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Neuer Naturzucker "Stevia" ist gesund aber in den USA als gefährlich eingestuft
krage:
Hallo
Ich habe gerade folgendes gelesen:
Null Kalorien & naturbelassen: Süßstoff aus Südamerika revolutioniert Zucker-Industrie
300 mal süßer als Zucker, kalorienfrei und zu hundert Prozent natürlich ist das Produkt, mit dem Paraguay die weltweite Lebensmittelindustrie revolutionieren will.
Eine echte Chance für Paraguay, dort leben mehr als 50% der Menschen in Armut.
Und Stevia kann noch mehr.
Stevia wirkt gegen Diabetes
Studien des medizinischen Instituts an der Universität von Asuncion haben ergeben, dass Stevia eine ganze Reihe positiver Einflüsse auf die Gesundheit hat: Es wirkt entzündungs-hemmend, antibakteriell und ist förderlich im Kampf gegen Diabetes, Bluthochdruck und Karies. Darüber hinaus hält der Süßstoff, anders als das künstliche Aspartam, Temperaturen bis zu 200 Grad Celsius aus und kann deshalb auch zum Backen verwendet werden. Chemisch hergestellte Süßstoffe wie Aspartam und Saccharin stehen hingegen unter dem Verdacht, krebserregend zu sein.
Wie reagiert nun Amerika auf diese interessante Neuigkeit?
Die US-Lebensmittelbehörde hat das Kraut als "gefährlichen Nahrungsmittelzusatz" eingestuft.
Und wieder wurde eine Bedrohung für Amerika abgewendet!
(Bedrohung für die Wirtschaft - nicht für die Menschen)
Medizinmann99:
Hallo,
danke für den Artikel.
In Europa kriegt man es immerhin:
http://www.freestevia.de/bezugsquellen/bezugsquellen.htm
Ich selbst habe Stevia noch nicht versucht.
Der "nächstbessere" Zucker (wenn auch natürlich mit sehr großem Abstand im Vergleich zu Stevia) ist Vollrohrzucker (den verwende ich meistens).
Am gesundheitlich nachteiligsten ist sicherlich der weiße Einfachzucker.
Ein Vorteil von Stevia fehlt oben noch - es wirkt verdauungsfördernd, vom weißen Zucker kriegt man da höchstens alle Zustände und Blähungen.
Medizinmann99:
entnommen von:
http://www.freigeistforum.com/forum/index.php?PHPSESSID=4f7c30b2d0e7acd8ed1f65b796d23313&topic=21490.msg549312;topicseen#msg549312
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Natursüßstoff Stevia: UN-Expertengremium attestiert Unbedenklichkeit
« am: Heute um 12:00 »
Streit um Natursüßstoff Stevia: "EU-Kommission korrupt"
UN-Expertengremium attestiert Unbedenklichkeit der pflanzlichen Substanz
Stevia war bereits bei Indianern als Süßstoff bekannt (Foto:http://www.freestevia.de)
Hohenheim/Leuven (pte/29.08.2008/13:55) - Der Streit um den Natursüßstoff Stevia, der aus der ursprünglich in Südamerika beheimateten Pflanze Stevia rebaudiana gewonnen wird, geht weiter. Erst im Juni dieses Jahres hatte der UN-Ausschuss Joint Expert Committee on Food Additives (JECFA) die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Stevia-Süßstoff festgestellt und einen Richtwert festgesetzt, wonach die tägliche Einnahme von bis zu vier Milligramm pro Kilogramm Steviol als sicher beurteilt werden kann. Diese Einschätzung gilt für Stevia-Süßstoffe mit einem Reinheitsgrad von mehr als 95 Prozent. Bisher ist Stevia, im Gegensatz zu zahlreichen anderen Ländern wie etwa in Japan, in der EU noch nicht zugelassen. Dies ruft nun eine Zahl von Kritikern auf den Plan.
Als skandalös bezeichnet Joannes Geuns, Molekularphysiologe für Pflanzen von der Katholischen Universität von Leuven http://www.kuleuven.be, die Verweigerung der Zulassung von Stevia im pressetext-Interview. "Es gibt kein einziges wissenschaftliches Paper, das Nebenwirkungen von Stevia beweist", kritisiert Geuns. "Täglich nehmen etwa 16 Mio. Menschen auf der ganzen Welt Stevia zu sich", rechnet der Wissenschaftler vor. Stevia werde weltweit auf mindestens 20.000 Hektar Fläche angebaut. Das bedeute, dass etwa 60.000 Tonnen Trockenblätter im Jahr anfallen. Im Vergleich zu herkömmlichem Zucker ist der natürliche kalorienfreie Süßstoff um etwa 250 Mal süßer und wird auch von Diabetikern sehr gut vertragen.
Geuns kritisiert, dass Substanzen wie etwa Sucralose, ein künstlicher Süßstoff, der ebenso wie Zucker sehr gut wasserlöslich ist und sich im Abwasser schwer abbauen läßt, von der EU-Kommission zugelassen wurde. "Bei der Substanz handelt es sich um Saccharose mit drei angehängten Chloratomen. Erhitzt man diesen Stoff auf 700 Grad entstehen giftige Dioxine." Die Gründe, warum Stevia die Zulassung nicht erhalten habe, könne nur in der Korruption der EU-Kommission liegen. "Diese Geschichte ist ein Skandal für Europa", meint Geuns.
