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Nahtodeserfahrungen - Video Interviews, Sammlung Youtube Links (engl./deutsch)
Medizinmann99:
Habe die ganzen Videos inzwischen in einem Verzeichnis auf meiner Festplatte abgespeichert (auch die Links die jetzt in den obigen Links nicht mehr bei Youtube gehen d.h. die von Youtube gelöscht wurden). Sind insgesamt inzwischen 2,2 GB.
Medizinmann99:
Hier vom Kopp Verlag:
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-weisheitslehren/redaktion/sensationelle-enthuellungen-warum-der-mensch-nach-dem-tod-weiterlebt.html
Medizinmann99:
http://www.der-familienstammbaum.de/mementomori/nahtoderfahrungen
Medizinmann99:
Zeugnis von Herbert Lungenschmid
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Weitere außergewöhnliche Erlebnisse
Vorbemerkung: Wie schon im Abschnitt "Einführung in sein Erlebnis anhand ausgewählter Beispiele für das, was er erlebte" werden auch hier Worte von Helmut Lungenschmid wiedergegeben, wie er sie bei Vorträgen in kleinem Kreis sprach. Dabei handelte es sich um freie Rede, deshalb ist die ganze Ausdrucksweise natürlich anders, als wenn es sich um sprachlich kontrollierte und korrigierte Niederschriften handeln würde. Manches ist ein wenig gestrafft.
Es geht hier nicht um den Stil, sondern um die getreue Wiedergabe dessen, wie er selber sein Erlebnis schildert.
Helmut sah seine spätere berufliche Tätigkeit im Bereich der Computertomographie zu einer Zeit, als die Computertomographie noch nicht gab (im Jahr 1973)
Nur eine Situation möchte ich da jetzt herausgreifen, was sie mir gezeigt hat: das war eine Situation, wo ich seitlich gesessen bin, links von mir sitzt eine Frau, hat einen Computer vor sich, ein großes Pult und drückt da herum. ... Rechts eine Konsole, wo man Bilder sieht, keine Ahnung, hab ich nie gesehen.
Christian: Also, da hatte es ja noch keinen Computer gegeben
Helmut: es hat damals natürlich noch keinen Computer gegeben. Dann schau ich durch eine Fensterglas durch, da liegt ein Patient drinnen - also ich sag jetzt Patient, für mich war das ein kranker, war angezogen mit Pyjama. Und drinnen ist ein großes Gerät gestanden mit einem Loch. Und durch dieses Loch hat man diesen Patienten durchgeschoben. Wie sich dann natürlich herausgestellt hat: Ich war vor meinem radiologisch-technischen Studium 13 Jahre Polizist, und hab dann gewechselt, hab gesagt: das kann es nicht gewesen sein, ich hatte vielmehr damals gesehen im Himmel. Ich muss mich beruflich verändern. Hab dann RTA studiert, ... radiologische technische Ausbildung ist das. ... in der Ausbildung ... ich hab mir gedacht, das ist, wo man mit Röntgen zu tun hat, Röntgenbilder anfertigen etc., eine Supersache, das interessiert mich. Hab mich dann beruflich verändert und hab aber nicht gewusst, dass es da auch diese Ausbildung gibt, wo man dann am CT die Untersuchung machen kann. Und ich sitzt dann auf dem Computer, sitzt da seitlich natürlich in der Ausbildung, und die Dame sitzt da neben mir und macht diese Dinge, und ich schau aber auch rein, und seh genau dieses Bild, was ich vor 36, 37 Jahren im Jenseits gesehen habe.
Christian: wo es das alles noch nicht gegeben hat.
Helmut: Wo es diese Technologie noch nicht gegeben hat, habe ich damals schon gesehen, sie hat mir das schon so gezeigt. Und da hab ich genau gewusst: OK, der Berufswechsel von Polizist in diesen Zweig, der stimmt, ist hundertprozentig richtig, das hat mir die Gottesmutter schon gezeigt.
Helmut sah auch sein zukünftiges Haus und seine zukünftige Famile
Und sie (Anmerkung: die Gottesmutter) hat mir dann, weil ich diesen Punkt auch angesprochen habe, vom Priestertum, dass ich nicht Priester werden will, sondern eine Familie gründen möchte, hat sie mich auch in diese Zukunft ... schauen lassen. Sie hat mir meine Frau gezeigt, sie hat mir meine zwei Kinder gezeigt, zwei Buben, (es war) die (Frau,) ich dann auch geheiratet habe und die Kinder habe ich auch jetzt, und sie hat mir auch gezeigt, dass ein Sohn Theologie studieren wird, und das habe ich jetzt vor eineinhalb Jahren durch - unter Anführungszeichen - Zufall erfahren, denn mein Sohn hat die Logopädie-Ausbildung gemacht im Studium, ist jetzt an der Uniklinik in Innsbruck, und er studiert jetzt nebenbei Theologie, was er mir nach einem Jahr so nebenbei einmal gesagt hat.
Anmerkung:
Dass sich die Schauungen und Ankündigungen, die er damals für sein zukünftiges privates Leben erhielt, in so vielfacher Hinsicht bereits erfüllt haben, ist ein gewichtiger Grund, dass man auch den Ankündigungen Glauben schenken darf, die er für die Zukunft der Welt und der Kirche erhalten hat, deren Erfüllung zum Teil noch aussteht (was hier an Schauungen oder Ankündigungen für sein privates Leben angeführt ist, sind nur markante Beispiele, er hat noch viel mehr erhalten als hier wiedergegeben).
Ins Rötliche gehender Regenbogen als Zeichen für die Zeit der Apokalypse
Ja, ich hab auch ein Schauspiel sehen dürfen im Jenseits, und zwar ..., da bin ich in meinem Haus gewesen, also ich war damals 14 Jahre, ich hab jetzt vor 10 Jahren ein Haus gebaut, und da bin ich schon in meinem Haus ... drin gestanden mit 14 Jahren, das damals noch nicht gestanden ist natürlich. Und ich bin da gestanden - im Jenseits sozusagen. Also, ich bin jetzt im Jenseits und hab einen Regenbogen gesehen. Aber dieser Regenbogen hat nicht aus den üblichen sieben Regenbogenfarben bestanden, die üblich sind, die beginnen mit violett und blau und über rot, orange, gelb, grün, sondern da war einfach orange-blutrot. Dieser Regenbogen war orange-blutrot. Und Sie hat mir gesagt, wenn eben dieses Zeichen erscheint, dann ist ... der Beginn dieser Apokalypse schon geschehen...
Und ich hab dieses Erlebnis ca. vor sieben Jahren ... gehabt. Ich glaube, es ist jetzt 7, 8 Jahre ... aus. Ich war grad kurz im Haus drinnen, ich bin jetzt das 10., das 11. Jahr drinnen, also es dürfte schon acht Jahre aus sein. Ich hab das ... nicht aufgeschrieben, wann das genau gewesen ist, aber ich war da noch nicht lange im Haus drinnen. Und da, Ich bin ... rauf gegangen in das Zimmer von ..., das ist mein Sohn, mein älterer, und hab ... den Regenbogen gesehen, wie sich da ein Regenbogen bildet und der Regenbogen, der sich da gebildet hat, war wie gesagt, nur orange und blutrot .... Und ich hab immer darauf gewartet, wann kommen denn jetzt die anderen Farben? Ich hab immer auf das Gelb gewartet, und auf das Blau und etc., und es ist nicht gekommen. Der Regenbogen war blutorange, also wie das Blut Christi, sag ich jetzt einmal, oder wie unser Blut. Es war richtig blutorange-dunkelrot ... Über den ganzen Ort hat sich dieser Bogen gespannt, und ich hab dann genau dieses Bild vom Jenseits vor mir gehabt. Ich hab gesagt: das ist jetzt dieses Zeichen vom Himmel und hab sofort meiner Frau geschrien: Geh bitte, komm herauf, schau dir das jetzt an, schau dir das jetzt an! ....
