Morbus Meulengracht Forum

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Update 26.07.2023 ACHTUNG mein Hoster hat vor kurzem ein merkwürdiges Problem "aus dem Nichts" erzeugt...Links enthalten beim ersten Laden einer Forums-Seite offenbar manchmal eine "PHP Session ID" mitten im Link (also im "Inline Link", also "von außen nicht sichtbar", außer, wenn man über den Link mit der Maus fährt), was dazu führt, dass man, wenn man auf einen solchen Link klickt, auf der Hauptseite des Forums oder wieder auf genau der Seite, von der man ausgegangen ist, landet, d.h. man wird im Kreis geschickt bzw. zur Hauptseite zurückgeführt und kommt nie zum Ziel-Link. Wenn das passiert, bitte die ganze Seite mit den defekten Links im Browser NEU LADEN, d.h. STRG + F5 drücken, bzw. STRG + R drücken, damit der Browser gezwungen wird, die Seite neu zu laden, dann verschwinden alle "PHP Session IDs" aus den Links und die Links auf der Seite funktionieren wieder ganz normal.

Update 26th of July 2023: A strange problem emerged out of the blue, probably caused by my current hoster...if links do not properly work, the reason probably is that a "PHP Session ID" is added to the link (for whatever reason), in this case, reload the page (CTRL + F5 or CTRL + R in most browsers) and the link will work properly again!! This only applies to links which lead to this forum here, all other links works, except .de.vu links, as the old forwarding service does not exist anymore. You can learn how to easily repair .de.vu links in the following link (see below).

Die im Forum an verschiedenen Stellen enthaltenen, nicht mehr funktionierenden .de.vu Links - das war ein Weiterleitungsdienst, der leider seinen Betrieb komplett eingestellt hat - können folgendermaßen "repariert" werden: http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1161.msg4069.html#msg4069

Autor Thema: Wie wehrt man sich gegen eine Zwangsimpfung...  (Gelesen 4549 mal)

Medizinmann99

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Wie wehrt man sich gegen eine Zwangsimpfung...
« am: 18. April 2010, 19:04:36 »

Mit Email erhalten...

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http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wie-wehrt-man-sich-gegen-eine-zwangsimpfung
 
Gruß

Dr. Robert Kovarik
 

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Wie wehrt man sich gegen eine Zwangsimpfung?

16. August 2009 von Healthman | 13 Kommentare | 276 mal gelesen

Wer sich nicht impfen lassen will, der lässt sich vom Arzt nachfolgende Impferklärung bestätigen und unterschreiben.

Geben Sie diese Erklärung dem Arzt ab, er soll sie unterzeichnen und Ihnen das Original aushändigen. Dieses Vorgehen ist dann empfehlenswert, wenn der Arzt Sie zum Impfen drängt. Mit der Unterzeichnung und dem Akzeptieren der darin enthaltenen Bedingungen verpflichtet sich der Arzt, wenn irgend ein physischer oder psychischer Schaden durch die verabreichte Impfung entsteht, dem Opfer oder dessen Familie oder Angehörigen ohne jegliche Verzögerung oder Anrufung des Gerichts, vollumfänglich für den entstandenen Schaden aufzukommen. Die Leute von AEGIS haben über 100.000 Exemplare dieser Erklärung verteilt, die kopierten Exemplare nicht eingerechnet. Bis heute hat kein Arzt diese unterzeichnet, aber die “Impfunwilligen” wurden nicht mehr bedrängt.


Impfbescheinigung

Ärztliche Impferklärung

Ich, der unterzeichnete Arzt, erkläre verbindlich, dass der Impfstoff
(genauer Name des Impfstoffes und des Herstellers),
als Vorbeugung gegen folgende Erkrankung(en) gegeben wird:

1. ………………………………………………………………………
2. ………………………………………………………………………
3. ………………………………………………………………………
4. ………………………………………………………………………
5. ………………………………………………………………………

und aus folgenden Inhaltsstoffen besteht:

1. ………………………………………………………………………
2. ………………………………………………………………………
3. ………………………………………………………………………
4. ………………………………………………………………………
5. ………………………………………………………………………

Ich erkläre, dass dieser Impfstoff frei von Verschmutzungen irgendwelcher Art ist.