Nach Angaben der Universität Hohenheim http://www.uni-hohenheim.de führt die Schweiz als erster europäischer Staat den viel versprechenden Natur-Süßstoff ein. "Die großen Getränkehersteller Pepsi und Coca Cola haben bereits angekündigt, demnächst Stevia-gesüßte Getränke auf den Markt zu bringen", zitiert Stevia-Experte Udo Kienle von der Universität Hohenheim gegenüber pressetext. Kienle wertet den Vorstoß der Schweizer als interessanten Schachzug. Die Schweiz gebe somit ein hervorragendes Experimentierfeld für international operierende Lebensmittelkonzerne, um Marketingstrategien und Verbraucherakzeptanz zu testen. Umgekehrt ergeben sich daraus für die in der EU überwiegend mittelständisch und regional orientierte Lebensmittelindustrie gewaltige Nachteile.
Kienle, der sich seit knapp 20 Jahren mit Stevia beschäftigt, sieht im Schweizer Vorstoß aber auch einen Weg zur EU-weiten Zulassung des Natursüßstoffes. "Es geht im Prinzip darum, die Unbedenklichkeit von Stevia wissenschaftlich zu belegen", erklärt Kienle. Gefährlich sei Stevia vor allem für die Hersteller von synthetischen Süßstoffen, meint der Bonner Privatdozent Ralf Pude vom Institut für Gartenbauwissenschaft http://www.uni-bonn.de. Gut dokumentiert sind die positiven Effekte von Stevia: Es senkt bei regelmäßiger Aufnahme den Blutdruck und verhindert die Entstehung von Zahnbelag. Die angeblich in einer früheren Studie nachgewiesene Einbuße der Fruchtbarkeit bei Ratten beziehe sich auf extrem hohe Dosen von täglich mehr als die Hälfte des eigenen Körpergewichts an frischen Stevia-Blättern. Ersetzt man die durchschnittlich tägliche Zuckerdosis eines Deutschen - insgesamt 130 Gramm - mit Stevia, käme man auf etwa ein halbes Gramm.
(Ende)
http://www.pressetext.ch/pte.mc?pte=080829033
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Medizinmann99:
von hier:
http://www.freigeistforum.com/forum/index.php?topic=30130.msg918980#msg918980
bzw. von hier:
http://lichtweltverlag.blogspot.de/2012/05/stevia-betrug-e960-jjk.html
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STEVIA-Betrug E960 - EU gibt uns heimlich Giftchemie
« am: 08.05.2012 21:42 »
Stevia ist ja was Gutes - aber das da ist was ganz anderes.
Gift unter dem beliebten Namen "Stevia".
Und ganz legal.
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(Gefunden im Netz)
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STEVIA-BETRUG E960 - EU schiebt Bürgern heimlich Giftchemie unter mit dem
Etikett 'Naturstoff'?
von
http://www.lichtweltverlag.com/shop/blog/nachrichten-aus-dem-sein/ind...
WEITERLEITUNG ERWÜNSCHT!
8. MAI 2012
STEVIA-BETRUG E960,
JJK<http://lichtweltverlag.blogspot.de/2012/05/stevia-betrug-e960-jjk.html>
Stevia, das natürliche Süssungsmittel,
ist von der EU zugelassen!
Oder? Irrtum!
Denn tatsächlich sind nur Steviolglycoside (Süßstoff E 960)
in der EU als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen.
Dieser Zusatzstoff E960 wird in aufwendigen chemischen Prozessen
von der pharmazeutisch-chemischen Industrie aus Stevia-Blättern
im Labor künstlich hergestellt. Stevia-Blätter selbst sind
von dieser Zulassung durch die EU-Behörden ausgenommen.
Wieder hat es sich die Chemielobby gerichtet und die EU
verkauft die Bürger – einmal mehr – für dumm.
Zusätzlich ist darauf hinzuweisen, dass Steviolglycoside
unsere Gesundheit gefährden und dem Aspartam kaum nachstehen.
Ohne Lösungsmittel, Farbstoffe und Chemikalien geht bei der
Extrakt-Gewinnung gar nichts. Da Steviolglycoside unangenehm
schmecken, müssen noch Mengen an Zucker, Zuckeraustauschstoffen
oder anderen Süßstoffen beigemischt werden.
Noch Fragen?
Auch ich dachte, in der Zulassung der Stevia-Pflanze
einer Wohltat der EU zu begegnen, doch ein Artikel von
Annemarie Herzog im Magazin LEBENSART
und weitere Beobachtungen ließen mich aufhorchen.
Dreist und ungestüm schaltet und waltet die EU-Bonzokratie
am Bürger vorbei und nicht nur das, mit geschickter Propaganda
werden neue Zumutungen als Segnungen verkauft,
im Glauben die Bürger nach Belieben täuschen zu können.
Fazit: Es ist schlimmer als wir denken mit dieser EU,
denn am Ende siegen immer die Lobbys und am Ende
sind die Menschen immer die Betrogenen.
Immer? Nein!
Denn eine Hybris der Herrscher ist immer ein deutliches Zeichen
für ihren nahenden Untergang.
Gut so. Es ist höchste Zeit dafür.
Jahn J Kassl
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und
Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
*EU: Wasser ist ungesund* – Jahn J Kassl:
*
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2011/12/eu-wasser-ist-ungesund-ja...
*<http://lichtweltverlag.blogspot.com/2011/12/eu-wasser-ist-ungesund-ja...>
EINGESTELLT VON LICHTWELT VERLAG UM
8.5.12<http://lichtweltverlag.blogspot.de/2012/05/stevia-betrug-e960-jjk.html>
LABELS: KOMMENTAR<http://lichtweltverlag.blogspot.de/search/label/KOMMENTAR>
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Medizinmann99:
siehe dazu auch:
http://anonym.to/?http://help.orf.at/stories/1697914/
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