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Update 26.07.2023 ACHTUNG mein Hoster hat vor kurzem ein merkwürdiges Problem "aus dem Nichts" erzeugt...Links enthalten beim ersten Laden einer Forums-Seite offenbar manchmal eine "PHP Session ID" mitten im Link (also im "Inline Link", also "von außen nicht sichtbar", außer, wenn man über den Link mit der Maus fährt), was dazu führt, dass man, wenn man auf einen solchen Link klickt, auf der Hauptseite des Forums oder wieder auf genau der Seite, von der man ausgegangen ist, landet, d.h. man wird im Kreis geschickt bzw. zur Hauptseite zurückgeführt und kommt nie zum Ziel-Link. Wenn das passiert, bitte die ganze Seite mit den defekten Links im Browser NEU LADEN, d.h. STRG + F5 drücken, bzw. STRG + R drücken, damit der Browser gezwungen wird, die Seite neu zu laden, dann verschwinden alle "PHP Session IDs" aus den Links und die Links auf der Seite funktionieren wieder ganz normal.

Update 26th of July 2023: A strange problem emerged out of the blue, probably caused by my current hoster...if links do not properly work, the reason probably is that a "PHP Session ID" is added to the link (for whatever reason), in this case, reload the page (CTRL + F5 or CTRL + R in most browsers) and the link will work properly again!! This only applies to links which lead to this forum here, all other links works, except .de.vu links, as the old forwarding service does not exist anymore. You can learn how to easily repair .de.vu links in the following link (see below).

Die im Forum an verschiedenen Stellen enthaltenen, nicht mehr funktionierenden .de.vu Links - das war ein Weiterleitungsdienst, der leider seinen Betrieb komplett eingestellt hat - können folgendermaßen "repariert" werden: http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1161.msg4069.html#msg4069

Autor Thema: Zum Thema Abtreibung  (Gelesen 16153 mal)

Medizinmann99

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Zum Thema Abtreibung
« am: 18. August 2010, 13:13:37 »

Aus dem Tagebuch eines Ungeborenen:
15. Juli: Hurra! Heute wurde ich geschaffen! Wie schön! Soll ich euch verraten, daß ich ein Junge bin?
22. Juli: Offenbar habe ich eine gute Mutter, denn ihr ganzer Hormonhaushalt ändert sich, um es mir gemütlich zu machen.
30. Juli: Schade, daß meine Mutter eine andere Blutgruppe hat als ich. Aber bald habe ich mein eigenes Blut, und meine ersten Adern entstehen jetzt.
5. August: Heute ist etwas Großartiges passiert! Mein Herz hat angefangen zu schlagen. Jetzt wird es nie mehr aufhören, seinen Dienst zu tun, bis an mein Lebensende.
15. August: Nun bin ich schon 3,5 mm groß. Du meinst, das ist noch klein? Vielleicht hast du recht, aber schon jetzt sind alle meine Organe im Begriff zu entstehen: Ich habe schon ein Herz, Haut, Zentralnervensystem, Leber, Lunge und noch vieles mehr.
20. August: Jetzt sind meine Gehirnströme schon meßbar. Ob meine Eltern schon wissen, wie gut mein Wachstum voranschreitet? Aber halt! Sie wissen ja noch nicht einmal, daß es mich gibt.
10. September: Jetzt kann ich schon meine Faust ballen, wachen und schlafen und auch Daumen lutschen.
15. September: Ich bin nun 3 cm groß geworden! Von den 45 Verdopplungen der Zellzahl, die ein Mensch durchmacht, bis er erwachsen geworden ist, habe ich bereits 30 hinter mir. Bis zu meiner Geburt werden es 41 sein. Ich habe außerdem einen eigenen, unverwechselbaren Fingerabdruck, aber ein Verbrecher will ich nicht werden.
20. September: Ich bin gerade dabei, meine Schwimmtechnik zu verbessern. Ich schwimme nämlich im Fruchtwasser meiner Mutter umher. Je süßer es ist, desto mehr trinke ich davon.
8. Oktober: Ich bin jetzt 10 cm groß, kann mit der Stirn runzeln und Grimassen schneiden. Ich werde meine Eltern anlächeln, wenn ich auf die Welt komme.
9. Oktober: Heute hat mich meine Mutter umgebracht!
« Letzte Änderung: 04. Mai 2016, 15:56:35 von Medizinmann99 »
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Re:Zum Thema Abtreibung
« Antwort #1 am: 26. Februar 2014, 14:03:51 »