Diesen Impfstoff verabreichte ich heute an:

Vorname, Name ……………………………………………/…………………………………………

PLZ, Wohnort ……………/………………………………………………………………………………

Geburtsdatum ………./…………/…………….

Zum Zeitpunkt der Impfung war der zu Impfende gesund, wovon ich mich durch eine ausführliche Untersuchung überzeugt habe. Ich versichere, dass er vor der Impfung keinerlei Krämpfe oder sonstige neurologischen Störungen oder Allergien hatte. Ich versichere, dass der verabreichte Impfstoff völlig ungefährlich für Leben und die Gesundheit des Geimpften ist und keine direkten oder indirekten Schäden oder Folgekrankheiten verursachen wird, wie beispielsweise Lähmungen, Gehirnschäden, Blindheit, Tuberkulose, Krebs an der Impfstelle oder anderen Orten, Nierenschäden, Leberentzüdungen, Diabetes usw., mit oder ohne Todesfolge. Ich versichere weiter, dass der verabreichte Impfstoff mindestens ………………… Jahre lang die Krankheit verhütet, gegen die er gegeben wird. Sollte die Krankheit, gegen die geimpft wurde, dennoch in dieser Zeit auftreten, so werde ich dafür freiwillig und ohne vorherigen gerichtlichen Prozess vollumfänglich für den entstandenen Schaden aufkommen. Wenn irgend ein physischer oder psychischer Schaden durch die heutige Impfung entsteht, verpflichte ich mich, dem Impfgeschädigten oder dessen Familie oder Angehörigen gegenüber, ohne jegliche Verzögerung oder Anrufung eines Gerichts, vollumfänglich für den Schaden aufzukommen. Vor der Impfung wurden der zu Impfende oder dessen Verantwortliche wie Eltern, Vormund – usw. – ………………………… genauestens über die Zusammensetzung des Impfstoffes, aller möglichen Nebenwirkungen und unter Aushändigung des zum Impfstoff gehörenden Beipackzettels informiert.

Ort ………………………………………………………………… den, …………………………………………

………………………………………………………………………..
Name und rechtsverbindliche Unterschrift des Arztes

(Stempel)

Alternativ können Sie auch diese “Ärztliche Impferklärung” von impfkritik.de verwenden:
http://www.impf-report.de/infoblatt/impferklaerung.pdf

Da kein Arzt für die Sicherheit einer Impfung schriftlich garantieren wird, ist also die Gefahr für Leib und Leben nicht auszuschließen. Diese Vorgehensweise dürfte zu einem rechtlichen Konflikt führen, der mindestens bis zum Ende der “Pandemie” anhält.
Außerdem, ganz wichtig, sollten Sie jeden Menschen in Ihrem Umfeld über diese Sache informieren.


Die Fakten sind nämlich kurz:

    * Der Schweinegrippe-Virus wurde bisher nicht nachgewiesen, d.h. es gibt keinen Beweis, dass es eine Schweinegrippe überhaupt gibt.
    * Diese “neue Grippe” oder was es auch sein soll, ist harmloser als eine ganz normale Grippe wie sie fast jeder schon hatte und sich ohne Probleme davon erholte.
    * Die WHO handelt ganz nach dem Interesse der Pharmaindustrie, die mit dieser Aktion ein ganz großes Geschäft machen will.
    * Die öffentlichen Medien haben nur die Aufgabe, so viel Angst und Panik wie möglich zu verbreiten, um die Menschen freiwillig zu einer Impfung zu bewegen (“freiwilliger” Impfzwang aus Angst).
    * Dieser “Schweinegrippe”-Impfstoff der gerade noch in der Entwicklung steht und schon September/Oktober den Menschen gespritzt werden soll, enthält erstens giftige Inhaltsstoffe und zweitens gibt es keine Langzeitstudien über diesen Impfstoff, d.h. wir wissen nicht, was uns alles an Nebenwirkungen erwarten wird.