Erst viele Jahre nach seinem Erlebnis wurde ihm bewusst, dass er Dinge schaute, die in der Bibel im Buch der Apokalypse des Johannes geschrieben sind
Genau so voriges Jahr, ich hab in der Verwandtschaft einen Priester, der ist jetzt in Tirol ..., den hate ich besucht, da hat es mich wieder so richtig gedrängt: ich brauche jemanden, ... (dem) ich das erzählen kann, weil irgendwo ist man da so erfüllt von diesen Sachen, die man ... erlebt hat, man hat aber keine Ansprechperson. Ich bin froh, dass Ich dich (an Christian gewendet) jetzt kennen gelernt hab, da kann ich ab und zu was erzählen so in dieser Richtung. Aber auch diesem Priester habe ich das dann erzählt, und plötzlich hat er gesagt: "Na, um Gottes willen, du musst ja schon fahren." Ich bin der 2 Stunden gesessen und hab nur erzählt, erzählt, und er sagt am Schluss (das ist ein Onkel von mir gewesen, diese Priester), und am Schluss sagt er: "Das steht ja alles in der Apokalypse des Johannes." Ich hab gesagt: "Ja, mir ist das schon ein Begriff, den gibt es irgendwo in der Bibel", oder sonst etwas. Und ich hab mir jetzt die Mühe gemacht, ich glaube vor vier oder fünf Monaten, ... die Apokalypse des Johannes zu lesen. Und wie ich das gelesen hab, dann ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen und hab gesagt: "Um Gottes willen, das ist ja genau die Geschichte, die ich da drüben erlebt habe!"
In der Zeit der Drangsal werden Myriaden von Engeln auf der Erde sein
(Zur Drangsal in der Zeit der Apokalypse, vor dem 2. Kommen Jesu, die er gemäß seinen Erlebnissen selber noch erleben wird:)
Es sind in dieser Zeit ..., wo so viele Dämonen auf der Erde sind, ... auch Millionen, Myriaden von Engel .. da, auf die wir uns verlassen können, und auf die wir vertrauen können. Das ist noch da.
Pro Abtreibung kommt ein Dämon auf die Erde, dieser tritt dann mit allen in Kontakt, mit denen sonst der abgetriebene Mensch nach dem Plan Gottes in Kontakt getreten wäre
Der Himmel hat mir das so gezeigt, dass für jeden Embryo, für jedes Kind, das unschuldig, das getötet worden ist, ein Dämon freigelassen wird. Und das Furchtbare ..., das kommt ja erst. Die Sünde selbst ist ja auch schon furchtbar. Das größere Übel sind ... (aber) immer die Folgen dieser Sünde. Die Folge dieser Sünde ist eben der Dämon, der da freigelassen wird - (dieser) nimmt mit allen Menschen Kontakt auf, mit denen dieser abgetötete Fötus Kontakt gehabt hätte im Leben. Das muss man sich vorstellen...! Wenn ich jetzt abgetrieben werde und statt meiner Person wäre ein Dämon freigelassen worden, dann wäre ... - ich kenne zum Beispiel 3000 oder 4000 Ärzte und medizinisches Personal, mit denen würde mein Dämon in Kontakt treten und würde sie verführen, zur Sünde verführen! So muss man sich das vorstellen ...! Das potenziert sich ja! Da wird ein Dämon freigelassen, der so und so viele Menschen bearbeiten kann. Für einen abgetrennten Fötus, das kann man sich gar nicht vorstellen, na? Was diese Dämonen jetzt in Zukunft anrichten werden auf der Erde! Unser nächstes Stichwort war jetzt ... Abtreibung. Und das ist natürlich eine Sache, die uns auf den Kopf fällt. Mit vollem Programm, sage ich jetzt dazu. Ich habe sehen dürfen, der Himmel hat mir gezeigt, ... für jede Abtreibung, für jedes getötete Kind wird ein Dämon aus der Hölle freigelassen, ein Dämon. Die sind ja alle angekettet da unten, die können ja nimmer mehr rauf. Wer da drunten ist, darf nimmer mehr rauf. (Doch) das ist die Möglichkeit, die einzige Möglichkeit, wo die Dämonen auf die Welt kommen können, ... diese schwere Sünde (Anmerkung: der Abtreibung). Und da hat mir eben die Gottesmutter gezeigt, für jedes Kind, das getötet wird, wird ein Dämon auf die Erde freigelassen.
...
Und jetzt möchte ich den Bogen spannen zu dem, was der Priester (Anmerkung: vor dem Vortrag war eine heilige Messe gefeiert worden) gesagt hat: Mich freut das wieder unheimlich, wenn ich dann solche Predigten höre wie von diesem Priester, weil ich dann das bestätigt höre, was ich im Himmel erlebt habe.
... bezüglich Abtreibung - eine Sünde ist ja nicht so: Man macht eine Sünde, und die ist dann abgekapselt. Das ist ja nicht so. Der Himmel hat mir gezeigt, dass es anderes ist. Es bleibt da nicht dabei, dass der Arzt, ... schuldig ist. Es bleibt da nicht dabei, dass die Frau, die das Kind töten lässt von dem Arzt, schuldig ist. Bei dem bleibt es ja nicht. Es wird ja auf Grund dieser Sünde ein Dämon frei und der Dämon, der da frei wird, ist statt des Kindes, statt des getöteten Kindes ... auf der Welt. Und dieser Dämon nimmt dann mit allen Personen Kontakt auf, die in Zukunft mit dem getöteten Kind in Kontakt getreten wären. Versteht man das? Mit all diesen Personen tritt dieser Dämon in Kontakt und beeinflusst wiederum auf böse Art das Leben dieses Menschen. Das muss man sich vorstellen. Und wenn man weiß, dass es in Österreich im Jahr, ich weiß nicht, wieviel tausend Abtreibungen gibt, ich tu mich da jetzt nicht fixieren, aber auf der Welt Millionen pro Jahr, (wenn man also weiß, dass) Millionen Kinder pro Jahr abgetrieben werden, dann kann man sich vorstellen, wie lange das schon dauert, wie viele Dämonen bereits auf der Welt sind und die Leute und die Jugendlichen beeinflussen und die Jugendlichen weg bringen wollen vom Glauben.
Und die wissen aber nicht, wo diese Kräfte her sind. Man hört es so oft, auch in den Zeitungen liest man es immer wieder, da ist jemand umgebracht worden, und wenn man dann diese Menschen fragt - sie werden ja befragt von der Polizei und sie geben dann in den Protokollen bekannt, "ich war nicht mehr Herr über mich selbst, ich bin gesteuert gewesen, ich weiß nicht, was da war" - da hat der Teufel Zugriff zu diesen Jugendlichen, das habe ich im Jenseits sehen dürfen. Und zwar, er hat leichter Zugriff, wenn sie durch Alkohol oder Drogen oder andere berauschende Mittel beeinflusst gewesen waren. Je mehr die da beeinflusst gewesen waren, desto stärker hat der Dämon, sprich der Teufel, in die Seele rein dürfen. Man hört ja das immer wieder, wo dann die Psychologen irgendwelche Erklärungsversuche starten ... Also das hab ich damals im Jenseits schon sehen dürfen. Drum bitte an alle, die Einfluss nehmen können auf Kinder und auf Jugendliche: Erklärt das den Menschen, dass sie es wenigstens gehört haben, auch wenn sie es momentan nicht glauben, es kommt eine Zeit, wo sie es glauben werden, wenn sie es von euch, von den Eltern, gehört haben! Es kommt eine Zeit, wo sie das, was sie jetzt nicht glauben können, glauben werden. Denn dann vollzieht sich das vor ihren Augen, was sie von den Eltern gehört haben. Diese Dämonen haben wirklich absolut Zugriff auf diese Menschen dann.
Anmerkung:
Wenn man schwere Schuld auf sich geladen hat, auch wenn man in irgendeiner Weise unter negativen Konsequenzen von Schuld leidet, dann kann man mit Hilfe der Reue, mit Hilfe des Sakramentes der Beichte und mit aufrichtiger Umkehr davon wieder frei werden.
