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"Gotteszitate" von berühmten Wissenschaftlern
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Medizinmann99:
Der Begründer der klassichen theoretischen Physik Isaak Newton z. Bsp. sagte:
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis." Isaak Newton
Und Einstein sagte z. Bsp.
"Gott würfelt nicht".
Albert Einstein: "Ich möchte wissen, wie Er (gemeint: der Herrgott) sich die Welt gedacht hat."
Das ist in etwa Einsteins Credo. Flüssig und ohne Scheu redet er über Ihn und nimmt Ihn auch als Kronzeugen gegen die verhasste Quantenphysik:
"Raffiniert ist der Herrgott, boshaft aber nicht."
Und: "Gott würfelt nicht." Vielmehr hat Er die Welt nach einem ordentlichen Plan geschaffen, den zu finden Aufgabe der Wissenschaftler ist.
Einen Gegensatz zwischen Religion und Wissenschaft sah Einstein nicht, im Gegenteil: Die beiden gehören für ihn zusammen. "Einen legitimen Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft kann es nicht geben" meinte er 1930 in einem Artikel in der "New York Times". Denn: "Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind." Für ihn war ein "kosmisches religiöses Gefühl" das stärkste und nobelste Motiv der wissenschaftlichen Forschung. Denn "In diesem materialistischen Zeitalter sind die ernsthaften Wissenschaftler die einzigen tief religiösen Menschen."
Quelle: http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/pm_specials/wissensgott/04.html
Er soll auch dies gesagt haben:
"Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ...
Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden.
Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.
Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken.
Und Heisenberg sagte:
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Heisenberg, Werner
Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Galileo Galilei
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.
Max Planck
Medizinmann99:
Dank Inoula hier noch einige weitere Zitate :-applaud
(einige sind im obigen Posting auch schon enthalten, aber doppelt genäht hält besser :-sgrin)
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Albert Einstein, Physiker, Nobelpreisträger 1921:
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.- Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen....."
Ernest Rutherford, englischer Physiker, Begründer der modernen Atomphysik, Nobelpreisträger 1908:
"Es ist eine irrige Auffassung in Laienkreisen, dass der Gelehrte, der mehr vom Sein weiß als andere, darum religionslos sein müsste. Ganz im Gegenteil: Unsere Arbeit bringt uns Gott näher. Sie erhöht unsere Ehrfurcht vor der gigantischen Macht, vor der unsere armseligen Werkzeuge, so titanenhaft sie uns auf Erden auch erscheinen mögen, jämmerlich versagen."
Nikolaus Kopernikus:
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"
Johannes Keppler:
"Ich sage Dir Dank, Herr und Schöpfer, dass Du mich erfreut hast durch Deine Schöpfung, da ich entzückt war über die Werke Deiner Hände. Ich habe den Ruhm Deiner Allmacht den Menschen offenbar gemacht, soviel mein beschränkter Geist Deine Unendlichkeit fassen konnte".
Isaak Newton:
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis." Beim Anblick der wundervollen Harmonie der Bewegung der Gestirne rief Newton aus: "Ich sah das Schreiten Gottes am anderen Ende meines Teleskops".
Prof. Werner von Braun:
"Die bemannten Raumflüge sind sicherlich phantastische Leistungen, aber bis jetzt haben sie nur ein kleines Fenster in den gewaltigen Weltenraum geöffnet. Doch was wir durch dieses Fenster von den unendlichen Geheimnissen des Universums sehen können, bekräftigt die Gewissheit, dass es einen Schöpfer gibt.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das ganze Universum ohne so etwas wie einen göttlichen Willen entstanden ist. Ich kann mir die Schöpfung nicht ohne den Plan eines Schöpfers vorstellen.-
Meine Mitarbeit bei der Erforschung des Weltraums hat meinen Glauben an Gott nicht vermindert, sondern gestärkt.- Der ist ein armseliger Wissenschaftler, der sich einbildet, ohne Glauben oder gar ohne Gott auszukommen."
Max Planck, Begründer der Quantentheorie, Nobelpreisträger 1928, achtfacher Ehrendoktor, Mitglied von 4 deutschen und 10 ausländischen Universitäten, schreibt:
"Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie, widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden.
Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms folgendes:
Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie besteht und entsteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige abstrakte Kraft gibt, so müssen wir unter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen....
Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (denn die Materie bestünde, wie wir es gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht!), sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.
