weg sein. Deshalb ist es außerordentlich wichtig, den Atlaswirbel so schnell wie möglich nach dem Unfall-Ereignis korrigieren zu lassen. Da bei der ATLASPROFILAX-Methode keine ruckartigen Manipulationen an der Wirbelsäule vorgenommen werden, sondern der Atlaswirbel durch eine Massage der Nackenmuskulatur sanft in seine ursprüngliche Lage gleitet, ist dies in der Regel auch problemlos möglich.

Der Organismus ist nach einer so schweren und dauerhaften Störung seiner "Elektronik" bzw. Steuerung und Kommunikation durch besagten Peitschenschlag und ständigem Druck auf den Datenleitungen (Nervenbahnen) auf einer progressiven Abwärtsspirale. Heute bekannte Therapien können den Abwärtstrend lediglich für eine gewisse Zeit kompensieren und die Schmerzen auf ein erträgliches Niveau lindern, doch haben diese für den Augenblick sicher wertvollen Hilfen nur einen aufschiebenden Charakter, da die Ursache nicht beseitigt wurde.

Doch egal, wie lange und wie schwer die Person schon leidet, egal welche traditionellen, bewährten Therapien das Leben ein wenig erträglicher gemacht haben: der einzige Weg zurück ins Leben und zur Gesundheit führt über eine Korrektur des Atlaswirbels nach der ATLASPROFILAX®-Methode.

Nach der “Korrektur“ des Atlas nach der ATLASPROFILAX-Methode wird in den meisten Fällen eine umgehende Erleichterung festgestellt, da der Druck von Nervenbahnen, Rückenmark und Arterien genommen wurde. In manchen Fällen kann es danach noch einmal zu gewissen "Rückfällen" kommen, wenn der Körper erwacht und sich seines schweren Leidens bewußt zu werden beginnt. Deshalb ist es unerläßlich, dem Körper danach durch klassische Rücken- und Nackenmassagen aktiv zu helfen, um vorhandene Verspannungen zu lösen und die Gesundheit wieder herzustellen. In manchen Fällen ist auch die Seele so verletzt worden, daß zusätzliche lösungsorientierte Hilfe die Selbstheilungsprozesse beschleunigen bzw. anstoßen kann.
Prävention ist der beste Schutz. Vor einem Schleudertrauma kann ein korrigierter Atlaswirbel nicht schützen, wohl aber vor den gravierenden Auswirkungen und Langzeitschäden. In der Schweiz erlitten in der Zeit von 1990-2004 ca. 300'000 Menschen ein Schleudertrauma, ca. 90% in der Freizeit im Straßenverkehr. Da ein einmal nach der ATLASPROFILAX-Methode korrigierter Atlaswirbel aus anatomisch mechanischen Gründen nicht mehr ausrenken kann, ist die rechtzeitige Korrektur vorher der beste Schutz zum Erhalt von Leistungsfähigkeit und Lebensfreude!

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Näheres siehe
www.atlasprofilax.ch

Kosten für eine Atlaskorrektur einmalig 180 EUR, Therapeutenliste steht auf der Atlasprofilaxseite links unter "Kontakt"
Routenberechnungen zur Ermittlung des nähesten Therapeuten sind unter www.falk.de möglich (auf Route gehen, Start und Ziel eingeben und berechnen lassen, auch ausdrucken ist möglich)
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In diesem Thread hier wird das Thema ausführlich besprochen (sowohl pro- als auch kontra Meinungen prallen hier hart aufeinander, möglichst den gesamten Thread lesen und selbst darüber nachdenken):
http://www.symptome.ch/vbboard/showthread.php?t=164

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Die meisten Leute scheinen irgendwie nicht so recht zu begreifen, daß zwischen den einzelnen Behandlungsmethoden extrem Unterschiede bestehen (und von den meisten abzuraten ist!).

Es gibt z. Bsp.
Orthopädie
Chiropraktik
Vitalogie
Vitametik
Atlantologie
Dorn-Breuss
Cranio-Sacral
Atlasprofilax
Osteopathie
und noch viele andere.