Was ist der Unterschied zwischen Hinrichtung und Abtreibung?
Hinrichtung ist humaner. Denn der Delinquent wird vor der eigentlichen Hinrichtung sediert. Der abzutreibende Fötus – sprich Baby – wird jedoch bei der Curettage ohne jegliche Betäubung lebend in Stücke geschnitten oder mit der Saugglocke mittels Unterdruck aus der Gebärmutter herausgesaugt, wobei das Baby (Fötus) oft lebend in Stücke gerissen wird. Dies funktioniert ähnlich wie ein normaler Haushalts-Staubsauger. Da dabei das ungeborene Kind lebend in zahlreiche Stücke zerrissen wird, muss der Arzt anschließend nochmal die „Einzelteile“ zusammenlegen, um zu kontrollieren, ob auch jedes „Einzelteil“ entfernt wurde. Bei etwa 80 % aller in Deutschland vorgenommenen Abtreibungen wird die Absaug-Methode praktiziert. Die Tötung durch Salzverätzung wird in späteren Stadien angewendet, z. B. bei der medizinischen Indikation bis zur Geburt. Bei dieser Methode wird eine konzentrierte Salzlösung in das Fruchtwasser injiziert. Das Kind wird dabei verätzt oder vergiftet. Eine grausame Methode, bei der das Sterben mehrere Stunden dauert kann. Wenn die Betäubung nicht richtig wirkt, fühlt die Mutter wie ihr Kind im Todeskampf um sich tritt. Bei der Prostagladinmethode wird der Frau ein wehenauslösendes Mittel gegeben und die Frau hat eine "fast" normale Geburt. Das Kind muss nun während eines 48-stündigen Todeskampfes ersticken. Jedoch kommt ca. jedes 3. Kind bei dieser "Entbindung" lebend zur Welt.
Diese meist noch lebenden Kinder werden irgendwo abgelegt und sterben dann dort anschließend – meistens qualvoll. 
Abtreibungspille und Kaiserschnitt sind bei dieser Aufzählung zu vernachlässigen, da sie lediglich in seltenen Fällen vorgenommen werden. Doch auch diese Methoden sind sehr schmerzhaft für das Baby und höchst gefährlich für die Mutter. Da kommen einem die grausamen Experimente mit Menschen vom KZ-Arzt Mengele fast noch human vor.
Täglich werden – nach offizieller Lesart – etwa 500 Babys abgetrieben. Seit 1976 wurden in Deutschland, statistisch gesehen, 6 387 500 Babys, in Worten Sechs Millionen Dreihundersiebenundachzigtausendfünfhundert, abgetrieben. Das wäre die offizielle Zahl. Erfahrungsgemäß ist die Dunkelziffer mindestens nochmals genau so hoch – wenn nicht höher. Damit haben wir als Volk, seit 1976 12 770 000 Babys umgebracht.             
In Worten: Zwölf Millionen Siebenhundertsiebzigtausend Leben!  Dazu kommen nochmals mindestens die gleiche Anzahl der möglichen Kinder  der Abgetriebenen und deren Kinder und Enkel. Wie viele menschliche Seelen bleiben ungeboren durch das Abtrennen der Blutlinien. Es ist eine Katastrophe für die Menschheit – nicht nur für unser Land! Wenn man dies berücksichtigt,  dürfte die Zahl 12 770 00 um ein Mehrfaches höher liegen.
Den Schreihälsen, die jammern, dass die Deutschen aussterben, dass es zu wenig Menschen gibt, die die zukünftigen Renten aufbringen müssen, sollte doch das Wort im Hals stecken bleiben, denn Viele von denen, die heute jammern, haben die Mordmaschinerie „Abtreibung“ erst ermöglicht!
Die Ideologie, die hinter der Abtreibungs-Industrie steht, ist mindestens genau so verwerflich wie die Ideologie der Nazis!
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Re:Zum Thema Abtreibung
« Antwort #2 am: 04. Mai 2016, 15:55:48 »

Hallo,

interessant dazu ist auch das persönliche Zeugnis von Frau Dr. Gloria Polo:
http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/pforte.html

Dieselbe Abtreibungproblematik gilt übrigens auch für Gynefix. Auch hier kann es zum Absterben bereits befruchteter Eizellen kommen (= Abtreibung).  

Liebe Grüße

Medizinmann
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Re:Zum Thema Abtreibung
« Antwort #3 am: 04. Mai 2016, 15:59:33 »

siehe dazu auch
https://www.youtube.com/watch?v=O2l1-kvKomg
http://www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_argumente.php
Vorsicht, bestimmte Verhütungsmittel wirken frühabtreibend bzw. können frühabtreibend wirken:
http://www.padre.at/
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Re: Zum Thema Abtreibung
« Antwort #4 am: 24. April 2017, 22:38:09 »

Gegen Abtreibung:
Pro Femina https://www.profemina.org/ (hier ein Artikel darüber von Kath.net http://www.kath.net/news/30323 )
1000plus: http://www.1000plus.de/projekt/1000plus-news.html
Stiftung Ja zum Leben: http://www.ja-zum-leben.de/
KALEB: http://www.kaleb.de
ALFA: https://www.alfa-ev.de/
Die Birke e.V.: https://www.diebirke.org/
 
 Weblinks 
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Re: Zum Thema Abtreibung
« Antwort #5 am: 24. April 2017, 22:38:43 »

Pro Life Organisationen:

von hier:
http://www.bkae.org/index.php?id=563&L=de

1.  Lebensrecht - deutsche Adressen + LinksEmbryomodell - Augsburger Kongress Weltkirche aktuell 2008, die ungeborenen Kinder im Mutterleib gilt es zu schützen, gerade als katholische Ärzte und ChristenLiebe Besucher, liebe Arztkollegen*,
die Katholischen Ärzte arbeiten mit vielen Lebensrechtsvereinigungen zusammen.

Hier einige interessante Adressen und Links aus dem deutschsprachigen Europa:
                                                                   
 1. Prolife-Links in DeutschlandEiszapfen am Abend -das Eis brechenLebensrechtsorganisationen und -initiativen
(organizzazioni pro-vita, pro-life associations)

EPLD - European Pro-Life Doctors, Ärztevereinigung Lebensrecht, www.epld.org (viersprachig)
BVL - Bundesverband Lebensrecht (Deutschland; Berlin) www.bv-lebensrecht.de
Portal Lebensrechts-Gemeinschaften, elektron. Börse:

    www.lebensrecht-gemeinschaften.de und
    www.lebensrechtler.de und
    www.lebensrecht.com   


ALfA -Aktion Lebensrecht für Alle, Augsburg www.alfa-ev.de
Aktion Leben e.V., Abtsteinach / Odw. www.aktion-leben.dehttp://www.kaleb.dewww.kaleb.de
KALEB, Lebensrechtsinitiative, Berlin
CDL - Christdemokraten für das Leben, Münster www.cdl-online.dewww.juristen-vereinigung-lebensrecht.de
Juristenvereinigung Lebensrecht e.V., Köln www.juristen-lebensrecht.de
TCLG - Treffen Christl. Lebensrechtsgruppen, Stuttgart  www.tclrg.de
HLI- Human Life International, Deutschland, Essen www.hli.de
"Was ist Abtreibung?" (Freiburg)                        http://embryo.em.funpic.de
Lichtzeichen e.V., Hilfe für schwangere Frauen in Not, c/0 Schönstattbewegung, Valendar,                                                                                        www.lichtzeichen.org/index.html

München und Südbayern:
Arztvorträge pro-life von Dr. G. Winkelmann:        www.winkelmann-arzt.de


Zur PID  (Prä-Implantations-Diagnostik):
a)  Aktionsbündnis "Stoppt PID":               www.stopt-pid.de   NEU

b)  Unterschriftenaktion "Nein zur Selektion von Menschen, JA zum PID-Verbot":
                                                                              www.nein-zur-selektion.de


 
Beratungsstelle bei Schwangerschaftskonflikt, Pforzheim:
http://www.ausweg-pforzheim.de/

Hilfe NACH Abtreibung
-  Rahel e.V., Bremen       http://www.rahel-ev.de
-  Rahels Weinberg            www.rahelsweinberg.de NEU
 
