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Von der Pharma-Lobby gern unter den Teppich gekehrt: 10-15% aller Kinder reagieren extrem stark auf die Zusatzstoffe in den Impfungen. Ein Teil davon erkrankt, bei einigen bleiben lebenslange Schäden zurück.
Die Nebenwirkungen von Impfungen können dabei denen einer Kindesmisshandlung (blaue Flecken, Hirnverletzung) so sehr ähneln, dass den Eltern mancher geimpfter Kinder eine Misshandlung vorgeworfen wird und sie dafür auch verurteilt werden. Leider steht das in keinem Beipackzettel, die den Eltern auch sowieso nicht gezeigt werden.
Im kurzen Film-Report (15 Min) geht es um einen gerichtlich verfügten Kindesentzug. Das Kind war 4 Tage nach einer Impfung schwer erkrankt, die Symptome deuten auf Impfnebenwirkungen hin, doch jetzt wird dem Vater mit 4 Jahren Knast wegen angeblicher Kindesmisshandlung angedroht. Bitte leitet diesen Artikel daher an möglichst viele Empfänger weiter, damit wir RA und den großen Film finanzieren können!
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-nebenwirkung-kindesentzug-und-freiheitsstrafe=============================
siehe dazu auch das Youtube Video hier:
http://www.youtube.com/watch?v=MVuIHm6ADQ4&feature=player_embedded=============================
Interessante Folgepostings dazu:
Attila
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Re:Impfen: Nebenwirkung Kindesentzug und Freiheitsstrafe
« Antworten #7 am: 03.11.2012 11:16 »
Hallo Dalija,
ja, das habe ich schon öfters bei Tieren erlebt. Nach Impfungen können Ödeme im Gehirn, oder Hirnhautreizungen auftreten. Auf dem Ultraschallbild sind diese von Einwirkungen äußerer Gewalt kaum zu unterscheiden. Für Tierbesitzer ist es in solchen Fällen sogar leichter, die Nebenwirkungen, Hirnhautentzündung und Krampfanfälle, auf die Impfung zurückzuführen. Schadensersatz bekommen sie trotzdem nicht, aber wenigstens bleiben ihnen, im Gegensatz zu Eltern, strafrechtliche Ermittlungen erspart. Die Pharmamafia setzt ihre Macht gnadenlos ein, um die Diskussionen um Impfschäden im Keim zu ersticken.
Tückisch bei diesen schweren Impfschäden ist die teilweise sehr lange Frist, bis sie sichtbar werden. Generell kann man sagen, je früher der Impfschaden auftritt, desto leichter ist er. Man kann zufrieden sein, wenn ein Kind am nächsten Tag Fieber bekommt. Epileptische Anfälle treten selten vor dem 60. Tag nach einer Impfung auf. Die Eltern denken nur in den seltensten Fällen an eine Spätwirkung der Impfung. Die Ärzte wiederum werden einen Teufel tun und die armen Eltern aufklären, da sie genau wissen, dass auch sie Federn lassen müssen, wenn sie einen Impfschadensfall, zu Gunsten der Geschädigten, begutachten würden.
Ich rate Dir, zwischen den Zeilen zu lesen, wenn Du offizielle Angaben über anerkannte Impfschäden studierst. Konkrete Angaben über den zeitlichen Ablauf fehlen immer! Auch exakte Zahlen bekommt man kaum. Immer steht: "In sehr, sehr seltenen Fällen... blablabla." Jahrelange Klagen vor Sozialgerichten sind erforderlich, bis ein Impfschaden anerkannt und der Geschädigte berentet wird. Sie dauern oft so lange, bis der Impfling volljährig ist. Ich kenne etliche Familien, denen die Klage zu lange dauerte und schließlich resigniert aufgaben. Die Begründung ist immer dieselbe: Was nützt es, weiter zu klagen, davon wird unser Kind auch nicht gesund, und wir haben uns mittlerweile an seine Behinderung gewöhnt.
Ich habe irgendwo in meinen Unterlagen noch zwei Prozessbeschreibungen von Dr. Buchwald sel., der Impfgeschädigten vor Gericht beistand.
In Genf, in der Zentrale der WHO, waren früher etliche Räume mit Aktenbergen aus weltweiten Klagen von Eltern impfgeschädigter Kinder. Diese sind mittlerweile auf eltektronische Datenträger kopiert und ein Zugang dürfte nur wenigen Fachjournalisten gewährt werden. Es ging damals um die Pockenimpfung, die angeblich aufgehoben wurde, weil durch die erfolgreichen Impfkampagnen die Pocken weltweit verschwunden waren. Das stimmt überhapt nicht. Der angeblich letzte Patient, der an Pocken erkrankte, ein indischer Koch, wurde zuvor sogar zweimal gegen Pocken geimpft. Es war vor allem auch der Druck englischer Eltern von impfgeschädigten Kindern, der die WHO zwang, die Pockenimpfung vom Markt zu nehmen.
