Hallo,
Enorm was in den Gräsern alles drin steckt.
Gesundheitswunder Chlorophyll in Form von GrassäftenSchon seit Jahrtausenden kennt der Mensch die Samen der Grasgewächse als Nahrungsmittel, z.B. in Form von Keimlingen. Wir sollten jedoch nicht vergessen, welch ein Segen im Grün der Gräser selbst enthalten ist. Wenn Tiere ausschließlich mit Gras gesund bleiben, von der Geburt bis zum Tod, dann ist Pflanzengrün für den Menschen, mit dem am höchsten entwickelten "Tierkörper", die optimale Nahrung. Es gibt mehr als 4700 bekannte Grasarten, von meterhohen, tropischen Gräsern bis zum kargen Tundragras und davon ist nicht eine Grasart giftg.
Gräser speichern mittels Photosynthese die reine Sonnenenergie in Form von Chlorophyll. Dieser grüne Pflanzensaft ist dem menschlichen Blut sehr ähnlich und wirkt dadurch als Grundstoff für die Blutbildung und für die Gesundheit des Blutes. Man verwendet nur den reinen Chlorophyll-Saft. Wenn man das Gras auskaut, wird das Chlorophyll direkt über die Schleimhäute im Mund und Magen aufgenommen. Die unverdaulichen Fasern spuckt man einfach wieder aus.
Eine solche Chlorophyll-Kur ein bis zweimal im Jahr durchgeführt, beflügelt alle Lebensgeister und bringt den Körperzellen die für das gesunde Zellwachstum so notwendigen Ordnungsinformationen und einen Vitalstoff- und Enzymsegen ohne Gleichen.
Bis zu 150 g Grassaft kann auf einmal getrunken werden. Jedoch beginnt man, wegen seiner starken Reinigungswirkung mit 1 – 2 Teelöffeln pro Einnahme. Der Körper muß sich erst langsam an dieses energiegeladene Basengetränk gewöhnen, da es sonst schnell zu starken Entgiftungsreaktionen kommen kann. Den Grassaft kann man wunderbar mit einer speziellen mechanischen, gußeisernen Saftpresse gewinnen.
Dr. Earp Thomas vom Bloomfield Laboratorium in New Jersey isolierte aus dem frischen Weizengrassaft über hundert Stoffe, darunter alle bekannten Mineralstoffe, in höherer Konzentration als im Samen selbst. Im Vergleich zu Kuhmilch ist der Kalziumgehalt in Grassaft fast gleich hoch. Der Eisengehalt ist fünf mal höher als der im Spinat. Das Verjüngungs- und Fruchtbarkeitsvitamin E ist im Weizengrassaft mehr als reichlich enthalten. Grassäfte enthalten auch 21 % vollwertiges Protein mit allen lebenswichtigen Aminosäuren. Die hohe Enzymkonzentration fördert den gesamten Stoffwechsel, was ausgesprochen wichtig ist für die zivilisationskostgeschädigte, krebs- und aidsanfällige Menschheit. Besonders das geheimnisvolle Enzym P4D1 im Weizengrassaft ist in der Lage, eine Stimulation des DNA-Reparatursystems in den Fortpflanzungszellen zu bewirken. Enzyme mindern zellschädigende Einflüsse radioaktiver Strahlung, bremsen den Alterungsprozeß, stabilisieren das Immunsystem und wirken dem Krebsgeschehen entgegen.
Grassäfte aus wild gewachsenen Gräsern haben die wunderbarsten Geschmacksnouancen. Dinkelgrassaft wirkt stimmungsaufhellend und hat allerhöchste Ordnungsinformationen für den Körperzellstaat.
Gerstengrassaft unterstützt durch seine Bitterstoffe im Besonderen die Entgiftung und Regeneration der Leber.