   
 2.  Prolife-Links in ÖSTERREICHChristliche Prolife-Ärzte (EPLD, BKÄ') und Lebensrechtler vor dem Rathaus in Wien, 9-2009Jugend für das Leben (Linz, Österreich) www.youthforlife.net
Vorarlberg:
Team um Frau Natalie Bayer-Metzler, Bregenz, metzler-bayer[at]cable.vol.at und www.plattform-leben-vorarlberg.at 3.   Prolife-Links in Italien und ...Dom von Bozen + Abendstimmung1) Bewegung für das Leben Südtirol (Bozen) www.bewegung-fuer-das-leben.com
2) Liga gegen Organentnahme bei Schlagendem Herzen, Bergamo
(Italien, deutchsprachig)   www.antipredazione.org


 
3) Associazione “Ora et Labora in Difesa della Vita” (Mailand, Turin)
www.oraetlaboraindifesadellavita.org
[/color](Infotelefon bei öffentlichen Aktionen:     [/font][/color]per info tel.[/b][/color] 3467035866 [/b]
[/color]   
 
 4) Politische Aktion qegen der Änderung des Lebensrechtsgesetzgebung in Italien:
 [/color]www.no194.org[/b][/font]
[/font][/b][/color][/b]2. Fremdsprachige Prolife-Links International (fremdsprachig)  (mehr)


1)  Frankreich / France

- "Collectif pour une médecine de vie"   www.medecinedevie.com
-  Oui pour la Vie  www.ouialavie.fr
-  Et si on Y reflechissait ?   www.avortementivg.com  (France)
-  Alliance pour les droits de la Vie   www.www.adv.orgNEU: [size=0pt][/color]
   ASSOCIATIONS GENERALES POUR LA VIE [/size][/color]http://pretrespourlavie.free.fr/ap04.htm
 



2)  Irland: 
- Ralley for Life / Marsch für das Leben in Belfast am 3.7.2010,  www.rallyforlife.net/Belfast2010

3)  USA     
- Saving babies and families from abortion. - Lebensrettung vor Abtreibung  www.prolife.com
- Life begins at the beginning; von Dr. Fritz Baumgartner, MD   
     (sehr zu empfehlen!)         www.prolife.com/life_begins.html
     
4)  Canada:
Together for Life Ministries, Canada Silent No More
Mrs. Denise Mountenay, Speaker/Author of Forgiven... a true story
107 Discovery Ave. Morinville, AB. T8R 1N1, Tel. 780-939-5774
www.canadasilentnomore.com

5)  Luxembourg     
-  Action contre l’euthanasie:    www.euthanasie.lu       NEU  (Dt., fr.)
 
Englischsprachige Liste mit großer Auswahl von Prolifegruppen weltweit, von Priester für das Leben, Priests for Life (USA): www.priestsforlife.org/plgroups
Das ganze, internationale Spektrum sehen Sie auf www.epld.org (European Pro-Life Doctors)Europa-Links prolife1)  EDW - European Dignity Watch, Brüssel
www.europeandignitywatch.org

2)  EPLD - European Pro-Life Doctors (München), www.epld.org


3)Schluß1000-Kreuzemarsch 2009 in München - kath. Ärzte mit dabei,Liebe Besucher dieser Seite,

als Bund Katholischer Ärzte danken wir für Ihr Interesse und bitten Sie:


a) Bleiben Sie am Thema Lebensschutz und Lebensrecht dran.

b) Bilden Sie sich in der Materie weiter, indem Sie die o.g. Seiten und Organisationen besuchen.

c)  Melden Sie uns weitere nützliche und hilfreiche Links!
 
Vielen Dank für Ihr Interesse! Mit freundlicher Empfehlung
gez. 
Dr. Gero Winkelmann,
(Leiter der BKÄ-Ärztevereinigung)
 
* Sind Sie zum erstenmal hier auf dieser Website gelandet?
Wollen Sie mehr über den Bund Katholischer Ärzte wissen? 

Weitere Infos unter: Kurz, Empfehlungen, Interesse & Mitarbeit, Vorteile

Zurück zu: Lebensschutz, Abtreibung, Deutschland, Start, Stichwort,

                                                         
Einrichtung dieser Website am 23-10-2006, gw, Hl. Johannes von Capistran, + 6-8-2010, Fest Verklärung des Herrn, last update 2-7-2012
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Re: Zum Thema Abtreibung
« Antwort #6 am: 24. April 2017, 22:40:52 »

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Re: Zum Thema Abtreibung
« Antwort #7 am: 25. April 2017, 10:56:22 »

von http://www.kath.net/news/20134

19 Juni 2008, 10:48
'Abtreibung auf Wunsch war mein größter Fehler' 
 
 
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 WEITERE ARTIKEL ZUM THEMA 'Abtreibung'
  Wie sich Norma McCorvey, die Schlüsselperson der US-Abtreibungsbewegung, gewandelt hat
  Roswell (kath.net/idea)
 Gegen Abtreibungen spricht sich jene US-Amerikanerin in einem Fernsehwerbespot aus, die vor 35 Jahren die Schlüsselrolle bei der Freigabe der Abtreibung in den Vereinigten Staaten spielte. Norma McCorvey erstritt 1973 unter dem Decknamen „Jane Roe“ vor dem Obersten Gericht im Fall „Roe gegen Wade“ die Legalisierung der Abtreibung. Nachdem sie 1995 zum christlichen Glauben gefunden hatte, wurde sie zur Lebensschützerin. Heute setzt sie sich dafür ein, dass das US-Verfassungsgericht das Grundsatzurteil widerruft.
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 Seit 1973 sind nach Schätzungen der Lebensrechtsbewegung in den USA bis zu 50 Millionen Kinder im Mutterleib ohne rechtliche Folgen getötet worden. In dem von der Medienagentur VirtueMedia (Roswell/Bundesstaat Georgia) produzierten Fernsehspot wirft Frau McCorvey ihren früheren Rechtsanwälten vor, ihre Konfliktsituation zur Durchsetzung einer Pro-Abtreibungspolitik ausgenutzt zu haben. 1973 sei sie eine „sehr verwirrte 21-jährige Frau mit einem Kind und einer ungeplanten Schwangerschaft“ gewesen. Sie habe zwar für die Legalisierung der Abtreibung gekämpft, aber selbst nie einen Abbruch durchführen lassen. Sie habe drei Töchter zur Welt gebracht. Nach ihrer Hinwendung zum christlichen Glauben habe sie erkannt, dass der Einsatz für die „Abtreibung auf Wunsch“ der größte Fehler ihres Lebens gewesen sei.


