Im letzten Moment hat sich eine 19 Jahre alte Innsbruckerin am Dienstag aus ihrem brennenden Tesla retten können. Die junge Frau war auf der Arlberg Schnellstraße bei Pians mit ihrer Elektrolimousine gegen eine Betonleitwand gekracht, der Tesla begann sofort zu brennen.
Die 19-Jährige aus Innsbruck war Dienstagmittag in Richtung Bludenz unterwegs, als es im Baustellenbereich bei Pians zum folgenschweren Unfall kam. Die junge Lenkerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte mit voller Wucht gegen die Betonleitwand.
Nur Augenblicke danach ging der Tesla auch schon in Flammen auf, die 19-Jährige konnte sich gerade noch rechtzeitig aus dem Wagen retten. Die Feuerwehr konnte den Brand zwar rasch löschen, die Elektrolimousine wurde jedoch völlig zerstört. Der Einsatz hatte erhebliche Verkehrsbehinderungen zur Folge.
Kronen Zeitung/krone.at
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@DerWolf (45): Man muss das Ganze in Relation zur Anzahl in Betrieb befindlicher Fahrzeuge sehen.
Familie fährt, Eltern vorne, Kinder/Babys im Kindersitz hinten, Crash, Auto brennt. Horror. Alles Teslas bzw. Elektrofahrzeuge gehören sofort verboten. Die Sicherheit der Insassen, insbesondere der Kinder, scheint bei dem Elektro-Auto-Hype keine Relevanz zu haben. Wieviele Teslas sind eigentlich schon abgebrannt – oder wird das bewusst verschwiegen?
Benzin- und dieselbetriebene Fahrzeuge sind natürlich unbrennbar. Der letzte Bussbrand in Deutschland hats bewiesen. Die Batterien haben gar nicht gebrannt sondern ein Kabelbrand war die wahrscheinliche Ursache. Und den gibts natürlich auch nur bei E-Fahrzeugen oder?
Die verflixten Lithium Akkus sind und bleiben äußerst gefährliche Produkte. Schon geringste Beschädigungen und der Zutritt von Luftsauerstoff bringt diese Akkus zum brennen!!! Nicht umsonst werden für diese Akkus auch im Modellbau eigene Schutzhüllen angeboten! Ähnliche Probleme gibt es auch bei den Boeing 787 Flugzeugen die mit Gleichartigen Stützakkus ausgestattet werden.
Schon beim Ladevorgang sind unzählige Teslas abgebrannt. Und bei Unfällen sowieso.
Das Zeug ist ein Klumpert Tesla eben…
@dschibi32: Wie viele dieselbetriebene Fahrzeuge (LKW, Autobusse) sind in letzter Zeit ausgebrannt? Sicher mehr!
Weil die Batterie aus recyclebaren Wertstoffen besteht ist dies ja praktisch. Jedoch wenn man überall dann in den Flüssen Staukraftwerke baut, ist das auch nicht ökologisch sinnvoll.Durch die Verschlammung entsteht vermehrt das Treibhausgas Methan, sowie müssen mal die SChleusen bei Überschwemmung komplett geöffnet werden wird der ganze Faul-SChlamm mitgerissen und führt bei vielen Fischen dann qualvoll zum Tod. Alles hat eben PRO und CONTRA
Logisch, wenn die Batterien einmal zu brennen beginnen sind sie nur sehr schwer zu loschen, aber das will keiner der Elektrolobby hören.
@Rama: ja stimmt, doch Atomkraft hat man mittlerweile so verteufelt, dass in D keinerlei Pläne hierzu bestehen, diese wieder auszubauen, im Gegenteil. Der Strom kommt u.a. aus Österreich, welches wiederum Strom aus dem Ausland bezieht, auch aus Atomstrom. Man gibt den „schwarzen Peter“ also weiter, erhöht die Preise laufen, trennt in Netz- u. Stromlieferanten und erhöht zusätzlich noch einmal die Preise.
Der Durschnitt-Verbrauchstswert von verschiedenen Testern/verschidenei E-Autos bewegt sicht zw. 20-30 kWh/100km. Bei 100 Autos= 2MWh, 100.000 Autos = 2GWh/100 km…Bei Durchschnitt 10.000 km/Auto/Jahr wäre das an benötigter Energie 20.000GWh = 20 TWh für 100.000 Autos.
In Österreich sind über 4 Mio. Autos, ein Haushalt in Österreich verbraucht pro Jahr durschnittlich 4,4 MWh Strom. Müsste womöglich Österreich wegen E-Autos Strom sogar teuer importieren ?