Wenn man Gottes Vergebung und Barmherzigkeit sucht und in Anspruch nimmt, dann sind diese immer größer und stärker als die größte menschliche Schuld, und Gottes Kraft und Macht ist immer stärker als alle Dämonen und Mächte der Finsternis. Allerdings bedarf es des Eingeständnisses der Schuld und der Umkehr. Im Sakrament der Beichte werden diesbezüglich große Gnaden der Heilung und Befreiung geschenkt.
weitere Anmerkung:
Helmut sah bei seinem Erlebnis auch alle Rosenkranzgeheimnisse. Zwei davon schildert er beispielhaft wie folgt:
Schauung des Rosenkranzgeheimnisses: ... den Du, o Jungfrau, zu Bethlehem geboren hast
Das eine Erlebnis hatte ich e erzählt, wie ich ... die Gottesmutter da hab eingehen sehen mit dem (heiligen) Josef und dieses Rosenkranzgeheimnis. ... da bin ich über ein Feld gewandelt, es war Nacht und ein Feuer hat gebrannt, und um das Feuer herum sind Leute gesessen, also Hirten, und haben die Schafe dort überall verteilt gehabt, und ich habe in einer Entfernung einen großen Stern gesehen, und ich sag noch zur großen Gottesmutter das würde doch nicht der Stern von Bethlehem sein, ... Und ich solle diese Situation jetzt ansehen, hat sie gesagt zu Mir. Und die Hirten sind dann aufgebrochen, haben es unheimlich eilig gehabt, sind aufgebrochen und sind da entlang dieses Sterns gegangen. Und ich habe mir gedacht, das kann es aber jetzt nicht sein, ich werde doch nicht jetzt diese Situation sehen, wie damals Jesus Christus in Bethlehem geboren ist. So, und diese Situation hat sich dann weiter entwickelt, sie sind da in in eine Stadt hineingekommen, und sind diesem Stern immer näher gekommen, und sie sind diesem Stern nachgerannt, und plötzlich hat sich dieser Stern runter gesenkt auf eine, das war kein Stall, das war einfach so ein Überbau, hinten war ein Felsen und ... (an) dem Felsen ... (war) einfach so eine Art Hütte, es war keine Hütte, so eine Art Unterstand. Und die Hirten sind ... dort hingegangen, und plötzlich ... sind da Leute herumgestanden, Tiere sind da drinnen gewesen, und in der Mitte ist eine Frau gewesen, die gerade ... gebärt hat, und das war die Situation damals, die Geburt zu Bethlehem. Und so habe ich eben diese Rosenkranz-Geheimnisse, die es gibt, alle vom Himmel gezeigt bekommen, wie es alles wirklich gewesen ist. Und es war wirklich ein sehr, sehr schönes Erlebnis und so ... immer wieder zu Weihnachten, jedes Mal, wenn diese Zeit dann kommt, dann kommt eben genau diese gleiche Situation, wie ich sie damals erlebt habe im Jenseits, wieder ...
Schauung des Rosenkranzgeheimnisses: ... den du o Jungfrau im Tempel aufgeopfert hast
Und ich hab da, wie schon erwähnt, sehr viele Sachen sehen dürfen, aus der Bibel heraus. Ich hab zum Beispiel ... die Rosenkranzgeheimnisse erleben dürfen. .. zum Beispiel ...Ich erzähle es einfach so einmal, weil ich hab das nicht gewusst, dass das dieses Rosenkranzgeheimnis ist. ... Ich bin da gewesen in einem Tempel, und die Gottesmutter sagt zu mir: Schau in diese Richtung jetzt, da kommt jemand rein ... Dann schau ich in diese Richtung. ... - ein ziemlich düsterer, dunkler Tempel war das. Und es geht die Tür auf und ich schau da hin, schau auf, der Himmel war total blau, strahlender Sonnenschein, und ... eine Frau erscheint mit einem Baby auf dem Arm und da war ein Mann noch dabei, und die kennen sich aus und kommen vor bis zum, ich sage jetzt einmal, eine Art Altar war das. Und ... eine Frau ist da herumgelaufen da vorne und hat ... eine Art Priesterdienst, ... gemacht und dann war noch ein alter Mann da, ein großer, aber ziemlich alter Mann ... hat graues Haar schon, .... Und die Frau und der Herr, der da mit war mit dem Kind, nehmen davor Platz und ich bin so seitlich gesessen und hab ... einfach ... beobachtet. Und dann geht dieser alte Mann ... auf die Frau zu und nimmt das Kind in die Hand. Und die Frau gibt ihm das Kind, und beginnt fürchterlich zu weinen. Dann ist der alte Mann hingegangen zum Altar und hat das Kind von den Windeln mehr oder weniger befreit ... und das Baby hat ... laut geweint und die Frau hat auch sehr, sehr geweint. Und dann wurde einfach eine Zeremonie ... vollzogen. Nach dieser Zeremonie ... sind (sie) wieder nach Hause gegangen. ...
Christian: ... den du o Jungfrau im Tempel auf geopfert hast.
Zuhörerin: der greise Simeon.
Helmut: Das habe ich erst Jahre später dann selbst einmal erfahren.
Zuhörer: Also sie haben das gar nicht gewusst, dieses Geheimnis?
Helmut: Nein, nein, mir war das nicht klar.
Ich habs nicht in Beziehung setzen können - jetzt praktisch diese Situation mit diesem einen Rosenkranzgeheimnis. Das habe ich erst viel, viel später ... dann ... erfahren. Ja ich weiß nicht, hab ich das einem Priester einmal erzählt. Dann hatte er gesagt: Ja, das ist ja das Rosenkranzgeheimnis.
zum Himmel
Also der Himmel ist so was von schön, man kann das nicht in Worte fassen. Ich hab damals versucht, also unmittelbar nach dem Erlebnis, für mich selber einfach, eine Notiz zu schreiben, ich hab keine Worte gefunden in der Sprache, um die Schönheit des Himmels auszudrücken. Also, wenn ich jetzt sage - was ist denn ein Ausdruck für "da ist es super, super schön" zum Beispiel. Dieses "super, super schön da oben" trifft die Wirklichkeit des Himmels nicht einmal mit einem Promill, würde ich jetzt einmal sagen. Also wenn man dieses "super, super schön" mal 1000 rechnet, ist es noch immer nichts, so schön ist es oben. Also, Gott hat so was Schönes für uns vorbereitet, Ich habe nur einen Teil davon sehen dürfen , und ich bin dann plötzlich in andere Dimension ... hineingekommen, ich war schon so glücklich da oben und bin dann plötzlich, sie hat mich in eine andere Dimension hochgehoben. Das ist so ungefähr wie, es gibt einen Himmel, es gibt einen zweiten Himmel, es gibt einen 3. Himmel etc. und ich bin da Stufen hinaufgestiegen, wo ich einfach dieses wunderbar herrlich Schöne, was der Himmel ist, fast nicht mehr ausgehalten habe. Das ist eben die Reinigung dann, die Vorbereitung für den Himmel über das Fegefeuer. Denn wenn wir sofort in den Himmel kommen würden, wir würden verbrennen, wir würden im Feuer der Liebe verbrennen. Also, ich hab mich da Jesus Christus nähern dürfen, und ich hab dann einen Abstand von ihm einhalten müssen. Ich habe nicht ganz hin können, weil ich wär im Feuer der Liebe verbrannt. So heiß ist es da, sag ich jetzt einmal so unter Anführungszeichen.
Christian: Zu Gisela sagte Jesus (Anmerkung: Gisela Maria, eine Frau aus Deutschland, die ebenfalls außergewöhnliche mystische Erlebnisse hat, siehe www.gisela-maria.de): Wenn ich dir meine ganze Liebe zeigen würde, du würdest auf der Stelle verglühen.
Helmut: Das heißt, ich lüge nicht.
Christian: Das passt alles zusammen, das deckt sich alles.
Zuhörer: Wahrscheinlich, wir dürfen den Himmel so weit einnehmen, so weit wir uns die Verdienste auf der Welt geschaffen haben.
Helmut: Stop, stimmt nicht! Ich muss jetzt gleich unterbrechen, damit jetzt kein Missverständnis entsteht. Die Verdienste spielen schon eine Rolle, das stimmt schon. Aber das, was uns wirklich geschenkt wird für die kleinen Verdienste, die wir uns da erwerben, kann nur mehr über die Gnade Gottes laufen. ...