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Norma McCorvey Wechseln zu: Navigation, Suche   Norma McCorvey Norma Leah McCorvey (geb. Nelson; * 22. September 1947 in Simmesport), besser bekannt unter dem gesetzlichen Pseudonym "Jane Roe", war der Kläger in einer kontroversen amerikanischen Grundsatzentscheidung Roe v. Wade im Jahr 1973.[1][2] Der U.S. Supreme Court bestimmte, dass einzelne Landesgesetze, die Abtreibung verbieten, verfassungswidrig sind. Später änderte McCorvey ihre Meinung bezüglich Abtreibung wesentlich und sie ist jetzt aktiv in der Pro-Life-Bewegung.[3]
 
Inhaltsverzeichnis [Verbergen
  • 1 Biografie
  • 2 Roe v. Wade
  • 3 Bücher und Kehrtwende
  • 4 Soziale und politische Auswirkungen
  • 5 Zitate
  • 6 Literatur
  • 7 Weblinks
  • 8 Anmerkungen
   Biografie    Norma McCorvey im Interview mit CNN (1998) McCorvey wurde in Lettesworth (Louisiana) geboren[4] und wuchs in Houston (Texas) auf. McCorveys Vater verließ die Familie, als sie 13 Jahre alt war[5] und ihre Eltern wurden später geschieden. Sie und ihr älterer Bruder wurden von ihrer Mutter Mildred aufgezogen, die gewalttätig und schwer alkoholkrank war. McCorveys Vater starb am 27. September 1995. Sie stammt teilweise von Cajun und Cherokee ab.[2]
Norma's troubles started at the age of 10, when she robbed the cash register at a gas station, and ran away to Oklahoma City with a friend. They tricked a hotel worker into letting them rent a room, and were there for 2 days when a maid walked in on her and her female friend kissing. McCorvey was taken by the police and eventually to court, where she was declared ward of the state and sent away to Mount St. Michaels in Dallas, where she was raped by a young nun. She was then sent to the State School for Girls in Gainesville, Florida on and off from ages 11-15. She said this was the happiest time of her childhood, and every time she was sent home, would purposefully do something bad to be sent back. After being released, she lived with her mother's cousin who raped her every night for 3 weeks straight. When Norma's mother found out, her cousin said Norma was making up the whole thing.[6]
   "Roe no nore" Ministry[7] Während der Arbeit in einem Restaurant traf Norma den Mann, der ihr ganzes Leben verändern würde. Sein Name war Woody McCorvey (geboren 1940) und sie heiratete ihn im Alter von 16 Jahren. Später verließ sie ihn, nachdem er gewalttätig gegen sie wurde. Sie zog zu ihrer Mutter und gebar ihr erstes Kind, Melissa (geboren 1965).[8] Nach Melissas Geburt entwickelte McCorvey ein ernstes Alkoholproblem und die Vorstellung, dass sie lesbisch geworden sei. Sie ließ ihr Baby in der Obhut ihrer Mutter für ein Wochenende, um zwei Freunde zu besuchen. Als sie zurückkam, hatte die Großmutter Melissa durch eine Babypuppe ersetzt und stellte es gegenüber der Polizei so dar, als wenn die Mutter ihr Baby verlassen hätte. Sie rief die Polizei, um sie aus dem Haus werfen zu lassen.
Sie würde ihr wochenlang nicht sagen, wo Melissa sich aufhielt, und schließlich ließ sie ihr Kind erst nach drei Monaten besuchen. Sie ließ McCorvey dann wieder in ihr Haus zurückkehren, und eines Tages erwachte Norma nach einem langen Arbeitstag. Ihr wurde erzählt, dass sie Versicherungspapiere zu unterschreiben hätte, und Norma tat so ohne zu lesen, was sie da unterschrieb. Tatsächlich hatte sie mit ihrer Unterschrift einer Adoptionsfreigabe zugestimmt und ihrer Mutter das Sorgerecht für Melissa übertragen und wurde dann aus dem Haus geworfen.[9] Im folgenden Jahr wurde McCorvey wieder schwanger und gebar ein Kind, dass sie zur Adoption freigab.
   Roe v. Wade  1969, im Alter von 21 Jahren, während sie in schlecht bezahlten Jobs arbeitete und bei ihrem Vater lebte, wurde McCorvey ein drittes Mal schwanger. Sie kehrte nach Dallas zurück, wo Freunde ihr geraten haben, mit einer Falschaussage zu behaupten, sie sei vergewaltigt worden, weil sie als Vergewaltigungsopfer Anspruch auf eine legale Abtreibung (dazu ist zu wissen, dass Texas damals mit seinem Pro-Life-Gesetz die legale Abtreibung in Fällen von Vergewaltigung und Inzest erlaubte) gehabt hätte. Durch das Fehlen von gerichtsfesten Beweise oder Unterlagen, war dieses Vorgehen nicht erfolgreich und McCorvey wird später zugeben, dass die Vergewaltigungsgeschichte erfunden war.[10][11] Sie versuchte eine illegale Abtreibung zu erreichen, aber entsprechende Kliniken waren durch die Behörden geschlossen worden.
Schließlich wurde McCorvey an die Anwälte Linda Coffee und Sarah Weddington verwiesen[12][13], die sich um schwangere Frauen kümmerten, die nach einer Abtreibungsmöglichkeit suchten. Wann immer sie den Anwälten sagte, dass sie lesbisch sei, waren diese enttäuscht, und so log sie eben und erzählten denen, dass sie vergewaltigt worden sei. Sie unterschrieb die Anwaltsermächtigung und so begann der Fall Roe v. Wade.
Mit dem Unterzeichnen der eidesstattlichen Erklärung erfüllte sie als Nützlicher Idiot ihren einzig nötigen Zweck und des Einsatz für das Verfahren. Der Fall dauerte drei Jahre, bis das Verfahren den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten erreichte, und Norma nicht einmal auch nur anwesend beim Verfahren. In der Zwischenzeit hatte McCorvey das fragliche Baby geboren, das schließlich adoptiert wurde.[2]
McCorvey stellte sich gegenüber der Presse als "Jane Roe" des Urteils vor während der Tage seiner Ausfertigung und erklärte, dass sie eine Abtreibung gesucht habe, weil sie arbeitsunfähig und stark depressiv sei. In den 1980er Jahren behauptete McCorvey, sie sei der "Nützliche Idiot" von zwei jungen und ehrgeizigen Juristen (Weddington und Coffee) gewesen, die einen geeigneten Kläger gesucht haben, mit dem sie das Abtreibung verbietende texanische Landesgesetz herausfordern konnten.[14]
   Bücher und Kehrtwende  In ihrem ersten Buch, der 1994 herausgebrachten Autobiographie I Am Roe, schrieb McCorvey über ihre sexuelle Orientierung. Für viele Jahre hatte sie zurückgezogen in Dallas mit ihrem langjährigen Partner Connie Gonzales gelebt. "We're not like other lesbians, going to bars/Wir sind nicht wie andere Lesben, die in Bars gehen", erklärte sie in einem Interview gegenüber der New York Times. "We're lesbians together. We're homers./Wir sind Lesben zusammen. Wir sind Stubenhocker."[2] Im gleichen Jahr konvertierte sie zum Christentum und zeigte Reue für ihre Rolle in der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs. McCorvey arbeite als Teil der Pro-Life-Bewegung, wie Operation Rescue.
   Norma McCorvey bei ihrer Taufe am 8. August 1995 At a signing of I am Roe, McCorvey war befreundet mit dem evangelische Pfarrer Flip Benham.[15] Sie wurde am 8. August 1995 von Benham getauft, ein Ereignis, das für das nationale Fernsehen aufgenommen wurde. Zwei Tage später gab sie bekannt, dass sie ihren Job in der Abtreibungsklinik aufgegeben hatte, in dem sie gearbeitet hatte und wurde zu einer Verfechterin der Operation-Rescue-Kampagne für die Illegalität der Abtreibung.[16]
McCorveys zweites Buch, Won by Love ("Durch Liebe gewonnen), wurde 1998 veröffentlicht. Darin erklärt sie ihr Wandel in der Haltung zur Abtreibung mit dem folgenden Kommentar:
 <blockquote> „I was sitting in O.R.'s offices when I noticed a fetal development poster. The progression was so obvious, the eyes were so sweet. It hurt my heart, just looking at them. I ran outside and finally, it dawned on me. 'Norma', I said to myself, 'They're right'. I had worked with pregnant women for years. I had been through three pregnancies and deliveries myself. I should have known. Yet something in that poster made me lose my breath. I kept seeing the picture of that tiny, 10-week-old embryo, and I said to myself, that's a baby! It's as if blinders just fell off my eyes and I suddenly understood the truth - that's a baby!