Weizengrassaft fördert die Funktion des Herzens und aller anderen Organe. Er wirkt dem Krebsgeschehen entgegen, mobilisiert das Immunsystem und harmonisiert den Säuren-Basenhaushalt im Blut. Grassäfte reinigen das Blut und fördern die Heilung von Blutkrankheiten. Sie dienen der Verjüngung und Fruchtbarkeit, nähren die Haut und schaffen Schönheit von innen. Weizengrassaft reinigt den Darm und fördert ein gesundes Darmmilieu. Er entgiftet das Zahnfleisch und festigt die Zähne und er versorgt das Gehirn mit allen nötigen Vitalstoffen und befähigt auf diese Weise zu geistigen Höchstleistungen. Grassaft bekämpft auch schlechten Mundgeruch und unterstützt ganz wunderbar die innere Reinigung beim Fasten. Grassäfte fördern die Heilung von Verbrennungen und Wunden, vermindern Schäden radioaktiver Strahlung und unterstützen die Ausscheidung von Schwermetallen.
Deshalb und aus tausend anderen Gründen werden Grassäfte, im Besonderen Weizengrassaft, Dinkelgrassaft und Gerstengrassaft als "vollkommenes Lebensmittel" bezeichnet.
Im RainbowWay Workshop "Gesundheitswunder Chlorophyll"
bearbeiten wir das Thema Grassäfte ausführlich in Theorie und Praxis
Kurse: siehe aktueller Seminarkalender oder auf Anfrage ab 6 Personen
Hochwertige getrocknete Grassäfte in Rohkostqualität gibt es auch fertig als Pulver, zum Anrühren.
GerstengrasGerstengras bietet eine Fülle an Vitaminen, Mineralien, Enzymen und Spurenelementen. Es ist reich an Kalium, Beta-Karotin, Vitamin C, B2 und B3. Schon bei den Sumerern spielte Gerstengras eine große Rolle. Heute wissen wir, daß Gerstengras das Nährstoffspektrum von grünem Gemüse und Salat bei weitem üübertrifft. Keimling Gerstengras wird absolut sorgfältig ohne Pestizide in Australien angebaut und verarbeitet. Der gewissenhafte Hersteller überwacht Boden und Pflanzen, ja sogar die Luft, um das Produkt vor Umweltschädigungen zu bewahren. Bereits 30 Minuten nach der Ernte ist das Gras bei Körpertemperatur getrocknet und die wertvollen Nährstoffe konserviert. Durch feines Zermahlen entsteht ein hellgrünes, appetitliches, frisch duftendes Pulver.
Die Vorzüge von Gerstengrassaft:
Frischgepresster Gerstengrassaft mit seinen Bitterstoffen ist geschmacklich gewöhnungsbedürftig, aber zur Regeneration der Leber und zur begleitenden Candida-Antipilzdiät unübertroffen.
Gut für das Herz: Gerstengras liefert doppelt so viel Kalium und Kalzium wie Weizengras. Das beruhigt den Herzmuskel, erweitert die Blutgefäße, senkt den Blutdruck und reguliert den Säure-Basenhaushalt in besonderer Weise.
Der Kalziumgehalt liegt bei Gerstengras sogar 12 mal höher als bei Kuhmilch. Während Weizengras zu den "Wachmachern" zählt, wirkt das Gerstengras eher beruhigend und stabilisierend. Einige Enzyme funktionieren auch als Radikalenfänger (Antioxidanzien) und machen "Freie Radikale" unschädlich. Das Enzym SOD (Superoxad Dismutase) ist ein starker Radikalenfänger und in Gerstengras reichlich vorhanden. Dabei schützt SOd nicht nur die Zellen, sondern auch die DNa in den Zellen vor der Zerstörung.
Dinkelgras PulverDas junge Dinkelgras mit seinem legendären Nährstoffreichtum, seltenen Enzymen und herausragendem Chlorophyllgehalt ist ein energiereiches Lebensmittel. Die starken Ordnungskräfte im Urgetreide Dinkel waren im Altertum der Äbtistin Hildegard von Bingen wohl bekannt. Dinkel enthält mehr Protein und mehr lebenswichtige Mineralien und Spurenelemente als das gezüchtete Hybridgetreide Weizen. Das basenreiche Dinkelgras Pulver ist eine der hochwertigsten Nahrungsergänzungen für gesundheitsbewußte Menschen jeden Alters. Man trinkt diesen Vitaltrunk zur Unterstützung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit sowie der Abwehrkräfte und ganz besonders, um ernährungsbedingte Mängel auszugleichen.