Wie schön der Himmel ist, und dass es dort Kontakt gibt über Gedanken, nicht über Worte
Christian: Das sagst du auch, sie war sehr, sehr lieb? Und vielleicht kannst du sie ein wenig beschreiben, ...
Helmut: Es ist überhaupt schwierig, über dieses Erlebnis zu erzählen, denn alles was, ich zu erzählen versuche, in Worte zu kleiden, trifft bei Weitem nicht das, was ich wirklich erlebt habe. Das möchte ich einfach voraus schicken jetzt. Einfach dass - diese Schönheit, dieses angenehme Gefühl, diesen Frieden, den man im Himmel erlebt, kann man mit Worten nicht ausdrücken. Also da versagt jede Sprache, es gibt keine Worte in unserer Sprache und auch in den Sprachen die es auf der Erde gibt, um das Schöne auszudrücken, das einem da wiederfährt.. Drum ist es auch für mich jetzt sehr schwierig, da irgendetwas in Worte zu kleiden, aber ich versuche es einfach, aber man muss wissen, dass das, was ich sage, bei Weitem nicht ausreicht. Ich war also, ich hab mich da total in Liebe ... eingehüllt gefunden, vorgefunden, von der Gottesmutter, also richtig mit beiden Armen, mit beiden offenen Armen sozusagen war hier ein geistiger Austausch möglich.
Christian: Und du sagst, da gibt es keine Worte, sondern das geht alles über Gedanken.
Helmut: Man hat sich nicht mit Worten verständigt, so wie ich jetzt spreche, sondern Ich hab den Gedanken gefasst, und wollte zur Gottesmutter was sprechen, und in dem Moment ist der Gedanke (da), hab ich die Antwort von ihr schon bekommen auf meine Gedanken. So habe ich kommuniziert mit allen Personen im Himmel.
Schauung des Wunders und Geheimnisses der heiligen Eucharistie, des Wunders und Geheimnisses der Wandlung
... und ... Jesus Christus ist ja tatsächlich da bei der Wandlung. Das ist ja auch so ein Punkt, an denen man nicht mehr glauben kann. Viele Menschen können daran nicht mehr glauben, und zwar an die wahre Anwesenheit Gottes während der heiligen Messe, und zwar während der Wandlung. Ich habe im Jenseits das sehen dürfen. Das größte Geheimnis, das es gibt, das eucharistische Geheimnis, hat mir die Gottesmutter gezeigt. Und zwar, sie hat mich in eine Kirche hinein geführt, dort, wo ich früher Ministrant war, .... Dort bin ich aufgewachsen. Und sie hat mich in die Kirche hinein geführt, und da hat ein Priester die heilige Messe gefeiert. Und dann ist kurz bevor es dann zur heiligen Wandlung gekommen ist, hat mir die Gottesmutter gesagt: Schau jetzt bitte auf die Hostie, schau nur auf dich Hostie. Und ich hab mich da auch wieder ein bisschen ablenken lassen. " Also bitte, konzentriere dich, schaut nur auf die Hostie! " Und der Priester spricht die heiligen Worte: " das ist mein Leib " - hoc est corpus meum, und während er diese Wandlungsworte spricht und die Kniebeuge macht und dann aufsteht und den Corpus Christi, also die Hostie hoch hält, hat sich plötzlich die Hostie von außen her Orange verfärbt ins Innere blutrot. Es hat sich so verfärbt, wie ich damals den Regenbogen gesehen habe. Und plötzlich hat sich in der Hostie hat sich das Kreuz gezeigt am Ölberg, wie Jesus Christus darauf gehangen ist. Und Jesus Christus - ich hab gesagt: lebt der jetzt da oder lebt er nicht? Und die Gottesmutter hat mich in die Hostie hinein geführt, und ich hab die Hostie nicht mehr als Hostie empfunden, sondern Ich war direkt in dieser Szene drinnen am Ölberg, wie Jesus Christus gekreuzigt worden ist. Und das hat sich alles in dieser Hostie abgespielt. Und Jesus Christus hat dann praktisch den Kopf nach vorne geneigt. Und auch während des Vorneigens ist ihm ein Blutstropfen runter gefallen, und ich hab mir gedacht, der fällt jetzt auf den Altar hin, auf das schöne, weiße Tuch. Nein, er ist in den Kelch hinein gefallen. Und dann hat mich die Gottesmutter direkt über diesen Kelch geführt, und ich hab gesehen, dass sich der Wein plötzlich ganz blutrot verfärbt und dickflüssig wird, wie Menschenblut, na. Und plötzlich hat mich geekelt davor. Ich hab mir gedacht: um Gottes willen, dieses Blut wird ja doch der Priester jetzt nicht trinken wollen. Und die Gottesmutter sagt ganz ruhig zu mir: du brauchst dich davor nicht zu ekeln, er wird es nicht merken, dass er Jesu Christi Blut trinkt. Schöne Auflösung dann wieder von dieser Spannung, nah?
Und sie hat mir das gezeigt, also Jesus Christus ist tatsächlich in der Hostie während der heiligen Wandlung anwesend. Und während dieser Zeremonie da, da war der ganze Himmel war da anwesend. Die Kirche war ja mit Leuten voll gestopft, weil damals, wie ich 14 Jahre alt war, da ist man noch in die Kirche gegangen, und da sind diese 300 Plätze, die da drinnen gewesen sind, noch zu wenig gewesen. Da sind dahinter die Leute noch gestanden etc., die Kirche war bummvoll, aber das waren wenige Leute im Gegensatz zu dem, was vom Himmel her da anwesend war - von den Heiligen, von den Schutzengeln, der ganze Himmel war da anwesend bei dieser heiligen Messe. Und das Ganze wurde total überstrahlt von Jesus Christus, von der Gottesmutter, und da war es ganz hell war es drinnen. Natürlich haben dass die Leute nicht gesehen, aber ich hab das so im Himmel wahrnehmen dürfen. Also, da ist der ganze Himmel ist da. Und die Gottesmutter hat mir auch damals gesagt, sie würde sich freuen, wenn nach der Messe nicht immer alle Leute sofort raus laufen würden, sondern sie sollen noch ein bisschen sitzen bleiben. "Ich bin ja noch da! " Hat sie gesagt. " Ich bin ja noch da ". Jesus Christus ist wieder in den Himmel zurück, aber ich bin ja noch da, hat sie gesagt, die sollen noch ein bisschen da bleiben, hat sie gesagt dazumals, na.
Die kniende Mundkommunion ist beste Art zu kommunizieren, der Himmel will das so
Danke für das Stichwort " Kommunion ". Da gehen wir jetzt weiter, wir tun da jetzt weiter was erzählen. Es hat mir die Gottesmutter gezeigt: Mundkommunion - Handkommunion. Ich hab Sie gefragt, was da der Unterschied ist, und warum man nicht Handkommunion nehmen soll, und warum Mundkommunion vom Himmel so bevorzugt ist. Da hat sie mir gezeigt, wie ein Mensch zur Kommunion gegangen ist, hat die Handkommunion empfangen, hat nicht kommuniziert, hat diese Kommunion eingesteckt, ist dann Tage später mit dieser Kommunion zu einer schwarzen Messe gegangen, hat dort die Kommunion um viel Geld verkauft. Dann hat man bei dieser schwarzen Messe, da sind lauter so Kapuzenmänner herumgestanden, ich war damals mit 14 Jahren, ich war total perplex, was passiert da jetzt mit mir, was darf ich da sehen, was kann ich da sehen oder was muss ich da sehen, und die haben da auch so einen Altar gehabt, wo schöne weiße Tücher drauf waren, wie es in der Kirche ... ist, auf dem Altar, dann haben sie die Hostie auf diese weißen Tücher drauf gelegt, haben dann irgendwelche Gebete gesprochen und zu guter Letzt, bevor es zu diesem Höhepunkt dieser Feier gekommen ist, hat man Nadeln genommen und hat diese Hostie durchstochen. Und während sie diese Hostie durchstochen haben, hat die Hostie zu bluten begonnen. Also diese Leute, die nicht in die Kirche gehen, die keinen Glauben haben, ... (die) wissen ganz genau, dass bei der Hostie der Corpus Christi tatsächlich anwesend ist. Das muss man sich vorstellen. Also die haben diese Hostie malträtiert. Also für diese Menschen ist höchstwahrscheinlich nur mehr die Hölle vorgesehen, .... Die haben diese Hostie gekauft, haben diese Hostie ... durchstochen, und die Hostie hat zu bluten begonnen. Das hat mir damals die Gottesmutter gezeigt. Unter anderem auch noch andere Sachen. Um diese Sachen zu verhindern, will der Himmel wieder haben, und das passiert ja laufend, das passiert ja auch laufend - man braucht sich die Leute ja dann nur anschauen, es gibt viele Leute, die da vorne nicht kommunizieren. Die nehmen die Hostie, gerade in den Städten, und steckten sie ein, und essen sie irgendwann einmal zu Hause, oder sie verfüttern sie dem Hund oder sonst etwas. Das hat man schon alles gesehen, wurde schon nachgewiesen. Und da hat mir eben die Gottesmutter gesagt, dass der Himmel unbedingt wieder möchte - der Himmel hat immer gewollt, dass die Handkommunion nicht eingeführt wird. Das hat mir alles damals die Gottesmutter gesagt. ... Sie hat mir gesagt: die ehrfurchtsvollste Form, (mit) Jesus Christus zu kommunizieren, ist die Mundkommunion im Knien, hat sie gesagt. Das ist die ehrfurchtsvollste Form, die der Mensch vor Jesus Christus zeigen kann, das ist knien und die Mundkommunion.