Die meisten davon sind NICHT zu empfehlen.

Ich kann nur Atlasprofilax, Osteopathie und Dorn-Breuss empfehlen.
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma
Beitrag von: Medizinmann99 am 15. Februar 2007, 18:01:27
Kürzlich habe ich die folgende Homepage gefunden, die in dem ganzen Zusammenhang Kopfgelenksstörungen / Nachfolgen von Schleudertraumen usw. usw. sehr wichtig ist! :
http://www.hnjdonline.de
(15.06.07 --> derzeit Offline, Kiessecker scheint umzustellen)

Der dortige Admin hat selbst ein unglaubliches Martyrium hinter sich und bemüht sich jetzt, andere Leute über mögliche Nachwirkungen von Schleudertraumen und Folgen von sonstigen HWS Verletzungen usw. aufzuklären, hier seine Geschichte:
http://www.hnjdonline.de/site/content/view/80/2/
((15.06.07 --> derzeit Offline, Kiessecker scheint umzustellen)

26.11.2007:
Kiessecker hat eine neue deutsche Seite erstellt und zwar hier:
http://www.hws-instabilität.org/index.php/Hauptseite (http://www.hws-instabilität.org/index.php/Hauptseite)

Wer also größere Wirbelsäulenprobleme hat, sollte sich an ihn wenden, er kennt sich mit der Thematik ausgezeichnet aus (sicherlich besser als 99,99% der auf dem Gebiet allgemein extrem inkompetenten Ärzteschaft) und kann entsprechende Ärzte (Ärzte im eigentlichen Wortsinne sozusagen) benennen, die auch die entsprechende Diagnostik (wird von "normalen" Ärzten grundsätzlich nicht gemacht!) und die entsprechenden Auswertungen machen! Derzeit ist seine Seite www.hnjdonline.de nicht online, er ist unter www.kiessecker.org zu erreichen. 
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma
Beitrag von: Medizinmann99 am 21. Februar 2007, 15:07:40
Weitere wichtige Informationen über den Themenkomplex finden sich hier:
http://www.kfs-medizin.at/kuklinski/kuklinski.html
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HABE GERADE FESTGESTELLT DIE LINKS SIND NUNMEHR OFFLINE ich werde nachfragen was dort los ist
Schaut Euch derweil einfach www.kfs-medizin.at an da stehen auch ein paar Sachen (leider aber längst nicht so detailliert wie in den u.a. PDFs, die jetzt (GRMBL!!!) nicht mehr abrufbar sind
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Siehe auch die auf der o.a. Seite angegebenen Bücher und die downloadbaren PDFs (auf der Seite fast ganz nach unten scrollen).

Um die PDFs öffnen zu können braucht man den Acrobat Reader oder den Foxit Reader (oder sonst einen PDF Reader).

Insbesondere interessant denke ich:
http://www.kfs-medizin.at/kuklinski/ursachen-hws-instabilitaet.pdf
http://www.kfs-medizin.at/kuklinski/internist-auswirkungen-hws.html
http://www.kfs-medizin.at/kuklinski/instabile-hws.pdf
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HABE GERADE FESTGESTELLT DIE O.A. ANGEGEBENEN LINKS SIND NUNMEHR OFFLINE ich werde nachfragen was dort los ist

Update 02.05.2008:
Habe per Email nachgefragt und das Email wurde ignoriert.
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Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Heilung
Beitrag von: Medizinmann99 am 19. Mai 2007, 01:23:33
Neuerdings gibts hier einen weiteren größeren Thread über Atlasprofilax:
http://www.freigeistforum.com/forum/index.php?topic=5953.0
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofilax
Beitrag von: Gesundheitsfinder am 25. Juni 2007, 18:22:22
sag mal Medizinmann hast du schon selbst ne Atlasprofilax durchführen lassen?

Ich bin immer auf der suche nach ehrlichen Meinungen. Im Symptomeforum schreiben ja fast nur leute positives darüber die nur 1-2 Postings haben was ja auf Werbung schließen lässt.

Wie so oft leider.

