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Krebsheilung mittels Alternativmedizin, verschiedene Artikel
Medizinmann99:
Hallo,
von hier:
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/med3.htm
Diese Ausführungen sind nicht vollständig. Auf meiner Homepage habe ich noch einige längere Linklisten und Buchempfehlungen zu diesem Thema.
Liebe Grüße
Medizinmann99
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Der verschwiegene Durchbruch der Medizin
"Mitschrift" des Video-Vortrags von Dr. Robert Beck
1. Vorstellung durch den Moderator
Ist es einfach ausgedrückt möglich, mit Niederspannungsstrom eine Krankheit zu zappen (resp. zu neutralisieren) und ihren Verlauf einfach umzudrehen? Dieser Meinung ist Dr. Robert Beck und er ist damit bei weitem nicht allein.
Anfangs der 90er Jahre wurden in der Albert-Einstein-School of Medicine in New York ähnliche Forschungen betrieben, von 2 Wissenschaftlern Dr. William Lymen und Dr. Steven Kaali. Damals las man in den Schlagzeilen: "Wissenschaftler sagen: Elektrischer Strom könnte helfen, Aids zu bekämpfen."
Heute abend wird RB, der von vielen Physikern und Forschern hoch angesehen ist, zu diesem Thema einen Vortrag halten.
RB ist bekannt für seine Entwicklungen elektrischer Stimulationsgeräte und der Erforschung der Tesla EM-Felder,
Er ist Berater der Scientific Corporation und Forscher am Urbing Research Institute,
Berater der US Marine für die Erkennung von EM-Feldern als Offizier für Oberflächenwaffen. Er hat für die US Marine sehr sensible Magnetometer entworfen und gebaut.
RB ist Gründer und Präsident der Monitor Electric Research Corporation und der Alpha Metric Company.
RB ist Hersteller ethischer Biofeedback Geräte.
RB besitzt grundlegende Patente für mikro(volt)elektronische Blitze und andere elektro-optische Systeme.
Heute erforscht er psycho-physiologische und elektro-medizinische Modalitäten.
Dies wird ein interessanter Vortrag werden. Heißen Sie mit mir RB willkommen zu seinem Vortrag.
2. Vortrag
Wenn mir jemand vor 5 Jahren gesagt hätte, daß ich vor einer Gruppe stehen und über eine medizinische Entdeckung berichten würde, die vielleicht in diesem Jahrhundert die wichtigste ist, dann hätte ich das als kompletten Unsinn abgetan. Aber während der letzten 5 Jahre habe ich mit meinen eigenen Mitteln (ca. 85.000 $) ohne Unterstützung von einer Regierung oder einer Universität etwas erforscht, das sich als das beste herausgestellt hat, was mir je begegnet ist zur Bekämpfung von Krankheiten; und ich bin schon seit 40 Jahren auf diesem Gebiet tätig.
Sind hier Ärzte anwesend? Oder Chiropraktoren? oder Therapeuten? Der Grund ist, warum ich das frage, ich halte hier einen Stapel von Papieren (Laborberichte) aus wichtigen U.S.-Spitälern in den Händen (F1). Bevor diese veröffentlicht worden sind (werden), darf ich sie keinem außer Ärzten zeigen. Dies hat mit dem Vertrauens-verhältnis von Arzt und Patient zu tun (Confidentiality Agreement).
2.1 AIDS ist heilbar
Wie viele haben von euch gelesen, dass es für AIDS keine Heilung gibt. Das haben wir doch alle. Das ist eine absolute Lüge. Es gibt eine einfach einzusetzende 95% wirksame Heilmethode für HIV, und Krebs, und Herpes, und Hepatitis, und Epstein-Barr und etwa ein Dutzend weiterer "unheilbarer" Krankheiten, die am 11. März 1990 an der Albert-Einstein-School of Medicine in New York von Dr. William Lyman und Dr. Steven Kaali gefunden wurde. Und was geschah mit diesem Durchbruch, der viel wichtiger ist als das Penicillin, Antibiotika oder was auch immer! Er wurde unterdrückt! Warum wurde Ihnen diese Info vorenthalten, die Sie selbst leicht nachprüfen können. Sie müssen nicht mein Wort dafür nehmen!
Ich habe kürzlich entdeckt, dass die Mafia ca. 51 % der großen Pharma-Konzerne besitzt, dabei arbeiten sie auch auf der anderen Seite, mit den illegalen Drogen aus Süd- und Zentralamerika und China. Die Medizin-Kartelle in diesem Land, den USA, belasten Ihnen 50.000 200.000 $, wenn Sie "unheilbar" an Krebs erkrankt sind. Das sind für OP, Chemotherapie, Bestrahlungen und Spitalkosten.
2.2 Heilung kostet 1 $ 32 Cent
Ich habe jetzt etwas mitgebracht, das ich jetzt brauchen möchte. Aha, das hat wohl jemand mitgehen lassen. Also normalerweise halte ich hier ein Päckchen Wrigley Spearmint Gum also Kaugummi hoch. Als ich ein Junge war, kostete das 10 Cent! Jetzt eben am Flughafen in Chicago musste ich 1$ 32 Cent dafür bezahlen. Und das ist der Preis, genauso viel, was es Sie kosten würde, die meisten "unheilbaren" Erkrankungen hier in Amerika zu heilen!
Und "heilen" dürfte ich gar nicht sagen, das darf nur ein Arzt. Also schäme ich mich dafür ein bißchen. Und warum haben Sie davon nichts gehört? Weil General Electrics und Westinghaus und andere Firmen Millionen von Dollar investiert haben, um Röntgen-Geräte, CT, Cat-Scan, usw. zu entwickeln. Aber für 1$ 32 Cent können Sie sich jetzt selbst heilen, ohne Ärzte, ohne Medikamente, ohne Pharmazeutika, sicher ohne OP, sicher ohne Chemotherapie, ohne Kräuter, ohne Homöopathie, ohne Nosoden. Sie können es für sich selbst tun, und es wurde auch schon gemacht.
Das letzte Mal, als ich das Spital besuchte, welches diese Studien macht
Könnten Sie vielleicht hier mal nach vorne kommen, wenn Sie so gut sein möchten (dieser Therapeut).
2.3 AIDS-Behandlungen mit dem Blutreiniger
Die Leute fragen sich, warum sie noch nichts davon gehört hätten, wo die Studien wären aus Spitälern, davon existieren Hunderte. Sie erkennen möglicherweise den Namen dieses Labors (auf Laborblättern, die Beck auf dem Pult hat) und sollen ihn nicht laut sagen (zu der Person, die neben ihm zur Kontrolle der Überprüfung der Richtigkeit steht). Dies hier sind PCR-Tests (Polymerase-Ketten-Reaktion: Polymerase Chain Reaction). Dafür hat Dr. Kelly Mollis 1993 den Nobelpreis erhalten.
Wir begannen mit etwa 24 AIDS-Patienten 1995. Dieser hier hat (1.):
1. PCR Wert: 30.8.95 537982 (Zahl der HIV-Partikel)
2. PCR Wert 30.8.95 418000 (Zahl der HIV-Partikel) usw.
3. PCR Wert 11.8.95 3063 (Zahl der HIV-Partikel) PCR Wert 3.11.95 < 100*
Die Nr. 3. würde die Nennung des Namens wohl erlauben.
* PCR Werte < 100 werden als Null gewertet (untere Nachweisgrenze).
Wir haben 50 cm hohe Papierstöße von solchen Berichten. Jeder Einzelne dieser Patienten hatte ausgebrochenes AIDS, war an lebenserhaltenden Systemen angeschlossen und brauchte Hilfe, um zur Toilette zu gehen. Alle sind sie aber ohne Symptome (nach Anwendung des Blutreinigers). Sie können arbeiten, keiner zeigt AIDS-Symptome. (RB stellt einzelne Fälle aus seinen Laborberichten vor (unter der Sichtkontrolle eines Arztes, um die Authentizität des Gesagten zu gewährleisten. RB hat selbst die Spitäler besucht, in denen die Studien gemacht worden sind.) Der Name des Labors, der dort auf den Studienunterlagen angegeben ist, darf aus Vertraulichkeitsgründen nicht genannt werden.
Und wenn Sie jetzt in der Zeitung lesen, daß der Erlös des Basketball-Spieles vom letzten Wochenende der AIDS-Forschung zugute kommt. Das ist eine absolute Lüge!
' Es gab und es gibt ein Heilverfahren für alle Formen von AIDS (100%), 95 % Krebs, 100% Epstein-Barr, Hepatitis, Lupus, und für etwa 50% von Herpes. Das habe ich alles aus meiner eigenen Tasche finanziert. Ich habe absolut nichts zu verkaufen. Gott ist sehr gut zu mir gewesen. Ich glaube, ich setze hier die Arbeit meines Vaters fort, ich finanziere sie und übergebe sie der Welt. (Beifall) Vielen Dank. Ich sehe viele Freunde hier im Publikum, Leute aus der Zeit, als ich noch Mitvorsitzender der Psychotronischen Gesellschaft war Rutengänger und andere komische Vögel.
Nun zurück zu diesem Papier (hält eine Publikation hoch), das können sie hinten bei Jane erwerben. Dabei verlange ich nur die Kopierkosten zurück. Nichts von den 85.000 $, die ich darein gesteckt habe. Schauen Sie sich den Titel an: "Take back your Power (Nehmt Eure Macht zurück)". Also nochmals: Take back your Power". Ihr braucht keine Ärzte, Krankenschwestern, Chiropraktoren, Kräuter, Arzneimittel, OP. Ihr braucht diese Dinge nur, wenn Ihr mit dem politisch korrekten Lösungen gehen wollt, auf die sich Eure Nachbarn seit Generationen verlassen haben.
2.4 Blutelektrifizierung und Immunität (Eine Publikation von R. Beck?)
Der Artikel heißt "Blutelektrifizierung und Immunität Eine erwiesene, erstaunliche und günstige Entdeckung zur Rückbildung von unheilbaren Zuständen" (Also die Wiederherstellung der Immunität durch Mikroströme). Wir haben festgestellt, dass diese Info unterdrückt worden ist.
1990 haben die Ärzte, die dies entdeckten, 2 Platinelektroden in eine Petrischale gelegt, die hochinfektiöses menschliches Blut enthielt. Die Infektion hier war eine sehr starke HIV-Dosis, was ja angeblich die Ursache von AIDS sein soll. Sie fanden nun heraus, dass, wenn sie durch dieses Blut elektrischen Strom leiteten, das HIV an keine Rezeptoren mehr andocken konnte, die im Blut vorhanden waren, d.h. die CD4, die T-Zellen und die Helferzellen konnten nicht mehr durch das HIV-Virus infiziert werden. Die einzige Erwähnung dieser unglaublichen Entdeckung war in Science News am 30.3.91 auf Seite 207. Sie finden das in ihrem Papier (Publikation von Beck?) und werdet bloß nicht alt, sonst braucht ihr diese auch (weist auf seine Brille). "Schockbehandlung für AIDS", darin wird davon gesprochen, daß William D. Lyman und seine Kollegen am Albert-Einstein-College of Medicine in New York am 1. Symposium für Kombinationstherapie in Washington eine Papier präsentiert haben. Ihre darin beschriebene Experimente zeigten, dass die schockierten Viren die Fähigkeit verloren haben, ein Enzym zu bilden, dass für ihre Reproduktion wichtig ist, und sie konnten auch die weißen Blutzellen nicht mehr zum Zusammenklumpen bringen. Das sind 2 wichtige Zeichen einer Virus Infektion. Die einzigen Hinweise darauf in der amerikanischen Presse, die ich finden konnte, waren diese Artikel in Science News und einer in Longevity im Dez. 1992 (Seite 14), betitelt: "Viren durch Stromschlag töten". Dr. Kaali sagt in diesem Artikel, dass es noch ca. 15 Jahre dauern würde, bis man diese Methode am Menschen anwenden könne. Wir haben es jedoch innerhalb von 5 Jahren mit Erlaubnis der Patienten im geheimen durchgeführt, und wir haben die Testresultate, die beweisen, dass es wirkt.
2.5 Krebs-Heilung eines Rechtsanwaltes
Jedesmal, wenn ich vortrage, kamen hinterher Leute zu mir nach vorn, um mir ihre Erfahrung mitzuteilen. Letzthin hatten wir über 800 Leute in einem Raum, und da war auch dieser 80jährige Anwalt, der zu mir sagte:
"Bob, es sah aus, als ob ich sterben müßte, mein Krebs hatte im ganzen Lymphsystem Metastasen gebildet. Man hat mir gesagt, ich solle nach Hause gehen und mein Testament machen, denn ich hätte höchstens noch 2 3 Wochen zu leben. Ich ging also nach Hause, verfasste meinen letzten Willen, da sah ich ihren Artikel in einem Magazin, ich denke, dass muß 1973(?) gewesen sein. Er ist seither mehrere Male neu publiziert worden. Ich habe dann die Methode angewandt und jetzt sind meine Biopsien und mein CT ohne Befund. Ich bin wieder zurück zur Arbeit und als Anwalt musste ich 16 Stunden pro Tag arbeiten, um die Arbeit aufzuholen, die ich nicht tun konnte, als ich auf der Intensivstation lag. Ich jogge jeden Tag 3 Meilen." Und dabei liefen ihm Tränen über das Gesicht.
2.6 Heilung von Lupus
Dann waren da einige Damen, die seit etwa 10 Jahren an Lupus litten, sie konnten sich kaum von der Couch vom Fernseher zum Bett und zur Toilette hin bewegen. Diese Damen sind jetzt wieder in den Einkaufszentren und geben das Geld ihrer Männer aus und verrichten wieder ganztägig ihre Arbeit. Linda Wright, die manchmal zu unseren Treffen kommt, kam eines Tages mit einem ganz perfekten Bluttest (wahrscheinlich Dunkelfeldmikroskopie-Bild) an und sagte, mein Arzt hat ihn (den Bluttest) zu 2 (verschiedenen) Labors schicken müssen, weil, er hat noch nie jemanden gesehen, der ein so perfektes Blutbild hat, nachdem er Lupus hatte!
Wir kennen Dutzende solcher Fälle, und die meisten dieser Menschen gingen auch nicht zum Arzt, um dort geheilt zu werden, außer 1 Gruppe, die an einer medizinischen Studie in New Port Beach, Kalifornien, mitmachte. Die Sache ist die, dass ich einfach jetzt weiß, dass es stimmt !
Alle med.-technischen "therapeutischen Heilgeräte" schon ausprobiert - Keines funktionierte bisher
Ich habe schon 500 verschiedenen Sachen ausprobiert, z.B. die Maschine von Wilhelm Reich funktioniert nicht, die Maschine von Hulda Clark funktioniert nicht. Viele dieser Geräte hatten nur eine geringfügige Wirkung und ich dachte schon, ich würde schon wieder auf etwas hereinfallen. Wie Sie wissen, habe ich Lukhowski Multi-wellen Oszillatoren Geräte gebaut. Ich habe fast jede Art von elektro-medizinischen Geräten gebaut, die man sich vorstellen kann, seit ich hier in Kalifornien lebe, und das heißt seit Anbeginn des 2. Weltkrieges. Im besten Fall wiesen solche Geräte eine geringfügige Wirkung auf. Aber das Gerät, das Sie selbst sich bauen können, ohne dass es sie irgendetwas kostet, denn das Schaltdiagramm und die Anleitung zum Bau sind alle in ihrem Papier enthalten. Dieses Gerät habe ich 1991 entworfen, um damit eine experimentelle Studie durchzuführen. Ich habe mir dazu von einem Elektronik-Geschäft eine Liste zusammenstellen lassen. Sie finden sie auch in ihrem Papier. Ich selbst habe keinen Nutzen davon, von den Tausenden von $, die sie damit umgesetzt haben. Und selbst, wenn Sie nicht wissen, was ein Transistor oder Kondensator ist, dann gehen Sie einfach ins Geschäft und legen diese Liste hin und lassen sich die Sachen geben, und das kostet dann so ungefähr knapp 50$. Und dieses Gerät stellt nicht nur Kolloide her eines der stärksten Heilmittel, das die Menschheit kennt deshalb wurden sie auch von der FDA (Gesundheitsbehörde in den USA) kürzlich aus dem Verkehr gezogen. Es sendet auch einen elektrischen Strom in ihr Blut, das neutralisiert .
Und dieses Wort gebrauche ich sehr ungern: ich habe meinen Dr. Titel der Physik 1955 erhalten, meinen Ing. Grad 1948 erreicht. Ich werde Ihnen gleich etwas vorlesen, dass Sie nicht glauben werden, bis Sie es selbst mit Ihren eigenen Augen gesehen haben.
2.7 Blutreiniger (Blutzapper)
Dieses kleine Gerät ich habe dies nicht selbst gebaut ist von SOTA Instruments (free toll phone no. 1-800-224-0242: es kostet Sie nichts, wenn Sie mit dieser Nr. in Amerika telefonieren). Ich selbst verdiene nicht an den Umsätzen dieser Firma. Nun, warum stellt diese Firma diese Geräte her? Der Besitzer hat in einer kanadischen Publikation meinen Artikel gelesen. Die Publikation erschien im PACE (Planetary Association for Clean Energy: Planetare Gesellschaft für saubere Energie). Er hat also ein solches Gerät gebaut, da seine Frau an chronischem Müdigkeitssyndrom (CFS) litt. Sie war so schwer an Epstein-Barr erkrankt, dass sie nicht mehr funktionieren konnte.
Und wenn jemand von Ihnen am letzten Wochenende bei der Zusammenkunft der Nat. Health Fed. war, haben Sie diese Dame gesehen am Stand mit ihrem Mann. Sie ist wieder voll leistungsfähig und zeigt keine Spuren ihrer Krankheit mehr, nachdem sie zuvor alle Ärzte in Amerika und Kanada aufgesucht hatte, die sie sich leisten konnte. Sie hat mir das mit Tränen in den Augen gesagt. Und all das nur, weil ihr Mann das kleine Gerät gebaut hat für ungefähr 15$. Man befestigt das Gerät am Arm, so funktioniert das nämlich, und die 2 Elektroden verbindet man mit den Pulsstellen am Arm (Arteria ulnaris, A. radialis), also auf den beiden Arterien (unterhalb des Handgelenkes innen, d.h. auf der Seite der Handinnenflächen), wo man den Puls fühlt. Wenn das Gerät eingeschaltet ist und die kleinen Lichter (rot und grün) aufblinken, die anzeigen, dass die Polarität wechselt, damit Ihnen auch gar nichts geschehen kann, wenn das Blut elektrifiziert wird und diese elektrische Ladung (die während des Mikrostromes fließt) : so besagen es 14 amerikanische Patente entfernen alle Pathogene! , nicht 99,9% sondern alle (krankmachende Substanzen) aus dem Blut, das sind z.B. Parasiten, Viren, Mikroben, Pilze, also alles, was sich im Blut befindet und da nicht hingehört, was nicht da war, als sie geboren wurden. Sie alle werden in nur 2 3 Wochen aus dem Körper entfernt über die Milz, falls das Lymphsystem betroffen ist, über die Leber und über die Nieren. Das alles ist sehr aufregend!
Der Teil über die Patente fehlt! Sollte nach nachgeliefert werden (WW)
2.8 Parasiten im Blut
Es sind die Fremdlinge im Blut, die die Lebenserwartung auf 70 80 Jahre beschränken. Denn wie in der heiligen Schrift steht, lebte man vor vielen Generationen mehrere 100 Jahre: Salomon, David, Methusalem usw. Wir haben eine Unmenge medizinischer Textbücher durchforscht, um die exakten Stellen anzugeben, wo sie auf das Lymphsystem Einfluss nehmen können, um die Pathogene (Parasiten), die sich dort aufhalten (latent) auszuschalten. Während sie dort in der Latenzphase sitzen, gelten Sie als absolut gesund! Und Sie werden in 3-5 Jahren von diesen Pathogenen erneut infiziert. Und mit diesen Informationen, mit diesen Diagrammen und Instruktionen haben wir im wörtlichen Sinne Sie sich wieder selbst zurückgegeben. Und ich werde nicht von hier weggehen, bis ich Ihnen alles ganz genau gezeigt habe. Es ist nicht meine Meinung, es ist ein absolutes Faktum und wir können uns darauf verlassen. Dafür haben wir genügend Beweise.
Wenn Sie zu faul, zu dumm oder elektronisch unbegabt sind oder einfach Angst davor haben, ihr eigenes Gerät zu bauen, es sind über 40 Firmen bekannt, und vielleicht gibt es noch einige mehr, von denen ich nichts weiß, dass sie diese Geräte herstellen, und wenn ich diese Leute treffe, kriege ich immer sehr gute Berichte von Ihnen (über die Wirksamkeit dieser Geräte?), aber Geld kriege ich von keiner dieser Firmen. Und alle diese Infos sind in Ihrem Papier enthalten.
Worauf müssen wir sonst noch achten? Bis jetzt ist noch niemand gestorben an AIDS, wissen Sie das. Die Patienten sterben an opportunistischen Infektionen, wie Lungenentzündung, Kaposi-Sarkom usw. Die Pathogene attackieren den Körper, wenn das Immunsystem mit ihnen nicht mehr klar kommt. So kommen auch die Namen zustande: HIV Human Immun Deficiency Virus; AIDS: Acquired Immun Deficiency Syndrome. Dies ist die einzige Methode, die ich kenne, die funktioniert.
2.9 AZT-Cocktail zur AIDS-ChemoTherapie
Ich weiß, es gibt Leute, die haben Bücher geschrieben, über OZON-Therapie, Kräuter-Therapie usw. - ich werde ihre Namen nicht nennen. Ich habe mit Leuten gesprochen, die mit Dr. David Hoe? zusammengearbeitet haben. Er war vor kurzem im Time Magazine Wissenschaftler des Jahres. Er hat herausgefunden, dass, wenn man verschiedene Chemotherapien zusammenmixt, ein Cocktail entsteht, das dann die Anzahl der Viren im Blut dramatisch sinkt. Was er aber nicht sagt, und das lese ich Ihnen jetzt vor (das war am 10.12.96 in der Los Angeles Times zu lesen): Drogen Kombination vermindert HIV, aber es löst es nicht auf.
Hier geschah etwas seltsames mit den Patienten: Sie hatten also diese Patienten, die auf der Kombi-(Cocktail)-ChemoTherapie waren (Kosten 20 60 Tsd $/Jahr) und sobald die Patienten aufhörten, diesen Cocktail (von AZT usw) zu nehmen, stiegen ihre HIV-Partikel-Zahlen extrem an, und zwar in Millionen und Trilliarden (Milliarden?)höhe. Die chemotherapeutischen Substanzen im Cocktail hatten also die Virenzahl im Blut heruntergehalten, so lange der Cocktail eingenommen wurde. Sobald die Patienten aber aufhörten, den Cocktail zu nehmen, stiegen ihre Werte wieder, einige stiegen sogar kritisch an und die Patienten mußten sofort wieder diesen Cocktail weiternehmen. Wenn man einmal mit dem Cocktail anfängt, muß man ihn bis zum Ende seines Lebens weiternehmen. Und wie auf der AIDS-Konferenz in Okinawa (Japan) letztes Jahr festgestellt wurde, hat AZT z.B. das Leben keines einzigen der AIDS-Patienten auch nur um einen Tag verlängert! Und ich sehe, das viele von Ihnen diese Papiere auch gelesen haben.
(Fazit) Diese Therapien (Chemotherapien?) sind ein bloßes Versprechen. Sie sind dazu da, Geld zu machen, indem sie den AIDS-Patienten Hoffnung verleihen.
2.10 Körperliche Gewaltanwendung auf Beck durch Gruppe "AIDS Act up"
Letzten Februar wurde ich von Mitgliedern der Gruppe "AIDS Act up" blutig geschlagen, sodaß Blut über mein Gesicht runterlief. Die 2 Hotels in N.Y., wo das Treffen feststand, wurden von der Gruppe "AIDS Act up" angerufen und es wurde Ihnen gedroht, die Hotels niederzubrennen, falls diese Veranstaltung stattfinden würde.
Also stellte man mir "Body Guards" zur Seite. Die waren natürlich nicht immer zur Stelle, und man hat mir gesagt, ich solle ja nicht zum Haupteingang hinausgehen, sondern den Dienst- oder Seiteneingang benützen, und am allerletzten Tag mußte ich mich beeilen, den Bus zum Flughafen zu bekommen, um nach Hause zu fahren. Da ging ich also vorne raus. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite war ein Typ mit einer Videokamera und ein anderer schlug mich über den Kopf. Ich konnte ihn nicht verfolgen, weil meine Knie nicht mehr so gut sind, ich habe dort keine Knorpel mehr drin.
2.11 Drastische Gewichtsreduktion ohne Parasiten
Wann hast du mich das letzte Mal gesehen, Iven, 3-4 Jahre ist es her, oder? 4 Jahre! Siehst du (bei mir) irgend einen Unterschied. IVEN: "Ja, es sieht aus, als hättest du ca. 20 kg verloren!"
