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Schwermetallausleitung nach Dr. Klinghardt (Chlorella Algen, Bärlauch etc.)

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Medizinmann99:
WEB: http://members.aol.com/amalgami/klinghardtvortrag.html
PDF-Format: http://www.hpz.com/insider/VortragKlinghardt.pdf

Hier steht im Grunde alles, was wissenswert in dem Zusammenhang Schwermetallausleitung nach Dr. Klinghardt ist.

Sicherheitshalber habe ich die PDF Version hier auch noch als Attachment angehängt :-)

Medizinmann99:
Hier wurde mir noch ein englischer Artikel von Klinghardt zugesandt der auf sehr viele Aspekte eingeht u.a. auch auf die meisten Ausleitungsmethoden.

Medizinmann99:
Hier auf Anregung von Petra die Hauptseite vom Dr. Klinghardt:
http://www.ink.ag/

Petra:
Hallo, ;)

Ich habe mir das Buch von Dr Mutter, "Amalgam - Risiko für die Menschheit", besorgt und möchte euch daraus einige hilfreiche Infos zur Ausleitung nach Dr Klinghardt mit Chlorella-Algen, Bärlauch ect. geben. Alle Angaben sind direkt aus dem Buch wörtlich herausgeschrieben.

Angaben von Dr Mutter: Vor, am Tag und unmittelbar nach dem Ausbohren der Amalgamplomben:

1. Dosierung von Chlorellaalgen lt Dr Mutter:

Lt. Angaben von Dr Mutter soll man mit 2-4g tgl beginnen und sich dann an die Verträglichkeitsdosis rantasten (ohne Symptome: Schwindel, Übelkeit, Sodbrennen, grippeartige Beschwerden, Kopfschmerzen, Durchfall, abnorme Müdigkeit, depressive Verstimmung, Blähung). Ab dann 1 Woche diese Dosis beibehalten; möglichst diese Dosis auf 2 oder mehr Portionen verteilen, 1/2 Std vor den Mahlzeiten einnehmen. Dann am 9. und 10. Tag die zehnfache Dosis der Verträglichkeitsdosis einnehmen. Am 11. und 12.Tag Pause, dann wieder von vorn.


2. Vor dem Ausbohren der Amalgamplomben:

Ab etwa 2 Wochen vor dem Ausbohren empfiehlt es sich tgl. etwa 2 - 20g Chlorella-Algen einzunehmen. Das Präparat sollte allerdings nicht zerkaut oder lange im Mund belassen, sondern mit viel Flüssigkeit zügig geschluckt werden. Die Chlorella-Alge kann wie ein Magnet Schwermetalle aus den noch vorhandenen Zahnfüllungen an sich binden und sie wäre, da sie schon "voll beladen" ist, nicht mehr in der Lage, Gifte im Magen-Darmbereich zu binden.
Zusätzlich empfiehlt Dr Mutter 30-50 Tropfen Bärlauchtinktur bereits vor dem Ausbohren einzunehmen, siehe unten.

3. Am Tag des Ausbohrens:

Man nimmt 25 Tbl je nach verfügbarer Zeit verteilt ein. Auch unmittelbar vor dem Ausbohren kann man nochmals die gleiche Dosis einnehmen. Zusätzlich hat sich in schweren Fällen mit vielen Füllungen die langsame intravenöse Gabe von DMPS ( nur wenn sicher ist daß keine Allergie gegen DMPS besteht!!!! Sonst kann es zum anaphylaktischen Schock, Allergie-Schock, kommen!!!) 20 Minuten vor der Behandlung bewährt.


4. Unmittelbar nach dem Ausbohren:

    Als Alternative für DMPS oder Natriumthiiosulfat:
Es empfiehlt sich pulverisierte Chlorella-Algen in die offene Zahnhöhlen zu füllen. Die Algen behält man etwa 10 Minuten im Mund, bewegt sie gut um die Zähne herum, um möglichst viel eventuell noch im Mund befindliche Amalgamstäube und -teile einzubinden. Natürlich soll nichts davon geschluckt werden. Vielmehr spuckt man nach 10 Minuten diese Masse wieder aus und spült den Mund mehrmals kräftig mit Wasser, das immer wieder ausgespuckt wird.

Wenn mit DMPS oder Natriumthiosulfat gespült wurde werden 25 Tbl Chorella-Algen nochmals eingegenommen um Magen und Darm zu versorgen Erst dann kann der Zahnarzt die Provisorien, Plomben legen.

Es ist zweckmäßig am Abend vor dem Schlafengehen nochmals Chlorella-Algen zu nehmen.


Ausleitung nach Dr Mutter nach der Entfernung der Amalgamplomben:

1. Zu Chlorella-Algen:

 Die verträgliche Dosis noch klären, falls noch nicht passiert, siehe oben.

2. Zu Bärlauch:

Bärlauch sollte schon vor und während des Entfernesn von Amalgamfüllungen zugeführt werden. In Kombination mit Chlorella-Algen steigert sich die entgiftende Wirkung.
In der Regel werden pro Tag 30-50 Tropfen Bärlauchtinktur bzw. Frischblattkapseln eingenommen.

3. Zu Koriander:

Vorsicht mit Koriander!!!
Dr Mutter schreibt in seinem Buch "Amalgam,...": Koriander holt das Gift über Ionenkanäle aus den Nervenzellen. Quecksilber ist dann im Bindegewebe und im Blut. Dabei können schon bei geringen Dosen große Mengen an Quecksilber anfluten, das schwere Vergiftungssymptome auftreten können!! Es MUß die Quecksilberkonzentration im Bindegewebe unbedingt niedriger sein als in der Nervenzelle!! Es gelten die Osmosegesetze. Die treibende Kraft, was es aus den Nervenzellen in die Ionenkanäle bewegt, ist das Konzentrationsgefälle zwischen Zellinneren und Zelläußeren. Deshalb MUß IMMER zuerst das Bindegewebe "freigeschaufelt" sein, damit wieder neues Quecksilber aus der Zelle nachfließen kann. Auch dieser Vorgang kann zu Symptomen führen.

Anmerkung von mir: Ich denke die nächsten Angaben sind mit Vorsicht zu genießen. Man muß bedenken,daß die Ausleitung nach Klinghardt 4 Jahre dauert. Und man weiß ja nicht wieviel vom Quecksilber im Bindegewebe abgespeichert ist. Daher werde ich zumindest erst nach frühestens 3 Jahren Koriander dazu nehmen.
>>> Koriander besser zur Sicherheit erst ganz am Schluß nehmen<<<.

Lt Dr Mutter: Erfahrungsgemäß können etwa 50-70 % der Patienten mit Amalgamkrankheit erst nach einem halben bis einem Jahr der Ausleitung mit Chlorella-Algen/Bärlauch und/ oder DMPS mit der zusätzlichen Einnahme des Korianderkrauts beginnen.


Ich hoffe, daß ich mit diesen Infos bischen helfen kann ;)


Viele Grüße Petra

Petra:
Hallo, ;)

Im Buch "Amalgam - ...." von Dr Mutter schreibt er, daß die gleichzeitige Einnahme von Ascorbinsäure, Vitamin C, die Wirkung von Korianderkraut aufhebt!  Lt Dr Mutter gilt dies nicht für das natürliche Vit. C in der Nahrung.
Dann ist wohl Vitamin C als Nahrungsergänzungsmittel während der Entgiftung mit Koriander "verboten"?


Viele Grüße Petra

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