Gruß
G
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofil
Beitrag von: Medizinmann99 am 25. Juni 2007, 19:18:22
Ja ich habs bei mir höchstpersönlich durchführen lassen.

Kann den Kopf seither wesentlich leichter drehen, subjektiv verbesserter Energiezustand, das ganze Gefühl im Nacken- und Schulterbereich ist WESENTLICH besser als davor.

Mehr kann ich nicht berichten, aber ich hatte davor auch keine diesbezüglichen Störungen, oder besser gesagt, nichts was mir davor aufgefallen wäre. Logisch, ich hatte ja keinen Vergleich und wußte nicht, daß "ich meinen Kopf leichter hätte drehen können sollen" und daß das Gefühl in dem Bereich "freier" oder "besser" hätte sein sollen und daß ich "mehr Energie gehabt haben hätte sollen". Hm - ich hoffe ich habe jetzt alle Konjunktive richtig gebildet damit sich mein alter Deutschlehrer nicht im Grab...ach so er ist ja noch gar nicht tot  :D Ich war wohl doch nicht so schlecht in Deutsch ;-)

Ich denke daher daß die "Einrenkung" (ist eigentlich nicht das richtige Wort, da ja der Atlas nicht mal berührt wird) auf alle Fälle etwas Positives bewirkt hat.

Ich würds jederzeit wieder machen lassen, wenn ich könnte, was aber nicht geht, weil auch nach 2 Jahren mein Atlas in der Idealposition ist (habs sicherheitshalber nochmal überprüfen lassen von einem Atlasprofilaxtherapeuten). Und sei es nur wegen einer möglichen Prophylaxe.
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofil
Beitrag von: Medizinmann99 am 09. September 2007, 15:17:48
Noch eine kleine Ergänzung - das Beckenbodenmuskeltraining und das Rückentraining von Frau Benita Cantieni www.cantienica.com halte ich in dem Zusammenhang allgemeine Rückengesundheit bzw. Prophylaxe für sehr wertvoll. Ich halte es für eines der besten Beckenbodenmuskel- und Rückentrainings, die es gibt. Es gibt dazu mehrere Bücher und zum Beckenbodenmuskeltraining auch eine sehr leicht nachzuturnende Übungs DVD.
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofil
Beitrag von: Medizinmann99 am 19. November 2007, 01:07:28
Eine gute Diagnosemöglichkeit für HWS / WS Verletzungen bzw. Schäden ist diese hier (Upright MRT):
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/-t528.0.html

Natürlich muß ein solches aber ERST RECHT von einem FACHKUNDIGEN Arzt ausgewertet werden.
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofilax
Beitrag von: Medizinmann99 am 31. März 2008, 14:11:48
Noch was ein gutes Forum für Betroffene von Unfällen usw. ist das Unfallopfer Forum:
http://www.unfallopfer.de/forum/

Um alle Rubriken sehen zu können muß man sich registrieren.
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofilax
Beitrag von: Medizinmann99 am 01. April 2008, 01:45:48
Hier zwei Links zu Dr. Montazem:
http://montazem.de/deutsch/index.html
http://montazem.de/deutsch/html/schleudertrauma.html
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofilax
Beitrag von: Medizinmann99 am 12. Mai 2008, 21:26:29
Hier noch ein Link zum Thema Schwindel der in einem anderen Forum gepostet wurde, ob der gut oder schlecht ist weiß ich nicht:
http://www.koerpertherapie-zentrum.de/behandelbare-beschwerden/kopf/schwindel.html
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofil
Beitrag von: Medizinmann99 am 03. Juli 2008, 11:23:19
Hier noch eine interessante Ergänzung im www.symptome.ch Atlasprofilaxthread:

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http://www.symptome.ch/vbboard/gesundheit-allgemein/164-atlasprofilax-knacks-gesund-45.html
(steht ganz unten, das Posting von Matze 1)
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Hallo Freunde,
hab mich die Tage mal so Stück für Stück durch den Threath gelesen. Morgen ist mein Termin für eine Atlaskorrektur! Wollte kurz meinen Entscheidungsprozess für diese Therapie schildern:

Zu meinem Hintergrund: Ich hab seit 8 Jahren multiple Symptome – und dem entsprechende auf der Suche nach immer neuen Lösungen. So mache ich seit Jahren eine kombinierte Vitamin- und Homöopathiegiftausleitung. Körperlich führt dies Stück für Stück, fast unmerklich zur Besserung. Meine schlimmsten Symptome sitzen aber im Kopf (immense Konzentrationsproblem), was insbesondere in Klausurphasen meines Studiums eine schwierige Situation ist.
Da ich durch langes Sitzen am Schreibtisch immer wieder Nackenprobleme habe, bin ich mal zu einem Chiropraktiker gegangen, der in einem Röntgenbild einen verschobenen Atlas diagnostizierte. Seither befasse ich mich eingehend mit der Thematik (insbesondere mit der Forschung von Dr. Kuklinski). Seither ist meine Krankheit in ein neues Licht gerückt – insbesondere, da jetzt einen mittelschweren Autounfall, den ich ein halbes Jahr vor Krankheitsausbruch hatte, jetzt in direkter Verbindung sehe. Jedoch erst eine Impfung rief schlimmste Symptome hervor.

Nach intensiver Recherche zur Behandlung der Atlasfehlstellung war für mich eindeutig, dass ein verschobener Atlas intensive gesundheitliche Probleme herbeiführen kann. (sehr informativ: http://www.elmar-schuerr.de )
Nun stellte sich für mich die Frage nach der Therapieform. Ich habe bisher nicht den Nerv (Behandlungszeit, Vorlaufzeit) um zu Dr. Schaumberger zu gehen. Herkömmliche Chiropraktik konnte den Atlas nicht korrigieren. (Das Röntgenbild wurde nach ausführlicher Manipulation gemacht) Weitere Therapieformen insbesondere aus Amerika sind Vertrauens erweckend (für mich insbesondere AOC) jedoch nicht in meiner Region möglich. Jeweils sind einige Termine nötig:
http://www.kopfgelenkstherapien.de/
.


Zur Therapieentscheidung Atlasprofilax: Die Aussage, bei ALLE Menschen den Atlas richten zu können ist meiner Ansicht nach eine falsche Versprechung. Ebenso ist die Aussage, dass ALLE Übel von einem verschobenen Atlas ausgehen, riesen Unsinn für mich. Die Aufmachung und das Werbekonzept finde ich nicht vertrauenswürdig. Dazu kommen Foreneinträge (hier und in anderen Foren), die sich tatsächlich durch immer gleiche Schemata und Schreibstile wie reine Werbebotschaften anhören. Eine Methode die funktioniert braucht meiner Ansicht nach keine Werbung wie diese.

Trotzdem gebe ich der Therapie eine Chance. Ich habe mir hierfür einen Heilpraktiker ausgesucht, der die Ausbildung bei Schümperli gemacht hat, jedoch kein offizieller Atlasmesch ist. Ausschlaggebend waren die Therapieempfehlung von Dr. Kuklinski und einige Forenberichte sowie vertrauenswürdige Therapeutenschilderungen.
Ich hoffe, dass ich die richtige Wahl getroffen habe (Therapeut und Therapie). Von der Grundidee, dass ein verschobener Atlas auf bei mir mitverantwortlich für insbesondere die schlimmen Symptome in meinem Kopf sind - bin ich überzeugt.

Ich werde berichten 
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Wies dazu weitergeht könnt ihr im www.symptome.ch Thread lesen...
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofil
Beitrag von: mr.peaceful am 05. August 2008, 15:46:42
Sei mir gegrüßt, lieber Medizinmann!

da ich ja nun doch recht neugierig bin, muss ich nun mal nachfragen...

