GERMAN / DEUTSCHES Morbus Meulengracht Forum > Mit MM oftmals einhergehende Störungen
Kryptopyrrolurie HPU/KPU
Medizinmann99:
aktuellere Version steht inzwischen auf:
http://www.symptome.ch/wiki/index.php/Kryptopyrrolurie
Ich finde dennoch diese (ältere) Version im Moment noch die Beste:
http://www.symptome.ch/vbboard/showthread.php?t=1780
(Ich habe sie unten sicherheitshalber als HTML File angehängt)
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Kryptopyrrolurie HPU/KPU
1. Kryptopyrrolurie - wie spricht man das?
--> Krypto-Pyrrol-Urie
2. Gibt es andere Namen dafür?
--> Pyrrolurie, Hämopyrrollaktamurie, Malvenfaktor, Malvaria, Mauve, China Doll Disease und die Abkürzungen KPU und HPU. KPU-'ler werden im Englischen auch als Pyrrolics bezeichnet.
3. Was ist Kryptopyrrolurie?
--> KPU bezeichnet eigentlich mehr ein Symptom - der erhöhte Verlust von Vitamin B6 und Zink in einer komplexen Verbindung mit Pyrrolen über den Urin. Dieser massive Verlust von Vitamin B6 und Zink läßt sich nicht über normale Ernährung ausgleichen. Grund sind Enzymstörungen bei der Hämsynthese, wobei 4 bis 8 Enzyme blockiert sind. Es ist eine Stoffwechselstörung.
4. Was sind die Symptome?
--> Es gibt nicht den typischen Kryptopyrroliker. Da Vitamin B6 und Zink bei sehr vielen Körperprozessen benötigt wird, versucht jeder Körper mit einer solchen Mangelsituation auf seine Weise umzugehen. Während der eine in der Gummizelle landet, lebt der andere sein ganzes Leben scheinbar symptomlos. Einer hat Kniebeschwerden und Magenprobleme, ein anderer hat ADS. Es gibt aber eine statistische Häufung von folgenden Symptomen:
* Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit und ohne Hyperaktivität (ADHS und ADS) ADS/ADHS mit Lese-Rechtschreib-Schwäche
* ADS/ADHS mit Rechenschwäche
* Schlechtes Kurzzeitgedächtnis
* fehlende Traumerinnerung
* Konzentrations- und Leistungsschwäche, chronische Erschöpfung
* Depressionen
* Schlafstörungen
* Ängste
* Halluzinationen
* psychotisches Syndrom
* erhöhte Infektanfälligkeit, chonische Infektionen mit Bakterien, Pilzen, Viren
* Akne, Ekzeme
* Neurodermitis
* Haarausfall
* weiße Flecken auf den Fingernägeln
* Muskelschmerzen
* Fibriomyalgie
* Weichteilrheuma
* Darmentzündungen, Reizdarm
* Durchfall, Verstopfung, extremer Stuhlquerschnitt bei Kindern
* Nahrungsmittelunverträglichkeiten
* Glutenunverträglichkeit (Getreide)
* verzögertes Knochenwachstum
* morgendliche Übelkeit
* Migräne, Kopfschmerzen
* Karzinome
* Zyklusstörungen der Frau
* blasses Äußeres, vor allem im Gesicht, Blutarmut
* Muskelspasmen
* Sonnenallergie
* gelbbraune Färbung nach Sonnenbad
* Muskelschwäche in den Armen (kommt als Kind keine Kletterstange hoch)
* schlechter Zahnschmelz
* Lichtempfindlichkeit
* Gelenkschmerzen, vor allen Dingen die Knie
* Verbesserung durch Fasten
* Verschlechterung bei vegetarischer Ernährung
* Intolleranz von Schlafmitteln und Medikamenten
* Chemikalienunverträglichkeit
* Oberbauchschmerzen, Magenprobleme
* Hypoglykämie, Altersdiabetis
* als Kind eher Untergewicht, im Alter eher Übergewicht
* Unfruchtbarkeit, Schwangerschaftskomplikationen
* Familien mit überwigend Töchtern
* niedriger Blutdruck, stark wechselder Blutdruck
* engstehende Vorderzähne im Oberkiefer
* sehr schmale Hände
* Gesichtsschwellungen
* Schüttelfrost und Fieber
* Autismus
* Atem- und Körpergeruch
* Herz- und Gefäßleiden
* Überbeweglichkeit von Gelenken, Beckeninstabilität
* Schilddrüsenprobleme
* Mangel an Mangan, Chrom, Magnesium, Vitamin B3
* Überschuß an Kupfer, dadurch erhöhter Histaminabbau
* Zinkgeschmackstest schmeckt nach Wasser
Einen Anhaltspunkt gibt auch der Online-Fragebogentest vom KEAC:
http://www.hputest.nl/dvragenlijst-online.htm
5. Wie häufig ist KPU?
--> Die Zahlenangaben schwanken zwischen etwa 5 und 10%. Frauen sind häufiger betroffen.