Die einzige Fernsehsendung, wo Eltern impfgeschädigter Kinder offen und ungehindert zu Wort kamen, war seinerzeit "Schreinemakers live". Kurz danach wurde das Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung gegen Frau Schreinemakers eingeleitet. Obwohl sie zwei Jahre später von allen Anklagepunkten freigesprochen wurde, hatte sie nie wieder eine reelle Chance, als Journalistin zu arbeiten. Man versuchte ihr, die Themenbereiche eng vorzuschreiben, damit sie nie wieder in Versuchung kam, die heilige Kuh der Pharmaindustrie, das Impfunwesen, in Frage zu stellen.
Viele Grüße Attila
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Zitat von: krypto am 03.11.2012 11:36
Zitat von: Jochen am 02.11.2012 23:37
Unsere beiden Kinder 10 und 5 Jahre alt sind nicht geimpft.
Ich denke es ist bestimmt hilfreich für andere Eltern wie du das geschafft hast. Repressalien, Druck der Ärzte etc. pp. Wie konntet ihr all dem widerstehen?
Wir haben den Vorteil, daß unsere Kinder privat versichert sind. Die Kinderärzte waren deshalb trotz unserer totalen Impfverweigerung sehr höflich, da auch ein Beratungsgespräch abgerechnet werden konnte. Pikanterweise verdient bei gesetzlich Versicherten der KiA nur Geld, wenn er auch die Spritze abdrückt. Das System ist schon perfide auf die Interessen der Pharmaindustrie ausgerichtet. Unsere Kinder sind auch kaum krank. Außer ganz harmlos verlaufenden Windpocken, haben sie keine der Kinderkrankheiten bekommen. Wir haben jetzt eine KiÄ, die im Verein "Ärzte für individuelle Impfentscheide" ist. Sie hat also absolut Verständnis für unsere Position.
Um dem Druck des KiA zu widerstehen, muß man sich erst mal selber in die Thematik einarbeiten. Hier kann ich die Zeitschrift "impfreport" von Herrn Tolzin empfehlen. Ich bin selber Korrekturleser dieser Zeitschrift. Nach der Lektüre von nur ein paar Ausgaben des "impfreports" sollte jeder mit einem bischen gesunden Menschenverstand erkennen, daß das Impfen ein gigantischer Betrug ist. Die Ärzte, zumindest die 0815- Pillenverschreiber wissen davon nichts, da sie in ihrem Studium absolut pro Impfen indoktriniert wurden.
Wer sich gut in die Materie eingearbeitet hat, für den sollte das Gespräch beim KiA kein Problem darstellen. Man kann die Thematik Impfen ausblenden: "Mein Kind wird nicht geimpft und ich möchte darüber auch nicht diskutieren!" Mögliche Fragen sind: "Wo ist der wissenschaftlich schulmedizinische Beweis für die Wirksamkeit von Impfungen?" Es gibt keinen! Ein erhöhter Antikörpertiter beweist gar nichts. Eine weitere Frage wäre: "Gibt es statistische Untersuchungen, wonach geimpfte Kinder gesünder als ungeimpfte snd?" Es gibt keine!
Wenn der KiA pampig wird, würde ich aufstehen und gehen. Drohungen mit Jugendamt und Staatsanwalt sind lächerlich. Es gibt keine Impfpflicht in D. Rein juristisch ist eine Impfung eine schwere Körperverletzung, die der Zustimmung des Impflings bzw. des Schutzbefohlenen bedarfs. Wer nun trotzdem noch ängstlich vor der Auseinandersetzung mit dem KiA ist, kann zu zweit zu ihm gehen. Wobei die zweite Person natürlich eine Vertrauensperson sein muß, die bedingungslos hinter der Mutter stehen muß.
Sonstige Repressalien z.B. mit KiTa oder Schule habe ich (wohnhaft LK STA) nie gehabt. Bei der Einschulung habe ich die Vorlage des Impfpasses abgelehnt (natürlich haben wir auch gar keinen). Es gibt keine Rechtsgrundlage dafür. Rechtsgrundlage ist nur die U9 oder eine ärztliche Einschulungsuntersuchung beim Gesundheitsamt. Gegen mögliche Besuchsverbote von Schule und KiTa bei z.B. Ausbruch von Masern würde ich sofort klagen. Es gibt bereits Urteile, wo das Gesundheitsamt verloren hat.