Beck: Ich habe etwa 130 Pfund verloren! etwa 60 kg. Ich habe Bilder, die es beweisen. Ich wog damals etwa 135 kg, ich hatte fast kein Haar mehr auf dem Kopf, nur rundherum noch ein bisschen (Jetzt hat er volles schwarzes Haar auf dem Kopf, es ist jedoch nicht auszumachen, ob es ein Toupet ist). Sobald ich den Feind, also diese Fremdlinge im Blut losgeworden bin, hat mein Immunsystem wieder das Kommando übernommen, und nachdem ich die 220 g Parasiten, die jeder Mann, jede Frau, jedes Kind in den USA, das älter ist als 4 Tage, in sich tragen, losgeworden bin. Ein Neugeborenes hat in 4 Stunden genügend Luft eingeatmet, um mit Candida albicans (Pilz) infiziert zu sein.
2.12 Parasiten und Körpergewicht
Wenn Sie in Amerika leben, es gibt hier ungefähr 140 bekannte Parasiten, die in uns leben. Das kann Ihnen jeder medizinische Parasitologe bestätigen. Und in Afrika sind es etwa 500 bekannte Parasiten. Dazu kommen noch 250 unbekannte (Parasiten). Als ich diese Parasiten also aus meinem Körper entfernt hatte, indem ich dieses kleine Gerät trug, ergab sich etwas sehr erstaunliches. Ich habe wie verrückt an Gewicht verloren. Ich dachte schon, ich hätte vielleicht Magen-Krebs oder sonst etwas, was mich auszehrt. Aber nein, ich fühlte mich viel besser als zuvor. Die Parasiten im Menschen, also vom 5m langen Bandwurm bis zum mikroskopisch kleinen, für die man zur Stuhlanalyse ein Mikroskop braucht, die bestimmen den Appetit des Menschen, und nun passen Sie auf: Es ist nicht was oder wieviel man ißt, welches das Gewicht bestimmt, es ist wieviel von dem was man ißt, als Fett eingelagert wird, denn die Parasiten verändern das P51, die Leptone und einige bekannte Neuro-transmitter aus dem Hypothalamus, um Sie morgen als ihre Nahrung zu gebrauchen.
Viel dieser Parasiten haben mit Säugetieren wie Affen, Elefanten usw seit 20 Millionen Jahren koexistiert (in Koexistenz zusammen gelebt). Und auch die Anthroposophen finden sie immer wieder, (z.B.) wenn sie eine Leiche im Eis eingefroren finden. Solange man denkt, dass der Mensch auf dieser Erde lebt, waren die Parasiten bei (in) ihm.
Diese Parasiten haben gelernt, sie als ihr Mahl zu gebrauchen, ohne sie dabei umzubringen, denn dann würden sie auch sterben, wie Ebola z.B. Das ist in etwa 2 Wochen vorbei (wenn sie den Blutreiniger ordnungsgemäß einsetzen). Viele Viren wussten das. Die Parasiten bringen sie jedoch beinahe um, um sie als Mahl zu gebrauchen. Es ist wie wenn wir das Vieh zuerst mästen, bevor wir es zu Markte treiben. Und nachdem diese Parasiten meinen Körper verlassen haben - das kann man beweisen mit Dunkelfeldmikroskopie: jeder Arzt, der diese Art Test macht, kann das beweisen, sie müssen es mir nicht glauben habe ich all mein (Über)gewicht verloren. Und zuvor hatte ich jedem 10.000 $ Cash geboten, der dieses Gewicht von mir wegnehmen könnte. Ich habe Dutzende von Diäten ausprobiert. Ich habe Jenny-Craig-Büchsenmahlzeiten zu mir genommen, mir wurde der Urin von schwangeren Stuten injiziert, Gonadotropin, ich weiß, viele von Ihnen sind auch dadurch gegangen. Ich nahm legale Amphetamine, um mein Appetit zu kontrollieren, bei einer Kur mussten wir Leim trinken, um die Muskeln wieder aufzubauen, nachdem das Fett weg war. Also ich habe alles probiert, bis ich fast umgekommen bin. Und bis ich den wahren Grund gefunden hatte und ich glaube, das gilt für etwa 30% der Übergewichtigen, und ich gehörte ganz bestimmt dazu. Ich habe mich immer sehr geschämt, wenn die Stewardess mit dieser Sitzgurtverlängerung daherkam, denn der normale Sitzgurt reichte nicht um mich herum. Und in den Restaurants konnte ich nie auf einer Bank sitzen, ich musste einen Stuhl haben, etc, etc.
2.13 Heilung von Krebs
Die Dame hinten im Raum, als ich sie traf, hatte nicht mehr operablen Krebs (Später berichtet sie persönlich (Fragen), daß sie eine "surgery" hatte?). Steh nochmals auf, meine Liebe. (Klatschen) Und sie sagte, sie wolle es mit diesem Blutreiniger machen und nicht mit Chemotherapie und Bestrahlung. Ohne diese Methoden, so sagten die Ärzte, würde sie bestimmt sterben. Ihre Tochter hat sich darüber furchtbar aufgeregt. Kathy und ihre Mutter hatten einen Riesenstreit, weil sie (die Mutter) keine Chemotherapie wollte, die Haare verlieren, den Magen ..., ja sie kennen das ja. Heute ist sie (nach Anwendung des Blutreinigers) wieder 100% wohlauf. Gerade ihre letzten Untersuchungen, sowohl Biopsie als auch Cat Scan: keine Spur von irgendwelchem Krebs irgendwo in ihrem Körper wurde mehr aufgezeigt.
Das war ebenso der Fall bei Dutzenden (..dozens and dozens..) von Krebs-Patienten. Bei jedem meiner Vorträge haben wir einige dabei. Ist irgend jemand hier, der dieses Gerät gebraucht hat und der jetzt keinen Krebs mehr hat oder keinen Herpes? Okay (man hat den Eindruck, dass niemand aufgezeigt hat).
Sie werden in der Zukunft schon noch davon hören!
2.14 Roi Tagma
Meine Rechtsanwälte haben mir gesagt, ich solle von allen Talkshows wegbleiben, außer denen im Untergrund. Hat mich jemand bei Roi Tagman gehört? (12 melden sich). Roi Tagman lässt es mich so sagen, wie es wirklich ist. Gott segne ihn. Er hat mein Leben bereichert, indem er mir Details gegeben hat über künstlich hergestellte Viren, über die Neue Weltordnung. Ich hätte von alledem nichts gewusst, wenn Roi in mir nicht das Interesse geweckt hätte. Auch wenn er Ihnen etwas liberal erscheint, er macht eine sehr gute Arbeit, in dem er die Leute sich selbst zurückgibt.
2.15 Wie funktionieren Krebsheilungen mit dem Blutreiniger
Nun, warum funktioniert das bei Krebs? Wir hatten zuerst mit den Krankheiten von Viren, Mikroben oder Parasiten gearbeitet. Als Onkologen im Osten (der USA) sehr sehr viele Heilungen bei Krebs berichteten, mussten wir eine Telefon-Konferenz zwischen 4 oder 5 von uns (Beck und Onkologen im Osten?) machen. Was geschah denn hier? Ich glaube ja nie etwas, ohne das ich den medizinischen Beweis sehe.
Vielleicht wissen Sie, dass im "Explorer Magazine" vor etwa 3 Monaten ein Artikel erschien mit dem Titel: "Totale Remission von Krebs durch Blutelektrifizierung und kolloidales Silber". Dieser 2-seitige Artikel ist vollständig in Ihrem Papier enthalten, dass Sie sich nach Hause mitnehmen sollten, denn vielleicht brauchen Sie es noch in Ihrem Arzneischrank, wenn die vielen künstlich hergestellten Viren der Neuen Weltordnung auf uns losgelassen werden.
2.16 Lennart Horowitz
Und vielleicht haben Sie das Glück gehabt, Lennart Horowitz zu hören. Dieser Mann tut eine sehr wichtige Arbeit. Sein Buch heißt "Emerging Viruses" (Die neu auftauchenden Viren), und ich habe ihn kennengelernt und mit ihm gesprochen, bei der Nat. Health Federation, erst letztes Wochenende. Er ist ein Gentleman und ein Wissenschaftler. Und er hat Recht (schlägt mit der Faust auf den Tisch)!
Social Security
Machen wir es doch einfach. Die Social Security (SS) will nicht, daß Sie weiterleben, wenn Sie erst mal 65 Jahre geworden sind. Und ich bin jetzt weit darüber (ca. 73 Jahre?). Ich kapiere vielleicht nicht entsprechend, aber ich bin wirklich darüber hinaus. Ich bin jetzt in meinen 70ern. Der Direktor der SS ich werde den Namen nicht nennen denn, wenn ich nach Washington gehe, holt er mich beim Flughafen ab und fährt mich dahin, wo ich hin muß. Ich wohne auch in seinem Haus.
Er sagte: Bob, wir wollen, dass alle über 65 Jahre in einem Altenheim wie Brennholz abgelagert werden, dass sie Bewußtseins-kontrollierende Drogen wie Barium (Valium?) bekommen und schnell sterben, denn die SS ist schon heute bankrott, sie wird nicht in 5 Jahren bankrott sein, sondern sie ist es jetzt schon. Wenn Sie diese Leute nun wieder gesund machen, mit einem kleinen Gerät, das sie in ihrer Hemdentasche tragen können, wird der Arbeitsmarkt die Leute, die aus der Schule kommen, nicht mehr absorbieren können. Selbst wenn McDonalds jetzt smarte Kassierer hat, die kaum zusammenzählen können oder einen kohärenten Abschnitt schreiben können und sie wollen diese Leute mit Erfahrung wieder auf die Arbeitsmärkte loslassen? Beck: "Natürlich will ich das!" Ich war 65 Jahre vor beinahe 10 Jahren ein anderes Problem. Dies tritt allen finanziell Beteiligten auf die Füße. Die wollen ja 100.000 $ machen mit ihrer Hilfe. Dazu gehören die Versicherungen, Spitäler usw. Wenn Sie ein Boot kaufen wollen, ist das im Budget des Bootbauers schon eingerechnet, dort in San Pedro. Er wird sehen (erreichen wollen), dass sie herein kommen und sehr viel Geld ausgeben.
Es wird geschehen! Ihr werdet wieder gesund!
2.17 Unsterbliches Blut
Wir sind 17 (die unsterbliches Blut haben?). Davon kenne ich 16 persönlich, die heute schon unsterbliches Blut haben. Das ist eine sehr dramatische Behauptung. Ich erzähle Ihnen jetzt, was das bedeutet :
Gegen Ende des letzten Jahres (1997?) hat ein Dunkelfeldmikroskopie(DF)-Anwender sie kennen ihn, er ist weltberühmt, er unterrichtet weltweit Ärzte, die diese DF-Technik lernen wollen jemand zu sich eingeladen, der schon 6 Monate einen Blutreiniger benutzt (bei sich eingesetzt) hat. Also hat er ihn in den Finger gestochen, hat das Blut auf einen Objektträger (OT) gebracht und hat es angeschaut. Er sagte: "Sie haben nichts im Hintergrund Ihres Blutes, das stört". Natürlich konnten sie keine Viren sehen, das war ein Lichtmikroskop (Vergrößerung ca. 3000-fach mit Hintergrundbeleuchtung).
Er sagte "einen Moment mal, ich muß da etwas falsch gemacht haben". Also stach er noch in einen anderen Finger. Dann stach er noch ins Ohrläppchen und machte davon einen Objektträger. Dann sagte er: "Was haben Sie bloß getan? Bei allen, die in den letzten 13 Jahren zu mir kamen, Mann, Frau, Kind, habe ich Parasiten im Blut herumschwimmen sehen. Bei Ihnen gibt es gar keine!" Antwort des Patienten: "Ja, ich habe den Blutreiniger benutzt." Also sagte der Arzt: So verschaffe mir doch einige! Ich möchte sie bei meinen eigenen Patienten ausprobieren. Dir glaub ich so nicht."
Das hat er gemacht und das hat (bei seinen Patienten) funktioniert.
In Colorado wird Blut als Sondermüll angesehen. Es muß speziell entsorgt und verbrannt werden, und zwar von speziell registrierten Spezialisten. Nun, er hatte diese 3 - 4 Objektträger in eine Kiste unter seinen Labortisch hinter sein Haus geworfen. Etwa 27 Tage, nachdem er das Blut entnommen hatte, schaute er diese OT wieder an, hat sie noch mal unters Mikroskop gelegt und das Blut war immer noch lebendig! Das "Halbleben" (Halbwerts-zeit, nach der die Hälfte noch leben?) von menschlichen Blut in einem nicht versiegelten OT beträgt ca. 24 Tage Maximum. Nun waren 27 Tage vergangen, aber die roten Blutzellen schwammen noch so im Plasma herum, wie in dem Moment, als er das Blut zuvor entnommen hatte; es ist nicht geronnen. Am Rand ist etwas Flüssigkeit verdampft. Aber nun zum springenden Punkt. 1 Monat danach, also 57 Tage nach der Entnahme des Blutes, da war das Blut noch immer nicht eingesammelt worden, und er legte die OT noch mal unters Mikroskop. Da war sehr viel Flüssigkeit verdampft, aber (ca.) ½ mm Blut war noch in der Mitte. Der OT war ja nicht versiegelt gewesen. Mittlerweile versiegelt er alle OT. Auf jeden Fall benutzt er heute in seiner Praxis die Blutreinigungsgeräte. Unsterbliches Blut zu haben, was bedeutet das?
Wenn der Feind in uns drin ist, ist er ja vielleicht kein Mann mit einem roten Schwanz und Hörnern und der Nr. 666. Genau wie der Heilige Geist in diesem Tempel ist, so ist auch der Feind drin, d.h. zumindest die Fremden, die sich über Monate in uns entwickelt haben, und man kann sie sehen, wenn man durch ein Dunkelfeldmikro-skop (DF) schaut. Wenn man sie los wird, wer weiß was dann geschieht, und was ist denn mit mir geschehen?
Es gibt Bilder, wo da oben (Haarbereich) alles noch glänzt. Iven kennt mich seit Jahren und Vain kannte mich seit ewig. Weißt du noch, als ich so schwer war, es ist nicht lustig gewesen, ich habe damit leben müssen, für eine lange lange Zeit. Ich hätte alles gegeben, um dieses Gewicht loszuwerden.
2.18 Beck war körperlich am Ende
Ich war sogar im Rollstuhl; ich war schon als tot aufgegeben worden, von Ärzten, die mich besuchen kamen. Freunde, die Ärzte sind, die seit 30 Jahren aus Beverly Hills keine Hausbesuche mehr machen, sie kamen mich besuchen in Costa Mesa. Bob, sagten sie, du kannst alles loswerden, was du hast, du wirst nie mehr gehen können. An mir wurden so viele Tests gemacht. Ich habe Dr. Alexander Evert aus Washington einfliegen lassen, ich habe seine Reise bezahlt, er hat an mir gearbeitet und dann hat er gesagt: "Bob, jetzt geh ich nach Hause, für dich kann niemand mehr etwas tun." Ja, damals war ich in einem Rollstuhl, und ich brauche ihn auch heute noch als elektrischen Wagen zum Einkaufen (Beck steht während des gesamten Vortrages und geht hin und her. Die Bewegungen sind ein bisschen hölzern, insgesamt bewegt er sich, nachdem er im Rollstuhl war, großartig), denn in meinem Kniegelenk habe ich keine Knorpel mehr. Jedenfalls bin ich ganz bestimmt nicht tot. Und über meine Libido müssen Sie sich keine Sorgen machen, es funktioniert wieder alles ganz prächtig.
- Ich segne Dich, mein Kind, gehe hin und sündige so wenig wie möglich. -
Ich möchte diese Info mit Ihnen teilen, ich selbst verkaufe nichts. Es gibt Leute, die Sachen verkaufen, ich gehöre nicht zu Ihnen. Teil davon ist, daß ich glaube, daß Gottes Werke frei gegeben werden müssen. Ich hoffe, meine Belohnung woanders zu bekommen, und ich muß nicht mehr auf diesen Planeten des schmerzvollen Bemühens - darüber habe ich einige Theorien. Auch ist die FDA zu mir nach Hause gekommen, mit gezogenen Pistolen um 3°° Uhr morgens früh. Ich bin zusammengeschlagen worden, von Leuten, die die Pharmafirmen unterstützten: die wollten keine Kur für AIDS für 2 DM. Ich hatte viele Abenteuer und ich werde noch eines mit Ihnen teilen, und dann werde ich Fragen beantworten.
2.19 Der allgemeine Patient wertschätzt den Zapper nicht"
Wir haben einige grundlegende Probleme. Eines davon habe ich Ihnen heute erklärt und das ist absolut unglaub-lich! Als ich versuchte, vor 5 Jahren Leute zu überzeugen, und Ihnen die Apparate (kostenlos) geben wollte, ich sagte, ich hätte einige davon schon gebaut, ihr könnt sie gratis haben, nehmt sie mit, probiert sie aus. (Sie antworteten): "O nein, wenn sie irgend etwas wert wären, hätten die Doktoren, unsere Priester, uns davon erzählt." Und, denken Sie nicht, daß sie nicht wissen, daß ein geheilter Patient ein verlorener Kunde ist! - Und sagen wir es noch einmal: "Ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde". Und wenn Sie Ihre Macht wiedererlangen, die Macht über alle Krankheiten, und dies hier zeigt Ihnen, wie es geht, dann sind Sie Ihrem Zugriff entschlüpft, dem Zugriff der Computer usw.
2.20 Einprogrammierter Todeswunsch
Das andere Problem ist der Todeswunsch. Dies ist nicht meine Idee, das ist die der besten Psychiater und Psychologen der USA. Sie sind mit Carl und Stefanie Simonton einig. Sie hatten ja vor vielen Jahren entdeckt, daß der Wille zu leben, in der Heilung von Krebs ein sehr wichtiger Faktor ist. Er war Röntgenologe gewesen in Fort Worth in Texas, ist dann hierher gekommen und interessierte sich für die Metaphysik der Krankheiten. Und dies veränderte sein Leben vollständig. 85 % der Bevölkerung haben einen Todeswunsch! Dieser Todeswunsch wurde Ihnen eingepflanzt, bevor Sie 4,5 Jahre alt waren. - Und dies geht etwa so:
M ein Sohn, der Lehrer hat mir gesagt, daß die Menschen ursprünglich mit Gott zusammengearbeitet haben im Garten EDEN und Eva aß vom Baum der Erkenntnis, von Gut und Böse. Es war ja ganz bestimmt kein Apfel - da nun wurden sie aus dem Himmel ausgestoßen und mußten im Schweiße Ihres Angesichtes ihr Brot verdienen, sie mußten Schmerzen erleiden. Von da ab sind alle Menschen mit der Erbsünde geboren. Wir müssen leiden, bevor wir in den Himmel kommen, wo wir unsere Belohnung bekommen.
Desto mehr bekommen Sie Sterne auf Ihren "glutaeus maximus". Sie haben diese Version gehört, und es geht immer weiter.
Sie erinnern sich vielleicht an die "Königin für einen Tag-Show", wo die Frau mit 10 kranken Kindern und einem Mann, der das Bein gebrochen hat, die Waschmaschine gewonnen hat. Die Frau mit 8 kranken Kindern und einem Mann, der sich kaum noch zur Arbeit schleppen konnte, bekam nichts. Wir werden belohnt: die Partie, Märtyrertum, Leiden, dort kommt am meisten Fett hin. Diese Räder quietschen am lautesten.
2.21 "Besiege den Heiler" -Syndrom
1963 habe ich etwas über ein Gerät publiziert, den Lukhowski Multiwellen-Oszillator. Dieser hat bei einigen Patienten (mit Krebs) gut gewirkt. Ein sehr berühmter Krebs-Patient hatte damals seine eigene Fernsehshow, um Mitternacht bog er bei der Normandie-Straße in die verkehrte Richtung auf den Hollywood-Free-Way, und er brachte 4 Menschen um, indem er mit einem entgegenkommenden Auto zusammenstieß. Das hatte mein Gewissen belastet, denn ich hatte nicht realisiert, daß, wenn wir ihm einmal die Krücke (Krebs?) weggenommen haben, er dann Selbstmord begehen mußte.
Hier ist noch ein anderer Mann, ein hypothetischer, der im Bett liegt und bestens gepflegt wird. Seine Versicherung läuft aus. "George, was für einen Vorteil hast du davon, daß du Krebs hast?" "Oh, Ich nicht".
"Und was ist mit deinem Nachbarn, der vor 6 Jahren gestorben ist?". "Ach der, der war ja schon fast 60 (Jahre), seine Firma wollte ihn entlassen." "Ja, und wenn er wieder zurückgegangen wäre zur Arbeit, hätte er sich sicher gegen alle jungen Ingenieure von der Schule behaupten müssen?" Nun ja, seine Frau bringt ihm Hühnersuppe, seine Kinder sind höflich und schreien kaum. Mit anderen Worten: sein sekundärer Gewinn erschafft ein Phänomen, daß man "Besiege den Heiler" nennt. Wir haben Leute bei unseren Studien - ich habe einen Akten-Koffer voll von Fällen von geheilten Krebs- und AIDS-Patienten, denen ist ihr Gerät aus Zufall in die Waschmaschine aus der Hemdentasche gefallen, oder der Hund hat es angeknabbert, die Kinder haben damit gespielt. Das sind Freud'sche subjektive Wege, um den Heiler zu besiegen. Andere sind dem Protokoll nicht gefolgt. Das bedeutet, daß du täglich das Gerät 2 Stunden an deinem Handgelenk (eingeschaltet!) trägst, und das für etwa 3 Wochen! nachdem du deinen Körper (ausreichend!) entgiftet hast. Dann geh‘ zum Arzt und der wird erstaunt sein, sag' ihm aber ja nicht, was du gemacht hast, denn ich will nicht ins Gefängnis.
2.22 BV Buch 21 § 807.65 Abt. D - Ausnahmen §D und §F:
Die FDA wird dieses Gerät nie gut heißen und wenn jemand gerne damit spielen, und sich danach gleich ungleich viel besser fühlen möchte, für die haben wir hier einige Regeln, die unsere Rechtsabteilung Ihnen gern mitgeteilt haben möchte. Es befindet sich schriftlich auf der Seite 4 Ihres Papiers. das ist aus der Bundesverordnung - nicht Stadt, nicht Land, vom BV Buch 21 § 807.65 Abt. D - Ausnahmen §§D und F:
§D: Lizensierte Anwender - eingeschlossen Ärzte, Zahnärzte und Augenärzte -, welche Geräte ausschließlich zum Gebrauch in Ihrer Praxis herstellen oder verändern. Wenn Sie also einen Draht von der gedruckten Schaltung ablöten und wieder zurücklöten, was haben Sie gemacht: Sie haben es verändert. Nun, wieviel von Ihnen haben im letzten Monat in einem Restaurant das Menü studiert, um zu entscheiden, was Ihr essen wollt? Na, Hände hoch! Ich erkläre Sie hiermit zu Forschern! Also, nun hört zu, Ihr Forscher!
Jetzt kommen wir zum § F: Ausgeschlossen sind von diesen Regeln Personen welche solche Geräte zum ausschließlichen Gebrauch in der Forschung, im Lehrbetrieb, oder in der Analyse zusammenstellen, bearbeiten, herstellen, vorbereiten oder propagieren und die diese nicht in die kommerzielle Verteilung einschleusen. Wolltet Ihr nicht erforschen, ob Ihr Haare bekommt auf dem Kopf? Ihr seid Forscher! Dies und die konstitutionelle Redefreiheit sind es, die es mir erlauben, heute vor Ihnen zu stehen und Ihnen diese Info zu geben.
Nach meinem Gefühl die wertvollste Info, die Sie in diesem Leben hören können.
Wenn Sie wollen, daß Ihre Frau überlebt, Freunde und Bekannte gesund sind, anstatt krank und schwächlich, dann sollten Sie dies tun. Es funktioniert! Und es nicht ist nicht meine Meinung! Es ist auch nicht meine Erfindung. Es wurde von einem Arzt am Albert-Einstein-College (of Medicine in New York) erfunden. Ich bin der, die diese Info aus der Versenkung geholt und zu Ihnen gebracht hat. Leute sind in die Büchereien gegangen und haben die entsprechenden Seiten (welche? seine Publikationen oder die von Lyman und Kaali, die sind im Patentamt zu haben, oder aus Science News und Longevity?) herausgeschnitten, mit Rasierklingen. Wir haben 32.000 Seiten durchforscht, auf verschiedenen Netzwerken. Wir haben unter Dutzenden von Begriffen gesucht - und nicht eine Spur von diesem Papier (welches meint er?) mehr gefunden. Wir haben ziemlich viel Geld dafür ausgegeben, das kann ich Ihnen versichern. In der akzeptierten politisch korrekten Literatur werden Sie nichts mehr darüber finden. Und so geht es endlos weiter. Ich könnte die ganze Nacht hier stehen. Ich könnte Sie lehren, wie man das Gerät einsetzt, aber alles, was Sie wirklich brauchen, steht in diesem Papier (hält ein Papier hoch) drin. Wir erzählen Ihnen auch über die Probleme, den Todeswunsch.