I felt crushed under the truth of this realization. I had to face up to the awful reality. Abortion wasn't about 'products of conception'. It wasn't about "missed periods". It was about children being killed in their mother's wombs. All those years I was wrong. Signing that affidavit, I was wrong. Working in an abortion clinic, I was wrong. No more of this first trimester, second trimester, third trimester stuff. Abortion - at any point - was wrong. It was so clear. Painfully clear.“
[3]</blockquote> Kurz danach veröffentlichte McCorvey eine Aussage, die ihren Eintritt in die Römisch-Katholische Kirche bestätigte und sie wurde in der Kirche als Vollmitglied aufgenommen.[17][18]
McCorvey hatte auch erklärt, dass sie sich nicht mehr als Lesbe verstehe.[19] Am 17. August 1998 wurde sie in der katholischen Kirche von Pater Frank Pavone empfangen, der Internationale Direktor von Priests for Life und Pater Edward Robinson in Dallas.[18]
   Soziale und politische Auswirkungen  Im Februar 2005 richtete McCorvey eine Petition an den Obersten Gerichtshof, um die Entscheidung von 1973 in McCorvey v. Hill mit dem Argument zu kippen, dass der Fall noch einmal gehört werden sollte im Lichte des Beweises dafür, dass das Verfahren Frauen schaden könntn, aber die Petition wurde abgelehnt.
On January 22, 2008, McCorvey endorsed Republican presidential candidate Ron Paul. McCorvey stated, "I support Ron Paul for president because we share the same goal, that of overturning Roe v. Wade. He has never wavered on the issue of being |pro-life and has a voting record to prove it. He understands the importance of |civil liberties for all, including the unborn."[20]
   "Ich denke mit Sicherheit sagen zu können, dass die gesamte Ab­trei­bung­sindu­strie auf einer Lüge beruht. ... und ich werde den Rest meines Lebens daran setzen, dass das Gesetz aufgehoben wird, das meinen Namen trägt." - Norma McCorvey[21] McCorvey is still active in Pro-Life-Demonstrationen including one she participated in bevor Präsident Barack Obamas commencement address to the graduates of the Catholic University of Notre Dame The decision to have Obama speak at the university am 17. Mai 2009, was met with controversy because of the conflict between his views on abortion and those of the Catholic Church. She was arrested on the first day of U.S. Senate hearings for the confirmation to the Supreme Court of the United States of Sonia Sotomayor after she and another protester started yelling during the opening statement of Senator Al Franken.[22]
McCorvey made her acting debut in Doonby, shot on location in 2010 in the small central Texas town of Smithville. Starring John Schneider, Jenn Gotzon, and Robert Davi, the film previewed at the 2011 Cannes Film Festival and was released in the fall of 2011.[23]
   Zitate  <blockquote> „"More and more, I'm the issue. I don't know if I should be the issue. Abortion is the issue. I never even had an abortion." "Mehr und mehr bin ich das Thema. Ich weiß nicht, ob ich das Thema sein sollte. Abtreibung ist das Thema. Ich selbst hatte nie eine Abtreibung."“
– 1989 zur New York Times</blockquote>   Literatur     Weblinks     Anmerkungen 
Dieser Artikel basiert (unter Verwendung nachfolgender Quellen) auf dem Artikel Norma McCorvey (8. Februar 2014) aus der freien Enzyklopädie WikiMANNia. Der WikiMANNia-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der WikiMANNia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
 
[/color]
Dieser Artikel basiert  auf dem Artikel Norma McCorvey (26. Oktober 2013) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
 
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Re: Zum Thema Abtreibung
« Antwort #8 am: 05. August 2017, 11:40:27 »

Den folgenden Leserbrief habe ich heute an die Tiroler Kronenzeitung, die Krone Chefredaktion und die Leserbriefabteilung der Kronenzeitung geschickt:
==============================================================
Liebe Krone,
 
ich möchte Euch hiermit mitteilen, dass mich der Artikel vom 04.08.2017 in der Tiroler Kronenzeitung über die Embryonenforschung, bei der die Embryonen laut Eurer Berichterstattung “zerstört” wurden, ziemlich geärgert hat. Und zwar, dass Ihr diese Formulierung einfach übernommen habt.
 