6. Ist KPU erblich oder erworben?
--> In der Regel ist KPU erblich, es soll aber Fälle einer erworbenen KPU durch Bleivergiftung gegeben haben. Es ist zu vermuten, daß Schwermetallvergiftungen (z.B. Amalgam) zu KPU führen können.
7. Ist KPU streßinduziert?
--> Jeglicher Streß (auch körperlicher Streß in Form von Infektionen, Verletzungen usw.) führt zu einem Mehrverbrauch von Vitamin B6 und Zink und kann eine latente KPU akut werden lassen.
8. Welche Verbindung besteht zwischen Amalgam-Symptomen und KPU?
--> Bei Kryptopyrrolikern ist das Cytochrom-P450 Enzymsystem beeinträchtigt, das für die Entgiftungsreaktionen in der Leber benötigt wird. Dadurch kann ein KPU-ler schlechter entgiften, als der Rest der Bevölkerung und hat ein ganz besonderes Problem mit Schwermetallen wie Quecksilber. Da Zink ein Gegenspieler von Quecksilber ist, hat es das Quecksilber durch den Zinkmangel leicht, sich im Körper festzusetzen. Die Amalgamvergiftung erzeugt Streß und verstärkt den Vitamin B6 und Zinkmangel noch mehr. Es schaukelt sich gegeneinander hoch.
Damit ist klar, daß in der Personengruppe der besonders Amalgamgeschädigten überdurchschnittlich viele Kryptopyrroliker zu finden sind. Ohne Behandlung der KPU gibt es auch keine zufriedenstellende Entgiftung.
Parallel zur KPU-Behandlung sollte eine Schwermetallentgiftung mit Chlorella, Bärlauch und Koriander durchgeführt werden.
JEDER AMALGAMI SOLLTE FÜR SICH KLÄREN; OB NICHT GLEICHZEITIG KPU VORLIEGT!
9. Wie erfolgt die KPU/HPU-Diagnose?
--> Durch einen selbstbezahlten Urintest, mit dem Kryptopyrrol (KPU-Test)bzw. Hämopyrrollaktam (HPU-Test) im Urin nachgewiesen wird. Nur wenige Labors führen ihn durch:
* KEAC (HPU und KPU)
* ORTHOMEDIS (KPU)
* Sension (HPU und KPU)
* Labor Tiller (ehemals MILAB) (KPU)
* IABC (KPU)
* Biolab Medical Unit (KPU)
* Synotexx (KPU)
* Goreon (KPU)
Wird vorher schon Vitamin B6 eingenommen, kann das Ergebnis falsch negativ sein. Auch andere Faktoren können zu falsch negativen und falsch positiven Werten führen, siehe
http://www.hputest.nl/dhputest.htm
http://www.hputest.nl/dfalschneg.htm
http://www.hputest.nl/dfalschpos.htm
Es ist auch möglich, die Notwendigkeit von KPU-Medikamenten kinesiologisch auszutesten (Depyrrol oder Kryptosan auflegen)
Die Kosten betragen ca. 50 EUR bei KEAC,siehe
http://www1.tip.nl/~t159602/de/keac/leistung_hpu.html
10. Sind die KPU- und die HPU-Tests gleichwertig?
--> Dr. Kamsteeg von der KEAC schreibt hierzu:
Zitat:
Die Kryptopyrrolbestimmung weicht gerinfügig von einer HPU-Bestimmung ab. Generell gilt: Wenn jemand bei einem Kryptopyrroltest einen hohen Wert erzielt, ist ein positiver HPU-Test zu erwarten. Bei einem KPU-Wert von 0,27 ist ein HPU-Test nicht mehr erforderlich. Umgekehrt kann jemand mit einem HPU-Wert von 1,2mcmol/l bei einem KPU-Test dennoch negative Werte haben. Die Tests messen Störungen bei einander ähnlichen Prozessen, sind jedoch nicht identisch. Die Korrelation zwischen beiden Tests, gemessen von Dr. Tapan Audhya, beträgt 0,92 (1 ist das Maximum). Es besteht also im Allgemeinen eine starke Übereinstimmung zwischen den Werten, die man beim HPU-Test und dem Kryptopyrroltest erhält.