2.23 Wechselwirkungen mit anderen Mitteln (resp. Nebenwirkungen des Blutzappers)
Knoblauch
Wir sagen Ihnen auch, daß Sie unter keinen Umständen, während Sie diese Behandlung über 3 Wochen machen (Das heißt, es darf an keinem dieser Tage während der Zapperbehandlung erfolgen, und zusätzlich wahrscheinlich nicht nur eine vorgeschaltete washout-Phase, sondern auch eine Nachphase von (2 ?) Tagen eingehalten werden muß, in der keine der nachfolgend aufgezählten Mittel eingenommen werden dürfen und ev. noch andere, die man zu diesem Zeitpunkt noch nicht kennt), sollten Sie irgend etwas zu sich nehmen, was Knoblauch enthält. Unter absolut keinen Umständen Knoblauch! Auch Knoblauchöl, -salz, -butter, auch keine Salatsoße, die Knoblauch enthält. Wenn Knoblauch ins Blut gerät, ist es ein absolut tödliches Gift, wußten Sie das?
Man kann das Gift der Klapperschlange trinken und es tut einem nichts. Aber wenn dieses Gift in eine Wunde gerät oder in einen Schnitt, dann stirbt man, außer, man gibt ein Antiserum.
Im Knoblauch gibt es eine Substanz, die heißt Sulfonhydroxyl. Dieser Stoff überwindet die Bluthirnschranke. Wenn man mit einer Knoblauchzehe die Fußsohle einreibt, riecht man den Knoblauch schon nach 2 min am Handgelenk. Er geht über das "Corpus callosum" (Verbindung beider Hirnhäften) und vergiftet beide Hirnhäften. Ich entdeckte dies in den 70er Jahren, als ich selbst der größte Hersteller von ethischen EEG-Biofeedback-Geräten in den USA war. Ärzte, die sich bei uns auf diesen Maschinen ausbilden ließen, waren, als sie zurückkamen, auf dem EEG-Gerät klinisch tot und wir fanden, daß sie zuvor ein bißchen Knoblauch im Salat gehabt haben. Deshalb wurden Ihre beiden Gehirnhälften total dissoziiert (funktionell voneinander getrennt). Das kann man beweisen, wenn man eine Elektrode hier vorn (zeigt auf die Mitte der Stirn) und eine zweite hinten am Kopf anbringt. Wir haben das in Kalifornien überprüfen lassen. Dort wurde entdeckt, daß Knoblauch 1000de von Gehirnzellen abtötet! - Auch eine so kleine Menge, wie sie in der Salatsoße enthalten ist. Aber eigentlich macht das ja nichts, denn man hat Millionen und Milliarden von Gehirnzellen. Und Leute von der Größe einer Walnuß können mathematische Genies und Musiker oder sonst was sein - wahrscheinlich ist das das politisch inkorrekteste, was ich Ihnen erzählen kann.
Knoblauch im Krieg, Oleanderblätter, Nikotinlösungen
Denn die meisten Leute glauben, Knoblauch sei gesund. das ist es nicht! Viele Leute haben jetzt aufgehört, Knoblauch zu essen, nachdem ich Ihnen erzählt hatte, daß die Soldaten im 1. und 2. Weltkrieg ihre Kugeln mit Knoblauch eingestrichen hatten, sie brauchten dann ihren Feind nicht ins Herz zu treffen, sie brauchten ihn nur anzukratzen, dann starb er (an Knoblauch! im Blut).
Als ich von Jim Solomon ein Blasrohr kaufte, nahm er mich mit hinaus und sagte, wenn du jemanden umbringen willst, da brauchst du nur die Spitze eines Projektiles in eine Knoblauchzehe zu stecken, und davon wir er bestimmt sterben.Die CIA wird darin trainiert. Sie wird auch darin trainiert, Oleanderblätter zu verwenden. Die enthalten ein Alkaloid und 6 Blätter davon bringen einen Menschen um. Auch brauchen sie wäßrige Nikotin-lösungen als Blutgift. Wir haben eine Liste von Dingen zusammengestellt, die sie nicht nehmen sollten (dürfen!), dazu gehört auch das Beta--Carotin (Vitamin A), es ist ein tödliches Gift, wenn die Dosierung zu hoch ist. Rhizinus ist ebenso ein Gift(, das man meiden muß).
Aspirin
Ich lese hier aus einem Artikel mit dem Titel "Elektroporation - ein allgemeines Phänomen für die Manipulation von Zellen und Gewebe". Das wurde kurz vor 1993 von Dr. James C. Weaver entdeckt (Abteilung Harvard Gesundheit, Wissenschaft und Technologie am MIT in Massachusetts, veröffentlicht im Journal für zelluläre Biochemie 1993 , Seiten 426-435).
In diesem Artikel wird beschrieben - sie können, wenn Sie wollen, eine Kopie erhalten für jene, die das nicht glauben und es mit ihren eigenen Augen sehen müssen -, daß ich keine Probleme habe, wenn ich ein Aspirin nehme, nehme ich aber 20-30 Aspirin (nicht klar, ob auf einmal, oder über die Zeit verteilt?), so bekomme ich Probleme, wenn man Elektrizität ins Blut gibt und die Polarität sich damit ändert. Diesen Vorgang nennt man "Elektroporation". Und dieser Vorgang wird in diesem Papier (was ich Ihnen empfehle mitzunehmen) vollständig beschrieben. Wenn Sie ihn gelesen haben, werden Sie keine Fragen mehr haben. Die 20-30 Aspirin, die ich nehme, muß ich wegen der Elektrifizierung ...
2.24 Ein Arzt in Verneus hat 2 Patienten umgebracht (1 Mann und eine 1 Frau),
weil er Ihnen chinesische Kräuter gab, da sie AIDS hatten. Er hatte nicht erkannt, wenn er den Patienten elektrifiziert, daß sie diese chinesischen Kräuter gar nicht mehr benötigen - und daß die Kräuter zu Gift werden können. Dies ist in Ihrem Papier vollständig ausgearbeitet. Benutzen Sie Ihr Gerät auch nicht, wenn Sie einen Herzschrittmacher tragen. Das elektrische Signal, welches durch Ihr Blut fließt, könnte eine Änderung der Frequenz Ihres Schrittmacher verursachen. Normalerweise wird der Schrittmacher von einem sehr schwachen Herzstrom gesteuert, und der Blutzapper, der mit ca. 4 Hz (Anzahl/Sekunde) schwingt, kann Ihr Herzsignal unterbrechen. So könnten Sie Schwierigkeiten bekommen. Also
- wenn Sie einen Schrittmacher tragen, dann bitte nicht,
- wenn Sie Knoblauch essen, dann tun Sie es bitte nicht,
- wenn Sie Medikamente nehmen müssen, die laut Arzt unerläßlich sind, wie solche gegen hohen Blutdruck oder bei Diabetikern, dann tun Sie es nicht.
Warten Sie ab, bis Sie diese Medikamente nicht mehr benötigen, und dann (wenn Sie den Blutzapper über 3 Wochen eingesetzt haben) werden Sie sich besser fühlen, als Sie sich jemals haben vorgestellen können.
Als ich damit anfing, war mein Blutdruck 219 / 190 !! im Durchschnitt. Ich konnte das Sprechzimmer des Arztes nicht verlassen, ohne daß er mir eine Tablette unter die Zunge legte. Er wollte nicht, daß ich ihm auf der Schwelle sterbe. Heute ist mein Blutdruck ca. 130 bis 140 zu 70 bis 75 (mmHg). Als ich mit der Behandlung anfing, war ich an der Grenze zu Diabetes. Ich benötigte kein Insulin, aber einige andere Tabletten schon. Trotz sorgfältiger Diät war mein Blutzucker immer zwischen 425 bis 475. Mein Blutzucker ist jetzt etwa 150, dies wurde damals als normal angesehen, heute wird etwa 100 als normal angesehen. Nachdem ich den Zapper gebraucht hatte, benutze ich mein Blutglukose-Meßgerät nicht mehr. Ich habe meinen Blutzucker schon 6 Monate nicht mehr gemessen und ich fühle mich großartig. Meine Haarfollikel sind durch den Gebrauch des Zappers wieder hergestellt worden - Ich behandele mein Haar mit einer Sprühflasche von Silberkolloid, und ich werde Ihnen dann zeigen, wie Sie Ihr eigenes Silberkolloid herstellen können. Und unsere wundervolle FDA hat jetzt die Kolloide wieder verbieten lassen und Anzeige erlassen gegen 27 Personen, weil sie diese "Medizin" hergestellt hatten, die es schon seit dem alten Rom gibt. (Fazit) Also müssen wir unser eigenes (Silberkolloid) machen!
2.25 Kolloidales Silber
Ich möchte Ihnen etwas zeigen. (Beck holt von der Bühne ein Glas, gut 3/4 gefüllt mit Wasser) Dies Glas Wasser habe ich aus der Küche (Leitungswasser). Dies ist ein Laserpointer, er kostet 29$. Ich werde aufpassen, daß er Ihnen nicht in die Augen scheint, Sie können ruhig hinschauen.
Hier demonstriert Beck die Herstellung von Silberkolloid in dem Glas Wasser mit einer einfachen Batterie und einem Silberdraht, den er über 3 min in das Wasser hängt. Vorher war - bis auf ein paar Blasen - das Wasser klar, nach der Kolloidalisierung ist das Wasser silbrig trüb. Beck trinkt es mit Genuss (I love it), das gesamte Glas Wasser (ca. 200 ml).
Auf die Dokumentation des weiteren Teils der Silberkolloidierung wird verzichtet, da der Blutzapper im Vordergrund steht.
2.26 Wir tun 2 Dinge, um Tote wie Lazarus wieder auferstehen zu lassen
- Wir lassen (als erstes) den Feind - die Parasiten im Blut - durch eine milde Elektrifizierung (einen Strom von 50 - 100 mikroAmpere) verschwinden. Die Frequenz ist 3.92 Hz (ca. 4 x /Sekunde), das ist die halbe Schumann-Frequenz. Wir haben gefunden, daß das (diese Wahl der Frequenz) am besten funktioniert und wir machen das seit 5 Jahren. Ich bin heute so gesund, ich kann mich kaum aushalten. Ich habe die medizinischen Daten, um es zu beweisen. Ich habe Fotos von mir, da war ich dicker als die Hölle und beinahe kahl (auf dem Kopf).
- Das kolloidale Silber verhindert Sekundärinfektionen, währenddessen (unter Anwendung des Blutzappers) Sie gesund werden. Das dauert etwa 3 Wochen, mehr (eine längere Zeit?) ist nicht erforderlich.
2.27 Der Magnetpulser
Beck: Das dritte was wir tun, ist die Anwendung eines Magnetpulsers. Ich werde hiermit weitermachen, weil Sie diese Dinge vielleicht noch nicht gesehen haben. (Beck trinkt mit großem Genuß den Rest Wassers mit kolloidalem Silber aus ("I like it") und bringt das leere Glas nach hinten auf die Bühne.
(Seine Körperbewegungen, während er nach hinten geht, sind ruhig und beeindruckend gut, wenn man bedenkt, daß ihm von Ärzten prophezeit wurde, nie mehr gehen zu können und daß er bereits im Rollstuhl saß. Beck hält einen Magnetpulser hoch).
Beck: Auf der Gesundheits-EXPO kostet ein solches Gerät zwischen 2700 und 7000 $. Diese Geräte ("brand name") heißen (z.B.) Magnetotron - es gibt so etwa ein Dutzend so ähnlicher verschiedener Geräte. Und es wird gesagt, daß sie ein zeitvariierendes Magnetfeld in Ihren Körper geben, um ihn zu heilen. Ein anderes Gerät hieß Diapuls. Ich dachte, wie können Leute dieses Gerät selber herstellen? für weniger als 25$. Und es ist 500 mal besser als das 7000$ Gerät kostet. Dieses Gerät (was ich in der Hand halte), ist ein Vivitar Fotoblitz, Modell 1900. Ich habe ein Papier über die Blitzlampe geklebt, damit Ihre Augen nicht verletzt werden (bei der Blitzauslösung). Diese Spule (hält Kupferspule hoch) kostet 2 DM, wenn Sie sie selbst drehen, und wir sagen Ihnen genau, wieviel Windungen sie haben muß, nämlich n=130, und so steht es auch im Papier, ich habe alles, was ich darüber weiß, hineingeschrieben. Ich gebe Ihnen Ihr Leben zurück für den Preis einer Fotokopie.
Diese Spule ist mit dem Vivitarblitz-Gerät in Serie verbunden. (Nachdem Sie den Auslöseknopf betätigt haben), lädt sich der Kondensator auf, es dauert etwa 3-10 sek, je nachdem wie alt die Batterie ist. Du drückst den (Auslöse)Knopf, und normalerweise entlädt sich der Kondensator in die Blitzlampe (mit dessen Licht Sie ein Foto machen können). Wenn Sie nun einen Draht der Blitzlampe lösen und die Spule in Serie dazwischen-schalten, dann gehen die ganzen 17,5 bis 35 Watt sec (Leistung) in die Spule. Und was bekommen wir hier: ein okkultes Feld (okkult = versteckt). Ich kann diese Wirkung nicht sehen, nicht hören, nicht riechen, nicht schmecken; was bringt mich also auf die Idee zu glauben, daß das irgend etwas bewirken kann? Gegen Pathogene im Lymphsystem, in den Adenoiden (Drüsen), in den Gonaden (Geschlechtsteilen).
Dieses hier (er hält eine Unterlegscheibe (US) hoch) ist eine US (aus Metall). Wir legen sie auf die Spule. Bitte steht auf und laßt uns nun dieses (nachfolgende) experimentelle Wunder anschauen. (Beck legt die Spule auf das leere Glas, Die Spule fällt herunter), "Good Luck", also noch mal (here we go): Der Moderator hilft Beck, die Spule auf dem Glas zu fixieren (Das Glas dient nur zur Erhöhung), die US liegt direkt auf der Spule. Dann Beck: "Watch the washer 1-2-3 " (Beobachte die US). Diese springt etwa 20 cm hoch und fällt dann wieder auf den Boden. Beck: Das sind Eddy-Ströme, benannt nach dem Physiker Eddy. Der Versuch wird wiederholt : "Watch the washer 1-2-3 !":
Die elektrische Bewegungskraft, die in der (metallenen) Unterlegscheibe erzeugt worden ist, hat das zeitvariierende Magnetfeld der Spule abgestoßen. Vielleicht fragen Sie sich, ob Permanentmagneten, die an verschiedenen Orten verkauft werden, auch eine (solche) Wirkung haben? Nein. Dieser jedoch tut es schon, wenn man die Flußlinien des Magnetfeldes durchschneidet, z.B. beim Alternator im Auto, wenn man den Motor abgestellt hat, und der Alternator im Magnetfeld sich nicht dreht, kommt kein bißchen Strom aus dem Alternator, aber sobald eine relative Bewegung gegeben ist, wird Elektrizität erzeugt. Das ist das Arbeitsprinzip des Generators.
Und nehmen wir mal an, meine Thymusdrüse sei nicht tot, sei nicht mumifiziert und in einem Topf, wie im alten Ägypten, und ich lege die Spule über den Thymus und drücke den (Auslöse)Knopf, dann das gleiche über die Lymphknoten am Hals und unter den Armen, über der Schilddrüse - das ist alles in Ihrem Papier beschrieben, usw. Nun, was habe ich getan? Jedesmal, wenn ich den Knopf drückte, habe ich ein 19kiloGauss starkes (zeitvariierendes) Feld erschaffen, mit einer Zeitdauer von ca. 10 - 100 mikrosek (Millionstel Sekunden). Ich habe ein zeitvariierendes Feld (in den Geweben meines Körpers erzeugt, mit Berücksichtigung der Eindringtiefe). Jede Zelle, jede Faser, jeder Nerv, jeder Knochen, jeder Muskel ist meinem Körper ist ein (elektrischer) Leiter, solange sie Salzwasser enthalten. Ich bin ein Leiter, solange ich lebendig bin und keine Mumie, wenn dieser Leiter nun mit einem zeitvariierenden Feld durchkreuzt wird, generiert man ein elektromagnetisches Feld, genau wie wir das mit der (metallenen) Unterlegscheibe gemacht haben (Salzwasser und Metalle sind Leiter). Man bekommt etwa ein milliAmpere (tausendstel Ampere) an Strom, etwa 10 cm tief (Eindringtiefe) zu allem was lebt in Ihrem Körper. Das ist bei weitem mehr, als man braucht für jeden Virus, jede Mikrobe, jeden Pilz, jeden Parasiten, der irgendwo in Ihrem Körper lebt zu neutralisieren.
Wir haben viele AIDS-Patienten geheilt, nur um zu sehen, dass sie nach 5 Jahren wieder krank wurden, weil wir jene Keime nicht erwischt haben, die sich z.B. in den Lymphknoten und Rachenmandeln (und an anderen Gewebestellen) aufhalten (und sie wieder re-infizieren). Es würde Hunderte von Einstichen erfordern, wenn man sie mit einer Nadel elektrifizieren wollte, sehr schmerzhaft, warum also nicht von außerhalb des Körpers mit einem zeitvariierenden Magnetfeld (den Körper behandeln und damit alle Pathogene neutralisieren (inaktivieren, so dass sie vom Körper ausgeschieden werden). Wenn Sie dieses Gerät selbst bauen, können Sie dies für weniger als 40 DM tun. Wie, ist genau in Ihrem Papier auf Seite 6 beschrieben. Wir schlagen vor, wenn Sie gesund werden wollen und gesund bleiben wollen, und nicht an dem sterben wollen, was Sie jetzt eben plagt, daß Sie sich ein solches Gerät bauen und auch benutzen. Wenn Sie es sich nicht zu trauen, oder zu faul sind, können Sie sich ein Gerät kaufen, die Kosten belaufen sich so um die 250 - 300 DM. Es gibt ca. 30 Firmen, die solche Geräte bauen. Diese Firmen geben sehr acht, daß sie von der FDA nicht erwischt werden, denn es funktioniert. Also noch einmal "Nehmt Euch Eure Macht zurück!" Ich habe Euch heute abend die wirksamste Art dazu gezeigt, und ich stehe hier und ich sage, ich verkaufe nichts, ich gebe alles frei weg. Wir haben viele Papiere versandt, und ich habe die (Brief)Marken selbst bezahlt, aber heute abend möchte ich die Kopierkosten zurück haben.
Beck Video Abschnitt: Fragen :
2.28 Iven, du hast eine Frage. Iven: "Warum gibst Du alles kostenlos ab?"
Beck: "Ich habe Angst vor der FDA. Wenn Sie sehen, daß ich etwas verkaufe, muss ich wahrscheinlich ins Gefängnis!" Nun nehmen wir einige Fragen an. Wir könnten auch von den Kindern erzählen, die mit AIDS geboren worden sind und denen es heute gut geht. Aber jetzt zu den Fragen.
2.29 Abschnitt Questions(Q) (English)
Moderator The speaker stands right here and answers the questions. Now before we start the questions, I would like Jane to come up here, she has been cured of cancer. She has something to say. "Jane, did you here me?". "She is on the way!".
Medizinmann99:
Biologische Krebsabwehr
Die Justiz der BRD ist seit 1985 darüber informiert, daß Krebsheilung durch Linol- und Linolensäure (hauptsächlich in Leinöl) möglich ist. Bei der enorm hohen Anzahl geheilter Patienten waren ca. 80 – 90 % austherapierte Fälle!
Schreiben vom 31. 0. 1985 von Prof. Brkki Halme (Senator)
An Herrn Justizminister Dr. Heinz Eyrich (Original in Englisch)
Sehr geehrter Herr Dr. Eyrich!
Ich schreibe Ihnen, nachdem mich Frau Dr. Budwig gebeten hat, Ihnen mehr über ihre Forschung bzw. den Erkenntnissen hinaus zu berichten. Ich bin Biologe und Professor, welcher sich in den letzten 30 Jahren der Krebsforschung verschrieben hat. Daher kennen wir uns auch vom dritten Krebs Weltkongreß in Rom 1971 und verschiedenen Briefen. Ich habe Frau Dr. Budwig dem Nobelpreis-Komitee in Stockholm geschrieben und vorgeschlagen, den diesjährigen Medizin-Nobelpreis an sie zu verleihen. Ich schrieb:
1. Krebserkennung im menschlichen Körper durch Papierchromatographie
2. Krebs heilen mit Linol- und Linolensäure
Die Papierchromatographie hat seit 30 Jahren bewiesen, wie Krebs in einem sehr frühen Stadium in jedem Teil des menschlichen Körpers entdeckt werden kann, wie es mit anderen Methoden nicht möglich ist.
Es gibt eine große Anzahl positiver Beweise für die Wirksamkeit von Linolsäure, welche hauptsächlich in Leinöl gefunden wird. Auch wenn derzeit noch keine Doppelbild-Studien gemacht wurden, so gibt es trotzdem eine enorm hohe Anzahl geheilter Patienten (wovon ca. 80 – 90 % austherapierte Fälle sind). Es wäre sicherlich unmenschlich von dieser Gelegenheit nicht zu profitieren und diese große Anzahl an Heilungen zu ignorieren.
Ich bin der Meinung, daß die Arbeit die Dr. Budwig verrichtet hat und immer noch macht, so wichtig ist, weil sie neue Möglichkeiten eröffnet um 5 Millionen Menschen zu helfen, die jedes Jahr weltweit an Krebs erkranken.
Brkki Halme, Professor, Senator h. c.
Die Ursache von Krebs und der meisten Zivilisationserkrankungen!
Verbot industriell gehärteter, hoch erhitzter und chemisch haltbar gemachter (polymerisierte) Fette seit 1955 angekündigt aber nie vollzogen.
Schreiben von Ministerialrat Dr. Hensen im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft
III B 4-3833.24-376/54, Bonn, den 25 Juni 1955
An Dr. J. Budwig, Münster/Westf., Wiener Str. 33
Polymerisiertes Öl
Im Juli 1951 habe ich das Institut für Virusforschung und experimentelle Medizin, Sielbeck in Eutin beauftragt, die Verwendbarkeit polymerisierter Fette für die menschliche Ernährung zu prüfen. Der Bericht des Institutes war geeignet, größte Vorsicht hinsichtlich der polymerisierten Öle für die menschliche Ernährung walten zu lassen. Die weiteren Versuche, die ich durch das Deutsche Institut für Fettforschung in Münster, durchführen ließ, verstärken diesen Eindruck und veranlassten mich, sowohl der Deutschen Fischindustrie als auch der Deutschen Margarineindustrie größte Zurückhaltung in der Verwendung von polymerisierten Fetten anzuraten. Gemeinsam mit dem Bundesminister des Inneren habe ich, nach Vorliegen der Versuchergebnisse, ein Verbot von unter Verwendung von polymerisierten Ölen hergestellten Erzeugnissen erwogen. Da ein solches Verbot nicht auf den innerdeutschen Bereich beschränkt werden konnte, fand im September 1953 eine Besprechung mit Wissenschaftlern aus Norwegen statt, da Norwegen stark am Export von fischindustriellen Erzeugnissen unter Verwendung von polymerisierten Ölen interessiert war. An dieser Besprechung nahmen teil:
Prof. Dr. R. Nikolaysen Oslo, Prof. Dr. O. Torgersen, Oslo, Rikshospitalet: Dr. Ing. Chem. H. Nilsen Moe, Prof. Dr. Kärber, Prof. Dr. Dr. Lang; Dr. H Frahm. Dr. H. Werner………….
Damit ist die von Ihnen befürchtete gesundheitliche Schädigung bei Verzehr polymerisierter Öle auch von anderer wissenschaftlicher Seite bestätigt worden, und durch die inzwischen eingetretene Entwicklung als erledigt zu betrachten. Für die von Ihnen gezeigte Mithilfe zu dieser Frage danke ich Ihnen bestens. Durchschrift dieses Schreibens habe ich der Bundestagsabgeordneten Dr. J. Jochmus zugeleitet.
Mit vorzüglicher Hochachtung Ihr sehr ergebener gez. Dr. H. Hensen
Krebs – das Problem und die Lösung
Dr. Johann Budwig – Die Dokumentation – ISBN 3-932576-63-2
Sensei Verlag, Cannstatter Str. 13, 71394 Kernen
Als sich Staatsanwälte noch einmischten!
Worte eines Staatsanwaltes mit welch einfachen Mitteln Krebs heilbar ist
Zum Geleit: „Tod des Tumors Band 2“, Dr. Johann Budwig
Die nachfolgende Dokumentation enthält den Nachweis dafür, daß die große Zivilisationskrankheit, die den Namen Krebs trägt, in der Regel mit technisch einfachen Mitteln heilbar ist.
Die medizinische Wissenschaft und Praxis, nicht weniger die gesundheitspolitischen Verantwortungsträger, werden hieran nicht vorübergehen können, ohne ihrerseits dadurch den Nachweis dafür zu erbringen, daß ihnen andere Dinge — was auch immer sie sein mögen — wichtiger sind als Gesundheit und Leben der ihnen anvertrauten Menschen.