Man hat Euch das in der Journalistenausbildung vermutlich nicht beigebracht, aber das Leben beginnt mit der Zeugung (egal, ob künstlich oder natürlich), d.h. das war ganz klar Mord, da sich aus den befruchteten Eizellen bzw. aus den Embryonen ganz normale Menschen entwickelt hätte, wenn man sie nicht umgebracht hätte.
 
Das könnt wohl nicht mal Ihr als Journalisten bestreiten!
 
Nun könnt Ihr natürlich anführen, dass man nicht sicher wisse, wann das Leben beginnt.
 
Aber dann muss man nach dem Prinzip der Risikoprävention annehmen, dass es zum frühestmöglichen Zeitpunkt beginnt, also ab der Befruchtung der Eizelle.

Nun könnt Ihr vielleicht noch anführen, dass Ihr als Zeitung keine moralische Wertung durchzuführen habt oder so etwas.
 
Tja, aber Ihr habt eine so genannte journalistische Sorgfaltspflicht, wenn Ihr davon schon einmal etwas gehört habt.
 
Aber noch viel wichtiger ist, wenn Ihr nicht fähig seid, einen Mord als Mord zu bezeichnen und auch nicht fähig seid, in so einem Fall eine klare moralische Wertung vorzunehmen, dann ist das einfach nur anwidernd und ekelerregend, vor allem, da Ihr Euch damit ganz klar hinter diese Mörder im Wissenschaftskittel stellt.
 
Ein Leser
==============================================================

Ich erwarte mir darauf natürlich keine Antwort, aber geschrieben wollte ich denen das haben.
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Re: Zum Thema Abtreibung
« Antwort #9 am: 02. Dezember 2022, 18:21:57 »

Gebetsaktion: Advent der Ungeborenen
 
Grüß Gott und guten Tag,

der Advent hat begonnen. Für uns Christen die Zeit der Vorbereitung und der Vorfreude auf das Fest der Geburt unseres Heilands und Erlösers Jesus Christus. Wir sollten uns diesen Advent aber auch zum Anlass nehmen, einmal daran zu denken, wie viele Kinder ihre eigene Geburt niemals erleben dürfen, weil sie der Abtreibung zum Opfer fallen. Beten wir gemeinsam, dass dieses himmelschreiende Unrecht ein für alle Mal aufhört!

Allein im deutschsprachigen Raum werden in den vier Wochen des Advents schätzungsweise mehr als 12.000 Kinder im Mutterleib ermordet. Weltweit sind es in vier Wochen rund 3,2 Millionen unschuldige Kinder, die niemals das Licht der Welt erblicken dürfen. Was für ein grauenhaftes Morden! Es tobt ein erbarmungsloser Krieg im Mutterleib gegen die Ungeborenen, der leider viel zu wenig Beachtung findet.

https://www.patriotpetition.org/2022/12/01/gebetsaktion-advent-der-ungeborenen/

Als christliche Wertegemeinschaft haben wir immer wieder mit unzähligen Petitionen und Kampagnen auf PatriotPetition.org unsere Stimme für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder erhoben und auf diese Weise auch schon viele kleine und große Erfolge erzielt. Diesen Weg wollen wir natürlich auch in Zukunft gemeinsam weiter gehen. Doch der Kampf für das Leben ist vor allem auch ein Kampf zwischen Gut und Böse um die Herzen der Menschen. Ein Kampf, der nicht zuletzt auf geistiger Ebene mit den Waffen des Gebetes gegen die Mächte der Finsternis geführt werden muss.

Was das Gebet bewirken kann, haben wir heuer eindrücklich vor Augen geführt bekommen: Fast 50 Jahre lang hat die US-Lebensrechtsbewegung unermüdlich für das Ende von „Roe v. Wade“ gebetet – selbstverständlich immer begleitet von konkreten Hilfsangeboten für Schwangere, Gehsteigberatungen und politischen Initiativen. Niemals haben sie die Hoffnung aufgegeben, dass jene verhängnisvolle Entscheidung des Supreme Court aus dem Jahre 1973, die mehr als 63 Millionen Kindern das Leben gekostet hat, noch zu unseren Lebzeiten aufgehoben wird. Im Sommer diesen Jahres war es dann so weit: Am 24. Juni 2022 hob der Supreme Court „Roe v. Wade“ auf und urteilte, dass die Verfassung der USA keinerlei Recht auf das Morden unschuldiger Kinder im Mutterleib beinhaltet. Seitdem haben landesweit schon mehr als 66 Abtreibungsklinken geschlossen, in 14 Bundesstaaten finden überhaupt keine Abtreibungen mehr statt und es wird erwartet, dass die Zahl der abtreibungsfreien Staaten in Kürze auf über 26 steigt. Was für eine wunderbare Gebetserhörung!

https://www.patriotpetition.org/2022/12/01/gebetsaktion-advent-der-ungeborenen/

Nehmen wir uns daran ein Beispiel und beten wir in diesem Advent gemeinsam für das Ende der Abtreibung und die Rettung der Millionen Kinder, deren Leben bedroht ist! Dazu ruft unter anderem auch der katholische Erzbischof von Detroit, Allen Vigneron, auf. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen ganzen Rosenkranz oder nur ein kurzes Vaterunser, ein Ave Maria oder ein eigenes, frei formuliertes Gebet beten. Nehmen Sie sich einen realistischen Gebetsvorsatz, der Ihren Möglichkeiten entspricht und den Sie täglich einhalten können.