...wie war denn deine behandlung?
- hast du was bemerkt? (währenddessen und danach)
- würdest du es nochmal machen lassen?
- wo warst du und was hat es gekostet?

liebe grüße
peaci

PS:
liebäugel schon seit 3 jahren mit genau dieser atlasprofilax...  ;)
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofil
Beitrag von: Medizinmann99 am 05. August 2008, 18:38:54
Hallo,

siehe
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/wichtige-artikel-zu-allg-gesundheitsthemen/wichtiger-text-ueber-schleudertrauma-schleudertrauma-therapie-atlasprofilax-t24.0.html;msg1306#msg1306
;D (kannst aber auch ein paar Beiträge nach oben scrollen kicher)

Mehr kann ich bis heute nicht berichten.

Die eigentliche Korrektur ist in 2 Minuten erledigt.

Kosten tut das Ganze genau 180 Hämmer.

Ja ich würds sofort nochmal machen lassen, alleine schon wegen dem viel besseren Kopf drehen :)

Ich habe gerade deswegen das subjektive Gefühl (natürlich kann ich das nicht beweisen) daß es für mich eine gute Sache war, weil ohne die Korrektur sich wahrscheinlich meine Gesundheit schlechter entwickelt hätte (bin auf einem stetigen Aufwärtstrend) als ohne.

Liebe Grüße

Medizinmann
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofil
Beitrag von: mr.peaceful am 06. August 2008, 08:54:59
oh  ::)

hab nur schnell mal den faden quer gelesen...

danke für den hinweis!

wenn es für die 2 minuten nicht so unverschämt viel geld wäre, dann hätte ich es schon längst machen lassen!

liebe grüße
peaci
Titel: Re: Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofilax
Beitrag von: Medizinmann99 am 14. Juni 2009, 13:08:57
Hallo,

ich habe hier noch ein Posting gefunden das in dem Zusammenhang würde ich sagen interessant ist...es geht um den Unterschied Chiropraktiker (von denen rate ich generell ab!!!) zu Chiropraktoren (darüber wußte ich bis jetzt nichts). Ich habe nur den entsprechenden Teil des Postings extrahiert:

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...und nun ein paar Infos zum Chiropraktor.

Ich habe gelernt, dass es in Deutschland Chiropraktiker in Mengen gibt. Das sind meisst Orthopäden oder allg.Ärzte, die einen 6 wöchigen Kurs im Wirbel-verdrehen haben. Denen würde ich meine Wirbelsäule NIE anvertrauen!

Dann gibt es die Chiropraktoren (Meist sind sie Doctor of Chiropraktik).
Die haben 5-6 Jahre studiert. Dieser Beruf ist in Deutschland nicht offiziell anerkannt und deswegen müssen diese Chiropraktoren als Heilpraktiker arbeiten. Das zahlt die gesetzliche Krankenkasse nicht - es sei denn, man hat ne Zusatzversicherung.

Eine Kurzeinführung zum Ansatz der Chiropraktik:
Alles was im Körper geschieht, wird durch das Gehirn gesteuert.
Alle "Befehle" die das Gehirn gibt, werden durch die Nervenbahnen weitergeleitet.

Unter dem Kopf setzt die Wirbelsäule an durch die der "Hauptnervenstrang" läuft, dann "spriessen" zwischen den Wirbeln die einzelnen Nerven heraus und laufen bis zu Händen, Organen etc...

Sind nun Wirbel verschoben,
(dass sind wirklich nur kleine Millimeter - wir reden nicht von ausgeränkt)
was durch Fehlhaltungen, Stürze, Unfälle etc passieren kann,
können die Nerven die Organe und Körperteile nicht mehr richtig versorgen und somit entstehen dysfunktionen (bei mir wars ein spastischer Schliessmuskel)...

Nun "justiert" der Chiropraktor die Wirbel in die richtige Richtung und die Nerven können wieder richtig arbeiten und die Dysfunktion aufheben.

Der Körper hat eigentlich alles um sich zu reparieren, wenn er in seinen
Funktionen und Möglichkeiten nicht eingeschränkt wird. Schneidet Ihr Euch in den Finger, baut der Körper diesen auch von allein wieder zusammen.

Ein Chiropraktor wird niemals Medikamente, Spritzen o.ä. verwenden.

Ganz wichtig ist, dass man sich einen Chiropraktoren sucht, der das Gebiet richtig studiert hat und nicht nur einen Kurs abgelegt hat.