Hier nun, an der Grenzscheide zwischen Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, wird etwas Entscheidendes gefordert: Etwas Neues, ein neues Denken zu lernen und zuzugeben, daß man auf dem Holzweg ist, daß man auf dem Holzweg war. Und dann entsprechend zu handeln!
Niemand kann bestreiten, daß dies das Schwierigste ist, was man überhaupt verlangen kann. Aber niemand kann auch bestreiten, daß wir fähig sind, nach unserem Gewissen zu handeln, wenn wir nur wollen.
Das Mitleid mit den leidenden Menschen kann die starken Motivationsimpulse geben, die zu einem solchen Mut, zu solcher Selbsterkenntnis notwendig sind. Und ferner kann dies die Einsicht bewirken, daß man selbst, falls man solche Einkehr und Umkehr sich nicht abnötigen könnte, mit allem, was da einem selbst noch lieb und teuer sein mag, dem sicheren Untergang, dem man den leidenden Mitmenschen überließ, ebenfalls nicht entrinnen wird.
Denn der Krebs ist ja viel mehr als nur eine am Einzelmenschen sich manifestierende Erkrankung: Er ist das Symbol, ein Leitsymptom einer untergehenden Zivilisation. Dieser Untergang ist, wie z.B. das hier dokumentierte Lebenswerk der unabhängigen Forscherin Dr. Johanna Budwig zeigt, nicht unausweichlich. Aber starke moralische Kräfte und starke Erkenntniskräfte sind notwendig — überall, nicht nur in der Krebstherapie — um ihn abzuwenden.
Krank ist nicht nur der einzelne Krebspatient. Krank ist die gesamte Zivilisation, die das wachsende Heer der Krebspatienten produziert. Genausogut könnte man vom wachsenden Heer der Selbstmörder, der Unfalltoten, der Alkoholiker, der Kriminellen oder der Geisteskranken sprechen, oder vom wachsenden Heer der Arbeitslosen.
Daß der Krebs aus dem Gesamtzustand der Gesellschaft hervorgeht, zeigt sich auch darin, wie verzweifelt schwierig es ist, die einfachen Tatsachen, durch die er verhindert oder geheilt werden kann, im öffentlichen Bewußtsein mit irgendwelchen Konsequenzen auch nur wahrnehmbar werden zu lassen. Daher ist es nicht nur verständlich, sondern notwendig, daß sich Frau Dr. Johanna Budwig mit der Art und Weise befaßt, wie die Probleme der Krebskranken und der Krebsgefährdeten sich mit ihrem persönlichen Schicksal und mit der gesamten gesellschaftlichen Situation verzahnen.
Frau Dr. Budwig hat als Folge des ihr zum Lebensschicksal gewordenen Auftrages den Durchbruch der Atomphysik durch die Grenzen eines reduk-tionistischen materialistischen Weltbildes hindurch in jenen Bereich hinein vollzogen, in dem wieder die Lebensphänomene als solche faßbar werden! Im Grunde handelt es sich hier um die wissenschaftliche Überwindung gewisser alles Bewußtsein, alles Dasein mit Erstarrung durchsetzenden geist-und lebensfeindlichen Schemata eines einseitigen materialistischen Denkens. War es nicht dieser Durchbruch zum Verständnis des Lebens, der den Meistern der Atomphysik auf den steilen Wegen ihrer Forschungen letzten Endes vorgeschwebt haben muß? Das Problem des Äthers, der lebentragenden kosmischen Ursubstanz, das Problem der materiellen Nicht-Auf-weisbarkeit dieses Faktors, des Verhältnisses von Materie und Energie, des Überganges des Stofflichen ins nicht mehr äußerlich Aufweisbare, gleichwohl Wirkungsmächtige, das heißt das Geistige steht unabweisbar im Hintergrund ihrer Erkenntnisregel. Kein Geringerer als Goethe ging vor allem in seinem Werk über die Metamorphose der Pflanzen und in der Auseinandersetzung mit Newton im Rahmen seiner Farbenlehre von ganz anderen Voraussetzungen aus, einem ähnlichen Weg.
Einsichten über die Lage der heutigen Krebsforschung und Therapie wie sie in diesem Buch erkennbar werden, könnten den Blick für die elementaren Konstruktionsfehler der Gesellschaft schärfen, aus der der Krebs als medizinisches Krankheitsgeschehen an immer zahlreicheren Schwachstellen herauseitert: Wir haben aus der vorindustriellen Epoche ein soziales System geerbt, in dem die individuell motivierenden Faktoren — z. B. im Bildungswesen, in der Wissenschaft — mit den rechtlich-politischen und den wirtschaftlichen Gegebenheiten vielfach zu einer verhängnisvollen Einheit verfilzt sind. In früheren Epochen mag diese Einheit von Kultur, Wirtschaft und Staat heilsam gewesen sein. Unter den ganz neuen Bedingungen der industriellen Kultur führt diese Verfilzung dazu, daß selbst die Verwirklichung der einfachsten Einsichten, sogar solche von denen das Überleben abhängen könnte im sozialen Ganzen fast nicht mehr möglich erscheint.
Die dargestellte Alternative zur offiziellen Krebstherapie fordert daher die Frage nach sozialen, politischen, rechtlichen, nach Alternativen des Bewußtseins heraus! Sie sind weder im westlich-kapitalistischen noch im marxistischen Weltbild zu finden. Und auch alte östliche Heilslehren können unserer Kultur nicht aus'der eisernen Klammer der Zwänge heraushelfen. Wo wäre die Alternative, falls es sie gibt, zu suchen?
Sicher nicht im Vordergründigen, jedermann sogleich vor der eigenen Nase Wahrnehmbaren. So wahr es aber eine einfache humane Therapie des Tumors gibt, so wahr gibt es auf dieser Erde auch den zeitgemäßen Weg zur Heilung des Gesellschaftlichen, des Bewußtseins-Chaos. Er liegt in uns selbst, in unserem Gewissen, in unserem Denken, in unserem von Gewissen und Besonnenheit bestimmten uneigennützigen Handeln an keiner anderen Stelle, als an der, an die uns unser Schicksal gestellt hat. Schon wenn wir wachsam sind und in Geduld, Besonnenheit, Entschlossenheit und im Vertrauen auf die tragenden geistigen Kräfte der Menschheit zu suchen und den ärgsten Mißständen in unserem direkten Einflußbereich zu begegnen beginnen, tragen wir zur Heilung des sozialen, des Menschheits-Tumors bei. Notwendig ist, daß die, die guten Willens sind, einander Mut machen, den großen sozialpolitischen Menschheitsidealen der Freiheit, der Gleichheit und der Brüderlichkeit auch unter schwierigen Umständen in den konkreten Verhältnissen des Lebens die Treue zu halten. Achtung vor der Freiheit — der eigenen wie der des anderen — muß insbesondere im Bildungswesen, im Bereich der praktischen Lebensgestaltung des Einzelmenschen, Gleichheit muß in Recht und Brüderlichkeit, muß unter den Menschen im Wirtschaftsleben trotz allem mehr und mehr zur Devise werden, was auch immer sonst
unsere Überzeugungen und Interessen seien. Und zumindest einen Abglanz des Lichtes einer solchen Solidarität der Menschen sind wir den Geschöpfen der Natur schuldig, auf denen unser äußeres Leben aufbaut.
Die hierzu grundlegenden Erkenntnisse liegen in der anthroposophischen Geistes- und Sozialwissenschaft seit über 50 Jahren vor. Erkenntnisse, die für das gedeihliche Wirken des Menschen einen Ausgangspunkt liefern können.
Es müssen diese Ideale von Menschen in realistischer Gesinnung im praktischen Leben konkretisiert, schließlich zu neuen sozialen Strukturen führen: Zu einem Staats- und wirtschaftsunabhängigen, aus den wahren inneren Intentionen der Menschen herauswachsenden Bildungs- und Wissenschaftsbetrieb, zu einem der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienenden Wirtschaftsleben und einem am Gleichheitsgedanken orientierten, nach innen und außen unabhängigen Recht.
4. Dez. 1977
K. H. Denzlinger,
Staatsanwalt
Der schleichende Tod aus dem Supermarkt
Aus der innigen Verquickung von frischem Leinöl mit Magerquark entsteht ein hochwertiges Therapeutikum, eine absolut neue Substanz, die leicht verdaulich und sehr schmackhaft ist. Diese Öl-Eiweiß-Verbindung entspricht einem tiefen Nahrungsbedürfnis des Organismus: Er besteht ja aus diesen beiden Substanzen. Wichtig ist dabei, daß insbesondere das Öl „lebendig“ ist: Ein sogenanntes kaltgepreßtes Leinöl, das nach Pressung eine Temperatur von 90 Grad aufweisen darf, weil ein Grenzwert dies zuläßt und anschließend mit 280 Grad heißem Dampf behandelt wird, um ein Ranzigwerden für immer zu verhindern, ist wie eine tote Maus; hat nichts Lebenspendendes mehr in sich, keine Information. Hingegen ist ein Leinöl, das nicht über eine Temperatur von 38 Grad nach der Pressung hinausgeht, weil die Machinen vor der Pressung auf minus zehn Grad heruntergekühlt worden sind, und unter Luftabschluß in Lichtschutzdosen abgefüllt und sogleich gekühlt wird, prall von eingefangener Sonnenenergie. Diese Energie geht auf subtile Weise in den Organismus über und organisiert dort alle Lebensvorgänge.
Leinöl frisch aus der Mühle, im Herstellungsprozeß unter 38 Grad gekühlt sowie das Buch „Krebs – das Problem und die Lösung, ist auf dem Versandwege erhältlich bei Herrn Bloching 07441-2877.
Sehr überraschend ist die Auswirkung dieser Öl-Eiweiß-Kur beim Vorliegen von Gehirntumor etwa im Seiten Ventrikel des Gehirns. In der Regel erfolgt hier die Absonderung des Tumors und die Ausscheidung, für den Patienten und die Angehörigen erkennbar, über den Nasen-Rachenraum. Diese Hilfe hält an, d. h. bei Einhaltung der Grundprinzipien gemäß der vorstehend geschilderten Richtlinien, Weitere Tumore oder Metastasen treten nicht auf. Bei Leukämie ist der Erfolg bei Kindern schnell und eindeutig. Die ernährungsgemäß bedingte Ursache ist hier ziemlich deutlich. Bei älteren Personen mit Leukämie und Tumor in der Milz tritt der Erfolg nicht so schnell, aber eindeutig ein. Diese Beispiele mögen genügen um aufzuzeigen: Für die Wissen-schaft sollte die Richtlinie sein, Wachstumskräfte zu fördern, um die Stauung, die mit der Tumorbildung verbunden ist, zu überwinden. Hans von Euler stellte fest, dass artfremde Fette als Generalnenner für alle Arten von Tumoren erkennbar sind. Alle Krebsnoxen ent-falten ihre Eigenschaft als Krebsnoxen nur, wenn sie in Fetten gelöst sind, insbesondere in »schlechten Fetten«. Fette, die reich sind an Pi-Elektronen, in der Vergesellschaftung mit der Sulfhydrylgruppe, im Plasma und in Membranen, überwinden die Aussonderung von körperfremden Fetten. Sie überwinden die Auswirkung von Benzpyren als Krebsnoxe.
6. Mein Weg der wissenschaftlichen Beweisführung
Als Obergutachterin für Fette und Arzneimittel arbeitete ich 1951 gleichzeitig:
a) über die Funktion der »lipotropen« Medikamente;
b) über Analysen zur Charakterisierung von Fetten und Fettsäuren.
Mir fiel auf: In der Medizin war bei wissenschaftlichen Studien über »lipotrope Stoffe« die Art des Fettes, des Lipos selber, nicht berücksichtigt. Mein Experiment (siehe »Fettsyndrom«, Tafel l, Abb. c) bewies 1951 die Verhaftung der Sulfhydrylgruppe mit der Dienfettsäure und die Beeinflussung der Löslichkeit der Fette. Bis ich diese wissenschaftlichen Befunde, die theoretisch und mit praktischen Beweisen gründlich belegte Arbeit, zusammen mit Prof. K. veröffentlichen konnte, verging ein Jahr. Viel Widerstand machte sich bemerkbar. Als ich 1952 das Angebot von Prof. K., gegen Schweigegeld nichts mehr zu veröffentlichen, ausschlug, habe ich das damit verbundene Wagnis zwar nicht voll erkannt. Ich verlor meinen Arbeitsplatz und auch jede weitere Möglichkeit, in einem Institut zu arbeiten, wurde verhindert. Jedoch diese, meine Entscheidung war richtig im Dienste der Wahrheit der Wissenschaft. Bei meinen Bemühungen, in Zusammenarbeit mit Kliniken, die Realisierung unter Beweis zu stellen, fand ich immer wieder Freunde, aber auch erbitterte Gegenaktionen. Das Großkapital der Unilever-Margarine-Industrie trat dabei hin und wieder sporadisch und juristisch fassbar in Erscheinung. Damit in Zusammenhang stand die Störung meines Medizinstudiums. In diesem Zusammenhang schied Prof. M. in Göttingen durch Freitod aus dem Leben.
Die Funktion der pi-Elektronen der Fettsäuren gemäß der Elektronenbiologie
Die neu gewonnenen Aspekte über die Bedeutung der hoch ungesättigten Fettsäuren für die Biologie der Lipoidmembran, den Fettstoffwechsel, für Atmung, Eiweißaufbau und Zellabbau, für Wachstumsprozesse erweiterte ich unter Einbeziehung der Elektronenbiologie. Die Diene (pi-Elektronen) wirken als Basen im weiteren Sinne. Die so erkannte Möglichkeit zur Steuerung des Redoxpotentials gestattet auch den Stoffwechsel der hoch ungesättigten Fette in Verbindung zu bringen mit den immunbiologischen Prozessen des Lymphsystems. Dies betrifft die immunbiologischen Vorgänge bei aller Krankheitsabwehr, bei Sekretionen, insbesondere die Membranfunken der Nieren, Blase, Leber, Prostata, des Magens und des Pankreas sowie Steuerung der Sexualfunktionen (siehe »Fettsyndrom« 9).
Dr. J. Budwig
„Krebsheilung sogar bei bereits bestrahlten, chemotherapierten und schulmedizinisch aufgegebenen Patienten zu ca. 90 % möglich.“
Dr. Johanna Budwig wurde wegen ihrer höchst erfolgreichen Fettstoffwechseltherapien angegriffen und sogar vor ein Gericht gezerrt. Der nachfolgende Vorgang aus dem Jahr 1975 wie auch Hunderte von erfolgreich abgeschlossenen Krebsfällen und Dankesschreiben ihrer Patienten im Buch „Der Tod des Tumors“ dokumentieren die Richtigkeit ihrer Therapiestrategien:
Staatsanwaltschaft beim Landgericht Geschäfts Nr. 21 Js 10729/74
Rottweil, den 30. 5. 1975
In der Anzeigen gegen Dr. Johanna Budwig, Dietersweiler wegen Betrugs wird das Verfahren eingestellt. Die Kosten trägt die Staatskasse.
Aus den Gründen:
„Einstrafbares Verhalten der Beschuldigten Frau Dr. J. Budwig im Sinne von § 263 StBG liegt nicht vor. Frau Dr. Budwig bedient sich als Heilpraktikerin einer Außenseitermethode. Ihre Ansicht geht davon aus, daß die Ursachen der Krebswucherung anzugehen sind. Diese Ursachen sieht sie als Störungen des Fettstoffwechsels der menschlichen Körperzellen. Dabei kann sie auf gute Kenntnisse von einschlägigen Wissenschaftsbereichen der Biochemie, der Physik, der Physiologie und andere stützen. Ihre seit Jahren angewandte Behandlungsmethode hat Frau Dr. Budwig auf wissenschaftlichen Kongressen vertreten und hat sie auch in wissenschaftlichen Abhandlungen dargelegt. Frau Dr. Budwig hat zahlreiche Dankschreiben über Heilerfolge zu den Akten gegeben. Hierbei ist besonders interessant, daß eines der Schreiben von einem Facharzt verfasst ist, bei dessen Vater nach einer Behandlung von Frau Dr. Budwig ein Heilerfolg eingetreten ist und daß andere von einem ärztlichen Direktor einer namhaften Strahlenklinik stammen.
Unterzeichnet vom Staatsanwalt und gegengezeichnet von Oberstaatsanwalt Dr. Hauser
Weitere Bücher von Dr. Johanna Budwig:
Das Fettsyndrom
Das Buch von Fr. Dr. Johann Budwig, dessen Vorwort zu schreiben mir eine Ehre ist.
Prof. Dr. G. Verdonk, Mitglied der königlich-flämischen Akademie der belgischen Medizin.
Ich bin fest davon überzeugt, daß Dr. Budwigs neues Werk, pathologisch, physiologisch, bio-chemisch, pharmakologisch wie auch klinisch genügend gut fundiert, sicher vieles zum Fortschritt der Wissenschaft beitragen wird.
Oktober 1959 Dr. Pharm. Setzuro Ohno, Prof. der Toho Universität
„Das Fettsyndrom“ - Textauszug: Abb. B - Blut eines Krebskranken. Zu beachten sind vor allem die in Pfeilhöhe mit weißen Pfeilen markierten wurmartigen Lebewesen, aus roten Blutkörperchen herausragend, mit deutlicher Eigenbewegung. Tonus der Erythrozyten verändert. Und zwar erschlafft. Oben gekennzeichnete Lebewesen in den roten Blutkörperchen verschwinden im Verlaufe der Therapie
Krebs. Das Problem und die Lösung
An wen wenden sich eigentlich Ärzte, wenn sie Krebs haben?
Seit über 40 Jahren behandelt die mehrfach für den Nobelpreis nominierte Wissenschaftlerin, Frau Dr. J. Budwig erfolgreich Krebskranke. Sie ist approbierte Apothekerin, Diplom-Chemikerin mit Promotion in Chemie und Physik und war Obergutachterin für Arzneimittel und Fette in hoher staatlicher Funktion und unmittelbar im Auftrag der Bundesministerien tätig. Mehr als 50 % Ihrer Patienten sind Ärzte oder Angehörige von Ärzten, die wissen, warum sie sich bei einer so ernsthaften Erkrankung auf die Erfahrungen dieser brillianten Physikerin, Chemikerin und Pharmakologin verlassen, anstatt sich der herrschenden Meinung anzuschließen, die da sagt, daß Tumore durch Chemotherapie und Bestrahlung zerstört werden müssen
Öl-Eiweiß-Kost
Fette sind die alle Lebenserscheinungen beherrschenden Substanzen
Leider wird diese Heilmethode von der hohen Wissenschaft nicht nur verachtet, sondern auch totgeschwiegen. Dieser Umstand soll aber die krebskranken nicht daran hindern, es auch auf diesem Weg zu versuchen. Diese einfache Therapie – Die Öl-Eiweiß-Kost – hat gegenüber allen anderen zwei Nachteile: 1. sie sieht zu einfach aus, klingt nicht gelehrt; 2. sie erfordert eine persönliche Anstrengung, ein Umdenken. Sie ist aber die einzig biologisch vollwertige Methode.
Bücher von Dr. Budwig sind erhältlich bei Herr Bloching Tel. 07441-2877
Jahrhundertskandal Krebs, W. O. Lehnberg, ES-Verlag AG, oder Tel.07042-959437
Eine Dokumentation eines schrecklichen Irrwegs der schulmedizinisches Krebsforschung:
Um die Krebskrankheit herum hat sich ein dichter Filz aus Wirtschaft und Wissenschaft – ein riesiger, gewinnorientierter Geschäftsbetrieb – gebildet. Ein System also, das nach den Gesetzen des Marktes von Umsatz lebt. Von den Gesunden kann dieses System nicht existieren, folglich müssen Kranke da sein, am Besten immer mehr Kranke…Mit immer aufwendigeren Methoden werden heute immer kleiner Neubildungen aufgespürt und sodann mit immer radikaleren Mitteln der Chemotherapie behandelt – mit der Folge, daß allein 30- 50 % der Patienten an den Nebenwirkungen der Therapien sterben. Das Rätsel, weshalb es immer mehr Krebskranke und Krebstote gibt, ist ein offenes Geheimnis. Seit Jahrzehnten ist die Krebsursache bekannt: Winzig kleine Einzeller leben innerhalb unserer roten Blutkörperchen, vermehren sich fast ungestört, überfordern schließlich die Abwehrsysteme des Organismus. Diese Schmarotzer – ihre Größe liegt im Grenzbereich der Sichtbarkeit- sind längst isoliert, lassen sich steuern, züchten, man erzeugt mit ihnen experimentell –Tumore. Die offizielle Krebsforschung hat sich jedoch derartig auf alte Dogmen festgelegt, daß ihr keine andere Wahl bleibt, als diese neuen, modernen Forschungsergebnisse zu ignorieren und zu bekämpfen. Denn die bislang aufgelaufene Blutschuld, das Vergeuden der Riesenetats, die Gefahr einer unvorstellbaren Prozesslawine, Image-, Posten- und Etatverluste, der drohende Zusammenbruch eines Milliarden-Marktes drohen, bedrohen die führenden Glieder dieses Systems. Die mittels neuer Techniken und der (seit 1972!) hochauflösenden Videomikroskopie problemlos in jeder Tumorzelle nachweisbaren Schmarotzer sind eindeutig keine Viren, sondern winzige Jugendformen von Protozoen. Protozoen sind u. a. auch die Erreger von Syphilis und Malaria. Man kann (könnte!) sie gezielt bekämpfen. Die Öffentlichkeit soll informiert sein, daß die offizielle Krebsmedizin derzeit nur erkrankte Zellen, nicht jedoch den krankmachenden Erreger bekämpft. Der mit Abermilliarden finanzierte Kampf gegen den Krebs findet gar nicht statt, man bekämpft das Opfer statt den Täter – mit jedermann aus den Statistiken ablesbaren Ergebnissen.
“Würde heute publik, daß die Krebsforschung die Entdeckung der Krebserreger seit zwanzig Jahren verheimlichte, zöge dies eine Lawine von Katastrophen für die Schulmedizin nach sich: Da wäre ein unvorstellbarer Vertrauensverlust in den ganzen Stand der Ärzte zu erwarten; ein Versiegen der Spendenfreudigkeit und staatliche Zuschüsse; Image- und Postenverlust der heutigen Koryphäen durch Eingeständnis der Blamage, Milliarden-Etats unnötig verbraten zu haben, der Zusammenbruch eines ganzen vom und durch Krebs lebenden Filzes; das Eingeständnis einer ungeheuerlichen Blutschuld; eine Walze von Strafanzeigen sowie eine Flut von astronomischen Regressforderungen.“
Prof. Helmuth W. Sontag
Haben wir potentielle Krebserreger schon im Blut?
Dr. Alfons Weber, ES-Verlag oder Tel. 07042-813974
Mit den weltweit immer wieder publizierten Krebserregern aus der unbelebten Umwelt, den so genannten Kanzerogenen ist in unverantwortlicher Weise unendlich viel angst und Unruhe unter den Menschen verbreitet worden, ohne daß exakte Beweise für diese Theorie vorlagen.
Dr. Weber, Erding setzt der Theorie der Kanzerogene den Beweis dafür entgegen, daß es sich bei jeder Krebsgeschwulstbildung um das vierte Stadium einer chronischen, langsam fortschreitenden Infektionskrankheit handelt deren Kleinsterreger er lebend filmt.
Kreb$ Bankrott
Ernst Wollenweber, artv –Verlag Berlin ISBN 3-00-010683-9
Ernst Wollenweber beschreibt in diesem Buch den Kampf des kleinen Landarztes gegen die „Windmühlen“ einer Medizin-Industrie, die seine Entdeckung mit allen Mitteln zu vertuschen versuchen. Gleichzeitig zeigt er mit aller Deutlichkeit auf, dass Millionen von Menschen wahrscheinlich unnötigerweise unter großen Qualen an Krebs gestorben sind.
Krebserreger entdeckt
Tamara Lebedewa
Verlag Driediger, ISBN 3-932130-13-8
Die russische Wissenschaftlerin Tamara Lebedewa erforschte über Jahre die Krebskrankheit und entdeckte deren Erreger: In diesem Buch schildert sie ihren Weg zur Entdeckung. Sie benennt die Entstehungsursachen von Krebs dabei ebenso klar, wie sie Chancen der Vorbeugung und Heilung aufzeigt.
Schon im 19 jahrhundert hatten Forscher in verschiedenen Ländern die Behauptung aufgestellt, Krebs werde durch Parasiten verursacht. Beispielsweise beschrieb Prof. Enderlein diese von ihm so genannten „Endobionten“, die aus harmlosen Formen zu krankmachenden und sogar tödlichen Feinden werden können.