Bitte unterzeichnen Sie das anbei stehende Gebetsversprechen, täglich im Advent entsprechend Ihren Möglichkeiten für die Ungeborenen und das Ende der Abtreibung weltweit zu beten und laden Sie auch Ihre gläubigen Freunde und Bekannten ein, mitzubeten, indem Sie diesen Aufruf teilen und weiterverbreiten. Lassen Sie uns gemeinsam eine große, länderübergreifende Gebetsgemeinschaft für das Leben bilden, denn so spricht Christus: „Wenn zwei aus euch auf Erden einmütig um etwas bitten wollen, so wird es ihnen von meinem himmlischen Vater gegeben werden. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen“ (Matthäus 18, 19-20).

Herzlichen Dank und vergelt's Gott für Ihre wichtige Unterstützung!

https://www.patriotpetition.org/2022/12/01/gebetsaktion-advent-der-ungeborenen/
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Re: Zum Thema Abtreibung
« Antwort #11 am: 02. Dezember 2022, 18:25:10 »

Auch wichtig ist dieser Artikel über die mögliche frühabtreibende Wirkung der Pille, der Pille danach und der Spirale:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1079.msg3857.html#msg3857

von hier:
http://anonym.to?http://www.tabuthemen.net/Abtreibung/Methoden.htm

=================

3.) Frühabtreibung

Einnistungshemmung:
Es gibt "Verhütungsmittel", die im Volksmund zwar so heißen, aber in Wirklichkeit frühabtreibend sind. Sie verhindern, dass sich das bereits empfangene Kind an der Gebärmutterwand einnistet und verursacht so dessen Tod.

1) Spirale
Die Spirale kann einerseits Spermien töten, indem sie spermiensschädigende Kupferionen abgibt. Andererseits kann sie aber auch die Einnistung eines Kindes verhindern. Erstens weil sie in der Gebärmutter ein Fremdkörper ist, und zweitens weil sie durch ein Hormon das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut verhindert.

2) Pille danach
In einem Zeitraum von bis zu maximal 48 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr wird eine hohe Dosis Östrogen oder Gestagen (weibliche Geschlechtshormone) über vier bis fünf Tage verabreicht, wodurch die Einnistung einer eventuell befruchteten Eizelle verhindert wird.

3) Pille
Die Anti-Baby-Pille wirkt sowohl verhütend als auch abtreibend. Folgende sind ihre häufigsten Wirkungsweisen:

Ovulationshemmung (verhütende Wirkung): In erster Linie sollen die Hormone Östrogen und Gestagen die Heranreifung einer Eizelle verhindern. Da die vielen Hormone aber zu gefährlichen Nebenwirkungen führen, bevorzugt man heute niedrig dosierte Präparate (Mini- und Mikropille). Dabei kommt es aber in 7 - 14% der Fälle trotzdem zu einem Eisprung. Die anderen Wirkungsweisen der Pille in Kraft.

Eindickung des Zervixschleims (verhütende Wirkung): Der Schleim im Gebärmutterhals wird so eingedickt, dass die Samenzellen nicht mehr in die Gebärmutter und die Eileiter aufsteigen können.

Nidationshemmung (abtreibende Wirkung): Die Hormone verhindern den normalen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Der Embryo kann sich also nicht einnisten und stirbt ab. Die abtreibende Wirkung der Pille ist in einem Brief der Pillenfirma Schering an die Konsumenten zu lesen:
Ebenso wie alle anderen östogen- und gestagenhaltigen Kontrazeptiva, verhindert auch die "leichte Pille" die notwendigen physiologischen Voraussetzungen, die für eine Einnistung der Eizelle in die Uterusschleimhaut notwendig sind ... (Schering, Brief an die Information für Verbraucher, 1987)

Tubenfaktor (abtreibende Wirkung): Der Transport des Embryos durch den Eileiter wird so verlangsamt, dass er nicht rechtzeitig zur lebensrettenden Einnistung gelangt und abstirbt.

Verhütung durch die Pille ist unverantwortlich, da ein Kinderleben auf dem Spiel steht. Auch wenn es nicht jedes Mal zur Abtreibung kommt, darf niemals der Tod des Kindes riskiert werden.
Auch die Nebenwirkungen sollten zu Bedenken geben.
=====================
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Re: Zum Thema Abtreibung
« Antwort #12 am: 14. Februar 2023, 10:26:55 »

Abtreibung ist und bleibt ein Verbrechen!

Grüß Gott und guten Tag,

die kinder- und familienfeindliche deutsche Bundesregierung hat dem Menschenrecht auf Leben den Kampf angesagt. Noch nicht einmal ein Jahr ist es her, da legalisierte man Abtreibungswerbung, nun wollen die radikalen Abtreibungsbefürworter schon dem nächsten Lebensschutzparagrafen an den Kragen: Der Straftatbestand der Abtreibung soll ganz aus dem Strafgesetzbuch gestrichen und das grausame Morden im Mutterleib somit bis zur Geburt erlaubt werden. Wir dürfen zu diesem menschenverachtenden Tabubruch nicht schweigen!

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) drängt auf eine Streichung von Paragraf 218 aus dem Strafgesetzbuch. Dieser regelte bislang, dass Abtreibung in Deutschland grundsätzlich immer strafbar ist und nur unter bestimmten Bedingungen – unter anderem nach einer verpflichtenden Beratung und bei einer Durchführung bis zur 12. Schwangerschaftswoche – straffrei gestellt wird. Für ihren Vorstoß liefert Paus eine an Zynismus nicht zu überbietende Begründung: „Es geht um das Menschenrecht auf reproduktive Selbstbestimmung und um das Recht, über den eigenen Körper zu entscheiden“, schrieb sie auf Twitter.

https://www.patriotpetition.org/2023/02/13/abtreibung-ist-und-bleibt-ein-verbrechen/

Das Menschenrecht auf Leben und die Tatsache, dass es bei einer Abtreibung in erster Linie um den Körper des ungeborenen Kindes geht, verschweigt die Ministerin bewusst. Es ist die altbekannte Masche der Lebensfeinde: Die ungeborenen Kinder werden als „Zellhaufen“ entmenschlicht, ihre Menschenrechte systematisch geleugnet. Der Koalitionspartner FDP stößt ins selbe Horn, man wolle die derzeitige Logik des Gesetzes umkehren: „Wir wollen, dass Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich straffrei ist“, sagt Franziska Brandmann, Vorsitzende der Jungen Liberalen.

