Lymphknoten-Entfernung bringt keine Vorteile


Die Entfernung von Lymphknoten im Rahmen der Brustkrebstherapie scheint den Patientinnen keinerlei Vorteile zu bieten.



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Lymphknoten-Entfernung bei Brustkrebs - hilfreich oder sinnlos?

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(Zentrum der Gesundheit) - Eine neue Studie lässt mal wieder an der gängigen Behandlungsweise von Brustkrebs zweifeln. Man fand heraus, dass die operative Entfernung der Lymphknoten bei Betroffenen im Frühstadium die Überlebenschancen nicht verbessert und auch die weitere Ausbreitung des Krebses auf andere Lymphknoten nicht verhindert. Die schmerzvolle Entfernung der von Krebs befallenen Lymphknoten ist seit langer Zeit eine Routinemassnahme in der Brustkrebstherapie.

Lymphknoten-Entfernung Brustkrebs © BlueRingMedia - Shutterstock.com

Studie stellt Routine-Behandlung in Frage

Die im Fachmagazin The Journal of the American Medical Association veröffentlichte Studie stellt die gängige medizinische Behandlungsweise von Brustkrebspatientinnen geradewegs auf den Kopf. Chirurgen entfernen seit 100 Jahren die Lymphknoten in den Achselhöhlen von Brustkrebspatientinnen, weil sie glauben, dass auf diese Weise das Leben der Frauen verlängert werden könne. Sie sagen, Brustkrebs werde sich nach dieser Massnahme nicht weiter ausbreiten und auch nicht wieder zurück kommen.

Die Studie

Die Studie ("The American College of Surgeons Oncology Group Z0011 Trial") wurde an 115 medizinischen Zentren mit insgesamt 891 Teilnehmerinnen durchgeführt. Die Frauen waren im Durchschnitt Mitte 50 und wurden durchschnittlich 6,3 Jahre lang beobachtet.

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Überlebenschancen bleiben gleich - ob mit oder ohne Lymphknoten

Nach einer Biopsie der Lymphknoten zu Beginn der Studie teilte man die Studienteilnehmerinnen in zwei Gruppen ein: Bei Gruppe A wurden zehn oder mehr Lymphknoten entfernt, bei Gruppe B wurden die Lymphknoten in Ruhe gelassen. Im Laufe der Zeit zeigten sich - in Bezug auf Überlebenschancen und Rückkehr des Krebses - keine Unterscheide zwischen den beiden Gruppen.

Lymphknoten-Entfernung ohne positive Auswirkung

Die Autoren der Studie Dr. Grant Walter Carlson, Professor für Chirurgie am Winship Cancer Institute der Emory Universität in Atlanta, Georgia und Dr. William C. Wood verkündeten,

die Untersuchung zeigt definitiv, dass die Entfernung der Lymphknoten keine positive Auswirkung hat. Die Überlebenschance ist abhängig vom Zustand der Lymphknoten, nicht aber von deren Entfernung.

Brustkrebs-Therapie auch ohne Lymphknoten-Entfernung effektiv

Zusammengenommen liefern die Ergebnisse dieser und auch anderer Forschungen überzeugende Beweise dafür, dass Patientinnen mit den übrigen Therapie-Massnahmen effektiv und sicher auch ohne die Entfernung der Achsel-Lymphknoten behandelt werden können,

meinten die Forscher.

Mit "übrigen Therapie-Massnahmen" meinen sie allerdings partielle Brustentfernungen, Bestrahlungen der gesamten Brust sowie systemische Therapien, die gewöhnlicherweise gegen Brustkrebs im Frühstadium mit mikroskopischen Metastasen in den Lymphknoten empfohlen werden.

Neue Denkweise erforderlich

Dr. Monica Morrow, Leiterin der onkologischen Abteilung, Bereich Brustkrebs am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in Manhattan sagte:

Die Ergebnisse der Studie erfordern eine solch radikale Veränderung der Denkweise, dass es für viele Menschen schwierig sein wird, diese anzunehmen.