11. Wie finde ich einen geeigneten Therapeuten?
--> entweder aus folgenden Listen: eigene Adressliste, KEAC, MIC
oder bei den Labors telefonisch nachfragen, die haben manchmal eigene Therapeutenlisten z.B.: KEAC, orthomedis ,sension
oder in Wohnortnähe selber nachfragen, speziell auch bei Ärzten mit Zusatzausbildung Naturheilkunde oder Heilpraktikern
oder das Beratungsabo der KEAC für ein halbes Jahr nutzen (Nähere Infos dazu erhält man dort telefonisch unter (049)-5851-602769)
12. Wie erfolgt die Behandlung
--> Selbstbezahlte Hochdosis-Behandlung mit Vitamin B6 (Pyridoxin oder besser P5P), Zink und Mangan. Entweder Einzelpräparate oder fertige Mischungen: Depyrrol oder Kryptosan. Idealerweise die Art des Medikamentes und die Dosis kinesiologisch austesten (lassen). Dazu kann man Proben beziehen. Sonst an Empfehlungen halten und Zinkgeschmackstest und Traumerinnerung als Hinweis für obere Grenzwerte nutzen. Einnahme ganz langsam einschleichen, es kann zur Erstverschlimmerung kommen.
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13. Wie lange erfolgt die Behandlung?
--> Bei der erblichen Form lebenslang. Die Dosis kann nach einem längeren Zeitraum erfahrungsgemäß auf eine geringere Erhaltungsdosis reduziert werden
14. Werden die Symptome bei jedem KPU-ler besser?
--> Leider nein. Oft spielen noch andere Störungen eine Rolle. Dann muß weitergesucht werden.
Je jünger der Patient, desto besser sind in der Regel die Aussichten.
15. Welche Folgeuntersuchungen sollte man machen lassen?
--> Schilddrüsenuntersuchung (Unterfunktion, Überfunktion, Hashimoto Thyreoiditis, Morbus Basedow)
Obwohl grundsätzlich ein TSH-Wert ab 2,5 als auffällig gilt, reicht dieser Wert zur Beurteilung der Schilddrüse nicht aus. Deshalb:
1. Den Arzt überreden, so viele Schilddrüsen-Untersuchungen wie möglich machen zu lassen: Ultraschall, TSH, FT3, FT4 und alle drei Antikörper: TPO-AK (MAK), Tg-AK (TAK) und TRAK . Weil viele Ärzte den Zusammenhang mit KPU nicht sehen, dabei notfalls etwas die Wahrheit beugen: Familiär vorkommende Schilddrüsen-Autoimmun-Erkrankungen (Tante mit Morbus Basedow, Opa mit Hashimoto Thyreoiditis, Mutter in Unterfunktion,...); andere Autoimmun-Erkrankungen in der Familie (Diabetes, Rheuma,...); Hinweis von befreundetem, nicht in der Gegend praktizierendem Arzt, wegen vorhandener Symptome doch mal die Schilddrüse untersuchen zu lassen... Notfalls die Untersuchung selbst bezahlen! Auf die Werte T3 und T4 kann verzichtet werden, da sie im Gegensatz zu FT3 und FT4 wenig Aussagekraft haben. Man darf in einem Quartal „auf Kasse“ nicht alle drei Antikörper untersuchen, sondern nur zwei davon. Wenn der Arzt sich sperrt, dann den dritten Wert Tg-AK bzw. TAK (<10 Euro) selbst bezahlen oder im nächsten Quartal untersuchen lassen.
2. Grundsätzlicher Besuch der Hashimoto-Seite http://www.ht-mb.de. Dort Beschreibung von Krankheit und Symptomen lesen.
3. Vorstellung vom HPU/KPU-Wert und der Untersuchungsergebnisse aus 1. im Hashi-Forum mit der Bitte um eine Beurteilung:
http://www.ht-mb.de/forum/
4. Wiederholung der Schilddrüsenuntersuchung im angemessenen Abstand (je nach Befund), mindestens jedoch jährlich.
16. Gibt es ein Buch über KPU/HPU?
---> Ja: http://www.hputest.nl/dhpuendan.htm
Mittlerweile ist es in Deutschland, der Schweiz und Österreich auch über die Buchhandlung zu bekommen unter der ISBN-Nummer: 90-809117-2-0
Medizinmann99:
Bigmam hat noch ein PDF beigesteuert, herzlichen Dank (siehe Anhang).
BieneR:
Hallo,
bin neu hier und hoffe, daß ich hier schreiben und fragen kann und das dieser Thread nicht nur als Informationsquelle gedacht war.
Bei mir wurde vor langer Zeit MM diagnostiziert und nun ergab ein Test bei KEAC einen positiven HPU Befund. Dort stand in dem Testergebnis, daß ein MM ein falsch positives Testergebnis hervorrufen kann?
Wie kann ich nun das Ergebnis interpretieren? Habe ich nun HPU oder nicht? bzw. welche Untersuchungen kann ich noch machen um Gewissheit zu haben. Die Symptome passen jedoch fast 1zu1 mit meinem Beschwerdebild, obwohl die Symptome bei MM ja auch ähnlich der von HPU sind.