Somit fügt sich die wissenschaftliche Arbeit von Lebedewa in die Forschung vieler anderer vor ihr. „Unheilbare“ Krankheiten, Wege zur Heilung bei Diabetes, Impotenz, Adenom, Multipler Sklerose u. a. chronischer Krankheiten; Kanibalen der Mikrowelt, Driediger, ISBN 3-932130-12-x
Parasiten, die verborgene Ursache vieler Erkrankungen
Alan E. Baklayan, Ganzheitlich Heilen –Goldmann, ISBN 3 -442-14163-X
Allergien, Immunschwäche, Gicht, Migräne oder Menstruationsbeschwerden – viele chronische Gesundheitsstörungen werden von Parasiten verursacht. Parasiten sind – vergleichbar mit Pilzbefall – viel weiter verbreitet als bislang angenommen. Solange der Zusammenhang aber nicht durchschaut wird, sind die Heilungsaussichten schlecht. Eine auch für den Laien zugängliche Aufklärung über Parasiten ist dringend erforderlich.
Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe
Lothar Hirneise, Sensei Verlag ISBN 3-932576-67-5
Haben Sie sich einmal überlegt, warum kein Onkologe sich vorbeugend bestrahlen lässt?
Wissenschaftler des McGill Krebs Centers in den USA sandten einen Fragebogen an 118 Onkologen und fragten diese, welche der 6 üblichen Therapien sie bei sich selbst anwenden würden. 79 Ärzte reagierten und hiervon sagten 64, dass sie niemals eine Therapie mit Cisplatin machen würden. Eine durchaus übliche Chemotherapie, deren Umsatz immerhin über 100 Millionen EURO im Jahr beträgt. Viel schlimmer war jedoch, daß 58 der 79 Ärzte antworteten, dass sie niemals eine Chemotherapie machen würden, weil sie erstens zu ineffektiv sei und zweitens zu giftig.
Pleomorphismus, Blutsymbionten, Blutparasiten, Blutpilze
Jost Dumrese/Bruno Haefeli HAUG-Verlag ISBN 3 7760-1521-7
Dunkelfeld Blutdiagnostik
Christiane Häring
Ein Leitfaden zum Pleomorphismus nach Prof. Dr. Enderlein und Prof. von Brehmer
pro medicina 06127-62342
Herz-Kreislauferkrankungen endlich im Griff
Etappensieg der Medizin über eine der beiden schwerstwiegenden Krankheitsgruppen:
Die Herz-Kreislaufkrankheiten (Strophantin)
Dr. Hans Kaegelmann
Verlag kritische Wissenschaft 02292-7906
ISBN 3-925914-98-6
Strophantin
Der mögliche Sieg über den Herzinfarkt
Verhindert Angina pectoris und Herzinfarkt fast zu 100 %
Rolf-Jürgen Petry
Verlag Florilegium
ISBN 3-00-010149-7
Was Ärzte Ihnen nicht erzählen
Die Wahrheit über die Gefahren der modernen Medizin
Hat das Potential Leben zu retten
Lynne McTaggart, Sensei-Verlag, ISBN 3 -932576-55-1
Jedes Jahr landen 1,7 Mio. Briten dies entspricht der Bevölkerung von München – in Krankenhausbetten aufgrund von medizinischen Verfahren, die falsch gelaufen sind.
Die schockierende Wahrheit ist, daß es für 80 % der meisten Behandlungen, die wir als gegeben annehmen - Cholesterinsenkung, Herzchirurgie, selbst für Behandlungen für alltägliche Beschwerden wie Arthritis oder Asthma – keine wissenschaftlichen Beweise gibt, daß sie funktionieren bzw. daß sie sicher sind. In vielen Fällen ist die medizinische Behandlung schlimmer als die Krankheit.
Trau keinem Doktor
Über die enormen Gefahren der modernen Medizin und wie man sich davor schützen kann.
Dr. med. Robert S. Mendelsohn Mahajiva 3-924845-22-0
Revolution in Medizin und Gesundheit
Dr. Hans A. Nieper, MIT-Verlag ISBN 3-925188-18-5
Prof. Vollmar: “Deutschland aktiv, jährlich 10.000Beine zuviel abgeschnitten…“
Mythos HIV
Eine kritische Analyse der AIDS-Hysterie
Michael Leitner, Videel Verlag 04661-900115
Verfälschte Statistiken, trickreiche Virusnachweise, untaugliche Tests und illegale Medikamente
Impfen – Völkermord im dritten Jahrtausend
Krafeld/Stefan Lanka
Mit Beiträgen zur Geschichte und Aufklärung von AIDS, BSE und MKS
Pirol Verlag ISBN 3-928689-23-1
Die Pharma Story
Der große Schwindel
Hans Ruesch, Hirthammer Verlag ISBN 3-87721-027-1
Impfungen der Großangriff auf Gehirn und Seele
Harris L. Coulter
Hirthammer Verlag ISBN 3-88721-109-x
Literatur für Therapeuten und informierte Laien
Der erythrozytennahe Plasmaproteinfilm
Morphologische und biophysikalische Grundlagen für eine Methode zur mikroskopischen Krebsfrühanzeige A. Linke
Krebs und obligater Pilzparasitismus
Prof. Dr. F. Gerlach
Der verborgene Parasitismus der Blutzellen
beim Menschen besonders im Blut der Krebskranken
Prof. Dr. Villequez,
“Siphonospora polymorpha“ v. Br. In ihrer Bedeutung für Blut- und Geschwulstkrankheiten – Beweisführung der ursächlichen Pathogenese der Krebskrankheit durch die Siphonospora
Prof. Dr. Wilhelm von Bremer
Zur Frage der Stellung der Bakterien, Hefen und Schimmelpilze im System
Prof. Dr. William Ph. Dunbar
Grundlagenforschung über Krebs und Leukämie
Prof. Dr. Dr. Gyuala de Szilvay
Immungeschehen und Krebs
Prof. Dr. med. Dr. P. G. Seeger
Semmerweiß-Verlag, D Hoya Tel. 04251-491
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Biologische Krebsabwehr
1. Ernährungsumstellung
keinen Zucker und Weißmehl und seine Verarbeitungen.
Viel Obst Gemüse, Kartoffeln und Naturreis. Sehr wenig Fleisch und vor allem keine Wurst. Täglich 1 - 2 Gläser Gemüse/Obstsaft frisch entsaftet aus biologischem Anbau. Anfangs mit Wasser verdünnt einnehmen.
Basis Äpfel, Möhren dazu Brokkoli, Blumenkohl, Rote Beete
Absolutes Alkoholverbot!
2. Zur Normalisierung des Säure-Basen-Gleichgewichtes
3 x 20 Gelum-Tropfen in reichlich Wasser verdünnen und langsam schluckweise zum Essen trinken.
3. Aminomix
Abpackung 60 Kapseln
Dosierung 2 Kapseln pro Tag (morgens und abends - nüchtern)
Jede Kapsel enthält.:
150 mg L-Glutathion
75 mg L-Cystein
40 mg L-Methionin
Informationen bei Herrn Magister Rudolf Pfeiffer
Stadtapotheke Marktstraße 3 - A 6850 Tel. 0043 5572 - 22852, Fax 228523
4. Desoxycholsäure
(Gallensäure zur Aktivierung des Immunsystems)
3 x 1 Kapsel (a 100 mg)
Informationen bei Herrn Magister Rudolf Pfeiffer
Stadtapotheke Marktstraße 3 - A 6850 Tel. 0043 5572 - 22852, Fax 228523
5. Tablette Tumosteron
Dosierung 3 x 1 täglich
rezeptpflichtig, gegen Zusendung eines Originalrezeptes Apotheek Mierlo - Hout,
Dr. F. C. Durlinger, Steovenweg 15, NL 5708 HN Helmond - Tel. 0031 492 509750
6. Gelum Tropfen
Dosierung 3 x 20, rezeptfrei in jeder Apotheke
7. OPC (nach Mesqueliers)
Täglich eine Kapsel
a.)Tel. 0800 1717671
b.) Spezielle Mischung Informationen bei Magister Pfeiffer s. o.
8. Omega 3 Fettsäure + Lebertran
3 x 1 Kapseln Omega 3 Fettsäure
1 - 2 Löffel Lebertran
Apotheke
9. EM-X morgens und abends ein Schnapsglas EM-X-Getränk
Info: 0043 - 5374 5617 Herr Plangger
10. Immuvit CH 23 zur „Verbesserung des Wohlbefindens und Aktivierung des Immunsystems“
1 Flasche täglich
Informationen
0043 5576 77828
Literatur
Kremer H. Die Stille Revolution der AIDS - und Krebsmedizin
Klemke E. curriculum oncologicum 02- 03 Jahrgang 9/1999
Warnke Risiko Wohlstandsleiden
Popp F. A. Die Botschaft der Nahrung
EM-X Über die Heilende Kraft von Antioxidantien aus Effektiven Mikroorganismen
OLV-Verlag, ISBN 3 - 922201-41-5
Alle chemischen Arzneimittel müssen unbedingt vermieden werden!
Untersuchung des Schlafplatzes auf geopathogene Strahlung und Vermeidung von Elektrosmog aus dem Stromnetz und Mobilfunkbereich
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Krebs - das Resultat von Stoffwechselstörungen
Die Resultate aus dieser Forschung wurden mehr als 20 Jahre lang nicht zitiert. Später versuchten einige Leute darüber zu spekulieren. In den späten 60er Jahren und frühen 70ern begannen sie darüber nachzudenken, weil die Molekularbiologie die moderne Medizin übernahm, und erörterten - gegen das existierende Wissen, gegen Fakten -, daß Krebs durch infektiöse Einheiten verursacht würde: durch Viren oder Mutationen, oder Viren, die Mutationen verursachen. Man ignorierte das Faktum, daß Krebs etwas mit Sauerstoffmangel zu tun hat, was schon durch Otto Warburgs Forschung festgestellt worden war. Warburg hatte seinen ersten Nobelpreis dafür bekommen, daß er demonstriert hatte, wie eine Zelle viel mehr Energie produzieren kann als mit dem Prozeß der Fermentation, wenn sie oxidative Atmung verwendet.
Und er erhielt seinen zweiten Nobelpreis dafür, daß er bewies, daß Krebs durch den Prozeß der Fermentation charakterisiert ist, daß oxidative Atmung in Krebs nicht stattfindet. Und das wurde einfach ignoriert.
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Krebsheilungen: Fallberichte
Aus „Journal für orthomolekulare Medizin“ 3/01, Ralf Reglin Verlag, 50999 Köln-Weiß
beachten sie bitte unbedingt den Kommentar am Ende dieser Berichte
Patientin 1: 6-jährige Frau mit schwach differenziertem squamösen Lungen-zellkarzinom
Im November 1983 stellte sich die Patientin mit körperlichen Beschwerden und einem kollabierten rechten, oberen Lungenflügel vor. Bronchoskopie und Midiastinokopie waren negativ, doch bei der Thorakotomie im Dezember 1983 wurde ein schwach differenzieres squamöses Karzinom festgestellt, das den rechten oberen Lappenbronchus verschloss und sich bis zur seitlichen Brustwand ausdehnte.
Sie wurde für inoperabel gehalten und erhielt eine Serie von 29 Cobalt-Bestrahlungen auf ihre rechte Brust (Jan./Febr. 1984). Im April 1984 begann sie mit den Vitamin-Regime, welches aus 12 g Vitamin C, 1,5 g Nikotinamid und anderen Vitaminen bestand. Röntgenaufnahmen der Brust zeigten 1984 und 1985 eine ausgedehnte pleurale Verdickung der rechten Lungenbasis und fibrotische Vernarbungen bis in die rechte Spitze. Die Patientin nahm weiterhin 12 g Vitamin C/Tag bis 1987 und reduzierte die Dosis danach auf 8g/Tag. Sie wurde 1988 aus der Klinik entlassen ohne Notwenigkeit für eine weitere Nachuntersuchung. Im Januar 1994 erlitt sie einen leichten Schlaganfall und im Dezember des gleichen Tages einen schweren. Sie starb im Januar 1994 ohne Zeichen von Krebs zehn Jahre nach der Diagnose
Patientin 22: 14-jähriges Mädchen mit Ewing-Sarkom des linken Oberarmknochens
Die Patientin stellte sich im Oktober 1979 mit einem schmerzhaften linken Oberarm im Krankenhaus vor. Es bestand eine deutliche Schwellung an der oberen Hälfte des Humerus. Die Röntgenaufnahmen deuteten stark auf ein Ewing-Sarkom hin, eine Diagnose, die durch die offene Biopsie bestätigt wurde. Es gab keinen Hinweis auf eine Ausbreitung des Tumors und sie unterzog sich einer Radiotherapie und mehreren Chemotherapien-Serien von zwei Jahren mit Cyclophosphamid, Vincristin, Antinomycin und Doxorubicin. Während der Therapeidauer entwickelte sie einen Verdrängungsbruch an der Stelle des Sarkoms, und 1981 wurde die Möglichkeit eines Resttumors in Betracht gezogen. Sie begann 1981 mit 12 g Ascobinsäure (Vitamin C), 3 g Nikotinamid, 250 mg Pyridoxin. 1982 gab es einen Hinweis auf eine spontane Heilung an der Frakturstelle und keinen Hinweis auf eine wiederkehrende maligne Erkrankung. Sie bleib krankheitsfrei. Sie bleib bei dem Megavitamin-Regime von 1981-1983 mit Vitamin C-Einnahmen von 4-15g/Tag. Nach einem Zeitraum von 20 Jahren ohne Erkrankung, kann sie als krebsfrei angesehen werden.
Patientin 23: 39-jährige Frau mit Ovarienkarzinom
Die Patientin stellte sich 1981 im Krankenhaus mit Aszites und einem 10-12 cm großen Beckentumor vor, der sich bei der Operation als nichtmuzinöses Adenokarzinom mit Befall des Eileiters im Stadium IIc herausstellte. Im Verlaufe des Jahres 1981 erhielt sie eine Chemotherapie mit CIS-Platin und Doxorubicin, gefolgt von einer Bestrahlungstherapie des vorderen Abdomens und Beckens im Oktober 1981, wonach sie mit dem Vitamin-Regime aus 12 Gramm Vitamin C, 1,5 g Nikotinamid, 250 mg Zinksulfat und Vitamin A. Sie erhielt das Programm etwa ein Jahr bei, danach nahm sie die Vitamine nur periodisch. 1995 unterzog sie sich einer Craniotomie, um einen Tumor im linken Cerebellum zu entfernen. Es handelte sich um ein papilläres Adenokarzinom. Sie nahm die Vitamin-Therapie wieder auf und es ging ihr 1998 gut.
Patient 74: 35-jähriger Mann mit ausgebreitetem multipel rezividierendem Lymphom
Im Jahr 1983 wurde bei dem Patienten ein schwach differenziertes, ungespalten kleinzelliges Lymphom mit Befall des Retroperitoneums bei einer Laparotomie diagnostiziert. Ein CT deckte eine retropankreatische Masse von 12 cm Durchmesser auf, die sich bis ins Mesenterium ausdehnte. Während der nächsten 2 Jahre erhielt er mehrere Chemotherapien und Bestrahlugnsserien für den ursprünglichen Tumor und die zahlreichen Rezidive. Im März 1984 wurde ein Rezediv in der linken vorderen Brust mit Strahlentherapie behandelt. Im Mai 1984 wurde ein Rezidiv in der linken vorderen Brustwirbelsäule entdeckt und mit der Strahlentherapie behandelt. Die Aufzeichnungen über den Verlauf in den medizinischen Unterlagen zwischen 1983 und 1984 belegen folgerichtig seine ungünstige Prognose. Gleichzeitig mit der Chemo- und Strahlentherapie erhielt der Patient bis zu 40 g Ascorbinsäure entweder oral oder intravenös sowie bis zu 12 g Nikotinsäure. 1000 mikro Gramm Selen und weitere Vitamine und Mineralstoffe. Der Patient erwähnte, daß er nach dem sein Krebs ein Jahr lang behandelt worden war, alle Supplemente abgesetzt hatte. Nach 2-3 Monaten rezidivierte der Tumor, so daß er wieder begann, die Vitamine 12 g Ascorbinsäure, 3 g Nikotinsäure und andere Vitamine und Mineralstoffe einzunehmen. Seit 1985 kam es zu keinem Rückfall seines Lymphoms, trotz keiner zusätzlichen konventionellen Anti-Krebs-Therapie geht es ihm gut.
Patientin 324: 61-jährige Frau mit quamösen Lungenkarzinom
Bei der Patientin wurde ein 9 x 10 cm großer Tumor im unteren rechten Lungenlappen festgestellt mit Hinweis im CT auf eine subcarinale Adenopathie. Die mediastioskopische Biopsie von drei Lymphknoten war negative, doch das Zellkarzinom wurde bei einer folgenden transhorakalen Nadelbiopsie diagnostiziert. Im Oktober 1990 schloss der Onkologe, daß es sich um Krebs im Stadium T2N2MO handelt. Er ordnete eine 29-tägige Strahlentherapie-Serie an, bezweifelte jedoch ein längeres Überleben aufgrund der Größe des Primärtumors. Im Dezember war die Tumormasse geringfügig zurückgegangen. Im April kam man zu dem Schluß, dass sie die gleiche Größe, wie vor der Strahlentherapie hatte, Im Juni 1991 wurde die Schlußfolgerung gezogen, daß eine Besserung bezüglich der Tumormasse eingetreten sein könne. Im Juli 1991 begann sie mit 12 g Vitamin C, 1,5 g Nicotinamid, Vitaminen des B-Komplexes, 1.200 IE Vitamin E/d und anderen Vitaminen und Mineralstoffen. Und blieb danach bei dem Programm. Im April 1996 zeigten eine Röntgenuntersuchung der Brust und das CT keine Hinweise auf einen Tumor.1998 ging es ihr gut.
Patientin 384: 46-jährige Frau mit Ovarialkarzinom
Bei dieser Frau wurde bei einer Probe-Laparotemie aufgrund einer schmerzhaften abdominellen Veränderung ein papilläres , seriöses Zystoadenkarzinom des Ovars im Stadium II B festgestellt. Sie fiel in die Hochrisiko-Behandlungskategorie und erhielt 6 Zyklen Cis-Platin-Chemotherapie bis Juli 1991. Man erzielte eine anhaltende komplette klinische Remission, doch aufgrund einer peripheren Neuropathie, die als Komplikation auftrat, begann sie mit der Einnahme von 12 g Vitamin C, 1,5 g Nikotinamid/d, B-Komplex-Vitaminen, Folsäure sowie weiteren Vitaminen und Mineralstoffen. Die klinische Remission hält an.
Abraham Hoffer. M. D. Ph. D.
Neben den oben eingesetzten Vitaminen sind nach Nobelpreisträger Dr. Linus Pauling und Dr. Mathias Rath hohe Dosen der essentiellen Aminosäure L-Lysin in Verbindung mit Vitamin C geboten (siehe Plasmin induzierte Proteolyse.. auf „unzensiert“). Bis zu 6 Gramm täglich und mehr sind von Rath als verträglich bezeichnet worden. Hochdosierte Vitamin C-Gaben sind in dieser Publikation ebenso beschrieben worden.
Ein wichtiger Gewebebaustein ist die Aminosäure Prolin. Eine weitere Therapieergänzung ist ein spezielles OPC mit antioxidativen Eigenschaften, die 50 mal so effektiv wirksam sind wie die von Vitamin C bzw. 20mal wie die von Vitamin E.
OPC, Vitamin C und E zusammen eingenommen verstärken die Effekte. Im gemeinschaftlichen Einsatz mit den Aminosäuren Lysin und Prolin kann ein beachtliches Reparaturgeschehen an Kollagen und Elastin beobachtet werden.
Elastin und Kollagen strukturieren das Bindegewebe. Ein möglichst vollständiges Multivitaminprogramm schwächer dosierter Nährstoffmischungen sollte Mangelzustände ausgleichen. (z. B. http://www.drrath.com)
In weiteren Fallbeispielen (auf „unzensiert“) wurde gezeigt, daß Krebszellen über pflanzliche Stoffe nebenwirkungsarm abgebaut werden können.
Gestörte Schlafplätze werden seit Jahrzehnten nicht zu Unrecht als krebsauslösender Faktor bezeichnet. Sie müssen hierzu nicht unbedingt einem Rutengänger vertrauen.
Ein Hygro/Thermograph wird am Schlafplatz darstellen können, ob ein „chemisch-physikalisches“ Gleichgewicht vorhanden ist.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit befinden sich an einem ungestörten Ort in konformer Beziehung. Weichen diese voneinander ab, befindet sich auch das biologische Milieu im Ungleichgewicht.
Setzten sich unbedingt mit einem Therapeuten Ihres Vertrauens in Verbindung.
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Über 1000 sowie viele „unheilbare“ Krebserkrankungen nebenwirkungsarm und erfolgreich therapiert
Antimalignocyt gegen maligne Erkrankungen
Mit klinischer Bezeichnung CH 23 Klinische Gutachten - Befunde
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Zusammenfassung
1. Altersheim Baumgarten – Wien
Prof. Dr. Doberauer
Das Medikament wurde an 5 inoperablen Krebskranken, welche bereits einer Krebskachexi* (*Auszehrung, Antropie des Organismus infolge tiefgreifender Störung aller Organsfunktionen) anheimgefallen waren, zur Anwendung gebracht. Die Dosierung 2 x 2 ml pro Tag, wurde nur kurze Zeit entsprechend angewendet und zum ersten mal wurde festgestellt, daß CH 23 auch bei Menschen Wirkung zeigt.
2. Hanuschkrankenhaus – Wien
Prof. Dr. H. Fleischhäcker und Prof. Dr. Stacher
Behandelt wurden 6 Patienten. Ergebnis: Eindrucksvolle Teilremissionen bei Tumor und Metastasen. Prof. Fleischhaker und Prof. Stacher stellen abschließend fest: „CH 23 zeigt klinisch eine eindeutig günstige Wirkung auf maligne (bösartige) Erkrankungen
3. Chirurgische Universitätsklinik Graz
Vorstand Prof. Dr. F. Spath und OA Dr. Eder
Aus diesem Bericht über 4 Patienten mit verschiedenen Malignomen, die keine Überlebenschance hatte, nach Behandlung mit CH 23 eineinhalb Jahre später ohne Rezidiv* (*Rückfall). Anschließend schreibt Spath, daß mit Anwendung von CH ²³, kombiniert mit chirurgischen Möglichkeiten – in der Behandlungen von Malignomen ein entscheidender Fortschritt erzielt werden konnte.
4. Landeskrankenhaus Klagenfurt
Dr. Erich Berger
Nach Durchführung zahlreicher Tierversuche und Zellkulturen-Tests, hat Dr. Berger das
CH ²³ auch an Krebskranken Menschen angewendet. In seinem Vortrag am 12. 6. 1965 vor der medizinischen Gesellschaft für Kärten und Osttirol im Landeskrankenhaus, berichtete Dr. Berger über die Ergebnisse bei 24 Patienten mit verschiedenen Malignomerkrankungen, die er mit CH ²³ behandelt hatte. In diesem Vortrag demonstrierte Dr. Berger, daß nach nur einigen Wochen Behandlungszeit eine totale Rückbildung von Tumoren und Metastasen sowohl bei Karcinom (bösartiges Geschwulst) als auch bei Sarkom (auf dem Blutwege metastasierendes Geschwulst), ohne Schädigung des Blutbildes, ohne Schädigung des reticuloendothelialen System erreicht werden konnte.
Zweiter Vortrag von Dr. Berger anläßlich einer Tagung der internationalen medizinischen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten , im Mai 1968. In diesem Vortag berichtete Dr. Berger von 3 Patienten:
Einer Patientin mit Melanosarkom, die nach 9 Tagen Behandlung mit CH 23 symptomfrei wird und 10 Monate später ein gesundes Kind zur Welt bringt.
Eine Patientin mit Magenkarzinom nach 2 x 6 Tagen Behandlung mit CH ²³ symptomfrei wurde.
Eine Patientin mit strumamaligna* (*Schilddrüsenkrebs) nach 5 Tagen Behandlung mit CH ²³ alle tastbaren und sichtbaren Knoten verschwinden.
Privatklinik Dr. med. Th. Feldweg, Staudach Grossau, BRD
Dr, Feldweg behandelte 29 Patienten mit verschiedenen Krebserkrankungen, die von anderen Ärzten aufgegeben waren. Statistische Auswertung machte Dr. Feldweg nicht, aber nach seinen Beobachtungen und Laboruntersuchungen konnte er z. B. feststellen:
a) Patient mit Seminom* (*Hodentumor) nach der Behandlung beschwerdefrei.
b) Patient mit Hirntumor, nach Behandlung Rückgang sämtlicher Lähmungen
c) Patient mit Lymphsarkom der Halsdrüsen mit starkem Armödem und Mediastenalmetastasen* (Lungenmetastasen).