Dr. Carlson befürchtet währenddessen,

dass wir grosse Schäden angerichtet haben (indem wir routinemässig Lymphknoten entfernten).

Dr. Armando E. Giuliano, der Hauptautor der Studie und der Leiter der operativen Onkologie am Krebsinstitut John Wayne des St. John`s Health Center in Santa Monica, Kalifornien, berichtete, dass die übliche Praxis der Entfernung der Lymphknoten so tief verwurzelt sei, dass

einige bedeutende Institutionen nicht einmal (an der Studie) teilnehmen wollten.

Häufige Komplikationen nach Lymphknoten-Entfernung

Tatsächlich traten bei jenen Studienteilnehmerinnen, denen die Lymphknoten entfernt wurden, wesentlich häufiger Komplikationen auf als bei den Frauen ohne Lymphknoten-Operation. In Zahlen: 70 Prozent der Frauen aus Gruppe A litten nach der Lymphknoten-Entfernung an Infektionen, gestörtem Empfinden, Flüssigkeitsansammlungen in der Achsel und Lymphödemen. In Gruppe B wurden solche Komplikationen (z. B. nach Brustentfernung o. ä.) nur bei 25 Prozent der Frauen beobachtet.

Krieg gegen den Krebs braucht neue Strategien

Die vor Jahren noch routinemässig durchgeführten Brustamputationen gelten mittlerweile als überholt und als oft unnötig. Die Gefahren und teilweise auch die Ineffektivität von Chemotherapien und Bestrahlungen erreichen einen immer höheren Bekanntheitsgrad. Jetzt erfahren wir, dass auch die Entfernung der Lymphknoten bei Brustkrebs nicht das Gelbe vom Ei ist und der "Krieg gegen den Krebs" damit keinesfalls besiegt werden kann. Es ist also längst klar: Dieser Krieg braucht neue Strategien und ganz besonders Mediziner oder Therapeuten mit flexiblem Geist.

Welche Therapie bei Krebs?

Was aus dem Massnahmenkatalog der schulmedizinischen Krebs-Therapie kann man als Patient in Anbetracht dieser Situation denn dann noch guten Gewissens durchführen lassen? Die Entscheidung dürfte schwer fallen.

Wie auch weiter oben die Wissenschaftler Morrow und Giuliano schon sagten, wäre es in Medizinerkreisen angebracht, endlich die Denkweise ein wenig zu ändern. Doch genau hier liegt der Hund begraben. Wer will den Anfang machen? Wer will sich bei Kollegen unbeliebt machen? Und vor allem: Wer will es sich mit seinen Sponsoren aus der Pharmaindustrie verscherzen?

Patienten brauchen Unterstützung

Wenn die schulmedizinische Wissenschaft schon nicht von ihren oft ineffektiven und schädigenden Behandlungsweisen abrücken möchte, wenn sie weiterhin Krebs-Symptome herausschneidet, ausbrennt (Bestrahlung) oder mit Gift (Chemo) bekämpft, ohne nach der wirklichen Ursache zu fahnden, so wäre es an der Zeit, den Patienten wenigstens ZUSÄTZLICH jegliche Unterstützung zuteilwerden zu lassen, die deren Organismus so stärkt, dass er die genannten unmenschlichen Attacken der modernen Medizin besser überstehen und überleben kann.

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Denk- und Lebensweise ändern - und zwar konsequent

Dazu gehört in erster Linie eine adäquate Ernährungsberatung. Aber bitte nicht im 0815-Stil mit den abgedroschenen und unnützen Empfehlungen, sich doch möglichst ausgewogen zu ernähren. "Ausgewogen" bedeutet für gewöhnlich: Essen Sie alles, aber in gemässigten Mengen, also von all dem Krempel, den Sie in Ihrem Supermarkt finden, ein bisschen.