In Hamburg zum Beispiel gibt es 3 Stück (meines Wissens). In ganz
Deutschland gibt es ca. 50 Chiropraktoren...

Ein guter Chiropraktor wird Euch auch nicht sagen, dass Chiropraktik ein Allheilmittel ist - auch diese hat Grenzen. So brauchte ich 5 Behandlungen, Heilung braucht halt auch ihre Zeit. Zaubern können Chiropraktoren auch nicht. Aber nun ist bei mir alles gut.

In den USA gibt es übrigens mehr Chiropraktoren als Allgemeinmediziner, weil dort der Markt durch Angebot und Nachfrage geregelt wird. (Patienten entscheiden, wer Ihr hart verdientes Geld bekommt)...

Chiropraktoren helfen bereits Babys bei Koliken - die ja für Babys
sehr bekannt sind, ohne Medikamente und spritzen...

Ich wollte hier keine Diskussion zu alternativen Heilmethoden lostreten. Ich wollte nur, dass Ihr wisst, was mir geholfen hat. Ich habe keine Schmerzen mehr und esse keine Leinsamen und Pflaumen mehr Smile

Wer mehr dazu wissen will, dem lasse ich gern mein Infomaterial zukommen (Ich habe reichlich zusammengesammelt!). Schreibt mir einfach eine PM. Dann erkläre ich auch gerne mehr. Ich kann Euch auch Adressen in HH durchgeben, das ist hier im Forum glaube ich nicht erlaubt... oder? Ein Chiropraktor in HH gibt sehr verständliche Vorträge & Inforunden, die kostenlos sind...

Ach eins noch: Es gibt auch einen Verband der chiropraktiker, den die meines Wissens selbst gegründet haben, um auch eine Platform zu haben.

Die Chiropraktoren nutzen:
Deutschen Chiropraktoren-Gesellschaft e.V.
http://www.chiropraktik.de
Das ist deren Hauptadresse.
--------

Ich kann für die Richtigkeit dieser Information keine Verantwortung übernehmen, aber ich denke da könnte etwas dran sein, deswegen poste ich das hier mal  :)

Liebe Grüße

Medizinmann99
Titel: Re:Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofilax
Beitrag von: Medizinmann99 am 19. September 2010, 17:54:26
Dies hier habe ich aus dem gelben Forum:
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http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=184259
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OT: SpineMed / alternative Behandlungsform bei Bandscheibenvorfall?

verfasst von Plutarch E-Mail, 19.09.2010, 11:40

Auf der Suche nach einer alternativen Behandlungsform für einen Bandscheibenvorfall wurde mir diese Therapieform hier empfohlen.

SpineMED

Hat schon jemand hier im Forum Erfahrung damit gemacht?

Gruß,
P.
---

Die Antwort darauf von Andre:
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wer sich rückwärts beugen kann, über 45 grad

verfasst von André, 19.09.2010, 17:39

bekommt keine Wirbelsäulenprobleme.
Morgenübung rückwärts beugen, füße dabei parallell, bis man etwas auf die Brust stellen kann, das nicht runterfällt. Ergebnis: keine weiteren Beschwerden

Problem: Diese Therapie ist zu einfach, man kann kein Geld damit verdienen.
deshalb ziemlich unbekannt.

Es gibt jedoch auch dafür einige Spezialärzte mit Jahrzentlanger Erfahrung.
Aber genau das ist ihre Therapie.

Gruss
A.
---

Das hört sich sehr interessant an. Ob die Methode funktioniert bzw. die Do it yourself Variante weiß ich aber nicht. Ich denke das sollte man im Auge behalten.
Titel: Re:Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofilax
Beitrag von: Bhakti am 17. Februar 2011, 11:50:55
Lieber Medizinmann

Was habe ich gelesen? 2 Minuten dauert das bei Atlasprifilax?