Die Gottesmutter sagte ihm bei seinem Erlebnis, er soll es niemandem erzählen, denn man wird ihm nicht glauben
(Helmut spricht davon, dass er jahrelang praktisch niemandem von seinem Erlebnis erzählte) Ich hab dazwischen schon, muss ich sagen, ab und zu versucht, es (Anmerkung: das Sterbeerlebnis) zu erklären, es Menschen zu erklären, und hab aber nichts als Kopfschütteln geerntet und habs dann einfach aufgegeben das Ganze, hab dann eigentlich nur mehr das, die Worte von der Gottesmutter immer wieder gehört, wie sie zu mir gesagt hat, wie ich mich dann wieder fürs Leben entschieden habe, habe ich zur Gottesmutter gesagt: das möchte ich jetzt in die Welt hinaus schreien, was ich da gesehen habe. Ich halt das gar nicht aus für mich, ich schreie das jetzt in die Welt hinaus. Und Sie hat nur geschmunzelt und hat mich ein bisschen angeschaut, so von der Seite und hat mir gesagt: ... erzähl es niemandem, es wird dir niemand glauben, so locker hat sie das beiseite getan. Und ich hab mir gedacht: Ja, eigentlich hat sie Recht gehabt damit, weil ich habs - vielleicht 15 oder 20 Menschen wollt ich es erzählen, und hab dann einfach irgendwann einmal aufgegeben, das zu erzählen.
Anmerkung: Dies wurde ihm 1973 gesagt und so hat er mehr als 30 Jahre kaum jemandem von seinem Erlebnis erzählt. In der Zwischenzeit hat sich aber die Situation geändert: Inzwischen gibt es z.B. Medjugorje (siehe Internet) und andere Erscheinungen von Jesus und Maria, wodurch viele Menschen erkannten, dass es außergewöhnliche übernatürliche Erlebnisse gibt, es gibt inzwischen auch das schon vielen bekannte Sterbeerlebnis von Dr. Gloria Polo (www.gloriapolo.net) und andere Sterbeerlebnisse, es haben sich viele private Ankündigungen und Schauungen für Helmuts persönliches Leben bereits erfüllt und es werden auch die Zeichen der Zeit, die Helmuts Erlebnis bestätigen, immer deutlicher (z.B. zunehmende Naturereignisse als Hinweis, dass wir in der Zeit der Apokalypse sind, welche laut Bibel aber nicht das Weltende, sondern eine große Erneuerung bringen wird). Deshalb ist nun die Zeit reif, sein Erlebnis der Öffentlichkeit bekannt zu geben.
Vieles von dem, was in der Bibel steht, wird noch wissenschaftlich bewiesen werden
Zum anderen mal - weil es gerade Weihnachten ist (Anmerkung: als er diesen Vortrag hielt) - hat Sie mir auch gezeigt, also ich bin dann immer durch das, was ich dann gesehen habe, ist es mir richtig bewusst geworden, dass eigentlich das, was in der Bibel steht, ja wirklich so ist, und dass alles, was das Leben Jesu anbelangt, sich tatsächlich so zugetragen hat, wie es auch in der Bibel steht. Und wir werden uns auch Zeiten noch nähern, die jetzt, wo auch die Wissenschaft jetzt sehr viele Komponenten, die von der Bibel her zwar beschrieben sind, aber wo es noch keine Beweise gibt, wir gehen jetzt einer Zeit entgegen, wo ... sehr, sehr viele Geschichten, die die Bibel bietet, auch bewiesen werden. Da gibt es auch dieses Buch dazu: "Die Bibel hat doch recht ", und dieses Buch hab ich seinerzeit da im Jenseits schon gesehen. Ich weiß nicht, ob das jetzt jemand kennt, und da werden auch viele, viele Geschichten der Bibel ... erzählt, wo auch darauf hingewiesen wird, dass sie wissenschaftlich bereits bewiesen sind. Aber was sich da jetzt in Zukunft noch abspielt vor dem zweiten Kommen (Jesu), das wird wirklich sagenhaft sein, also es werden Sachen entdeckt werden, wo auch die Wissenschaft dann nicht mehr sagen kann: Das sind ja nur so erzählende Geschichten, die man sich einfach nur so ausgedacht hat, oder die sich irgendein Apostel ausgedacht hat, sondern es werden sehr viele Sachen, die in der Bibel sind, auch bewiesen werden, und zwar wissenschaftlich bewiesen werden. ... auch die, die wirklich schwer an solche Sachen glauben können, sage ich einmal, tun sich dann schwer, diese Sachen ... dann wirklich zu leugnen, weil sie dann auch wissenschaftlich bewiesen werden vor Seinem (Anmerkung: Jesu) zweiten Kommen.
Einführung in Helmuts Erlebnis anhand ausgewählter Beispiele
Nachfolgend im Wesentlichen wortwörtlich niedergeschriebene, allerdings gestraffte Mitschnitte aus frei gesprochenen Vorträgen:
Die Sterbesituation
1973 beim Ziehen eines Zahnes:
Und (der Zahnarzt) hat gesagt: "Das machen wir mit einer Narkose, ..." Und er hat mir die Maske .. aufgesetzt... ich hab dann ... einen furchtbaren Hustenanfall gekriegt, ein totales Erstickungsgefühl ..., und hab dann die Maske einfach in Panik und Todesangst ... herunter gerissen.
.... Dann haben sie es noch einmal versucht und haben natürlich dementsprechend aufgedreht dieses Lachgas und er hat gesagt, ich soll einfach ganz tief einatmen, ... und ich hab wirklich total tief eingeatmet, und hab noch einmal einen zweiten Schnaufer gemacht, und da war ich weg...
... und wie ich dann aus diesen Jenseitserlebnis wieder zurück gekommen bin, war das erste, was ich gehört habe, wie der Arzt ... geschrieen hat: "Um Gottes willen, was macht´s denn ihr mit dem Buben, der Bub stirbt uns ja, der Bub stirbt uns ja!"
Tunnelerlebnis
Anmerkg: Bei vielen anderen Sterbeerlebnissen wird ebenfalls ein Tunnelerlebnis berichtet.
Dann war eben diese Sache so, dass es dann ganz finster geworden ist, und ich hab also richtige Angstzustände gehabt.