Aber genau DAS machten die Menschen schon, BEVOR sie krank wurden. Warum sollte es ihnen jetzt helfen, wieder gesund zu werden? Gesund wird man mit einer knallharten Änderung der Denk- und der Lebensweise.

Innere Reinigung und gesunde Ernährung

Der Organismus braucht im Falle von Krebs aber eine wirklich gesunde Ernährung, die ausschliesslich vitalstoffreiche, lebendige und enzymreiche Lebensmittel, aber sicher kein wertloses und belastendes Füllmaterial enthält wie beispielsweise Brot, Teigwaren und minderwertige Milchprodukte.

Zusätzlich sind verschiedene Massnahmen zur inneren Reinigung erforderlich. Normalerweise beginnt man mit einer Entsäuerung, fährt fort mit der Darmreinigung, lässt eine Lymphreinigung anschliessen und kann dann gemütlich die Leber und schliesslich die Nieren reinigen.

Gerade die Darm- und die Lymphreinigung sind bei Krebs das A und O. Beide sind die wichtigsten Standorte des körpereigenen Immunsystems. Ist hier alles zum Besten, ist es für den Krebs sehr sehr schwierig, sich zu halten, geschweige denn sich auszubreiten.

Alle Details zum Lymphsystem sowie Massnahmen zur Lymphreinigung finden Sie hier beschrieben: Die Lymphe reinigen. Eine Anleitung für eine Drei-Tages-Lymphreinigung haben wir hier für Sie veröffentlicht: Die Drei-Tages-Lymphreinigung

Das Immunsystem muss so in Fahrt kommen, dass es dem Krebs ein Feuerwerk unterm Hintern bereiten kann. Ein Feuerwerk, das vom Krebs ein unbedeutendes Rauchwölkchen übrig lässt, mehr aber nicht.

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Quellen:

Quelle 1
Quelle 2
Quelle 3
Quelle 4
Quelle 5


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Ute
geschrieben am: dienstag, 06. november 2012, 10:03
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Bei mir hat die Lymphknotenentfernung nichts gebracht. Es habe sich sehr schnell Metastasen gebildet. Mein Aussehen hat sich stark verändert. Ein schlechtes Hautbild und Haarausfall. Links habe ich eine Narbenlänge von 12 cm, große blaue Flecken am betr. Arm. Rechts hatte ich ein Rezidiv und eine Narbenlänge von 2 cm. Mein Gewebe hat sich in den Fingern zurückgebildet und mit Wasser gefüllt. Die Gelenkknochen sind geschwollen, was zur Einschränkungen an der Hand führt. Auch mein Arm ist schon dicker wie der andere. Die Lymphdrainagen helfen mir nicht. Die schönste Jahreszeit der Frühling wird zum Albtraum, denn durch die Erwärmung bekommen Lymphödem Patienten erst recht Probleme mit Schmerzen und Wasseransammlungen im Gewebe. Immer wieder Stechen wie Nadeln unter den Achseln. Druckschmerzen. Taubheitsgefühl am Arm. Extreme Empfindlichkeit an den Händen, als hätte mir jemand die Haut vom Leib gezogen. Das Kribbeln wie Ameisen Tag und Nacht macht mich fast warnsinnig. Mein Schlaf ist sehr schlecht. Weiß doch jeder wie unangenehm es ist wenn einem die Gliedmaßen einschlafen. Ein Lymphpatient kann nichts dagegen tun. Es ist wie Folter durch Schlafentzug. Nachts liege ich oft wach und denke an die Frau, die ich im Biergarten sah. Ihr Arm war dreimal so dick wie der andere, alle starrten sie an. Ich frage mich immer wieder ob ich auch bald so aussehe und weine die ganze Nacht. Ich werde oft depressiv und gereizt durch die Schlaflosigkeit. Und ich weiß mein Immunsysthem wird zusätzlich geschwächt. In den Urlaub kann ich nicht mehr fahren, ich muss ja zwei Mal wöchentlich zur Lymphdrinage. Außerdem wird in den meisten Ländern das Lymphsysthem nicht mit überflüssigen Operationen derart verstümmelt, bei Komplikationen kann mir dort niemand helfen. Auch Sport wie Ski, Tennis oder inliner fahren kann ich nicht mehr machen, zu groß ist das Verletzungsrisiko. Aber ich darf ja noch zum Krebssport, selbst hierfür muss man zuzahlen ich bin unter gleichgesinnten die zum Teil ihren betroffenen Arm nicht mehr hoch kriegen und über ihr Leid klagen. Bei mir schmerzt dann vor allem die Narbe. Wenn ich dann abends mal nur spazieren gehe fängt auch dieses an nach einiger Zeit am Arm zu schmerzen. Ich muss mich immer wieder hinsetzen und ihn hochlagern und dabei aufpassen, dass mich keine Mücke sticht, da dieser sich entzünden kann. Was machen die Frauen die Lymphödeme an den Beinen, ich sehe sie oft mit Krücken? In die Sauna darf ich natürlich nicht, und Sonne sollte ich auch meiden. Alles was mir gut tut kann ich nicht mehr machen, die Lebensqualität ist sehr schlecht geworden, ich werde immer wieder an den Krebs erinnert. Die langsame Wundheilung bedeutet, wenn ich auch nur eine winzige Verätzung habe, habe ich sofort eine schwere Entzündung. Das wusste ich natürlich nicht. Es kann sich eine Wundrose entwickeln, da das Imunsythem nicht mehr vernünftig arbeite. Sie kann bei allen infizierten Wunden, besonders auch bei kleinen Einrissen auftreten. Lymphödeme brauchen eine lebenslange Behandlung. Wird die Behandlung abgebrochen, tritt eine Zunahme des Ödems ein und es kann zu Infektionen wie die gefürchtete Wundrose (Erysipel) kommen. Diese schädigen die Lymphgefäße zusätzlich und es kommt zu einem Teufelskreis aus Ödemverschlimmerung-Erysipe dann treten zahlreiche Folgeerkrankungen auf, die die körperliche Funktionsfähigkeit bis hin zur Invalidität beeinträchtigen können. Unbehandelt frisst sich die Wundrose allmählich tiefer und führt oft zum Verlust von Gliedmaßen, zu Gehirnentzündung bis zum Tod. Bleibt nun die Frage woran ein Krebspatient eher stirbt, an der Lymphknotenentfernung oder an seiner Krebserkrankung. Wie viel Patienten an den Folgen