Ergebnis
Schon nach der dritten Infusion tritt Besserung ein. Auch bei mehreren Mamma-Carzinomen* (*Brustkrebs), Melanomen* (*“schwarzer“ Hautkrebs), konnten Remissionen erreicht werden. Anschließend schreibt Dr. Feldweg: „Mit Ausnahme der 4 Schwerstkranken, braucht kein einziger ein Betäubungsmittel, es hat noch niemals in der Geschichte der Medizin ein so gutes Cytostatikum (Krebsmittel) gegeben.“
7. Städtisches Krankenhaus Bad-Reichenhall, BRD
Dr. H. Baldauf
Betrifft: den Patienten Braasen aus Roterdamm
Nach einer Behandlung mit CH ²³ wegen Prostatakrebs stellte sich der Patient freiwillig zu einer gründlichen Untersuchung in der chirurgischen Abteilung des Städt. Krankenhauses Bad Reichenhall, BRD ur Verfügung. Nach Durchführung sämtlicher Untersuchungen vom Chefarzt der chir. Abteilung Dr. H. Baldauf und Dr. E. Schlindwein, stellten sie fest: „Für einen aktiven malignen Prozeß besteht derzeit kein Anhalt.“
8. Städtisches Krankenanstalten – Essen, Strahlenklinik
Chefarzt Dr. Scherer
Betrifft Patient Günther Ibach aus Wuppertal, BRD
Nach einer Behandlung mit CH 23 wegen Seminom, unterzog sich der Patient einer gründlichen Untersuchung in der Strahlenklinik Essen, wo er früher operiert wurde. Nach dieser Untersuchung wurden keine Metastasen festgestellt.Bestätigt von Pof. Dr. Scherer und Dr. Heisen.
Issels / klinische Prüfung des CH 23
42 Fallbeispiele (Kasuistik folgenden später)
Zusammenfassung
CH 23 ist eine tumorhemmende Zubereitung aus Verbascum und Paeonia (Pflanzen), deren genaue Zubereitung noch nicht bekannt ist. Herkunft, Eigenschaften Pharmakologie, Verträglichkeit und klinische Erfahrungen anderer Untersucher werden analysiert.
CH ²³ ist in der Ringberg-Klinik an 1056 Kranken mit metastasierenden Malignomen im Rahmen unserer Internen Krebstherapie klinisch geprüft worden. Diese klinische Prüfung hat die guten Erfahrungen früherer Untersucher bestätigt und folgendes ergeben.
1. CH ²³ hat sich als ein auf maligne Zellen in selektiver Weise giftig wirkender Stoff erwiesen, der für gesunde Zellen unschädlich ist. Seiner selektiven Wirksamkeit wegen muß CH 23 als ein echtes Maligno-Statikum (= als ein ausschließlich auf bösartige Zellen hemmend wirksames Mittel) bezeichnet werden. Die tumorhemmende Wirkung des CH ²³ konnte im klinischen Versuch bei 2/3 der damit behandelten Kranken als Wachstumsstillstand oder als Verkleinerung oder Verschwinden des Tumors objektiviert werden. Eine für die Wirkungsweise charakteristische Auswahl dieser Fälle ist als Kasuistik vorgetragen worden.
2. CH ²³ hat sich außerdem als vollkommen venenverträglich und gewebsfreundlich erwiesen.
3. Ein optimaler Dosierungs-Standard konnte entwickelt werden.
4. Wegen seiner guten, auf selektiv maligno-statischer Wirksamkeit beruhendes Verträglichkeit kann CH 23 ohne zeitliche Begrenzung zur anwendung kommen. Die für CH ²³ ansprechbaren Geschwulstkrankheiten können daher auch dauernd mit CH ²³ behandelt und unter Kontrolle gehalten werden.
5. In der terminalen Phasen (Endphase) eines malignen Krankheits-Geschehens angewandt, vermag CH 23 aufgrund seines tumor-selektiven Sofort-Effektes die geringe „Restliche Lebenserwartung“ vieler Schwerkranker in signifikantem Umfang zu verlängern, so daß auch bei diesen Kranken die oft erst nach längerer Anlaufzeit wirksam werdenden immunologisch ganzheitlichen Maßnahmen voll zur Entfaltung kommen können, wodurch die Chancen für eine weitere Lebensverlängerung beziehungsweise für eine Heilung entscheidend verbessert werden.
6. Seiner erwiesenen selektiven Wirksamkeit und Unschädlichkeit muß CH ²³ daher als wertvolle Ergänzung einer biologischen Ganzheitsbehandlung der Geschwulstkrankheiten betrachtet werden.
Abschließend kann festgestellt werden
CH²³ ist ein tumorspezifisches Mittel, das seiner besonderen Eigenschaft wegen geeignet ist, die Heilungsmöglichkeiten der Inkurablen zu verbessern.
Kasuistik – Fallbeispiele:
Klinische Prüfung
9. H. B. 71 Jahre, 597/66, Diagnose: Zustand nach operiertem rechtsseitigen Mamma-Karzinom mit ausgedehnten Hautmetastasen, faustgroßem Tumor der rechten Thoraxwand und Metastasen in der rechten Lunge, histologisch gesichert. Inkurabel. Aufnahme in schlechtem Zustand mit starken schmerzen und infauster (ungünstiger) Prognose. Lebenserwartung beträgt nur wenige Wochen. Behandlungsbeginn: Dezember 1966. Ergebnis: Es konnte eine wesentliche Besserung des Allgemeinzustandes sowie eine vollständige Rückbildung der Hautmetastasen und des großen Brustwandtumors erzielt werden. Patientin ist heute, 20 Monate nach Beginn der Behandlung trotz der infausten Prognose beschwerdefrei. Sie fühlt sich wohl und führt ihren Haushalt.
10. E. B. 59 Jahre, 537/66, Diagnose: Mamma-Karzinom rechts, Stadium II, mit Übergang auf die Thoraxwand. Patientin lehnt Radikaloperation ab. Beginn der Behandlung 1966. Ergebnis: Es konnte eine eindeutige Verkleinerung des Tumors der rechten Brust mit Rückbildung des Übergangs auf den knöchernen Thorax erzielt werden. Der Tumor ist weiter zurückgegangen, kein neues Wachstum mehr aufgetreten. Patientin fühlt sich heute, 20 Monate nach Beginn der Behandlung wohl, ist beschwerdefrei und voll arbeitsfähig.
11. A. P., 53 Jahre, 83/67, Diagnose: Inoperables Ovarial-Karzinom mit Metastasierung der Peritonealhöhle. Nach Probelaparotomie histologisch gesichert. Beginn der Behandlung in der Ringberg-Klinik: 1965. Beginn der CH 23-Behandlung: Januar 1967, Patientin kommt mit noch bestehendem, aber verkleinertem Tumor als inkurabel zur erneuten stationären Aufnahme. Ergebnis: es konnte eine vollständige Rückbildung des Ovarial-Karzinoms erzielt werden, was auch wiederholt durch hausfremde Gynäkologen bestätigt wurde. Seit Beginn der Behandlung bestand 16 Monate lang Rezidivfreiheit und völlige Beschwerdefreiheit, bis im Mai 1968 ein Rezediv aufgetreten ist, weshalb die Patientin jetzt erneut in stationärer Behandlung steht.
12. J. P., 56 Jahre, 108/67, Diagnose, Lymphgranulomatose, histologisch gesichert, mit bestehenden
Drüsenschwellungen der Achselhöhle und des Abdomens* (*großer runder Bauch), Aszites (Bauchwassersucht). Aufnahme im mäßigen Allgemeinzustand mit infauster Prognose. Lebenserwartung einige Monate. Behandlungsbeginn: Januar 1967. Ergebnis: Es konnte eine Rückbildung der Achseldrüsen erzielt werden. Patient fühlte sich monatelang sehr wohl. Dann nochmals stationäre Behandlung wegen erneutem Aufflackern der abdominellen Metastasen mit Aszitesbildung. Es konnte eine Stabilisierung des Aszites erzielt werden. Patient fühlt sich heute, 19 Monate nach beginn der Behandlung wohl.
13. H. U., 72 Jahre, 110/67, Diagnose: Inoperables Mamma-Karzinom rechts, keine Bestrahlung, keine zytostatische Behandlung. Patient kommt mit einem apfelgroßen Tumor und Axillarmetastasen (Achselhöhle) in „unheilbarem“ Zustand mit schlechter Prognose zur Aufnahme. Behandlungsbeginn: Januar 1967. Ergebnis: Es konnte eine wesentliche Verkleinerung des Tumors erzielt werden. Patientin geht es bis heute, 19 Monate nach Beginn der Behandlung gut.
14. L. L., 63 Jahre. 100/67, Diagnose: Operiertes, rezidivierendes Vulva-Karzinom (Vulva=weibliche Scham), histologisch abgesichert. Aufnahme in reduziertem Allgemeinzustand mit bestehendem Rezidiv und infauster (schlechter) Prognose. Behandlungsbeginn: Januar 1967. Ergebnis: Durch die Behandlung – mit eindeutigen Reaktionen im Tumorgebiet – konnte eine Rückbildung der Rezidivtumoren erzielt werden. Patientin fühlt sich heute, 18 Monate nach beginn der Behandlung, wohl, ist beschwerdefrei, führte ihren Haushalt und arbeite im Geschäft ihres Gatten.
15. M. M., 60 Jahre, 4/67, Diagnose: Portio-Karzinom (Gebärmutterhalskrebs), histologisch gesichert. Rezidiv nach Operation und Bestrahlung. Patientin kommt mit infauster Prognose zur Aufnahme. Lebenserwartung einige Monate. Behandlungsbeginn: Januar 1967. Ergebnis: Es konnte eine wesentliche Besserung des Allgemeinzustandes mit Rückbildung des Rezidivs erzielt werden. Patientin fühlt sich heute, 19 Monate nach Behandlungsbeginn, wohl.
16. H. K., 40 Jahre, 82/67, diagnose: Zustand nach operiertem und bestrahltem Seminom des linken Hodens mit Metastasen im Abdomen, histologisch gesichert. Patient kommt mit infauster Prognose, in noch gutem Allgemeinzustand zur Aufnahme. Behandlungsbeginn Januar 1967. Ergebnis: Nach CH 23 jeweils typische Reaktionen im Bereich der abdominellen Metastasen, die erst nach monatelanger Behandlung verschwinden. 19 Monate nach Behandlungsbeginn Anhalten der Remission, beschwerdefreies Wohlbefinden bei voller Arbeitsfähigkeit.
17. S. D. 46 Jahre, 133/67, Diagnose: Zustand nach operiertem Karzinom der rechten Niere. Auftreten von Parästhesien (Hautkribbeln u. u. mit Schmerzcharakter), Gehirnmetastase, „unheilbar“, histologisch gesichert. Aufnahme im reduzierten Zustand und schlechter Prognose. Behandlungsbeginn: Februar 1967. Ergebnis: Nach vorübergehender Verschlechterung der zerebral (Hirn) bedingten Parästhesien (nach Befund einer neurologischen Universitätsklinik handelt es sich um eine Metastase, deren Sitz nicht lokalisiert werden kann) kommt es in den nächsten Monaten zu einer langsamen, aber sicheren Rückbildung der gesamten Beschwerden, die auf eine Rückbildung der Hirnmetastase schließen lassen. Patientin ist heute, 18 Monate nach beginn der Behandlung, beschwerdefrei; es geht ihr sehr gut, und sie ist seit 1 Jahr wieder voll arbeitsfähig.
18. P. N.; 32 Jahre, 125/67, Diagnose: Osteoklastisches Sarkom der linken Sakro-Iliakalgegend. Zustand nach Operation und mehrfacher Röntgenbestrahlung, histologisch gesichert. Rezidiv. Patient kommt mit einem kindskopfgroßen Tumor, Stauungsniere, sehr starke Schmerzen und schlechter Prognose als „unheilbar“ zur Aufnahme. Lebenserwartung einige Wochen. Behandlungsbeginn: Februar 1967. Ergebnis: Es konnte eine wesentliche Rückbildung des Tumors bis auf Kastaniengröße
erzielt werden. Rückgang der Schmerzen. Patient ist heute 18 Monate nach Beginn der Behandlung völlig schmerzfrei, fühlt sich wohl und ist voll arbeitsfähig.
19. E. A., 47 Jahre, 131/67, Diagnose: Inoperables Pankreaskopf-Karziom mit kindskopfgroßem Tumor in der Bauchhöhle, histologisch gesichert, Inkurabel, infaust. Ausgeprägter Ikterus. Behandlungsbeginn Februar 1967. Ergebnis: Während der 3-monatigen Behandlung konnte der kindskopfgroße Tumor total zurückgebildet werden. Normalisierung der Bilirubinwerte unter 1,0. Patientin fühlt sich sehr wohl, Ende August 67 verschlechterte sich der Zustand. Exitus 7. 9. 67 Trotz der völlig infausten Prognose konnte der große Tumor vollständig zurückgebildet werden. Patientin lebte noch 7 Monate seit Beginn der Behandlung.
20. H. M., 49 Jahre, 85/67 Diagnose: Lymphgranulomatose, Zustand nach Bestrahlung, histologisch gesichert. Bestehende Hals-, Achsel- sowie Leistendrüsenschwellungen. Behandlungsbeginn Februar 1967. Ergebnis: Die bestehenden Drüsenschwellungen konnten vollständig zurückgebildet werden. Dem Patienten geht es heute, 18 Monate nach der Behandlung gut. Er fühlt sich wohl und ist voll arbeitsfähig.
21. H. F., 58 Jahre, 181/67, Diagnose: Inoperables, fortgeschrittenes, kobaltbestrahltes Rektum-Karzinom mit Metastasierung in die Umgebung. Anus praeter (Mastdarm), Diagnose gesichert. Patientin kommt im reduzierten Zustand mit bestehendem Tumor und schlechter Prognose zur Aufnahme. Lebenserwartung mehrere Monate. Behandlungsbeginn: März 1967, Ergebnis: Es konnte eine Besserung des Allgemeinzustandes und eine objektive, wesentliche Verkleinerung des Tumors erzielt werden. Patientin ist heute, 17 Monate nach Behandlungsbeginn beschwerdefrei bei bestem Wohlbefinden.
22. M. E., 41 Jahre, 198/66, Diagnose: Zustand nach operiertem und bestrahltem Mamma-Karzinom rechts. Behandlungsbeginn: April 1967. Ergebnis: Es konnte eine Stabilisierung und –Rezidivfreiheit erzielt werden. Patientin fühlt sich heute, 16 Monate nach Beginn der Behandlung, sehr wohl, ist Beschwerdefrei und voll arbeitsfähig.
23. S. K., 19 Jahre, 232/67, Diagnose: Lymphgranulomatose, histologisch gesichert. Patientin kommt in gutem Allgemeinzustand mit Lymphkontenvergrößerung an beiden Halsseiten zur Aufnahme. Behandlungsbeginn: April 1967. Ergebnis: Es konnte ein Rückgang der Drüsenschwellung erzielt werden. Patientin fühlt sich heute, 16 Monate nach Beginn der Behandlung, sehr wohl, ist beschwerdefrei und voll arbeitsfähig.
24 K. M, 7 Jahre, 309/67, Diagnose: Inoperables, bestrahltes Lympho-Retothel-Sarkom des Nasen-Rachen-Raumes, histologisch gesichert. Aufnahme in sehr reduziertem Allgemein Zustand mit noch bestehenden Lymphmetastasen und starken Bestrahlungsfolgen. Lebenserwartung einige Monate. Prognose infaust (ungünstig). Behandlungsbeginn Mai 1967. Ergebnis: Es konnte eine Stabilisierung des Prozesses erzielt werden. Die Beschwerden beim Sprechen, Schlucken und Essen, bedingt durch starke Schmerzen besserten sich nach einiger Zeit. Eine Untersuchung der Universitätsklinik Marburg vom Februar 1968 hat kein Rezidiv ergeben. Der Junge ist heute, 15 Monate nach Beginn der Behandlung beschwerdefrei.
25. G. G., 58 Jahre, 335/67, Diagnose: Zustand nach operiertem und bestrahltem Mamma-Karzinom, links histologisch gesichert. Diffuse Knochenmetastasierung, Prognose infaust. Lebenserwartung einige Monate. Patientin kommt in schlechtem Allgemeinzustand, mit starken Schmerzen und Gehunfähigkeit zur Aufnahme. Behandlungsbeginn: Mai 1967. Ergebnis: Es konnte eine Stabilisierung der Knochenmetastasen erzielt werden, die Schmerzen verringerten sich, der Allgemeinzustand verbesserte sich. Die Patientin, die monatelang keinen Schritt gehen konnte, kann wieder laufen und lebt heute, 15 Monate nach Behandlungsbeginn, bei gutem Wohlbefinden.
26. R. B., 47 Jahre, 382/67, Diagnose: Operiertes Mamma-Karzinom rechts, histologisch gesichert. Aufnahme im reduziertem Zustand mit ausgedehnten Metastasen des gesamtes Skelettsystems, doppeltes Sehen und Schwellung des rechten Beines. Lebenserwartung einige Monate. Prognose infaust. Behandlungsbeginn: Juni 1967. Ergebnis: Es konnte wesentliche Verbesserung des Allgemeinzustandes und eine Stabilisierung und Besserung der Knochenprozesse erzielt werden. Patientin ist heute, 14 Monate nach Behandlungsbeginn, beschwerdefrei und fühlt sich wohl.
27. R. R., 48 Jahre, 410/67, Diagnose, Zervis-Karzinom, histologisch gesichert. Zustand nach kombinierter Strahlenbehandlung, parametrane Metastasierung beiderseits mit Beteiligung des Rektums. Inkurabel. Behandlungsbeginn: Juni 1967. Ergebnis: Es konnte durch die Behandlung eine Besserung des Allgemeinzustandes und Stabilisierung des Prozesses erzielt werden. Patientin fühlt sich, 14 Monate nach Beginn der Behandlung wohl.
28. E. B., 34 Jahre, 389/67, Diagnose: Coccum-Karzinom (Hauptmetastasierung eines Melanoms) histologisch gesichert. Zustand nach Hemikolektomie, keine Bestrahlung. Behandlungsbeginn Juni 1967. Ergebnis: es konnte durch die Behandlung eine Besserung des Allgemeinzustandes und Stabilisierung des Prozesses erzielt werden. Patientin ist heute, 14 Monate nach Behandlungsbeginn, rezidivfrei bei besten Wohlbefinden.
29. P. St., 9 Jahre, 428/67, Diagnose: Paraleukoblastenleukämie (Form der akuten Leukämie), durch Sternalpunktat gesichert, mai 1967 festgestellt. Patient kommt im reduzierten Allgemeinzustand zur Aufnahme. Prognose infaust. Lebenserwartung einige Monate. Behandl
Medizinmann99:
„Ein unglaubliches Verbrechen an Tier und Menschen , nur weil wir von absoluten Nieten regiert werden!“
Buchbesprechung „Die Heilkunst von Morgen – Die Lösung des Krebsproblems – Andere Hilfen und Tabus, Selbsthilfegruppe Mündige Bürger
Dieses epochale Buch erfüllt die derzeit größte Marktlücke, denn alles was den Menschen hilft, oder was Abgründe aufdecken kann, wird beharrlich totgeschwiegen, ist „tabu“: so ist z. B. die Krebsursache seit 70 Jahren (!) erkannt – aber sie wird totgeschwiegen, denn „es leben mehr Menschen vom Krebs als an ihm sterben“!
Seit vielen Jahrzehnten ist die Ursache von Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt erkannt, aber sie wird totgeschwiegen, denn das Geschäft mit der Krankheit ist wichtiger. Seit 75 Jahren sind Geisteskrankheiten ohne Ausnahme heilbar – aber es wird totgeschwiegen, genau wie all die anderen Heilungsmöglichkeiten für AIDS, Akne, Allergien, Alzheimer, Arthritis, Augenleiden, Bandscheiben, Blähungen, Blasenleiden, Depressionen, Diabetes, Hämorrhoiden, Hepatitis, Immunschwäche, Ischias, Kinderlosigkeit, Krämpfe, Kropf, Leberzirrhose, Leukämie, Lungenentzündung, Magen-Darmleiden, Migräne, Muskelschwund, MS, Neurodermitis, Nierensteine, offene Beine, Ohrensausen, Osteoporose, Parkinson, Pilzkrankheiten, Potenzschwierigkeiten, Prostata, Rheuma, Rückenschmerzen, Schiefhals, Schilddrüse, Schlaflosigkeit, Schluckauf, Schmerzen, Schwindelgefühl, Schuppenflechte, Stirnhöhlenentzündung, Venenleiden, Verkalkung, Verstopfung, Warzen, Wassersucht, Zahnfleischbluten, Zysten usw.; denn wenn man die Ursachen durch den ET-Test kennt, kann man sie ausschalten. Es ist eine Enzyklopädie über die Heilkunst von Morgen.
Mongoloiden Kindern kann weitgehend geholfen werden und Bucklige werden gerade, wie die Fotos zeigen. Sogar für Querschnittsgelähmte gibt es Hoffnung. Schnarchen ist eine Krankheit, die heilbar ist, ebenso Stottern.
Traurige Glatzen bekommen auf natürliche Weise wieder volles Haar. Knochenbrüche heilen in der halben zeit und können weitgehend vermieden werden.: „Gewußt wie“,. Sie erfahren auch, wie ihr Baby nicht mehr die halbe Nacht schreit, so daß Eltern und Kind von dieser Qual erlöst werden. Und erfahrungsgemäß: Nie wieder Grippe - aber ohne Risiken und Nebenwirkungen!!
Dieses Buch bringt keine unhaltbaren Theorien und Wunschträume, sondern die persönlichen Erfahrungsberichte von 3000 Mitglieder der bundesweiten „Selbsthilfegruppe Mündige Bürger“: Es gibt keine unheilbaren Krankheiten“. Es gibt nur die heutige rückständige Medizin, die keine Heilung kennt und deshalb ist es höchst Zeit, daß die vorhandenen Hilfen bekannt gemacht werden. Dieses Buch enthält 11 bewährte einfache Krebsheilmethoden. Schlimm sind nur die Unfallfolgen, denn was zerstört ist, kann nicht mehr heilen. Die Unfallchirurgie wird immer vollbeschäftigt sein – aber auch die Medizin. Sie muß nur zur Verhütung und Heilung von Krankheiten total umlernen.
Millionen Tiere wurden umgebracht, nur weil Grüne Landwirtschaftsminister und alle anderen Politiker keine Ahnung haben, auf welch einfache Art und Weise Tiere und Menschen gegen Seuchen immun gemacht werden können, wie seit Jahren in Büchern mit hoher Auflage zu lesen ist. Ein unglaubliches Verbrechen an Tieren und Menschen, nur weil wir von absoluten Nieten regiert werden. Sensationell ist der in diesem Buch erstmals veröffentlichte physikalische Messbeweis, was die so genannten Erdstrahlen in Wirklichkeit ist. Dazu waren zwei völlig neue Nobelpreisverdächtige wissenschaftliche Entdeckungen auf dem Gebiet der Physik und Biophysik nötig, welche Physiker und Geophysiker in Staunen versetzten. Durch die jetzt mögliche Physikalische Messung ist die Ursache der Standortstörung beweisbar und die daraus resultierenden „Standortkrankheiten“ – sind verhütbar geworden, in erster Linie krebs. Der natürlich verursachte Krebs ist besiegt, bisher in 22.000 Fällen ohne Ausnahme bewiesen.
Selbsthilfegruppe Mündige Bürger Telefon 09128 – 3126
Gerd Ernst Zesar, 53925 Kall, Mittelstraße 31
Mitglied im Vorstand der internationalen Gesellschaft
für interdisziplinäre Wissenschaft e. V.
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Lysin/C und „Co.“ contra Lungenkrebs
Patientenselbsthilfe
Die Kombination unterschiedlicher Strategien im Kampf gegen Krebs zeigten wiederholt verblüffende Wirkungen. Bei dem nachfolgend geschilderten Fall, handelt es sich weder um eine so genannte „Spontanheilung“ noch um einen Einzelfall.
Guten Tag,
vielleicht können Sie sich noch an unser Telefonat im April d. J. erinnern; Sie haben mir damals einige Produkte genannt, die meinem angeschlagenen Onkel in der CR helfen sollten. Wie ich Ihnen zu meiner Freude mitteilen kann, haben die empfohlenen Mittel offensichtlich ihre Wirkung nicht verfehlt. Die für Juni geplante Operation ist bis auf weiteres verschoben, da Untersuchungen ergeben haben, daß das Geschwulst des Patienten zumindest stark zurückgegangen ist. Zwar hat er nicht alle Ratschläge befolgt, die ich ihm nach ihrerseitiger Empfehlung gegeben habe (so hat er anscheinend seinen Fleisch- und Alkoholkonsum wohl nicht dramatisch eingeschränkt und bzgl. des Rauchens ist er eben unverbesserlich) und konnte ich naturgemäß nicht den Aufpasser bei der Anwendung der Produkte spielen. Doch ist der Erfolg trotzdem erstaunlich.
Verschiedene Unpäßlichkeiten haben es mir leider nicht erlaubt, Ihnen diese Nachricht und meinen Dank früher zukommen zu lassen. Ich werde auch nur recht spärlich mit Informationen versorgt. Doch soweit ich weiß, verwendet er die Mittel immer noch (über Einhaltung der Vorgenhensweisen weiß ich wenig) und die Ärzte sind wohl guter Hoffnung, daß die Gewebswucherung - soweit noch vorhanden - keine Gefahr mehr für ihn darstellen sollte.