Die Vorzüge von Dinkelgrassaft:
Dinkel zählt zu den Urgetreiden und wurde bereits in der späten Steinzeit angebaut. Dinkelgrassaft zeichnet sich nicht nur durch einen angenehmen Geschmack aus. Die gute Reinigungswirkung auf den Darm ist schnell spürbar. Die Hl. Hildegard von Bingen lobt die starken Ordnungskräfte im Dinkel. Zur Vorbeugung und bei allen Tumorerkrankungen ist Dinkelgrassaft allen anderen Grassäften vorzuziehen. Eine Laboranalyse bestätigte die Empfehlungen der Hl. Hildegard: Dinkelgras enthält doppelt so viel vom Antikrebsvitamin B17, auch Laetrile oder Amygladin genannt. Dinkel zeichnet sich aus durch einen höheren Gehalt an Kalium, Proteinen, Phosphor, Calcium, Eisen. Höher im Vergleich zum Weizengrassaft ist auch der Gehalt an Vitamin B1, B2 und B3. Dinkelgrassaft ist eine nervenstärkende Gehirnnahrung, die wärmt und viel Kraft spendet.
Von Prof. Weuffen wurde entdeckt: "Rhodanid" ist eine bioaktive Substanz mit antibiotischen und vitalisierenden Eigenschaften, die vor Infektionen schützt und nicht nur in der Muttermilch und in den Körpersekreten zu finden ist, sondern auch im Dinkelsamen. Rhodanid fördert Blutbildung, Abwehrkräfte, Sexualität und Wachstum, stabilisiert die Träger des Erbgutes und schützt das ungeborene Kind schon im Mutterleib vor Mißbildungen.
Greens of Kamut®ist der getrocknete Saft des Kamutgrases, ein hochbasischer Zellschutz, reich an Kupfer und Zink. Greens of Kamut® liefert konzentriert Vitalstoffe. Herausragend ist das Enzym Superoxiddismutase. Es trägt zu einem großen Teil zu der Fähigkeit bei, freie Radikale zu neutralisieren und die Zellen zu schützen. Greens of Kamut® enthält kurzkettige Aminosäuren, Antioxidantien, aktive Enzyme, Vitamine, Mineral- und Phytoschutzstoffe. Es ist die geballte Urkraft, nicht gezüchtet, nicht hybridisiert. Beim Entsaften werden die Faserstoffe abgetrennt. So erhalten Sie lebendige Nährstoffe - konzentriert. Kamut ist eine Wildform unseres heutigen Weizens. Der Anbau erfolgt auf mineralstoffreichem Boden in Utah, wo weder chemische Pflanzenschutzmittel noch tierischer Dünger eingesetzt werden. Bewässert wird mit alkalischem, mineralreichem Bergquellwasser. Die grünen Blätter des Kamutgetreides werden unmittelbar nach der Ernte entsaftet. In einem speziellen Verfahren wird der grüne Kamutsaft schonend in wenigen Minuten getrocknet und sofort verarbeitet - die wertvollen Nährstoffe werden bewahrt. Sofort nach der Ernte wird der frisch gepresste Saft wertschonend getrocknet. Rohkostqualität ist garantiert.
Buchempfehlung: "Weizengrassaft - Medizin für ein neues Zeitalter" von Reiner Schmid.
Speziell zu GERSTENGRASSAFT - das natürliche NahrungsergänzungsmittelSeit Jahren wissen wir, das unsere ausgebeuteten Böden zu wenig Vitalstoffe in die Pflanzen einbauen können. Wir können das Defizit hinnehmen oder mit Nahrungsergänzungsmitteln ausgleichen. Hierbei handelt es sich jedoch um einen im Labor mehr oder weniger intelligent zusammengestellten Vitamin- und Mineralstoffcocktail. Denn wir haben noch lange nicht alle Geheimnisse unserer Nahrung entschlüsselt. Die natürliche Umgebung eines Vitalstoffes bietet einfach eine Garantie, dass sich die Wirkung voll entfalten kann.