Lymphknoten Entfernung gestorben sind ist unbekannt, wie auch die Todesfälle durch die Antibabypille. Mir entstehen immer wieder Kosten durch Rezeptzuzahlungen für Lymphdrinagen und Behandlungen, wenn ich Termine versäume werden diese ebenfalls mit 15€ berechnet. Die Kosten für Armstrümpfe schwanken stark und werden nur zum Teil von Krankenkassen übernommen. Sie sind unangenehm vor allen im Sommer, Fahrtkosten fallen an usw. Ich bin mit 40 Jahren schon Frührentnerin geworden. Die Klinik hat dagegen von der Lymphknotenentfernung profitiert wie ich durch die ARD Pulsminus erfuhr.“ Da die Operation direkt im Anschluss an die Entfernung des Tumors stattfindet, sind aufwendige und kostenintensive Vorbereitungen nicht nötig. So können durch diese 15-minütige Zusatzoperation circa 1.000 Euro abgerechnet werden. Während die Kliniken bei einer Patientin ohne Lymphknotenentfernung circa 3.000 Euro als Fallpauschale abrechnen können, bringt die Entfernung der Lymphknoten mit circa 1.000 Euro also eine deutliche Steigerung.“ Heutzutage werden zwei Operationen an den Lymphknoten durchgeführt. Dies bedeute Zweimal Narkose und Risiko für den Patienten. Stellt der Arzt ein Erysipel Wundrose fest so wird er den Betroffenen in aller Regel zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus einweisen. Dort muss der Patient zunächst Bettruhe einhalten. Gleichzeitig wird ein Antibiotikum z. B. Penicillin für mindestens eine Woche über die Vene verabreicht. Schmerzmittel bekommt der Patient natürlich auch, da diese Erkrankung sehr schmerzhaft ist. Die Internetseite Lymphnetzwek Forum ist sehr informativ, sie fangen leidende Patienten ab und bieten ihre teuren Privatkliniken an. Sie machen sogar Werbung für Arm und Beinstümpfe. Das Lymphatische System ist ein Teil des Abwehrsystems gegen Krankheitserreger, Fremdpartikel und krankhaft veränderte Körperbestandteile z. B. Tumorzellen. Das Lymphgefäßsystem hat neben der Funktion im Abwehrsystem auch eine Bedeutung im Flüssigkeitstransport und steht in enger Beziehung zum Blutkreislauf, deshalb ist es sehr wichtig. Woher sollte ich das wissen, ich war doch kein Mediziner und unter Druck. Nun gibt es die neue Studie:Armando Giuliano vom John-WayneKrebsinstitut im kalifornischen Santa Monica und seine Kollegen behandelten 891 Frauen, bei denen frühzeitig Brustkrebs festgestellt worden war. Bei der einen Hälfte wurden die befallenden Lymphknoten entfernt, bei der anderen nicht. Die Studie hat ergeben, dass beide gleich lang überlebet haben. Diese Studien werden in Deutschland ignoriert. Es Wird weiter geschnitten und Lymphdrinagen Praxen schießen wie Pilze aus dem Boden. Also werden Krebspatienten diesen schweren Nebenwirkungen ausgesetzt bevor sie sterben ohne einen Überlebensvorteil zu haben. Umso fortgeschrittener die Krankheit ums mehr Lymphknoten werden entfernt und ums so mehr Qualen für den Patienten. Anstatt dass mann diese armen Menschen einfach noch ihr Leben genießen läßt, fügt man ihnen eine weitere kronische Erkrankung des Lymphsystems zu. Ich würde mir nach dem heutigen Wissen einen Chirogen aufsuchen, der von einer Lymphknoten Entfernung absieht, diese Meinung vertritt auch meine Therapeutin, sie hat täglich mit Lymphpatienten zu tun.Ich glaube nicht dass ein Arzt sich das Lymphsysthem zerschneiden lassen würde in der heutigen Zeit. Auch die Entnahme von nur einem Lymphknoten schließt ein Lymphödem nicht aus. Zentrum der Gesundheit:Liebe Ute,vielen Dank für Ihre Mail und Ihren Erfahrungsbericht, der deutlich macht, was das Hauptproblem unseres Gesundheitssystems ist: Die mangelnde Information und Aufklärung der Patienten. Denn würde ein Patient alle Hintergründe, Zusammenhänge und möglichen Folgeerscheinungen medizinischer Eingriffe kennen, hätte er die faire Chance, Nein zu sagen und sich auf die Suche nach Alternativen zu begeben.Wir wünschen Ihnen das Bestmögliche und sendenherzliche GrüsseIhr Team vomZentrum der Gesundheit