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"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis." Isaak Newton

Schmid1983

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Re:Wie wehrt man sich gegen eine Zwangsimpfung...
« Antwort #1 am: 19. April 2010, 09:45:32 »

Hallo, ich habe eine Frage: Betrifft die u. g. Problematik auch die Tetanus- und Zeckenimpfung? Danke für eine Antwort im Voraus.
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Medizinmann99

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Re:Wie wehrt man sich gegen eine Zwangsimpfung...
« Antwort #2 am: 19. April 2010, 12:53:18 »

Hallo,

ich würde das bei den folgenden Organisationen nachfragen:

http://www.aegis.ch
http://www.aerzte-ueber-impfen.org/
http://www.impfschutzverband.de/wissenswertes.htm
http://www.libertas-sanitas.de/main/modules/mydownloads/viewcat.php?cid=2
http://www.impfschaden.info/
http://www.impf-info.de/
http://www.impffreiheit.de/

d.h. ob die der Meinung sind, daß es "Ausnahmen" gibt, d.h. ob es so etwas wie gesundheitlich unbedenkliche bzw. sinnvolle Impfungen gibt. Deren Antwort kanst dann bitte hier schreiben, das würde mich auch interessieren.

Liebe Grüße

Medizinmann99
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Schmid1983

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Re:Wie wehrt man sich gegen eine Zwangsimpfung...
« Antwort #3 am: 24. April 2010, 09:46:18 »

FSME-Impfung

Hysterie angesichts eines kleinen Tierchens

Die Krankheit
FSME-Viren werden von davon befallenen Zecken durch Stiche, vorwiegend in den Monaten Mai, Juni und September, Oktober übertragen. Die höchste Aktivität entwickeln Zecken nachmittags und abends. Nicht alle Zecken sind Träger der FSME-Viren. Zecken erwerben diese Viren durch einen Stich bei infizierten Tieren, hauptsächlich Mäusen. Im Bergland oberhalb von 1000 m gibt es praktisch keine Zecken.

Bei infizierten Zeckenstichen ereignet sich, je nach Abwehrkraft des Betroffenen, bei 60 bis 70 Prozent nichts, bei 20 bis 30 Prozent treten nur grippeähnliche Krankheitszeichen auf, bei ca. 5 bis 10 Prozent ist auch das Nervensystem betroffen.

Der Körper sollte nach dem Aufenthalt im Freien nach Zecken abgesucht werden. Nach Möglichkeit sollten auch lange Ärmel, lange, unten enganliegende Hosen und geschlossene Schuhe getragen werden. Ätherische Öle sowie verschiedene Insektenschutzmittel halten Zecken fern.

Eine Zecke entfernt man mit einer Pinzette oder am besten mit zwei spitzen Fingernägeln. Erst wenn sie sich vollgesogen hat, überträgt sie den Erreger an uns. Daher ist es wichtig, die Zecke so früh wie möglich zu entfernen. Nach dem Entfernen sollte man die Stichstelle desinfizieren, z.B. mit Calendulaessenz.

Die Schäden nach einer Zeckenimpfung können vielfältig sein, von Fieber über Lähmungen bis hin zur Multiple Sklerose.

Die Impfung
Es gibt bis heute keine Studie, in der Komplikationen nach der FSME-Impfung mit Komplikationen von FSME-Erkrankungen bei Ungeimpften verglichen werden.

In Österreich wird durch grosse Plakatwände jährlich neu eine regelrechte Massenpanik verursacht und die Bevölkerung zum Impfen gedrängt. Dadurch sollen, so die Behörden, jährlich weniger FSME-Fälle auftreten. Allerdings ist aus der Statistik nicht zu ersehen, wie viele von den Erkrankten geimpft und ungeimpft waren. Die Sozialversicherungsanstalt der Bauern in Österreich hat mitgeteilt, dass zwischen 1984 und 1995 trotz entsprechender Steigerung der Durchimpfungsrate gegen FSME kein signifikanter Rückgang der FSME-Fälle zu erkennen war (Ziegelbecker, R. Graz, 12.6.1997).


Tetanus (Wundstarrkrampf)-Impfung

Eine Impfung, die angeblich die Natur überlisten kann!