Grassäfte waren bereits vor Jahren ein Thema, meistens der Weizengrassaft. Jetzt ist man den Wirkungen des Gerstengrassaftes auf der Spur. Dieser hat als Trumpfkarte das Chlorophyll, und davon gemessen die 66-fache Menge von der im Spinat. Man kann davon ausgehen, dass der grüne Pflanzenfarbstoff eine zentrale Rolle im vielfältigen Wirkungsspektrum spielt. Das Chlorophyll sticht etliche Krankheiten aus, angefangen von der Anämie über Candida albicans-Erkrankungen, alle Krankheiten, die als Ursache ein defektes Immunsystem haben, bis hin zu Krebserkrankungen. Es darf jetzt nicht der Eindruck entstehen, dass der Gerstengrassaft ein medizinisches Heilmittel darstellt. Eine solche Bezeichnung wird ihm nicht gerecht, aber es existieren dennoch Studien (z.B. Erfolgsberichte des Japaners Dr. Hagiwara), die einen eindeutig positiven Zusammenhang zwischen dem regelmäßigen Konsum von Gerstengrassaft und einer Verbesserung dieser erwähnten Erkrankungen dokumentieren.
Die Wirkungsmacher
Durchschnittliche Zusammensetzung von 10 g Gerstengraspulver:
Eiweiß - 2288 mg; Rohfaser - 1716 mg; Chlorophyll -53 mg; Kohlenhydrate - 4 mg; Kalzium - 52 mg; Mangan - 1 mg; Zink - 50 µg; Selen - 10 µg; Vit. B 12 - 3 µg.
Gerstengrassaft stellt eine gute pflanzliche Vit. B12-, Eisen- und Zinkquelle dar (wichtig für Vegetarier und Veganer).
Chlorophyll wird auch als das "Blut der Pflanzen" bezeichnet, und es ist daher naheliegend, dass es bei der Heilung der Blutarmut unterstützt. Ähnlich wie beim Hämoglobin im menschlichen Blut ist das Chlorophyll im "pflanzlichen Blut" der mobile Lieferwagen für das Eisen. Ein hoher Eisengehalt wirkt einer Eisenmangelanämie entgegen, und das Chlorophyll begünstigt auch die Heilung von anderen Anämieformen, weil es zusätzlich die Blutbildung. anregt. Von einer Anämie sind viele Frauen betroffen. Schließlich scheidet jede Frau im gebärfähigen Alter einmal im Monat Menstruationsblut und damit auch Eisen aus. In der Schwangerschaft ist der Eisenbedarf noch wesentlich höher, insbesonders im letzten Schwangerschaftsdrittel. Die zweite Risikogruppe für Anämieerkrankungen sind Vegetarier und Veganer. Der Gerstengrassaft enthält viel Eisen und dies auch noch in einer leicht aufnehmbaren Form. Eisen steht beim Menschen symbolisch für Lebenskraft und Lebensenergie. Somit stärkt man mit einer gut verwertbaren Eisengabe auch die Lebensgeister, "Chlorophyll stärkt alle Organe" (Ärztin Dr. Swope). Anders ausgedrückt kann man den Gerstengrassaft als das Licht des Lebens bezeichnen. Der Autor Heinz Grill: "Er bringt den Menschen mit dem Prinzip Licht in Verbindung, fördert die Sensibilität, seelische Stabilität und reines Denken!"
Der Autor und Ernährungsberater Gabriel Cousens sieht im Gerstengrassaft ein "biogenes" Lebensmittel, welches hochgradig lebens- und energiespendend wirkt.