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Birgit
geschrieben am: donnerstag, 18. oktober 2012, 11:42
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2008 hatte ich einen Herzinfarkt, obwohl ich sportlich, ohne Übergewicht und Kerngesund war. Ich bekam einen Stent und nehme seitdem Aspirin protect 100. Jetzt hatte ich 2011 Brustkrebs. Gibt es hier einen Zusammenhang? Kann ich den Stent wieder entfernen lassen. Wie kann ich vorbeugen? Zentrum der Gesundheit:Liebe Frau Huber,vielen Dank für Ihre Mail. Hier haben wir einen Artikel veröffentlicht, der Zusammenhänge zwischen einer langfristigen Aspirineinnahme und einem erhöhten Krebsrisiko aufzeigt. Allerdings geht es im Artikel bevorzugt um Bauchspeicheldrüsenkrebs. Ob auch konkret Ihr Brustkrebs auf die Aspirineinnahme zurückzuführen ist, kann im Nachhinein nicht mehr nachvollzogen werden. Ihren Stent belassen Sie bitte an Ort und Stelle, da er dort eine wichtige Funktion inne hat, nämlich Ihr Blutgefäss offen zu halten. Ein Stent hat auf das Krebsrisiko keinen negativen Einfluss. Auch sollten Sie das Aspirin keinesfalls eigenmächtig absetzen.  Um Ihre Blutgefässe sauber und Ihren Blutfluss in Gang zu halten, gibt es sehr viele ganzheitliche Massnahmen (siehe unten 1. bis 5.). Diese wirken jedoch nicht von heute auf morgen, sondern langfristig. Wenn Sie diese Massnahmen umsetzen, dann werden die Kontrolluntersuchungen zeigen, ob Sie das Aspirin irgendwann absetzen können oder nicht. Eine gesunde Lebens- und Ernährungsweise reduziert gleichzeitig das Krebsrisiko, so dass Sie auch in diesem Bereich - trotz Aspirin - Vorsorge treffen können. Ganzheitliche Massnahmen für gesunde Blutgefässe: 1. eine basische Ernährung (Informationen über saure und basische Lebensmittel finden Sie hier), 2. eine erhöhte Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren (z. B. über die Einnahme von Leinöl, Leinsamen, Hanföl, Hanfsaat oder Krillöl ), während die entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren gemieden werden sollten (chronische Entzündungen an den Blutgefässwänden gehen den Ablagerungen an den Blutgefässwänden voran), 3. eine Darmsanierung, denn nur wenn der Darm sauber ist und ordnungsgemäss funktioniert, kann auch das Blut sauber sein und rasch fliessen: Wie funktioniert eine Darmreinigung, 4. Ablagerungen an den Blutgefässwänden sind u. a. auf Schäden durch freie Radikale zurückzuführen. Eine verstärkte Zufuhr von Antioxidantien, kann freie Radikale inaktivieren (Informationen dazu finden Sie hier  und hier), 5. eine Optimierung der Magnesiumversorgung, da Magnesium Blutgefässe elastisch hält.Alles Gute und liebe GrüsseIhr Team vomZentrum der Gesundheit
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anonym
geschrieben am: dienstag, 06. mã¤rz 2012, 10:22
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2010 wurde bei mir ein Brustkrebs festgestellt, ich wurde operiert, bekam Strahlentherapie unbd als Medikament Femara. Seit einiger Zeit stelle ich fest, dass bei mir nachts Muskelkrämpfe in den Füssen auftreten. Seit heute nehme ich auch eine verschriebene Calcium-D3 Brausetablette zu mir. Ausserdem leide ich seit 2008 an Alopecia areata. Meine Frage an Sie: Kann die Sango Koralle da helfen? Zentrum der Gesundheit: Vielen Dank für Ihre Mail. Muskelkrämpfe sind eine bekannte Nebenwirkung von Femara. Patientinnen berichten hier über eine eindeutige Verbesserung, wenn Sie Magnesium einnehmen. Ein Calciumpräparat, das nicht auch Magnesium enthält, kann hingegen die Krampfneigung verschlimmern. Die Sango Meeres Koralle enthält sowohl Calcium als auch Magnesium. Eine weitere Möglichkeit wäre transdermales Magnesiumchlorid, das auf die Haut aufgesprüht wird und einen Magnesiummangel schnell beheben kann. Liebe Grüsse Ihr Team vom Zentrum der Gesundheit
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