Mit dieser angedachten grundsätzlichen Legalisierung von Abtreibung verlässt die Bundesregierung endgültig den vom Bundesverfassungsgericht vorgegebenen Rahmen des Grundgesetzes und schlägt den Weg des Radikalismus ein. Denn das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil, mit dem es 1974 die Fristenregelung für verfassungswidrig erklärt hat, eindeutig festgestellt: „Das sich im Mutterleib entwickelnde Leben steht als selbständiges Rechtsgut unter dem Schutz der Verfassung (Art. 2 Abs. 2 Satz 1, Art. 1 Abs. 1 GG). […] Der Lebensschutz der Leibesfrucht genießt grundsätzlich für die gesamte Dauer der Schwangerschaft Vorrang vor dem Selbstbestimmungsrecht der Schwangeren und darf nicht für eine bestimmte Frist in Frage gestellt werden. […] Wenn der von der Verfassung gebotene Schutz auf keine andere Weise erreicht werden kann, ist der Gesetzgeber verpflichtet, zur Sicherung des sich entwickelnden Lebens das Mittel des Strafrechts einzusetzen.“ Vermutlich will die Regierung aber mit dem offensichtlich verfassungswidrigen Vorstoß erreichen, dass die Thematik erneut vor dem Bundesverfassungsgericht landet, um dort die Aufhebung dieses Grundsatzurteils zur Fristenregelung zu erreichen.

https://www.patriotpetition.org/2023/02/13/abtreibung-ist-und-bleibt-ein-verbrechen/

Das Ziel der radikalen Abtreibungsfanatiker ist klar: Komplette Freigabe der Abtreibung bis zur Geburt. Die Streichung von Paragraf 218 Strafgesetzbuch, also die grundsätzliche Legalisierung von Abtreibung, wäre ein ungeheuerlicher Tabubruch und entscheidender Etappensieg für die Lebensfeinde, den es unbedingt zu verhindern gilt. Wir müssen jetzt mit aller Entschiedenheit das Lebensrecht und die Würde der ungeborenen Babys verteidigen! Fordern wir deshalb mit anbei stehender Petition die Fraktionen im Deutschen Bundestag auf, die Abschaffung von Paragraf 218 Strafgesetzbuch zu verhindern. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition, damit wir gemeinsam ein starkes Zeichen für das Menschenrecht auf Leben der Ungeborenen von der Befruchtung an setzen können!

Herzlichen Dank im Namen der ungeborenen Kinder für Ihre wichtige Unterstützung!

https://www.patriotpetition.org/2023/02/13/abtreibung-ist-und-bleibt-ein-verbrechen/

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Re: Zum Thema Abtreibung
« Antwort #13 am: 01. April 2023, 00:35:37 »

Hier einige englischsprachige Memes zum Thema Abtreibung
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Re: Zum Thema Abtreibung
« Antwort #14 am: 05. April 2023, 10:01:44 »

Aus einem Newsletter von "Patriotpetition":
===
Großartige Neuigkeiten zu Ostern!
 
Grüß Gott und guten Tag,

Ostern steht vor der Tür. Für uns Christen das größte und schönste aller Feste: Unser Heiland und Erlöser Jesus Christus ist auferstanden und lebt, er hat den Tod besiegt! Was für eine frohe Botschaft! Und so ist es sicherlich auch kein Zufall, dass uns pünktlich zu Ostern die gute Nachricht erreicht, dass Österreichs größte Abtreibungsklinik am Wiener Fleischmarkt endgültig geschlossen wurde.

Ja, der Tod ist besiegt auch am Wiener Fleischmarkt, wo so viele unschuldige Kinder ermordet wurden, wie an keinem anderen Ort in Österreich. 25 Jahre lang führten Lebensschützer vor der Abtreibungsklinik unermüdlich Gehsteigberatungen durch und hielten jeden zweiten Samstag im Monat eine Gebetsvigil ab, um für ein Ende der Abtreibung, das Aus des Tötungszentrums und die Bekehrung der Betreiber zu beten. Nachdem bereits vor etwa zehn Jahren der Tötungsbetrieb von sechs auf zwei oder drei Tage pro Woche reduziert wurde, ist die Abtreibungsklinik nun seit Februar 2023 ganz geschlossen. Eine großartige Nachricht für Österreich und die ungeborenen Kinder und eine wunderbare Gebetserhörung!

Wir möchten uns darum an dieser Stelle einmal ganz herzlich bei all jenen bedanken, die in der zurückliegenden Fastenzeit für das Ende der Abtreibung gebetet haben, sich im letzten Advent an unserer „Gebetsaktion: Advent der Ungeborenen“ beteiligt haben oder auch sonst Tag für Tag unsere gemeinsamen Anliegen im Gebet mittragen: Vergelt’s Gott für Ihr Gebet!

Zusätzlich zum Gebet ist es unsere Pflicht als Christen und Patrioten, uns aktiv gegen das himmelschreiende Unrecht auszusprechen, mit dem wir heute konfrontiert sind: Das globalistische Establishment, das uns ständig in endlose Kriege zieht, hat uns an den Rand eines globalen Konflikts zwischen den Atommächten geführt, der Tod und Zerstörung in einem Ausmaß bedeuten würde, das in der Menschheitsgeschichte beispiellos wäre. Es wäre ein nukleares Armageddon, das unbedingt verhindert werden muss. Aber so paradox es klingen mag, die größte Bedrohung für die westliche Zivilisation sind noch nicht einmal die Atomraketen. Es ist die Abschaffung unserer Grenzen und unserer nationalen Souveränität. Es ist die importierte Gewalt in unseren Straßen und Städten. Es ist die Aufgabe unserer christlichen Kultur und unserer gottgegebenen Freiheitsrechte. Es ist der Zusammenbruch der Kernfamilie und der Geburtenraten, der erschreckender nicht sein könnte. Es sind die Marxisten, die uns zu einem gottlosen Volk machen wollen, das Götzendienst am Alter der „Wokeness“, der Genderideologie und des Klimas verrichtet.

Wir werden diese Auswüchse der Zerstörung, des Todes und der Gottlosigkeit überwinden, weil Christus das alles bereits für uns überwunden hat. Entscheidend ist, dass unsere Handlungen in Liebe und Mitgefühl verwurzelt sind, nicht in Wut oder Gewalt. Darum vereint PatriotPetition.org tausende Patrioten, Christen und Konservative aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Südtirol, Luxemburg und darüber hinaus, im friedlichen Protest, um Veränderungen herbeizuführen.
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