Lymphknoten-Entfernung bringt keine Vorteile
Die Entfernung von Lymphknoten im Rahmen der Brustkrebstherapie scheint den Patientinnen keinerlei Vorteile zu bieten.
letzte Aktualisierung am 23.07.2015
(Zentrum der Gesundheit) - Eine neue Studie lässt mal wieder an der gängigen Behandlungsweise von Brustkrebs zweifeln. Man fand heraus, dass die operative Entfernung der Lymphknoten bei Betroffenen im Frühstadium die Überlebenschancen nicht verbessert und auch die weitere Ausbreitung des Krebses auf andere Lymphknoten nicht verhindert. Die schmerzvolle Entfernung der von Krebs befallenen Lymphknoten ist seit langer Zeit eine Routinemassnahme in der Brustkrebstherapie.
Die im Fachmagazin The Journal of the American Medical Association veröffentlichte Studie stellt die gängige medizinische Behandlungsweise von Brustkrebspatientinnen geradewegs auf den Kopf. Chirurgen entfernen seit 100 Jahren die Lymphknoten in den Achselhöhlen von Brustkrebspatientinnen, weil sie glauben, dass auf diese Weise das Leben der Frauen verlängert werden könne. Sie sagen, Brustkrebs werde sich nach dieser Massnahme nicht weiter ausbreiten und auch nicht wieder zurück kommen.
Die Studie ("The American College of Surgeons Oncology Group Z0011 Trial") wurde an 115 medizinischen Zentren mit insgesamt 891 Teilnehmerinnen durchgeführt. Die Frauen waren im Durchschnitt Mitte 50 und wurden durchschnittlich 6,3 Jahre lang beobachtet.
Anzeige:Nach einer Biopsie der Lymphknoten zu Beginn der Studie teilte man die Studienteilnehmerinnen in zwei Gruppen ein: Bei Gruppe A wurden zehn oder mehr Lymphknoten entfernt, bei Gruppe B wurden die Lymphknoten in Ruhe gelassen. Im Laufe der Zeit zeigten sich - in Bezug auf Überlebenschancen und Rückkehr des Krebses - keine Unterscheide zwischen den beiden Gruppen.
Die Autoren der Studie Dr. Grant Walter Carlson, Professor für Chirurgie am Winship Cancer Institute der Emory Universität in Atlanta, Georgia und Dr. William C. Wood verkündeten,
die Untersuchung zeigt definitiv, dass die Entfernung der Lymphknoten keine positive Auswirkung hat. Die Überlebenschance ist abhängig vom Zustand der Lymphknoten, nicht aber von deren Entfernung.
Zusammengenommen liefern die Ergebnisse dieser und auch anderer Forschungen überzeugende Beweise dafür, dass Patientinnen mit den übrigen Therapie-Massnahmen effektiv und sicher auch ohne die Entfernung der Achsel-Lymphknoten behandelt werden können,
meinten die Forscher.
Mit "übrigen Therapie-Massnahmen" meinen sie allerdings partielle Brustentfernungen, Bestrahlungen der gesamten Brust sowie systemische Therapien, die gewöhnlicherweise gegen Brustkrebs im Frühstadium mit mikroskopischen Metastasen in den Lymphknoten empfohlen werden.
Dr. Monica Morrow, Leiterin der onkologischen Abteilung, Bereich Brustkrebs am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in Manhattan sagte:
Die Ergebnisse der Studie erfordern eine solch radikale Veränderung der Denkweise, dass es für viele Menschen schwierig sein wird, diese anzunehmen.
Dr. Carlson befürchtet währenddessen,
dass wir grosse Schäden angerichtet haben (indem wir routinemässig Lymphknoten entfernten).
Dr. Armando E. Giuliano, der Hauptautor der Studie und der Leiter der operativen Onkologie am Krebsinstitut John Wayne des St. John`s Health Center in Santa Monica, Kalifornien, berichtete, dass die übliche Praxis der Entfernung der Lymphknoten so tief verwurzelt sei, dass
einige bedeutende Institutionen nicht einmal (an der Studie) teilnehmen wollten.