Da es aber Geist an sich nicht geben kann und jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer eben so zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker früherer Jahrtausende genannt haben:
Gott !
Gott steht für den Gläubigen am Anfang, für den Physiker am Ende allen Denkens!"
Guglielmo Marconi, Erfinder der drahtlosen Telegrafie, Nobelpreis 1909:
"Die Wissenschaft allein kann viele Dinge und vor allen das größte Geheimnis aller, das Geheimnis unserer Existenz, nicht erklären. Wer sind wir? Woher kommen wir? Wie traten wir ins Leben? Seitdem der Mensch zu denken begonnen hat, hat er sich auf diese Probleme gestürzt, und doch sind sie ungelöst geblieben.
Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur daran als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler."
James Maxwell, englischer Physiker, sagte bei einer Rede über die Moleküle:
"Die Sonnensysteme sind heute noch an Zahl, Maß und Gewicht so vollkommen, wie sie es am Schöpfungstage waren, aus den ihnen unlöschbar eingeprägten Eigenschaften können auch wir lernen, dass die Genauigkeit in unsern Entschlüssen, die Wahrheit in unsern Urteilen, die Rechtschaffenheit in unserem Handeln - was wir zu unserm edelsten Eigenschaften rechnen - uns darum entsprechen, weil es wesentliche Züge zum Ebenbilde jenes Wesens sind, das im Anfang nicht nur Himmel und Erde geschaffen hat, sondern auch den Stoff, aus welchem Himmel und Erde bestehen."
Blaise Pascal:
"Der Glaube sagt wohl, was die Sinne nicht sagen, aber er sagt nicht das Gegenteil dessen, was sie wahrnehmen, er ist darüber, nicht dagegen."
Artur Stanley Eddington, englischer Physiker und Astronom:
"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort.-
Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturforscher. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen."
Karl Friedrich Gauß, deutscher Physiker, Mathematiker und Astronom:
"Es gibt in dieser Welt einen Genuss des Verstandes, der in der Wissenschaft sich befriedigt, und einen Genuss des Herzens, der hauptsächlich darin besteht, dass die Menschen einander die Mühsale, die Beschwerden des Lebens gegenseitig erleichtern. Ist es aber die Aufgabe des höchsten Wesens, auf gesonderten Kugeln Geschöpfe zu erschaffen und, um ihnen solchen Genuss zu bereiten, sie 80 oder 90 Jahre existieren zu lassen, so wäre das ein erbärmlicher Plan. Ob die Seele 80 oder Millionen Jahre lebt, wenn sie einmal untergehen soll, so ist dieser Zeitraum doch nur eine Galgenfrist. Endlich würde es vorbei sein müssen. Man wird daher zu der Ansicht gedrängt, für die ohne eine streng wissenschaftliche Begründung so vieles andere spricht, dass neben dieser materiellen Welt
noch eine zweite, rein geistige Weltordnung existiert, mit ebenso vielen Mannigfaltigkeiten als die, in der wir leben - ihr sollen wir teilhaftig werden."- "Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."
Paul Sabatier, französischer Chemiker und Nobelpreisträger 1912:
"Naturwissenschaft und Religion in Gegensatz zu stellen ist Sache von Leuten, die schlecht unterrichtet sind in der einen wie in der anderen Wissenschaft."
Karl Ernst von Baer, deutscher Biologe:
"Was wir heute aus der Sprache der Natur heraushören, ist eine wunderbare Symphonie von erhabener Gesetzmäßigkeit und Schönheit.- Als ich eines Tages den Menschenleib betrachtete, glaubte ich, ich hörte eine gewaltige Predigt. Ich entblößte mein Haupt, und es war mir, als sollte ich Halleluja singen."
Max Hartmann, deutscher Biologe, Direktor am Max-Planck-Institut:
"Die Ergebnisse der höchstentwickelten Naturwissenschaft, der Physik, stehen nicht im geringsten Widerspruch zum Glauben an eine hinter oder über der Natur stehenden und sie regierende Macht... Alles kann auch dem kritischen Naturforscher als eine grandiose Offenbarung der Natur erscheinen, zwingt ihn zum Glauben an einen allmächtigen Sinngeber, der hinter diesem sinnvollen Sein steht."
Prof. Werner Heisenberg, Physiker, Nobelpreis 1932:
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott."
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