Ich hab dann ganz, ganz weit weg in dieser Dunkelheit einen Punkt gesehen, einen hellen Punkt, der immer heller geworden ist, und von diesem Punkt ist ein Ton ausgegangen, der sich in meine Richtung bewegt hat, und ich selber hab das Gefühl gehabt, ich bewege mich zu diesem Punkt zu. ... mit Art Lichtgeschwindigkeit, ... bin dann durch ein Tunnelsystem gekommen, wo ich an den Wänden viele Gestalten gesehen habe ... die ich dann ... mehr oder weniger überholt habe , ... ich habe so das Gefühl, auch Verstorbene, die sich auch in diese Richtung bewegt haben. (Anmerkung: Ausgelöscht wird beim Sterben keiner, auch der nicht, der dies will!)
Buch des Lebens, 3 Weise
Und ich hab dann diesen Tunnel hinter mich gelassen, und hab dann einen großen Tisch vor mir gesehen, ein riesen, so eine Art Eichentisch, und da sind 3 Leute gesessen. ..., 3 so alte Herren, und das waren die drei Weisen ... ich weiß nicht, ob es das irgendwo in der Theologie auch gibt ... Ich erzählt das jetzt einfach so, wie Ich das erlebt habe. ...Die haben mich eingeladen und haben gesagt: "Grüß Gott", und gerade ist noch jemand dort gesessen, der ist dann weg gegangen, und die haben mich dann eingeladen und gesagt, ich soll da Platz nehmen. Ok, ich hab da Platz genommen. ...Es ist immer heller geworden, und es ist immer wohliger und wärmer geworden. ... Und ich bin dann vis a vis von diesen drei Weisen gesessen, und die haben mir Fragen gestellt von meinem Leben und ... da hätte ich ... irgendwelche Sünden erzählen sollen.
... Und ich hab da natürlich auch ausweichende Antworten gegeben, weil ich einfach gewusst habe, da ist jetzt was, Ich gehe da jetzt irgendwo hin, das ist jenseitig, weil das sind lauter Situationen, die ich sonst noch nie gesehen habe. Und dann haben sie da ein Riesenbuch gehabt, ... und das Buch haben sie aufgeschlagen und dann hat mir einer davon ... mein ganzes Leben mehr oder weniger erzählt, und während er erzählt hat, hab ich das so wie einen Film gesehen.
Ich war noch immer nicht ganz so richtig sicher, ob das so koscher ist, diese ganze Angelegenheit, und bin dann aufgestanden, und man hat mich rüber gelassen und ich hab geschaut, ob da wirklich mein Name steht. Und da ist mein Name gestanden: Helmut Lungenschmid. Da ist mein ganzes Leben drin verzeichnet gewesen. Und so geht es jedem Menschen, der da hin kommt, ... wo diese drei Weisen sitzen und wo man das Leben sozusagen präsentiert kriegt.
Und (sie) haben mir da halt vom Leben erzählt, von den guten Sachen, von den schlechten Sachen, also sprich Sünden. Es ist auch die Frage dann aufgetaucht, ob ich noch regelmäßig beichten gegangen bin, ob das stimmt, was sie mir da vorlesen, und ob ich das bestätigen kann, und so hat sich halt das Gespräch dann zwischen diesen drei alten Menschen und mir abgespielt ...
Und man braucht nicht versuchen, hier irgendwo auszuweichen ... Denn jedes Ausweichen wird sofort von diesen 3 Weisen erwähnt und man wird direkt an den Punkt herangebracht, was man wirklich gemacht hat im Leben. Da wird einem das dann so richtig bewusst ... alle Sünden, die man nicht gebeichtet hat, ... da steht wirklich alles drin, das gesamte Leben, von der, ich möchte fast sagen, von der Empfängnis im Mutterleib an, die ich auch miterleben durfte und wie ich meine eigene Seele bekommen habe ... und zwar genau zum Moment des Ver-schmelzens von Ei und Samenzelle.
... diese Sünden, die man gebeichtet hat, die waren nicht mehr da. ... ich habe dann gefragt. Mich hat das gewundert. Ich hab auf gewisse Sachen gewartet, dass sie kommen, aber ich hab dann gewusst, dass ich sie gebeichtet habe, und die sind dann nicht mehr drin gewesen. Das ist ausgelöscht!
Der schmale Steg, von dem man ihn runter ziehen wollte
Und nachdem sie mir mein Leben vorgelesen haben, ... haben sie zu mir gesagt, ich darf weiter gehen, und ... ich hab da einen Steg vor mir gesehen, ...wo nur eine Person gehen konnte, ... Aber links und rechts von diesem Steg, und zwar in einer Versenkung, waren auch wieder viele, viele Menschen, ... Verstorbene, Seelen, die da diesen Steg eben nicht geschafft haben. Und die haben da mit den Händen raufgegriffen und wollten einfach diese Leute, die da rüber mussten über diesen Steg ... runter ziehen. ... Und ich hab ... auch gesehen, dass Personen, die vor mir da rüber gegangen sind, runter gefallen sind. Die sind aber nimmer rauf gekommen ...
Und ich bin dann ... über diesen Steg gegangen, vertrauensvoll auf Jesus Christus, dass mich ... niemand nach unten zieht ... ich bin dann relativ sicher und schnell ... über diesen Steg ... gekommen. Und ich war dann wirklich heifroh ... (Anmerkung: Es scheint, man wird umso weniger leicht runtergezogen, je gottverbundener man ist.)
Anmerkung: Helmut Lungenschmid erlebte als Besonderheit seiner Erfahrung die drei Weisen und den Steg.
Die konkreten Erlebnisse derer, die ein Sterbeerlebnis hatten, sind nicht überall gleich. Vielle, aber auch nicht alle, hatten ein Tunnelerlebnis, einige z.B. auch das Erlebnis einer Blumenwiese. Gloria Polo erlebte z.B. die Hölle als Abgrund bzw. Schlund, über dem sie gehangen ist. Die konkrete Ausformung des Erlebnisses kann verschieden sein, das Entscheidende sind aber die gleichen Grundelemente, dass man sein Leben präsentiert kriegt und Rechenschaft geben muss.
Begegnung mit der Gottesmutter, die ihm viel zeigte, Rückkehr ins Leben
... da drüben ... war es wieder total finster. Und dann kommt von der rechten Seite, so als wie ein Wirbelwind, ... eine Lichtkurve auf mich zu und bleibt stehen. Und dann, aus diesem Licht heraus, hat sich eine Frau herausgebildet, das war die Gottesmutter ... Und ... da hat Sie mir ... bestätigt ... dass ich im Jenseits bin ...
Und sie hat mich aber dann auch in den Himmel geführt und hat mir den Himmel gezeigt, hat mir ... Jesus Christus gezeigt, wie er da gesessen ist mit dem Kreuz, das er so in der Hand abgestützt gehabt hat und Sie hat mir dann ... sehr viele Erlebnisse aus der Bibel ... gezeigt. Und Sie hat mir auch sehr, sehr viele Erlebnisse von ... von meinem zukünftigen Leben ... gezeigt.
Und Sie hat gesagt zu mir: Du bist jetzt tot, du bist jetzt da herüben. Willst du da bleiben? ... Hab ich gesagt, es ist zwar herüben so schön, Ich möchte auch da bleiben, aber aus Mitleid irgendwie mit meiner Mutter hab ich mich wieder fürs Leben entschieden. Und ok hat Sie gesagt, es ist dein freier Wille, ... und ich bin dann wieder zurückgekommen.
Anmerkung: Normal kann man als Verstorbener nicht entscheiden, ob man dableiben oder auf die Erde zurückkehren will. Helmut hatte jedoch diese Möglichkeit, sicher auch zu dem Zweck, dass er von der Realität des jenseitigen Lebens sowie von dem, was ihm bei seinem Erlebnis gezeigt wurde, Zeugnis gibt. Im Folgenden einige aussagekräftige Auszüge aus seinen Erlebnissen:
Wie kurz das Leben auf der Erde ist
Was wir hier auf Erden machen, das ist ja nur ein Durchwandern, ..., da ist es gleich, ob man jetzt 10 Jahre alt wird oder 50 oder 100 Jahre, es ist im Vergleich zur Ewigkeit ... ein Schnipser (er schnipst mit den Fingern)., sonst gar nichts, länger dauert das nicht, ... im Vergleich dann, was nachher kommt., das wahre Leben danach. Und wir haben jetzt ... die Möglichkeit, uns im Leben ... zu bewähren, dass wir das ewige Leben ... erhalten.