Tatsächlich traten bei jenen Studienteilnehmerinnen, denen die Lymphknoten entfernt wurden, wesentlich häufiger Komplikationen auf als bei den Frauen ohne Lymphknoten-Operation. In Zahlen: 70 Prozent der Frauen aus Gruppe A litten nach der Lymphknoten-Entfernung an Infektionen, gestörtem Empfinden, Flüssigkeitsansammlungen in der Achsel und Lymphödemen. In Gruppe B wurden solche Komplikationen (z. B. nach Brustentfernung o. ä.) nur bei 25 Prozent der Frauen beobachtet.
Die vor Jahren noch routinemässig durchgeführten Brustamputationen gelten mittlerweile als überholt und als oft unnötig. Die Gefahren und teilweise auch die Ineffektivität von Chemotherapien und Bestrahlungen erreichen einen immer höheren Bekanntheitsgrad. Jetzt erfahren wir, dass auch die Entfernung der Lymphknoten bei Brustkrebs nicht das Gelbe vom Ei ist und der "Krieg gegen den Krebs" damit keinesfalls besiegt werden kann. Es ist also längst klar: Dieser Krieg braucht neue Strategien und ganz besonders Mediziner oder Therapeuten mit flexiblem Geist.
Was aus dem Massnahmenkatalog der schulmedizinischen Krebs-Therapie kann man als Patient in Anbetracht dieser Situation denn dann noch guten Gewissens durchführen lassen? Die Entscheidung dürfte schwer fallen.
Wie auch weiter oben die Wissenschaftler Morrow und Giuliano schon sagten, wäre es in Medizinerkreisen angebracht, endlich die Denkweise ein wenig zu ändern. Doch genau hier liegt der Hund begraben. Wer will den Anfang machen? Wer will sich bei Kollegen unbeliebt machen? Und vor allem: Wer will es sich mit seinen Sponsoren aus der Pharmaindustrie verscherzen?
Wenn die schulmedizinische Wissenschaft schon nicht von ihren oft ineffektiven und schädigenden Behandlungsweisen abrücken möchte, wenn sie weiterhin Krebs-Symptome herausschneidet, ausbrennt (Bestrahlung) oder mit Gift (Chemo) bekämpft, ohne nach der wirklichen Ursache zu fahnden, so wäre es an der Zeit, den Patienten wenigstens ZUSÄTZLICH jegliche Unterstützung zuteilwerden zu lassen, die deren Organismus so stärkt, dass er die genannten unmenschlichen Attacken der modernen Medizin besser überstehen und überleben kann.
Anzeige:Dazu gehört in erster Linie eine adäquate Ernährungsberatung. Aber bitte nicht im 0815-Stil mit den abgedroschenen und unnützen Empfehlungen, sich doch möglichst ausgewogen zu ernähren. "Ausgewogen" bedeutet für gewöhnlich: Essen Sie alles, aber in gemässigten Mengen, also von all dem Krempel, den Sie in Ihrem Supermarkt finden, ein bisschen.
Aber genau DAS machten die Menschen schon, BEVOR sie krank wurden. Warum sollte es ihnen jetzt helfen, wieder gesund zu werden? Gesund wird man mit einer knallharten Änderung der Denk- und der Lebensweise.
Der Organismus braucht im Falle von Krebs aber eine wirklich gesunde Ernährung, die ausschliesslich vitalstoffreiche, lebendige und enzymreiche Lebensmittel, aber sicher kein wertloses und belastendes Füllmaterial enthält wie beispielsweise Brot, Teigwaren und minderwertige Milchprodukte.
Zusätzlich sind verschiedene Massnahmen zur inneren Reinigung erforderlich. Normalerweise beginnt man mit einer Entsäuerung, fährt fort mit der Darmreinigung, lässt eine Lymphreinigung anschliessen und kann dann gemütlich die Leber und schliesslich die Nieren reinigen.
Gerade die Darm- und die Lymphreinigung sind bei Krebs das A und O. Beide sind die wichtigsten Standorte des körpereigenen Immunsystems. Ist hier alles zum Besten, ist es für den Krebs sehr sehr schwierig, sich zu halten, geschweige denn sich auszubreiten.