Stillen Dank und Gruß
Peter Klement
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Krebstherapie
Unter dem Einfluß von CH23 Immuvit 3 Flaschen täglich 0043-5576-77828
hochdosiertem Vitamin C (10 Gramm täglich sowie Lysin (einige Gramm täglich)
einem Multinährstoffkonzentrat Multi4, 1 x 1, Firma Orthica, München Ottobrunn
Immunozell, 3 x 1, Vitacor +, 1 x 1 (Dr. Raths Vitamine) und
Recancostad comp. (rezeptpflichtig) über eine internationale Apotheke
war bei einem meiner Mitarbeiter innerhalb von 6 Wochen ein faustgroßer Tumor am Hals verschwunden. Er hatte seiner Zeit unmittelbar darauf seinen Dienst wieder aufgenommen und ist seit dem gesund und arbeitsfähig.
Zahnsanierung! Siehe Link Heilhindernisse, die ihre Ursache in den Zähnen haben
* Lysin/C-Drink, Immunozell unter http://www.drrath.com
Siehe Plasmin-induzierte Proteolyse und die Bedeutung von Apoprotein(a), Lysin und synthetischer Lysin-Analoga
* Multi 4 über Arztrezept oder Apotheke.
Wenn sie keinen Arzt finden, der Recancostad verschreibt, bitte melden
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Krebsmittel "Reduziertes Glutathion"
Auch der Medizinaldirektor a. D. Dr. med. Heinrich Kremer äußerte geharnischte Kritik in "raum & zeit" Mai/Juni 1999
"Diese Art von gezielter Desinformation im offiziellen Mitteilungsblatt der Deutschen Ärzte darf von den Ärzten nicht länger widerspruchsfrei hingenommen werden. Denn durch diese bewußte Manipulation werden wirksame Heilmittel todkranken Menschen vorenthalten. Tausende müssen sterben und über Abertausende wird unendliches Leid gebracht, nur weil eine Wissenschaftskaste meint, sie allein sei im Besitz des medizinischen Wissens. Es ist an der Zeit, daß diese Kaste und ihre namentlich bekannten Repräsentanten (u. a. die Mitglieder der Arzneimittelkommission) zur Rede gestellt werden und - falls sie sich weiterhin uneinsichtig zeigen, bei der Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung Anzeige zu erstatten.
Die Wirkung von Recancostat (reduziertes Glutathion) auf das Immunsystem von Kindern aus Tschernobyl mit rekurrierenden Atemwegserkrankungen.
Institut of Pediatrics Obstestrics and Gynocology, Academy of Medical Sciences Kiew, Ukraine, Frankfurt, Deutschland.
P. Tschernyschow, L. 1. Omelschenko, G. Treusch T. W. Potschinok, M.A.Wodjanik, L. W. Galsjuk, E. E. Wychowanzejeez, M. E. Gumenjuk, G. N. Krsnjan, Prof. Dr. Dr. Gerhard Ohlenschläger
Recancostat Comp. Tabletten (mit reduziertem Glutathion, Anthocyanen und L-Cystein) wurden zur Behandlung von 8 - 14-jährigen Kindern mit rekurrierenden Atemwegserkrankungen (RRD) eingesetzt. Die Kinder lebten in einem Gebiet, das nach dem Unfall in Tschernobyl mit Radionukliden (radioaktiv) verseucht worden war.
Lymphozytenteilmengen
(Lymphozyten sind weiße Blutkörperchen des lmmunsystems)
(CD3/CD4, CD3/CD8, CD 19, CD3-/CD56+, CD3/HLADR) Lymphozytenreaktion auf PHA und Kernesbeerenmitogen, Natural-Killer-Zellen-Aktivität, Phagozytose (Infektabwehr durch Phagozyten Einverleiben bzw. Fressen) und NitroblauTetrazoliumtest wurden ermittelt.
Vor der Behandlung wurden die absoluten Mengen an CD3/CD4 Lymphozyten, die PHA-Lymphozytenreaktion und die Phagozytose-Aktitität (Prozentsatz phagozytischer Zellen herabgesetzt. Die Werte der spontanen NBT Tests von neutrophilen Lymphozyten im Blut waren hoch. Nach der Behandlung mit Recancostat wurde im Vergleich zum Referenzbereich eine signifikante Erhöhung von CD3/CD4 Lymphozyten, des PHA-stimmulierten Lymphozytenreaktionen und der Phagozyten-Aktitität nachgewiesen. Unmittelbar nach der Behandlung waren die Werte der stimmulierten NBT-Tests extrem niedrig. Aber Langzeituntersuchungen (5 Monate) bestätigen die positive Wirkung von Recancostat Comp. Normale Werte beim spontanen und stimmulierten NBT Test und gute Reservewerte wurden festgestellt. Bei den vorübergehend niedrigen Werten vermuten wir, daß der Stoffwechsel des reduzierten Glutathion mit freien Radikalen reagierte. Positive immunologische Dynamik ging einher mit guter klinischer Wirkung.
Ggfs. über Privatrezept und internationale Apotheke erhältlich
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Beweisführung der ursächlichen Pathogenese der Krebskrankheit
ist bereits 1947 von Dr. Wilhelm von Bremer in seinem Buch, "Siphonospora polymorpha v. Br. in ihrer Bedeutung für Blut- und Geschwulstkrankheiten" Semmelweißverlag, Hoya publiziert worden, daß ein Zusammenhang zwischen der stäbchenförmigen Sporenformen von Siphonospora (nur im Fleisch enthalten) und einer zunehmenden Verschiebung des pH-Wertes des Blutes in Richtung Aklaleszenz besteht. Ohne Siphonospora, aber auch ohne pH-Wertverschiebung kein Krebsstoffwechsel!
Der pathologische Stoffwechsel folgt dem normalen Stoffwechsel im Körper, wenn nach Brehmer folgende Störungen eintreten
"Im pathologischen Stoffwechsel entwickeln sich die Siphonosporastäbchen. Dieser ist also der Vorläufer zum Krebsstoffwechsel und als Dispositionsfaktor für 'bösartige Geschwülste aufzulassen, denn die genannten Stäbchen stehen allein in jedem Falle mit der Tumorgenese im ursächlichen Zusammenhang. Ohne Symbiose der Stäbchen mit Körperzellen entsteht keine Ca-Epithelzelle und damit kein Krebs als komplexes Gebilde. - Der Krebsstoffwechsel steht also in direkter Verbindung mit den Stäbchen des Blutparasiten Siphonospora polymorpha
Der pathologische Stoffwechsel folgt «ein normalen Stoffwechsel im Körper, wenn folgende Störungen eintreten
Abweichung des generellen pH-Wertes des Blutes von dem für das Alter des Menschen zutreffenden Normal-Mittelwert. Die verschiedenartigen Gründe einer solchen Verschiebung sind früher besprochen.
Infektion des Blutes durch Siphonospora polymorpha
Beginnende Entpufferung des Blutes durch Sinken des Hb-Gehaltes der Erytrozyten-Zahl, als Folge der Entwicklung der Siphonospora in den Erytrozyten. Das Haemoglobin ist bis zu 90 Prozent der Träger der Pufferkapazität des Blutes, und der Salzspiegel u. a. nur bis zu 10 Prozent. Leichte sekundäre Anämie, Müdigkeit, Arbeitsunlust u. a. manifestieren die eingetretenen pathologischen Störungen des Stoffwechsels.
Störungen im Salz-,- Metall-, Ferment-, Vitamin-, Hormonhaushalt des Körpers.'
Der Krebsstoffwechsel entwickelt sich aus dem pathologischen Stoffwechsel des Körpers, wenn folgende Störungen eintreten
1. Weitere Verschiebung des generellen pH-Wertes des Blutes in Richtung Alkaleszenz.
2. Stärkere Infektion der Ery. durch Siphonospora, Entwicklung der Stäbchen des Blutparasiten, fortschreitende Entpufferung des Blutes, stärkere sekundäre Anämie. Durch Eindringen der Stäbchen über den Weg eines mehr oder weniger abgeklungenen entzündlichen Prozesses aus dem Blut ins Zellumen, durch pathologische Kernteilung mit anschließendem anarchistischen Zellwachstum infolge Reizwirkung kommt es
3. zur Entstehung der malignen Geschwulst (Ca. Sa). Deren Wachstumstendenz und Wachstumsenergie ist die Summe der Einzelwachstumsenergie der Körperzellen und der Siphonosporastäbchen; ihre gegenseitigem Wechselbeziehungen sind typisch für symbiotische Gebilde.
4. Fortschreitende Störung des Hormon-, Vitamin-, Ferment-, Salz-, Zucker- u. a. -Haushaltes des Körpers mit anschließender Fällung der organspezifischen Metallkatalysatoren durch den wachsenden Tumor und seine toxischen Ausscheidungsprodukte.
Weitere Verschiebung des pH-Wertes des Blutes durch die toxischen Ausscheidungsprodukte des Tumor, fortschreitende.Störungen des Stoffwechsels und im haematopoetischen System, erhebliche Autointoxikation durch die Resorption zerfallenden Tumoreiweißes und Einschmelzungen bzw. Verdrängung oder Außerfunktionssetzung lebenswichtiger Organe oder Organteile führen zum letalen Ausgang.
Der Krebsstoffwechsel ist erst die Folgeerscheinung des bereits vorhandenen Krebs und nicht umgekehrt!
Über den Krebsstoffwechsel an sich sind bekanntlich eine Reihe wertvollster Forschungsarbeiten publiziert worden. Es genügt, wenn auf diese verwiesen wird. Die hohe Bedeutung der Erforschung des Krebsstoffwechsels lag darin, durch ihn Einblick in die Tumorgenese und Hinweise auf eine befriedigende innertherapeutische Behandlung der 70 Prozent Krebskranker zu bekommen, für welche eine Operation und Bestrahlung nicht mehr zum Erfolg führen können Nachdem die Tumorgenese durch die Siphonospora polymorpha. v. Br. ihre Lösung gefunden hat und damit die Wege für eine spezifische Therapie der Tumoren gewiesen sind, rückt die praktische Bedeutung der an sich hoch interessanten Arbeiten über den Krebsstoffwechsel mehr und mehr in den Hintergrund".
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Biologische Krebsabwehr
Einleitung
Zu dem besagten Mittel, dessen Namen aus gesetzlichen Gründen nicht genannt werden darf, gibt es über 1000 nachgewiesene Fälle, in denen schulmedizinisch aufgegebene Patienten geheilt wurden. Es liegen dem Lieferanten des Berichtes von 3 Universitätskliniken in Österreich und in Deutschlang diesbezügl. Berichte mehrerer Professoren vor. Aber wie alles was kostengünstigst hilft, wird auch dieses Mittel von der Wirtschaft bekämpft!
* Biologische Krebsabwehr
* Wie wirkt das Mittel ?
* Beobachtungen, Reaktionen und Erfahrungen
* Der Erfinder
* Klinische Gutachten und Befunde
Seit 1960 hat ein privater Forscher ein Mittel gegen Krebs gefunden, das so einfach und wirkungsvoll ist, wie es die meisten Menschen nicht für möglich halten. Der Erfinder versucht seit über 30 Jahren für diese Substanz eine Zulassung als Medikament für alle Menschen zu erhalten, bisher ohne positives Ergebnis. In Großversuchen, auch in Universitätskliniken wurde die überragende Wirksamkeit vielfach nachgewiesen und dokumentiert. An über 1320 Patienten (die von der Schulmedizin aufgegeben wurden) ist dieses Mittel klinisch in der Praxis erprobt. Es wurden keine Nebenwirkungen oder Schäden beobachtet. Der Erfinder hat die Erfolgsberichte von Ärzten und Professoren in vielen Ordnern gesammelt.
Wie wirkt das Mittel ?
Die Wirksubstanz besteht aus Pfingstrosen- und Königskerzenextrakt. Dieses Konzentrat ist sehr sauer (pH-Wert 1 - 1,5) und kann deshalb schlecht vom Körper aufgenommen werden (bei Spritzen veröden die Venen). In einem geheimen Prozeß wird diese Wirksubstanz an verschiedene Aminosäuren (Proteine, Eiweiße) angehängt (der Herstellungsprozeß dauert 12 Stunden) und hat daraufhin einen neutralen pH-Wert. Die Substanz wird oral (getrunken) verabreicht.
Eine wachsende Krebszelle benötigt ständig Aminosäuren (Eiweiße), sie nimmt damit die Wirksubstanz mit diesen Aminosäuren auf. Die Säure steigt in der Krebszelle mit jeder Aminosäureaufnahme immer weiter an und koaguliert (gerinnen, ausfallen), die Krebszelle geht zu Grunde. Die getrunkenen Aminosäuren finden immer den Weg zu jeder Krebszelle, das ist ganz einfach, aber sehr wirkungsvoll. Auch die gesunden Zellen nehmen diese Aminosäuren auf. Durch ihren äroben Prozeß der Verbrennung mit Sauerstoff, scheiden sie die saure Wirksubstanz ohne Probleme aus. Die Krebszelle trennt die Wirksubstanz vom Protein. Durch die anäroben Prozesse (ohne Sauerstoff; eine Krebszelle bezieht ihre Energie aus Zuckergärung und nicht aus dem Sauerstoffstoffwechsel) in der Krebszelle, kann sie die saure Wirksubstanz nicht verarbeiten und stirbt ab.
Schon eine lebende Krebszelle gibt ständig giftige Abfallprodukte (unvollständig verbrannte Schlacken) ab, die der Körper (Leukozyten= weiße Blutkörperchen) aufnehmen muß. Ist der Tumor schon ziemlich groß, und die Metastasen weit verbreitet und man beginnt mir der Einnahme von dieser Trinktur zu intensiv, führt dies zu einem ziemlich staken Schub von abgetöteten Krebszellen (Nekrotisierung), was sich mit Schmerzen, Unwohlsein bis zum Erbrechen und Kopfschmerzen bemerkbar macht. Hier wird der Organismus zu stark mit Giften belastet, weil er mit dem Abbau der Toxine nicht nachkommen kann. Wenn solche Probleme auftauchen, hängt dies mit der zu hoch dosierten Gabe des Wirkstoffes der Trinktur. Ist der Zerfallsprozeß zu intensiv, so muß die Dosierung an die individuelle Situation angepaßt werden.
Die Dosierung sollte aber hoch genug sein, um rechtzeitig und intensiv gegen das Krebsgeschehen im Körper anzugehen, aber nicht so hoch, daß der Körper der Intensität nicht gewachsen ist. Der Maßstab hierfür, ist das subjektive Empfinden des Patienten selbst. Ein gesunder Mensch, der drei Flaschen pro Tag für ca. 2 Wochen trinkt, fühlt sich oft wie neu geboren. Man wird aktiver, braucht deutlich weniger Schlaf und wird geistig wacher. Häufig spürt man schon nach 1 - 2 Stunden nach dem Trinken einen deutlichen "Rückenwind", alles läuft einfach besser. Neben der Verbesserung des Wohlbefindes hat man zwei Wochen eine wirksame Vorbeugung gegen Krebs.
Die andere Möglichkeit ist, man trinkt täglich eine Flasche der Trinktur und baut sich so langfristig einen eigenen Schutz auf. Der Wirkstoff stapelt sich so in der Krebszelle langsamer und sie sterben etwas später ab.
Empfohlener Preis pro 0,33 l Flasche 4,80; Kurpreis pro 0,33 l Flasche 4,50 ab 42 Flaschen
Ein Mensch der unbekannter Weise Krebs hat, oder bei dem die Krankheit noch nicht sehr weit fortgeschritten ist, wird bei einer Trinkkur von 3 Flaschen pro Tag nach einer Woche ein leichtes Unwohlsein verspüren: z. B. Kopfschmerzen, Schwindel, Schlappheit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit usw.. Dies sind Zeichen einer Intoxikation. Die absterbenden Krebszellen bewirken eine leichte toxische Belastung. Eine klinische Untersuchung wäre dann ratsam. Dieser Mensch könnte daraufhin unter wöchentlicher medizinischer Kontrolle, zum Beispiel die Wirksubstanz des Mittels in Ampullen (500mg) oral einnehmen.
Erfahrungsgemäß ist dann der Kranke nach ca. 1 - 3 Monaten geheilt und hat sein Immunsystem aufgebaut. Die Krebsursache spielt dabei keine Rolle.
Bei massiver Krebserkrankung bilden die toxischen Zerfallsprodukte der Krebszellen ein Problem. Man beginnt mit 2 Ampullen a 500 mg Wirkstoffestäglich oral und wartet eine Woche. Wenn danach eine Reduzierung des Wohlbefindes eintritt, also Kopfschmerz, Müdigkeit usw., dann sind dies typische Anzeichen einer inneren Vergiftung durch abgestorbene Krebszellen (Intoxikation). Ist das Geschehen zu intensiv, sollte man einige Tage pausieren (bis die angestauten Toxine weitgehend abgebaut sind und anschließend mit reduzierter Dosis weitermachen.
Treten die Symptome nicht auf, zeigt das, daß die gewählte Dosis zu niedrig ist und sie wird auf 3 Ampullen täglich a´500 mg Wirkstoff der Trinktur erhöht. Die Dosis kann noch weiter erhöht werden, z. b. auf 4 - 5 Ampullen täglich. So findet man die Idealdosis heraus, bis der Patient das Geschehen deutlich wie oben angegeben spürt, aber nicht darunter leidet. Nebenwirkungen treten nicht auf., eine Überdosierung ist nicht möglich. Die Therapiezeit ist individuell unterschiedlich, je nach Patient, ca. 1 - 3 Monate, das ist die ganze Kunst.
Jeder reagiert anders und so kann man keine Standardregeln aufstellen, der eine bekommt 2 Ampullen täglich und das Geschehen ist so intensiv, daß er es kaum aushalten kann (Dosis auf eine Ampulle täglich reduzieren). Ein anderer erhält 5 Ampullen täglich und spürt kaum etwas und das bei der gleichen Diagnose und dem etwa gleichen Stadium der Erkrankung. Wenn keine besonderen Veränderungen eintreten, genügt ein wöchentliches Gespräch mit einem erfahrenen Therapeuten, so daß die Behandlung ambulant erfolgen kann.
Beobachtungen, Reaktionen und Erfahrungen
Am besten sprechen Krebserkrankungen von Organen mit einem aktiven Stoffwechsel an: Gehirntumoren, Lebertumoren, Drüsentumoren, Tumoren aller Organe, weil sie mehr von der Wirksubstanz anziehen und aufnehmen. Bei Gehirntumoren reichen schon kleine Dosen, geht es zunächst sehr gut, aber durch den raschen Zerfall der Krebszellen kommt es zu einer Entzündung, einem Ödem, und der Körper kann das rasche Geschehen nicht mehr beherrschen. Ist aber der Krebs im Anfangsstadium, der Tumor noch klein, kann man hoch dosieren und die Symptome werden kaum, oder gar nicht auftreten. Der Patient fühlt sich sehr schnell besser. Hautkrebs reagiert weniger gut. Hat der Patient bereits eine Chemotherapie erhalten, so ist das ein großer Nachteil, weil das Immunsystem dadurch sehr geschwächt ist. Wird ein Tumor durch die Therapie zum Zerfallen gebracht, braucht man dingend ein gutes Immunsystem, um die dadurch entstehenden Intoxikationen zu beherrschen und zu beseitigen. Es ist dann wie eine Stadt, bei der die Müllwerker streiken. Nach der Chemotherapie sind die Leukozyten aber so niedrig, daß da kaum noch Aktivität vorhanden ist. Hier dauert die Behandlung sehr lange und der Patient muß viel mehr leiden. Das Problem ist, daß durch die Chemotherapie das Krebsgeschehen zwar meist gestoppt werden kann, aber das Immunsystem nachhaltig geschädigt ist. Bevor das Immunsystem wieder funktionsfähig ist, hat der Krebs sich längst wieder erholt und kann nun ungehindert wachsen.
Ein großer Vorteil wäre eine Stoßtherapie mit dem Mittel, 2 Wochen vor der Chemotherapie oder Operation, dadurch wird das Immunsystem maximal gestärkt. Nach der Operation oder Chemotherapie wird weiter mit der Trinktur behandelt, dadurch wird eine Metastasierung weitgehend verhindert. Die Wirksubstanz der Trinktur ist völlig untoxisch, eine Überdosierung ist nicht möglich.
Altersdiabetes und auch Nephritis (Nieren) sprechen gut auf die Behandlung mit dem besagten Mittel an. Sollten die Leberwerte ohne spezielle Ursachen zu hoch sein, hilft die Behandlung hervorragend, auch bei Fußpilz (äußerliche Behandlung) sind Erfolge beobachtet worden.
Probleme gibt es im Endzustand einer Krebserkrankung. In diesem Zustand ist eine ärztliche Kontrolle dringend notwendig, mit allen Möglichkeiten der Entgiftungstherapien wie Infusionen usw...
Die Therapie ist mit allen anderen Therapien verträglich, sie verstärkt oder potenziert sogar andere Therapien. Die Menge der Säurewirksubstanz ist so gering, daß es durch diese Therapie nicht zur Erhöhung der allgemeinen "Übersäuerung" kommt.
Es hört sich wie ein Wunder an: Es gibt unzählige Faktoren, wodurch Krebs entstehen kann, aber dieses Mittel hilft!!!
Welche Ursache zum Krebs führte, spielt dabei keine Rolle.
Warum ist dieses Mittel noch nicht bekannt? Prof. Kurt Tepperwein nannte das Beispiel Dr. Semmelweiß mit Kindbettfieber...... Die bisherigen Krebstherapien,......Die offiziellen Krebsspezialisten........., Gutachter, Gegengutachter, Behörden.......
Die große Bedeutung dieser Therapie liegt in der Prophylaxe, in der Vorbeugung also, Verhütung der Krankheit. Durch eine 2-wöchige Trinkkur, werden die Krebszellen einfach vertrieben und niemand müßte an Krebs sterben.
Tumore bilden sich langsam. Bei 1 cm Durchmesser sind es bereits ca. 16. Millionen Zellen, bei ca. 4 cm Durchmesser sind schon viele "unsichtbare Metastasen" da.
Der Zucker im Getränk ist notwendig, um die Wirksubstanz ins Blut zu transportieren. Es wurde ein natürlicher Geschmacksgrundstoff: Hagebutte-Hibiskus verwendet. Das Getränk ist 15 Monate unter normaler Lagerung haltbar.
Der Erfinder
Ist Bulgare. Im Jahre 1955 flüchtete er von Bulgarien nach Wien zu seinem Bruder. Er studierte 7 Semester Medizin, wechselte daraufhin zur Biochemie über. Am Krebsproblem war er ursprünglich nicht interessiert. Seine Grundfrage war: Wie kann man wieder jung werden, oder bleiben? Er hatte viel Literatur studiert und Theorien aufgestellt, um hierzu eine Antwort zu bekommen. Bei der Suche mach einem Mittel erkannte er, daß die chemischen Substanzen schon sehr gut erprobt waren, also probierte er es mit Kräutern aus der Natur. Bald erkannte er, daß Krebszellen ein saures Milieu nicht vertragen können. Er extrahierte die verschiedensten Kräuter und expirimentierte mit 20 Kräuterkombinationen: Nach nur drei Monaten fand er die richtige Wirkstoffkombination: Bei seinen Forschungen erkannte er am 31. Sept. 1959, um 6 Uhr, daß sich durch die gefundene Kombination der Tumor einer Ratte sich nicht weiter entwickelte. Das erprobte er an 3000 Ratten aus. Er entdeckte den Wirkstoff in beiden Pflanzen: Pfingstrose und Königskerze in hoher Konzentration, isolierte ihn in seiner Form und koppelte ihn mit Aminosäuren. Die Aminosäuren haben keinen Einfluß auf den Krebs, im Gegenteil, die Krebszellen brauchen die Aminosäuren zum Wachsen.
Seine Ergebnisse publizierte er in Fachzeitschrift in Deutschland, doch die Krebsforscher wollten nicht davon wissen, sie hatten ja ihre eignen Ideen. Seine besonderen Kenntnisse der Kräuter und der Symptome der Krebserkrankung führten Prodan Christoff auf diese Erfindung. Für ihn ist es vollkommen unwichtig durch welche Ursachen der Krebs entstanden ist, oder entsteht. Für ihn ist es wichtig, ein Mittel gefunden zu haben, das den Krebs besiegt.
Lindau 22. 5. 1997
Ein Bericht von Hildegart Steinhauser und Helmuth Koch
Der Einsatz lohnt sich: Trotz der sehr guten Erfolge haben staatlichen Stellen eine Zulassung zum Medikament verhindert.
Der berühmte Krebsarzt Dr. Issels hat in seiner Ringbergklinik, in Großversuchen die Wirksamkeit dieser Substanz mit dem Namen (Name aus gesetzlichen Grunden gestrichen) bestätigt. (siehe Anhang beigelegter Sonderdruck der Erfahrungsheilkunde Heft 7, 1968).