Ich habe meinen Atlas bei Atlantotec richten lassen. Ich habe für mich Atlantotec gewählt, weil ich nur Gutes über diese Methode gehöhrt habe. Ich bin mehr als zufrieden: Ich hatte starke Verschiebungen in der Wirbelsäule und dadurch Schmerzen. Jetzt nach vier Jahren habe ich eine Untersuchung bei einem Ostheopaten gemacht und er hat mich gemessen. Jetzt habe ich bis auf die Schultern eine Norm-gerechte Haltung und keine Beschwerden mehr.

Bei Atlantotec werden die Muskeln bis zu den tiefsten Schichten 1 1/2 Stunden gelockert und vorbereitet, damit der Halswirbel auch schön drin bleibt. Offenbar gibt es ziemliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern.

Kennst Du den Unterschied zwischen Atlasprofilax und Atlantotec?

Schau mal auf der Webseite: http://www.atlantotec.com/ (http://www.atlantotec.com/)

Nimmt mich Wunder, wie Du das siehst.....

Liebe Grüsse

Bhakti
Titel: Re:Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofilax
Beitrag von: Medizinmann99 am 17. Februar 2011, 17:30:34
Hallo,

ich glaube zur damaligen Zeit, d.h. als ich bei mir die Korrektur durchführen habe lassen, gab es Atlantotec noch gar nicht  :pp).

Daher kann ich über Atlantotec nichts sagen - mir liegen zu Atlantotec die gleichen Informationen vor wie Dir, d.h. der Atlantotec Link und ggf. weitere Informationen im Internet.

2 Minuten ist vielleicht übertrieben weil man kriegt ja auch noch eine ausführliche Massage und am nächsten Tag eine Nachkontrolle und nochmal eine Massage (wenn ich mich richtig erinnere). Aber soweit ich mich erinnere ist die eigentliche Korrektur bei Atlasprofilax sehr schnell erledigt in der Tat. Vielleicht ist das auch vom PAtienten abhängig, keine Ahnung.

Es freut mich auf alle Fälle zu hören, daß Du mit der Atlantotec-Methode so gute Erfahrungen gemacht hast!!  :-nicken

Ich werde das mal im Hinterkopf abspeichern (Daten sammeln tue ich ja gerne :-))).

Wenn Du weiteres in Erfahrung bringen kannst dann kannst Du es gerne hier schreiben!

Danke und liebe Grüße

Medizinmann99
Titel: Re:Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofilax
Beitrag von: Medizinmann99 am 09. Dezember 2012, 14:01:53
Hier einige weitere wichtige Links im Zusammenhang mit Rückenbeschwerden:
Rückenübungen (http://anonym.to/?http://www.cantienica.com/fileadmin/documents/presse/02-10_shape.pdf)
http://www.randomhouse.de/villavitalia/article.jsp?aid=38016&type=FITSPORT (http://www.randomhouse.de/villavitalia/article.jsp?aid=38016&type=FITSPORT)

Minitrampolinspringen ist allgemein exzellent für den Rücken, vorausgesetzt das Minitrampolin hat Rebounding Federn. Kostet 180 EUR Minimum, z. Bsp. Trimilin MED, ein Baumarkt Quietschi für 20 EUR gibt einem nur "den Rest". Siehe Thread hier im Forum.

Viel trinken (Wasser / Tee / GESUNDE Getränke, kein Softdrink Dreck etc.) ist bei Rückenschmerzen sehr wichtig, weil sich die Hohlkörper sonst nicht vollsaugen können.

Weiters gibt es ein neues Behandlungssystem für Rückenschmerzen wo man Überkopf aufgehängt wird und dann Schwingungen durch die Wirbelsäule geschickt werden: http://www.gammaswing.com/de/leserbriefe (http://www.gammaswing.com/de/leserbriefe)
Hat offenbar sehr große Erfolge.
Titel: Re:Wichtiger Text über Schleudertrauma / Schleudertrauma Therapie / Atlasprofilax
Beitrag von: Medizinmann99 am 16. August 2015, 12:38:39
Ich empfehle inzwischen Atlantotec und nicht mehr Atlasprofilax, da ich den Eindruck habe, dass bei Atlantotec professioneller gearbeitet wird!
siehe:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=1047.0