Die Krankheit
Wenn junge Eltern eine Impfentscheidung fällen, dann wird dies bei der Tetanusimpfung immer am schwierigsten. Vor allem wenn sie mit einem impffreudigen Arzt darüber gesprochen haben. Dieser hat ihnen versichert, dass der Tetanuserreger allgegenwärtig ist und man sich bei der kleinsten Verletzung eine Tetanuserkrankung zuziehen kann. Schon bei geringsten Arbeiten im Garten, z.B. bei einem kleinen Stich mit einem Rosendorn könne die Erkrankung ausbrechen. Das dem nicht so ist, erkennt man daran, dass die Menschheit etliche Jahrmillionen ohne die Tetanusimpfung überlebt hat.

Die Impfung
Die Impfung kann aus zweierlei Gründen nicht gegen Tetanus "schützen":

Tetanus sowie Diphtherie sind Krankheiten, die keinerlei Immunität hinterlassen. Man kann also öfters an Tetanus und Diphtherie erkranken. Impfungen ahmen die Natur nach, wie uns die Impfbefürworter sagen. Wie kann die Impfung aber hier wirken, wenn die Natur das gar nicht so vorgesehen hat?

Bei der Tetanus- und Diphtherieimpfung handelt es sich um sogenannte Toxoidimpfungstoffe. Dort wird nicht der Erreger, sondern vielmehr das (entgiftete) Gift, welches er ausscheidet, verimpft. Dies soll uns dann im Krankheitsfalle schützen, da der Körper in der Zwischenzeit durch die Impfung eine Immunität entwickelt hat, wird uns gesagt. Der menschliche Körper aber kann nicht immun gegen Gifte werden. Der eine Mensch verträgt ein wenig mehr als der andere, aber eine Immunität gegen Gifte gibt es nicht (Lewin Louis, Gifte und Vergiftungen, 6. Auflage, Haug Verlag 1992). Wie kann hier die Impfung uns einen "Schutz" geben?

Bei der Beurteilung zur Tetanusimpfung müssen wir uns zwei Fragen stellen: Wie gross ist die Chance einer Tetanuserkrankung für mich oder mein Kind und wie wirksam ist die Impfung?
Die Chance einer Tetanuserkrankung bei uns in Mitteleuropa für ein Kleinkind ist so gut wie ausgeschlossen und für einen Erwachsenen sehr gering. Dr. Stefan Wild sagt dazu: "Die Wahrscheinlichkeit für junge Menschen an Wundstarrkrampf zu erkranken entspricht nahezu der, von einem Meteoriten erschlagen zu werden." Laut Statistik bei uns in Mitteleuropa erkranken ältere Menschen (eher Männer) häufiger als Kinder und junge Erwachsene (Buchwald G., Impfen das Geschäft mit der Angst, Knaur 1997, Seite 112). In Deutschland gibt es ca. 7-10 Erkrankungen jährlich, in der Schweiz und Österreich je 1-2 Erkrankungen jährlich. Das Wichtigste um einer Erkrankung vorzubeugen ist die richtige Wundversorgung:
1. Jede Wunde muss bluten (evtl. drücken, bis Blut austritt).
2. Desinfizieren mit sauberem Wasser oder Calendulaessenz
3. Bei grösseren Verletzungen homöopathisch behandeln (Arnica bei grober Verletzung, Hypericum bei einer Nervenverletzung und Ledum bei einer Stichverletzung).



Zu den Impfungen muss ich sagen, die beiden erwähnten reichen glaube ich vollkommen aus. Ich habe mich nur gen die impfen lassen, zu viel impfen kann auch schaden. Bei den Impfungen kann man nie sagen, ob es schädlich ist. Besser nur die 2 wie schon erwähnt.
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Schmid1983

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Re:Wie wehrt man sich gegen eine Zwangsimpfung...
« Antwort #4 am: 24. April 2010, 09:52:20 »

Dazu muss man noch sagen, alle 10 Jahre lasse ich mich gegen Zecken und Tetanus impfen. Das mit der Hepatitis-Impfung ist mir zu riskant. Selbst dann wenn man Meulengracht hat.
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Re:Wie wehrt man sich gegen eine Zwangsimpfung...
« Antwort #5 am: 24. April 2010, 11:58:12 »

Hallo,

danke für die Texte, das überrascht mich nicht...ich selber halte mich generell von jeglichen Impfungen fern.

Liebe Grüße

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