Himmel
... (ich hab) den Himmel, viele Stationen des Himmels sehen (dürfen) - ich hab zum Beispiel Glückseligkeit, Frieden erleben dürfen, und ... nach einer gewissen Zeit bin ich auf eine andere Stufe gehoben worden, ... obwohl ich vorher schon so voll war von Frieden und Glückseligkeit, da war dann plötzlich eine Verzehnfachung, ... und (ich) hab in dieser Ebene wieder den Himmel erleben dürfen. Und ... von dieser Ebene dann bin (ich) wieder in eine andere Ebene gehoben worden, wo es noch mehr Frieden und noch mehr Helligkeit gibt. Also man kann sich das gar nicht ausmalen, wie schön ... es im Himmel werden wird. Ich hoffe, dass alle dort hinkommen, die da in diesem Saal sitzen!
Hölle
Ich kann es auch bis heute noch nicht fassen, aber ich habe es sehen dürfen, ... - die Hölle gibt es. Ich will ja nicht Angst machen jetzt. Aber ich will einfach sagen: die Hölle gibt es! Man will ja das in der heutigen Zeit alles verneinen. Es gibt keine Hölle, es gibt kein Fegefeuer, es gibt keine Sünde. Das beginnt ja so klein, so sukzessive klein. Es gibt keine Sünde. Ja, wenn es keine Sünde gibt, warum soll es eine Hölle geben? ... Zuhörer: Man sagt auch: Es gibt keinen Satan. Helmut: Das ist ja das gleiche, ja, das ist das gleiche.
...Wer in der Hölle ist, ist unwiderruflich dort, und er kann nicht mehr zurück. Ich hab ein Stück Weges in der Hölle gehen dürfen. .... Und da sind links und rechts von mir Seelen gegangen, die für die Hölle verdammt waren. Also, so ein Zähneknirschen und Schreien! ... Es ist einfach total laut, es ist einfach eine total verzweifelte, hoffnungslose Lage für die Menschen, die da unten sind.
... Da hat mir die Gottesmutter gesagt, wir gehen Zeiten entgegen, wo (man sagen wird), es gibt keine Hölle. Diese Menschen sind schon zu 50 Prozent in der Hölle..., hat Sie mir gesagt.
Folgen der Abtreibung
Der Himmel hat mir ... gezeigt, dass für jeden Embryo, für jedes Kind, das unschuldig ... getötet worden ist, ein Dämon freigelassen wird (Anmkg: das wurde auch Dr. Gloria Polo bei ihrem Sterbeerlebnis und der Seherin Maureen von Ohio, USA, mitgeteilt). Und ... der Dämon, der da freigelassen wird, nimmt mit allen Menschen Kontakt auf, mit denen dieser abgetötete Fötus (nach dem Plan Gottes) Kontakt gehabt hätte in seinem Leben.
(Anmkg. 1: das heißt z.B. mit Familienanghörigen, Freunden, Arbeitskollegen usw.
Man kann sich gegen diese Dämonen schützen vor allem durch Beichte und häufigen Kommunionempfang, weiters durch Gebet (besonders auch durch das Rosenkranzgebet), durch Anbetung (besonders vor dem Tabernakel), durch Fasten, durch Sakramentalien wie z.B. Weihwasser, heiliges Öl (z.B. Manduriaöl, Loretoöl), Tragen geweihter Gegenstände, z.B. Kreuze (besonders Benediktuskreuz), Medaillen, durch Einhalten der 10 Gebote, durch ein gottverbundenes Leben, durch die Weihe an Jesus und Maria)
(Anmerkg. 2: Diese wirksamsten Schutzmaßnahmen sind im Grunde nichts anderes, als den katholischen Glauben ernsthaft und konsequent so zu praktizieren, wie es die Kirche schon immer lehrte!!)
Nutzen der Beichte
Z.B. hab (ich) sehen dürfen Menschen ..., die gestorben sind und jahrelang, z.B. 30 Jahre, nicht gebeichtet haben. Dann hab ich sehen dürfen ... wie sich das Beichten ... für das jenseitige Leben ausgewirkt hat: Wie lange die Menschen im Fegefeuer verharren haben müssen, die nicht beichten waren - und Menschen, die teilweise sehr sündhaft gelebt haben, aber vor dem Tod oder die letzten Jahre vor dem Tod beichten waren und eine echte Reue gezeigt haben, wie sehr sie da von der Barmherzigkeit Gottes profitiert haben. (Anmerkung: auch schon für das irdische Leben profitiert man von der Beichte sehr!)
ein Zeichen am Himmel, dass Jesus bald wiederkommen wird
(Das) 2. Kommen (Jesu) wird gepflastert sein mit vielen Wundern, die sich auf dem Himmel und auf der Erde abspielen werden!
Ich hab da ein Erlebnis gehabt im Jenseits, ... da hab ich zwei Sterne gesehen, die aus dem tiefsten All heraus entstanden sind. Und diese zwei Sterne ... haben sich in meine Richtung bewegt und sind immer näher gekommen, sind immer heller geworden ... Und ich hab da schon das Gefühl gehabt, die erdrücken mich, wenn die jetzt noch weiter runter kommen ... Ich hab da Angst bekommen ... Die sind dann stehen geblieben, so gefühlsmäßig in einem halben Kilometer, ... das hat ungefähr eine halbe Minute ... gedauert, und dann haben sich diese beiden Sterne wieder langsam entfernt. ... Und genau dasselbe Schauspiel hat sich dann ein zweites Mal ereignet.
Und die Gottesmutter hat mir ... gesagt: "Wenn das 2. Kommen Jesu Christi auf Erden bevorsteht, dann wirst du diese Sachen noch einmal erleben dürfen! Und wenn du diese Sachen dann erlebst, dann befindet sich die Erde mitten in (der) Zeit (der) Apokalypse (= Offenbarung des Johannes = letztes Buch der Bibel), wo es nicht mehr lange dauert, dass eben das 2. Kommen Jesu vollzogen wird."
Und diese Situation, die ich da im Jenseits erleben durfte, habe ich vor 1 1/2 Jahren im Sommer (erlebt), und zwar war ich da in Kärnten dienstlich unterwegs, in Wolfsberg, und da hat eine Band gespielt. Ich ... hab mir dieses Konzert angeschaut und bin dann so um ca. halb ein ... Uhr ... gegangen ins Hotel ... (und dabei schaute ich zum Himmel) ... und sehe ... plötzlich zwei Sterne, die immer heller ... werden und sich ... in meine Richtung ... bewegen. Und ... ein paar Leute ... sind auch vom Konzert nach Hause, und die ... haben dann auch auf den Himmel hinauf geschaut ... (und zu) staunen anfangen und gesagt ...: "Was ist denn das da oben? Das sind ja zwei UFOs!", und alles Mögliche hat man gehört. ... Und da sind ungefähr ... 20 Personen ... gestanden und haben genau dieses Schauspiel, .. auch miterleben dürfen. ... da sind wirklich die Sterne so runter gekommen, dass man ... das Gefühl gehabt hat: um Gottes willen, hoffentlich bleiben die jetzt stehen, weil ... sie erdrücken einen! ... Und die sind dann, ...ca. einen halben Kilometer in der Höhe ... stehen geblieben und die (Leute) haben das alle gesehen und haben nur gestaunt, was da los ist. Und ... nach gut einer halben Minute ca. ... (sind die Sterne) ... wieder zurück gefahren. ... und die (Leute) haben alle ... gestaunt und ... nicht mehr weiter gehen können, weil sie einfach irgendwie gelähmt gewesen sind.