Ich dachte nun kommt langsam ein wenig Licht ins dunkle.........nun herrscht jedoch wieder Unsicherheit und einen Arzt zu finden der sich mit beiden Krankheiten auskennt ist glaube ich ziemlich hoffnungslos, aber davon können sicherlich hier alle ein Lied von singen. Ich war deshalb in den letzten 10 Jahren nicht mehr beim Arzt aufgrund meiner Beschwerden, habe alles selbst ausprobiert inkl. 2 Jahren Rohkost! Da ging es mir wirklich von allen Jahren davor oder danach am besten (außer permanenten Blähungen), jedoch hat mein Kopf da nicht mehr mitgemacht und das Thema wurde zum Zwang und das sehnen nach mal einem Kaffee oder einem Stück Brot wurde übermächtig und ich habe aufgegeben und ernähre mich nun "nur" noch nach althergebrachter Vorstellung gesund. Aber das Thema Ernährung ist bei mir ein zentraler Punkt, da viele Unverträglichkeiten bestehen, die ich noch nicht rausgefunden habe.
Sorry für den langen Text, jedoch müsste ich noch viel mehr schreiben, wenn ich meinen gesamten Beschwerdeweg aufzeigen wollte.
Hoffentlich hat einer von euch eine Idee über die Verbindung von MM und HPU
Liebe Grüße, Biene
Medizinmann99:
Hallo,
erstmal willkommen hier :-D-:
Mit HPU/KPU kenne ich persönlich mich nicht besonders aus, ich weiß im Wesentlichen auch nur das was ich hier im Forum darüber zusammengetragen habe. Daher denke ich wärs am Besten wenn Du diese Fragen im www.symptome.ch Forum im entsprechenden HPU/KPU Unterforum stellen würdest (Copy & Paste).
Weiters solltest grade bei HPU/KPU Verdacht alles lesen, was der Dr. med. Bodo Kuklinski zum Thema schreibt. Du kannst auch direkt den Dr. Kuklinski anschreiben er beantwortet offenbar Emails und ihn zu seiner Meinung zu dieser Thematik fragen, das würde ich für eine gute Idee halten.
Ansonsten wüßte ich jetzt direkt niemanden der sich mit der Thematik auskennt. Ich würde nach spezialisierten HPU/KPU Foren suchen, da wirds sicherlich welche geben. Achtung vor zensierten Pharma-Desinformationsforen.
Wenn Du übrigens solche ("echte" HPU/KPU)Hilfeforen suchst und welche finden solltest, dann hätte ich bitte gerne die Links die könnte ich dann hier veröffentlichen :) Dann könntest in diesen Foren nach Ärzten / Heilpraktikern fragen die sich mit der Thematik auskennen.
Bzw. such nach "echten" HPU/KPU Selbsthilfegruppen (keine von den Pharmakonzernen gesponserten Pseudoselbsthilfegruppen, da mußt aufpassen) und frag diese. Wenn sich dann herausstellt daß Du wirklich HPU/KPU hast dann solltest Dich auch entsprechend einlesen in die ganze Thematik und nach guten Büchern von echten Selbsthilfegruppen oder guten Autoren die selbst betroffen sind usw. suchen usw. usw..
Generell solltest alles was hier bei mir im Forum steht lesen und versuch auch mal die verschiedenen Tips und Heilmittel gegen MM...mir persönlich bringen diese Dinge deutlich was. Lies auch allgemein alles hier:
http://meulengracht.de.vu/meulengrachtforum/-b9.0/
http://meulengracht.de.vu/meulengrachtforum/-b10.0/
http://meulengracht.de.vu/meulengrachtforum/-b44.0/
http://meulengracht.de.vu/meulengrachtforum/-b51.0/
http://meulengracht.de.vu/meulengrachtforum/-b114.0/
Liebe Grüße
Medizinmann99
BieneR:
Hallo Medizinmann,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich habe bereits Dr. Kampsteeg vom KEAC Institut angemailt und die Frage auch dort gestellt und hoffe auf eine Antwort Mail um zu erfahren, welche weiteren Untersuchungen gemacht werden sollten, damit die Diagnose sicher ist.
Ich habe auch bereits das Google System stark beansprucht und viele Stunden durch die MM und HPU Seiten gelesen, ist jedoch sehr viel an Info und man braucht dann erst einmal einen roten Faden um sich einen Weg durch den Dschungel an Infos zu bahnen.
Ich habe über meine Schwester einem Arzt eine Kopie von HPU aus Wiki zugeleitet und anfragen lassen, ob dieser die weiteren Untersuchungen mit mir machen würde, mal sehen was der sagt? Ist ja nicht so einfach einen zu finden der dann nicht gleich abblockt oder das ganze runterspielt.
Werde bei weiteren Erkenntnissen mich melden und berichten.
Liebe Grüße, Biene
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