Alle Details zum Lymphsystem sowie Massnahmen zur Lymphreinigung finden Sie hier beschrieben: Die Lymphe reinigen. Eine Anleitung für eine Drei-Tages-Lymphreinigung haben wir hier für Sie veröffentlicht: Die Drei-Tages-Lymphreinigung
Das Immunsystem muss so in Fahrt kommen, dass es dem Krebs ein Feuerwerk unterm Hintern bereiten kann. Ein Feuerwerk, das vom Krebs ein unbedeutendes Rauchwölkchen übrig lässt, mehr aber nicht.
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(Zentrum der Gesundheit) - Leinsamen enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe wie beispielsweise Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe oder Lignane. Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass all diese pflanzlichen Stoffe das Brustkrebs-Risiko senken können.
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(Zentrum der Gesundheit) - Viele Frauen leiden unter Hitzewallungen, wenn sie in die Wechseljahre kommen. Rasch werden Ärzte aufgesucht, Medikamente geschluckt und - wenn alles gut geht - verschwinden die Hitzewallungen. Was aber wäre, wenn Hitzewallungen einen biologischen Sinn hätten? Was wäre, wenn Hitzewallungen deshalb vom Körper produziert werden, um die Entstehung von Brustkrebs zu verhindern?
(Zentrum der Gesundheit) – Mammographien galten jahrelang als Nonplusultra in der Brustkrebsvorsorge. Je öfter frau eine Mammographie durchführen liess, umso sicherer und umso weiter vom Brustkrebs entfernt fühlte sie sich. Skeptiker gab es natürlich immer. Heute aber wird von vielen Experten ganz konkret von häufigen Mammographien zur Krebsvorsorge abgeraten. Ja, es heisst sogar, dass Mammographien mehr Nachteile als Vorteile bieten. Und Krebs vorbeugen oder heilen können Mammographien natürlich sowieso nicht. Im Gegenteil: Die Krebsgefahr könnte dadurch steigen…
(Zentrum der Gesundheit) - Ein dänisches Forscherteam stellte fest, dass die Gefahr, an Brustkrebs zu sterben, um so geringer wird, je seltener sich Frauen einer Mammographie unterziehen. Die verstärkt stattfindenden Mammographien hatten keinerlei positive Effekte.
(Zentrum der Gesundheit) - Ist es möglich, dass das Tragen eines BHs Brustkrebs verursachen kann? Studien zeigen, dass diese Möglichkeit tatsächlich besteht, denn durch das regelmässige Tragen eines Büstenhalters wird die Lymphdrainage unterbunden, und dadurch das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, stark erhöht.
(Zentrum der Gesundheit) - Die Thermographie ist eine hochtechnologische Methode, die Wärmefelder bildlich darstellen kann und sich daher besonders gut für die Ermittlung von Entzündungen im Körper eignet. Die Thermographie kann zudem als effektive Alternative zur gefährlichen Mammographie bei der Aufspürung von aktiven Bereichen, in denen sich Krebszellen bilden, eingesetzt werden.
(Zentrum der Gesundheit) - Moderne Magnet-Resonanz-Verfahren (MRM = Magnet-Resonanz-Mammographie) sind so empfindlich, dass sie bei der Untersuchung der Brust häufiger fündig werden als nötig. Im Fachmagazin British Medical Journal schrieb der irische Onkologe und Facharzt für Chirurgie Dr. Malcolm Kell, dass Brust-MRM-Scans oft zu unnötigen Operationen einschliesslich der Entfernung von Brüsten führten. Im Nachhinein stelle sich nicht selten heraus, dass manche der zuvor als aggressiv diagnostizierten Tumore völlig harmlos waren.
(Zentrum der Gesundheit) - US-amerikanische Forscher entdeckten bei einer Studie, dass Frauen, die in der Vergangenheit mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert waren und dann später aufgrund von Bluthochdruck oder Herzproblemen ACE-Hemmer und/oder Beta-Blocker einnehmen mussten, ihr Risiko, einen Brustkrebs-Rückfall zu erleiden, durch diese Medikamente möglicherweise erhöhten - was wieder einmal beweist, dass die mannigfaltigen Auswirkungen von Medikamenten auf den menschlichen Organismus nicht annähernd bekannt sind.