Als der Erfinder Dr. Issels aufforderte, die Wahrheit über seine Behandlungserfolge, nämlich die Bedeutung der Substanz der Öffentlichkeit mitzuteilen, weigerte sich Dr. Issels dies zu tun. Daraufhin wurde Dr. Issels die Wirksubstanz der Öffentlichkeit entzogen.
Der größte Wunsch des Erfinders ist es, daß alle Menschen in den Genuß des Mittels kommen können. Da er finanziell am Ende war, wandte er sich an einen reichen Mann und verkaufte an ihn die Rechte. Er wurde dann gemeinsam mit Prof. Dr. Kurt Tepperwein ein neuer Weg gesucht, um diese Substanz an die Öffentlichkeit zu bringen.
Die Grundidee ist folgende
Für ein Getränk ist die offizielle Genehmigung relativ einfach zu erhalten. Wie bei Coca Cola gibt es das Getränk in Flaschen und das Konzentrat in einer anderen Verpackungseinheit.
In einer neuen Fabrik wurde ein schmackhaftes Getränk in 0,33 L Flaschen entwickellt. EJede 0,33 L Flasche enthält 1,5 mg der Wirksubstanz. Das Konzentrat wird in Trinkampullen mit 500 mg Wirksubstanz abgefüllt. Die Produktion wurde aufgebaut und das Getränk ist nun erhältlich.
Klinische Gutachten und Befunde
Zum Beispiel
Das Mittel ist in der Ringbergklinik an 1056 Kranken mit metastasierenden Malignomen im Rahmen unserer internen Krebstherapie klinisch geprüft worden. Diese klinische Prüfung hat die guten Erfahrungen früherer Untersuchungen bestätigt und folgendes ergeben:
Es hat sich als ein auf maligne Zellen in selektiver Weise giftig wirkender Stoff erwiesen, der für gesunde Zellen unschädlich ist. Seiner selektiven Wirksamkeit wegen muß die Trinktur als ein echtes Maligno-Statikum (= als ein ausschließlich auf bösartige Zellen hemmend wirkendes Mittel) bezeichnet werden.
Die tumor-hemmende Wirkung konnte im klinischen Versuch bei zwei Dritteln der damit behandelten Kranken als Wachstumsstillstand oder als Verkleinerung oder Verschwinden des Tumors objektiviert werden. Eine für die Wirkungsweise des Mittels charakteristische Auswahl dieser Fälle ist als Kasuistik vorgetragen worden.
Es hat sich außerdem als vollkommen venenverträglich und gewebsfreundlich erwiesen.
Ein optimaler Dosierungs-Standard konnte entwickelt werden.
Wegen seiner guten, auf selektiv maligno-statischer Wirksamkeit beruhender Verträglichkeit kann es ohne zeitliche Begrenzung zur Anwendung kommen. Die für das Mittel ansprechbaren Geschwulst Krankheiten können daher auch dauernd mit dieser Trinktur behandelt und unter Kontrolle gehalten werden.
In der terminalen Phase eines malignen Krankheitsgeschehens angewandt, vermag es auf Grund seines tumor-selektiven Sofort-Effektes die geringe "restliche Lebenserwartung" vieler Schwerkranker in signifikantem Umfang zu verlängern, so daß auch bei diesen Kranken die oft erst nach längerer Anlaufzeit wirksam werdenden immunologisch-ganzheitlichen Maßnahmen voll zur Entfaltung kommen können, wodurch die Chancen für eine weitere Lebensverlängerung beziehungsweise für eine Heilung entscheidend verbessert werden.
Seiner erwiesenen selektiven Wirksamkeit und Unschädlichkeit wegen muß dieses Mittel daher als wertvolle Ergänzung einer biologischen Ganzheitsbehandlung der Geschwulstkrankheit betrachtet werden. Abschließend kann festgestellt werden:
Es ist ein tumorspezifisches Mittel, das seiner besonderen Eigenschaften wegen geeignet ist, die Heilungschance der Inkurablen zu verbessern.
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Diagnostische Übertreibungen und die Wahrheit über die Gefahren der modernen Medizin
Seit 1989 erschüttert die preisgekrönte englische Journalistin Lynne McTaggart das britische medizinische Establishment. Sie hat sich als Redakteurin ihrer monatlichen Zeitschrift "Was Ärzte Ihnen nicht erzählen" Buch ISBN 3-932576-55-1, Sensei-Verlag, die Loyalität Tausender von Lesern verdient:
Lesen Sie dieses Buch, bevor Sie Ihren Arzt aufsuchen!
"Ein außerordentlich eindrucksvolles Buch und die feinste Kritik der modernen medizinischen Praktiken, die ich bisher gelesen habe. Lynne McTaggart schneidet mit dem Skalpell geradewegs durch das Herz der von der Medizin am meisten geliebtesten Dogmen. Unbedingt lesen:
Peter Cox, Gesundheitsadvokat und Bestseller-Autor.
Jedes Jahr landen 1,17 Millionen Briten - dies entspricht der Bevölkerung von München in Krankenhausbetten auf Grund von medizinischen Verfahren, die falsch gelaufen sind.
Die schockierende Wahrheit ist, dass es für 80 Prozent der meisten Behandlungen die wir als gegeben annehmen - Cholesterinsenkung, Herzchirurgie, selbst Behandlungen für alltägliche Beschwerden wie Arthritis oder Asthma - keine wissenschaftliche Beweise gibt, dass sie funktionieren bzw. dass sie sicher sind. In vielen Fällen ist die medizinische "Behandlung... wesentlich schlimmer als die Krankheit."
Wußten Sie, dass
* Mammographien unter Umständen mehr zur Verursachung von Krebs beitragen können als zur Identifizierung?
* Ein Cholesterinsenkungsprogramm tatsächlich Ihr Sterberisiko, erhöhen kann?
In vielen Fällen von Prostatakrebs es besser ist, nichts zu tun, im Vergleich zu einem chirurgischen Eingriff?
Indem Ihnen die wahren Geheimnisse der Medizin gezeigt werden, ist dieses wegbereitende Buch Ihre Versicherung davor, lediglich ein weiterer Fall in der medizinischen Statistik zu werden. Es zeigt Ihnen die allerneuesten, bewiesenen wissenschaftlichen Alternativen für die Diagnose, Prävention oder Behandlung von Krankheiten. Was Ärzte Ihnen nicht erzählen wird Ihre medizinische Bibel werden, die Ihnen helfen wird, die Kontrolle über Ihre eigene Gesundheit zu haben.
"Eine Fundgrube subversiver Informationen.... unwiderstehlich gut argumentiert. Lynne .McTaggart ist ein ziemlich großer Dorn im Auge der medizinischen Propagandamaschinerie." Dr. Keith Mumby, Allergiespezialist und Autor von The Allergy Handbook.
Im Kapitel "Diagnostische Übertreibungen" schreibt die Autorin
"Ihr Arzt hat heutzutage eine Reihe von Hightech-Apparaten zu seiner Verfügung, die es ihm ermöglichen, praktisch jeden Winkel Ihres Körpers zu überwachen und zu messen. Er und seine Arztkollegen verlassen sich heute vollkommen auf diese Untersuchungen, um Krankheiten zu diagnostizieren. Alle Patienten vertrauen diesen Tests so bedingungslos, dass wir glauben, dass sie uns ein eindeutiges Bild von unserem Gesundheitszustand geben können, wenn wir in der Zukunft krank werden. Trotz der Apparaturen, die selbst die NASA in den Schatten stellen, gibt es das Problem, dass diese Technologien in Wirklichkeit nicht sehr gut funktionieren. Die meisten der Tests sind sehr unzuverlässig und öffnen falschen Interpretationen Tür und Tor. Ihrem Arzt steht die verheerende Gewalt aggressiver Behandlungsmethoden zur Verfügung, mit all ihren Risiken, die durch falsch-positive Tests in Gang gesetzt werden können. Diese Tests können genauso gefährlich sein wie einige der gefährlichsten Medikamente bzw. chirurgische Eingriffe, alles Risiken, die dadurch vergrößert werden, weil viele dieser Tests ganz offensichtlich unnötig sind".
Blutdruckmessungen
Professor William White , Leiter der Abteilung für Bluthochdruck und Gefäßkrankheiten an der Universität zu Conneticut in der USA bezeichnet dieses Ding, das im medizinischen Fachjargon, als Spygmonometer bekannt ist, als die primitivste medizinische Untersuchung und äußert, dass Blutdruckwerte enorm variieren können - bis zu 30 mm Hg im Laufe des Tages. Und in der Tat wird ihr Blutdruck wahrscheinlich steigen, wenn Sie in der Praxis Ihres Arztes auf die Messung warten - ein Phänomen, dass als weißer Mantelblutdruck allgemein bekannt ist. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt heute, dass ambulantes Blutdruckmessen am besten über 6 Monate mit einer Vielzahl von Messungen durchgeführt werden sollte, bevor man eine Diagnose stellen kann, oder was eigentlich zu einem erhöhten Blutdruck in dieser Zeit geführt hat, oder sogar um wie viel der Blutdruck gesenkt werden sollte, damit er wieder normal ist. Sogar die Unterschiede in den Armen beeinflussen eine Blutdruckmessung. Die Unterschiede können sogar bis zu 30 mm Hg betragen.
EKG-Messungen
Der verstorbene Dr. Robert Mendelsohn schrieb über eine Studie, in der die Elektrokardiographie nur ein Viertel nachgewiesener Fälle an Herzinfarkten aufzeigte und über eine weitere Studie, in der große Anomalien bei mehr als der Hälfte vollkommen gesunder Menschen gefunden hatte.
Röntgen, Myelographie und Röntgenfarbstoffe
Über unnötiges Röntgen ist bereits viel geschrieben worden. Die anderen Gefahren des Röntgens sind die Kontrastmittel, die oftmals verwendet werden, um das weiche Gewebe des Körpers hervorzuheben. Diese Farbstoffe werden in Verbindung gebracht mit anaphylaktischen Schock, der Herzinsuffizienz und dem Vergiften der Nieren, insbesondere bei Diabetikern. In einer Studie mit 319 Patienten mit anormaler Nierenfunktion, benötigte fast jeder Zehnte eine Nierendyalyse, nachdem er hohe osmolytische Kontraststoffe erhielt.
CT Computertomographie/Kernspin
Während keine Zweifel bestehen, daß CT-Untersuchungen die technischen Untersuchungen des 20. Jahrhunderts widerspiegeln, haben Sie jedoch mehr Risiken als die meisten anderen Untersuchungsverfahren und bombardieren Sie mit einer weit aus größeren Strahlendosis. Abgesehen davon, dass sie Megadosen an Strahlung verteilt, ist schon lange bekannt, dass die CT-Untersuchungen (wie alle Röntgenstrahlen) grauer Star und andere Linsenlichtundurchlässigkeiten wie auch die nukleare Sklerose verursachen und die Schilddrüsenfunktion beeinflussen können.
Bei einem Kernspintomogramm wird ein elektromagnetisches Feld aufgebaut, dass 50.000 mal stärker ist als das der Erde. Hierüber werden atomare Kerne des Organismus angeregt. Diese hochgepuschten Kerne produzieren hochfrequente Impulse, die dann in einem Computer zu einem Bild übersetzt werden.
Das Problem ist, das niemand die wahrscheinlichen, langfristigen Wirkungen kennt, die hierdurch entstehen, daß der Körper einem magnetischen Feld ausgesetzt wird, das stark genug ist, um metallische Gegenstände in einem Zimmer fliegen zu lassen.
Verschiedene Studien unterstützen die Beobachtungen von Patienten, die über Gedächtnisverluste klagten. Andere weinten, zitterten, konnten nicht mehr schreiben und hatten zwei Wochen lang Alpträume.
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Brustkrebs Chemo wertlos
Der folgende Artikel von einer Titelseite aus MEDICAL TRIBUNE stammt von 1983:
Brustkrebs operiert
Adjuvante Chemotherapie wertlos
Zürich/Wiesbaden - Gleichgültig welche Zytostatika-Kombinationen Sie nach Operationen eines Mamma-Carzinomes als zusätzliche Chemotherapie einsetzen wollen - die 6 oder 12 Monate lange Quälerei der Patientinnen ist sinnlos: Sie verlängert deren Überlebenschancen und Rezidivfreiheit nicht. Denn entweder ist das Karzinom durch die Operation geheilt, oder die Zytostatika helfen auch nicht weiter. Trotzdem wird meistens fleißig weiter chemotherapiert. Unser Bericht wird Sie bekehren. /Seite 48......
Hormontherapie kann Brustkrebsrisiko erhöhen
Eine Hormontherapie gegen Beschwerden in den Wechseljahren erhöht offenbar das Risiko für Brustkrebs. Das geht aus einer amerikanischen Studie mit knapp 70.000 Krankenschwestern hervor. Demnach stieg die Gefahr an Brustkrebs zu erkranken, nach fünfjähriger Einnahme des Hormon Östrogen - auch in Kombination mit Progesteron - alterabhängig um ca. 55 bis 70 Prozent.
Quelle Welt vom 13. 6. 1995
Wie man Tumore ohne Skalpell und Bestrahlung entfernen kann.
Im Rahmen meiner Recherchen stieß ich auf eine Publikation des Kölner Heilpraktikers Hans Peter Weber, der seit Jahren erfolgreich eine Bio-Elektrotherapie einsetzt.
Die Erkenntnis, daß bioelektrische Vorgänge einen wesentlichen Einfluß auf lebende Systeme haben als bisher angenommen, setzt sich immer mehr durch. Hierbei spielt das sogenannte Reduktions/Oxidations-Potential offenbar eine wichtige Mittlerrolle zwischen bioelektrischen/bioenergetischen Feldern der Zellen. Auch scheint der Elektronenaustausch eine bedeutende Rolle zu spielen, der sogar den Übergang von funktionsfähiger und nicht funktionsfähiger Zelle und damit von Gesundheit und Krankheit entscheiden kann. Eine seit 20 Jahren bekannte Methode, die sich diese Erkenntnisse bei der sanften Entfernung von Tumoren mit erstaunlichen Erfolgen zu eigen macht, wird von der Ärztekammer nicht nur ignoriert, sondern sogar bekämpft, weiß "raum & zeit" in der Ausgabe Mai/Juni 1999.
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Knotige Veränderungen im Brustgewebe
In einem Buch von Prof. Dr. med. Heinrich Wrba und Dr. med. Otto Becher, Enzyme Wirkstoffe der Zukunft, Herausgeber Dr. Hans Hermann Impfen, ISBN 3-7015-0297-8 fand ich:
"Die fibrozystische Mastopathie (Knoten und knotenartige Veränderungen im Brustgewebe) ist keine seltene Erkrankung, etwa die Hälfte aller Frauen leidet darunter."
"Dr. Wolfgang Scheef von der Robert Janker Klinik in Bonn, wußte aus früheren Tieruntersuchungen, daß proteolytische (proteinlösende) Enzyme und Vitamin E zur Rückbildung gutartiger Bindegewebstumoren und sogar von Brustkrebs führen können. Es lag daher nahe, versuchsweise Enzyme und Vitamin E (hier 500 - 1000 mg) bei der Mastopathie einzusetzen.
Der Erfolg war erstaunlich, bereits nach 6 Wochen hatten 85 % der behandelten Patienten keine Beschwerden mehr. Bei vielen kam es zur einer vollständigen Rückbildung der knotigen Veränderungen. Den Therapieerfolg dokumentierten die Ärzte mit Hilfe objektiver Ultraschalluntersuchungen. Selbstverständlich darf man die Vorsorgeuntersuchungen nicht vernachlässigen.’
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Todesursache: Nebenwirkungen
Gefahren durch unerwünschte Effekte von Arzneien unterschätzt
Einen der wichtigsten Killer in den Industrieländern haben die Statistiker offenbar lange übersehen: Tödliche Nebenwirkungen von Arzneimitteln müßten nach einer Studie an der Universität Toronto auf Platz 4 unter den Todesursachen in den USA verzeichnet sein - direkt nach Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und Schlaganfall. Nach einer Hochrechnung kanadischer Wissenschaftler starben 1994 in den USA etwa 106 000 Menschen an unerwünschten Effekten durch Medikamente."
Dabei geht die überraschend hohe Zahl nicht auf Missbrauch, Überdosierung oder falsche Verordnung zurück. Solche Fälle haben die Forscher bei ihrer Meta-Analyse von mehr als 153 kleinerer Untersuchungen aus vier Jahrzehnten bewusst ausgeklammert.
Im weiteren Textverlauf heißt es weiter:
"zudem scheuen sich offenbar Kliniken und Ärzte, Nebenwirkungen zu melden, wie die kanadischen Forscher ergänzen. In Deutschland sind nur die Hersteller ausdrücklich verpflichtet, jede bekannt gewordene Nebenwirkung zu melden; für Ärzte gilt dies nur in beschränktem Umfang. Beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte räumt man daher ein, daß keine genauen Zahlen über Nebenwirkungen vorlägen. Dennoch sei das bisherige Überwachungssystem ausreichend".
Keineswegs sehen die Experten die neue Studie aber als Aufforderung, verordnete Medikamente erst gar nicht einzunehmen. "Man muß sich immer fragen, was mit den Betroffenen passiert wäre, wenn man sie nicht behandelt hätte", sagt Karin Günther, Pressesprecherin des Bundesinstitutes."
"Meiden Sie Ärzte. Diese heftig anmutende starke Aussage möchte ich durch das Statement der Ralph Nader Group untermauern. Im Januar 1993 machte er eine Veröffentlichung, basierend auf einer 3-jährigen Studie über Todesursachen in amerikanischen Krankenhäusern - und die Endaussage dieser Studie sagt viel. Der Patientenanwalt sagt folgendes: 300.000 Amerikaner sterben jedes Jahr in amerikanischen Krankenhäusern an den Folgen von medizinischer Fahrlässigkeit; und dabei gebrauchte er wissentlich das Wort "Töten". Das heißt, es gab medizinische Prozeduren, die Fehlschläge waren, oder Ärzte gaben ein falsches Medikament, hatten eine Dezimalstelle falsch gesetzt - das heißt, der Patient bekam eine falsche Dosierung. Diese 300.00 Menschen wurden - glaubt man der 3-jährigen Studie - getötet. Um zu erfassen, wie viele das wirklich sind, kann man es vergleichen mit den militärischen Verlusten in Vietnam, wo in einem Zeitraum von 10 Jahren 50.000 Menschen fielen. Dagegen protestierten Millionen von Menschen. Und hier ist eine Berufsgruppe, die von Ihren Steuergeldern lebt, und 300.000 Menschen tötet und es gibt nicht ein einziges Plakat mit der Aufschrift: Beschützt uns vor diesen Ärzten."
Das Geschäft mit der Gesundheit
Im folgenden eine Feststellung der Internationalen Paracelsus-Liga e. V. 3/4/96
Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung natürlicher H e i l m e t h o d e n ,
Patienten- Beratung
Therapeuten-Empfehlung
Gesundheit und Lebensqualität.
Herausgeber: Internationale Paracelsus-Liga e.V.
Postfach 84 01 13, 90257 Nürnberg,
Tel: 0911/47 13 73
Mit Namen gezeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. V.i.S.d.PG.: Rob.Ott
"Eigentlich müsste es heissen mit der Krankheit, denn Gesunde füllen nicht die Kassen der Pharma-Chemie und der traditionellen, oder besser gesagt, der orthodoxen Medizin.
Herz-, Kreislauf- und Krebserkrankungen nehmen jährlich erschreckend zu, was die Statistiken beweisen; auch die Allergien gehören dazu, ebenso die Candidiasis (Pilze) usw. Es ist also kein Wunder, daß die Gesundheitskosten in allen Staaten immer mehr steigen.
In den USA steht der Umsatz von Hormonen und Antibiotika an der Spitze der großen Gewinnbringer. Nicht die Gesundheit der Menschen, sondern das Geschäft steht im Vordergrund. Durch den unverantwortlichen hohen Einsatz von Antibiotika sind schon einige Krankheitserreger resistent geworden und nun besteht erneut die Gefahr von schlecht zu bekämpfenden Epidemien.
Wenn die Gründe, die zu den ständig steigenden schweren Erkrankungen führen, nicht beseitigt werden, wird das Gesundheitswesen eines Tages nicht mehr zu beherrschen sein. In den USA sind die Herz- und Kreislaufkrankheiten wesentlich stärker vertreten als in allen anderen Staaten. Das wird jedem offensichtlich, wenn er einige Städte in den USA bereist, denn es ist erstaunlich, ja erschreckend, wenn man die große Anzahl falsch ernährter übergewichtiger Menschen sieht. Die Antibabypille, Hormone gegen das Klimakterium etc. wirken sich nachhaltig auf den Stoffwechsel, insbesondere auf den Fettstoffwechsel der Leber aus. Natürlich auch auf die Bauchspeicheldrüse. Ebenso besteht die Gefahr thromboembolitischer Erkrankungen bei entsprechender Veranlagung. Die fälsche Ernährung durch Fast Food und Softdrinks (chem. Getränke mit sehr hohem Prozentsatz Zucker), zuviel Süßigkeiten, Alkohol, Drogen usw. setzt die Kette der Gründe für Herz- Kreislauferkrankungen fort. Die wertlose, ungesunde Kost erhalten sogar die Kinder in den amerikanischen Schulen. Eine ähnliche Entwicklung macht sich in Deutschland breit.
Mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV), das zur Herpesgruppe gehört, sind heute ca. 90 % der Erwachsenen klinisch stumm infiziert. Dieses Virus gilt als potentiell karzinogen, also Krebs erregend, und schwächt nachhaltig das Immunsystem. Wenn dieses geschwächte Abwehrsystem nun noch durch viel zu häufige, meistens unnötige Antibiotika geschädigt wird, im Zusammenwirken mit meist noch anderen toxischen Mitteln, wird dem Krebs Tür und Tor geöffnet. Auch die Modetherapie mit Cortison oder dessen Derivaten gehört in diese Kategorie. Die Liste der Nebenwirkungen hierfür ist erschreckend und gehört wie die vorstehend erwähnten Behandlungen in die Gruppe "latrogenic Disease" (durch ärztliche Therapien verursachte Krankheiten). Laut Bericht in den "US News & World Report" sterben in den USA täglich über 400 Menschen an den Nebenwirkungen chemischer verschreibungspflichtiger Medikamente. Die Hormone werden unter andere in Amerika von der Alternativmedizin als Krebsgründe mit aufgeführt.
Täglich erhalten die Verbraucher Antibiotika und Hormone, durch Fleisch bei der Tierzucht verwendet, auf den Tisch und leider auch in den Körper. Dazu kommen unerwünschte Chemikalien durch chem. Dünger, der langsam den Boden und das Grundwasser verseucht, sowie Pestizide. Alles zusammen, schädliche Therapien, falsche Ernährung, denaturierte Lebensmittel, ungesunde Erzeugnisse aus der Landwirtschaft, zuviel Chemie, zuviel Konservierungsmittel, Umweltverschmutzung usw. sind die Ursachen für die ständig steigenden schweren Erkrankungen. Die Regierungen und Im Ressorts hätten schon lange eingreifen müssen. Offensichtlich sind die Lobbyisten mit ihren Geldspritzen die gefährliche Bremse zum Nutzen der Industrie und Berufsorganisationen und zum Schaden der Bevölkerung. Ein Stop der Lobbyisten ist notwendig, um die immer mehr um sich greifenden Bestechungen einzuschränken. Ebenso sollte das Beamtentum reduziert werden, damit der Staat nicht unbezahlbar wird. Eine Krankheit wird schwer zu heilen sein: die Verschwendungssucht der Politiker.
Irreführende Berichte über Erfolge in der Krebstherapie werden durch die Statistiken Lügen gestraft. Die Zahl der Krebserkrankungen steigt ständig. Trotz Milliarden, die die Krebsforschung in der Welt geschluckt hat, ist man im Grunde genommen nicht viel weiter als vor 30 Jahren (Stahl, Strahl und Chemotherapie). An die Lebensqualität der Kranken wird nicht gedacht. Die Biologische - oder Naturmedizin hat vielen Schwerkranken geholfen und deren Befinden wesentlich verbessert. Die weite Palette der Naturmedizin reicht aus um den größten Teil aller Erkrankungen ohne Nebenwirkungen zu heilen.
Die Orthodoxe Medizin hat immer noch nicht begriffen, daß es sich nicht um die erste Rangordnung dreht ob Chemie - oder Naturmedizin, sondern daß der Angelpunkt der kranke Patient ist. Ihm zu helfen, gleich mit welchen Heilmitteln, muß zur obersten Pflicht eines jeden 'Therapeuten erhoben werden". H. L. G. Z. Zt. Mexico
Medizinmann99:
Krebsheilung mittels Löwenzahnwurzel:
http://nexus-magazin.de/Ausgaben/2007-11/Potential-Loewenzahnwurzel
Medizinmann99:
Weitere Infos stehen hier:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/-t194.0.html
Im Forum stehen noch einige weitere Artikel sucht nach "Krebs" über die Forumssuche (ganz oben in der Mitte der kleine Button).
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