Wirkungsweise verschiedener chemischer Inhaltsstoffe: Der blutkräftigende Effekt des Chlorophylls bzw. des Eisens wurde bereits erwähnt. Der hohe Kalziumgehalt fördert die Knochenbildung. Auch hier ist das Element sehr leicht verfügbar (leichter als in Milch und Milchprodukten und der Gehalt an Kalzium ist im Gerstengrassaft doppelt so hoch wie in der Milch). Das Eiweiß - und Eiweiß ist nicht gleich Eiweiß - wird ebenfalls sehr leicht aufgenommen, mit allen acht essentiellen Aminosäuren und einem Aminosäurenprofil, das für den Menschen äußerst sinnvoll ist.
Weiters beinhaltet der Gerstengrassaft leberstärkende und galleanregende Bitterstoffe sowie ein richtiges Sortiment an Enzymen. Erwähnt seien hier die Verdauungsförderung, die gezielte Enzymtherapie bei Krebs, ebenso bei Herzerkrankungen, Diabetes und Arteriosklerose. Gerstengras wirkt dadurch als natürliches Antibiotikum und fördert eine gesunde Darmflora. Bei Candidabefall ist es eines der wenigen Nahrungsmittel, die den Pilz nicht füttern, sondern die natürlich angesiedelte Flora - hauptsächlich auf den Darm bezogen - unterstützen.
Ein Enzym ist besonders erwähnenswert: die Superoxid-Dismutase, abgekürzt SOD. Es gehört in die Rubrik der effektiven Antioxidatien auf zellularer Ebene. In der Funktion als spezifischer Radikalfänger verhindert es die zellschädigenden Aktionen unkontrollierter Superoxid-Radikale. Der schleichende Muskelabbau während des Alterungsprozesses wird verlangsamt. Die Alterung, mikroskopisch beleuchtet, setzt sich aus vielen gestörten Funktionen zusammen, wo die Reparaturorganisation mit der Vielzahl der kleinen Schadensmeldungen nicht mithalten kann. Werden die zellschädigenden Substanzen schon im Vorfeld unschädlich gemacht, fallen weniger Reparaturen an.
Ebenso werden einige krebserregende Substanzen von der Superoxid-Dismutase neutralisiert, so dass durch diesen Stoff keine Krebszelle entstehen kann, die dann wiederum von unseren Killerzellen erkannt und eliminiert werden müsste. Schlussendlich führt dieses Enzym Schutzfunktionen durch, die uns helfen länger jung zu bleiben.
Der Gerstengrassaft im gesamten neutralisiert eine Vielzahl von Giftstoffen. Als möglicherweise stärkster natürlicher Basenbildner hat er die Aufgabe, saure Schlackenstoffe zu binden und damit zu neutralisieren. Die entgiftende Wirkung des Gerstengrassaftes setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, wie der erwähnen SOD. Nur so wird es möglich, dass auch Schädigungen von radioaktiven Strahlen mit der Unterstützung des Gerstengrassaftes repariert werden können.
Mit dem Gerstengrassaft haben wir ein gesundheitsförderndes Lebensmittel in der Hand, welches die negativen Folgen einer vitalstoffarmen Fast-Food-Ernährung ausgleichen kann. Es ist darmfreundlich, dass es auch während einer Fastenkur getrunken werden kann, ohne dass die Darmzotten beleidigt sind und unangenehme Bauchschmerzen verursachen.
Herstellung von Gerstengrassaft (Empfehlung für den täglichen Bedarf):
2 - 3 x täglich 1 Teelöffel Graspulver in ca. 250 ml Wasser, Obstsaft oder Mandel-, Soja- bzw. Reismilch auflösen und möglichst vor den Mahlzeiten trinken (kein heißes Wasser verwenden!).
Das Pulver kann auch über Speisen (z. B. Gemüse, Salate) gestreut aber auch zur Herstellung von Kräutersalz verwendet werden. Gerstengraspulver verleiht vielen Speisen einen pikanten Geschmack.
Bei Kuranwendungen kann je nach Bedarf die Dosis individuell verändert werden (zu beachten sind dabei jedoch die Entgiftungsreaktionen des Körpers).
Viele Grüße Petra