... Mittlerweile natürlich sind da viele andere Leute dann noch nachgekommen, die von diesem Konzert nach Hause gegangen sind, und dann sind dort da irgendwo ... 50, 60 Menschen ... gestanden, ... und die haben natürlich dann die ... gefragt, ... die sie da noch beim Hinaufschauen gesehen haben: "Was seht ihr da?" Und sie sagen: "... Da sind zwei Sterne aus dem Weltall runter gekommen, auf uns zu und sind dann wieder ins Weltall weg gezogen." Und während die da so sprechen, haben die wieder rauf geschaut, und da hat sich dieses Schauspiel, so wie seinerzeit im Jenseits, ein zweites Mal vor diesen 50, 60 Leuten noch einmal abgespielt... die Gottesmutter hatte gesagt, wenn ich das wieder erlebe auf Erden, dann sind wir mitten in dieser Zeit schon drinnen ... in der Zeit der Apokalypse, ... das ist ...die Zeit vor dem 2 Kommen (Jesu). Das war ... voriges Jahr im Sommer (2008) ... und ich hab den Leuten einfach dann gesagt: "Ich hab das schon einmal gesehen ... im Jenseits!", ich hab (auf mein damaliges Erlebnis) nur ganz kurz ... hingewiesen, (und) .. einfach gesagt: ... "das bedeutet, dass Jesus Christus wieder auf die Erde kommt, das ist ... ein Zeichen für Sein 2. Kommen."
Friede und Freude im Herzen trotz Drangsal
Anmerkung: Das 2. Kommen Jesu bringt nicht das Weltende, sondern die in der Bibel angekündigte Zeit des Friedens, in der die Menschheit für 1000 Jahre (= vielleicht symbolisch für eine lange Zeit) frei sein wird vom Einfluss Satans (Off. 20,1-3)
Vor diesem 2. Kommen Jesu wird laut Jesu Worten eine Not mit Naturereignissen, wirtschaftlichem Niedergang und anderen Bedrängnissen sein, eine Not, wie nie eine war und nie mehr eine sein wird (Mt. 24,21), die 3 1/2 Jahre oder kürzer dauern wird, das ist die Zeit der Apokalypse. Ein beträchtlicher Teil der Menschheit wird dabei sterben. Hinsichtlich dieser Zeit kriegte Helmut bei seinem Erlebnis einiges mitgeteilt, etwa auch, dass er sie erleben wird. Er sagt z.B.:
Sie (die Gottesmutter) hat mir auch diese Seelenfreude ... gezeigt bei mir selber. Ich habe, (obwohl) alles bergab gegangen ist, die ganze Wirtschaft - ich habe die Arbeit verloren, viele andere Menschen natürlich auch, es gibt da keine Arbeit mehr, weil es ist ja nichts mehr da. ... Und da habe ich trotzdem in dieser Zeit ... einen derartigen Seelenfrieden und eine innere Freude erleben dürfen, dass es mir schon fast gegenüber den Mitmenschen peinlich war. Im Jenseits ist mir das gezeigt worden. ... Ich konnte diese Freude nicht zeigen. Ich habe so viele Menschen rumlaufen gesehen, die zu Tode betrübt waren, und ich war es nicht! Das ist genau der Punkt, dass man... in dieser Zeit, wenn man Gottvertrauen hat, auf die Vorsehung Gottes vertraut, eigentlich ganz im Innersten der Seele Freude verspürt.
... die Aussage ist ganz wichtig: Fürchtet euch nicht!, ... wenn ihr das jetzt hört, (dass) dann Sachen passieren (werden). Aber das Wort steht über allem ...: Fürchtet euch nicht! Es ist ... immer was da vom Himmel, der uns hilft. Auf die Vorsehung Gottes total vertrauen!
Bedeutung des Gebetes
... über dem Ganzen steht ... nicht nur das Wort "Fürchtet euch nicht!", sondern es steht (auch) das Gebet drüber. Man kann durch das Gebet diese Zeit verkürzen und auch abmildern, jetzt in dieser Gnadenzeit.
Die Gottesmutter von Medjugorje (Anmerkung: Ein kleiner Ort in Bosnien-Herzegowina (ehemaliges Jugoslawien), wo die Gottesmutter seit 1981 erscheint und Botschaften gibt) spricht die ganze Zeit von der größten Gnadenzeit, die es noch nie auf Erden gegeben hat. In der Gnadenzeit befinden wir uns jetzt. Jetzt haben wir Zeit zum Beten. ... Man muss sich geistig vorbereiten!
Wofür Zeit verwenden
... was ihr da gestalten könnt, das ist einfach, dass ihr jeden Tag ... mindestens, ich weiß nicht, eine halbe Stunde euch mit dem Himmel und mit Gebet etc. beschäftigt. Dann sagt ihr vielleicht: eine halbe Stunde, ist das vielleicht viel! Für einen anderen ist das viel zu wenig, aber man soll sich wirklich ganz bewusst mit der Zeit, die man zur Verfügung hat von Gott, ... ein paar Minuten mit dem Himmel, mit Jesus Christus beschäftigen, weil das bringt einen wirklich im Leben weiter. Ich habe das auch bei Mir gesehen. Ich meine, ich bin jetzt sehr viel mit dem Auto unterwegs. Ich höre ich kaum noch Radio. Ich war früher ein Fan vom Radio. Ich habe 29 Jahre bei einer Band gespielt, ich war der Hauptsänger. Mir hat das unheimlich Spaß gemacht. Ich hab das total weg gesteckt. Wir haben auch bei bekannten Firmen Auftritte gehabt ... Und jetzt bin ich vor kurzem einem Kirchenchor beigetreten, weil ich eben gerne Musik machen will, und ich will einfach von dem, was mir Gott geschenkt hat, ... wieder einen Teil an Gott zurück geben ... Und das macht mir auch recht Spaß. ... Zeit gehört Gott, und ... von dieser Zeit, die wir haben, schenken wir ein bisschen etwas zurück, indem man an den Himmel denkt, indem man sich mit Gott auseinander setzt!
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Hier erklärt Herbert Lungenschmid persönlich seine Nahtodeserfahrung:
http://www.youtube.com/watch?v=-6YiZSJYmjE
Hier ein weiterer Links zum Thema:
http://www.jesusmaria-proph.net/index.html
Medizinmann99:
Sehr interessant auch das Folgende:
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Am 8. Dezember 2012 gab es einen Vortrag von Herrn Lungenschmid in Altötting.
Helmut Lungenschmid, geb. 1958 in Oberösterreich, ist heute ein vitaler, gut beleibter mit 50er mit guter Redebegabung und ist dennoch in seiner Art recht bescheiden. Als 14-jähriger, 1973, hatte er bei einem Zahnarzt wegen einer zu hohen Dosis von Lachgas ein Nahtoderlebnis ganz ungewöhnlichen Ausmaßes: Er hat nicht nur ein Licht am Ende eines Tunnels erreicht, er durfte im großen Buch des Lebens und Sterbens lesen, sah sein Leben wie vor einer Leinwand ablaufen, musste sich dann gegen Dämonen wehren um weiter ins Himmelsreich zu kommen, um dann von der Gottesmutter Maria nicht nur sein eigenes zukünftiges Leben offenbart zu bekommen, das dann auch so eingetroffen ist, sondern auch viele Teile der Apokalypse bis zum letzten Tag: dem jüngsten Gericht.
Zunächst sah er von da oben im Himmel die Menschen neben einer Unzahl Dämonen wandeln, die sie ständig in Versuchung führen wollten, die die Menschen selbst aber nicht sehen konnten.
Er meinte, es sei so wichtig gleich bei der Eingangstür einen Weihwasserbehälter zu haben, um sich bekreuzigen zu können, bevor man sein Haus betritt: Man würde sonst von draußen die Dämonen mit ins Haus schleppen. Vor Weihwasser aber würden sie fliehen. In den Häusern, wo Weihwasser verwendet würde, dürften sich die Dämonen nicht aufhalten.
Die Gottesmutter hat ihm gezeigt, wie man das Weihwasser am besten verwendet: also eintauchen, dann mit den Fingern auf den Boden spritzen und sich erst dann bekreuzigen...Das Weihwasser auf dem Boden käme den verlorenen Seelen im Fegefeuer zugute, die so unter Durst leiden würden...
Die Hölle wurde ihm gezeigt und wie sich die Teufelchen winden würden vor Schmerzen und Unbehagen, wenn man beten würde. Sehr wirkungsvoll sei das Gebet: „der Engel des Herrn“ und der Rosenkranz. Und Mutter Maria hat diese Gebete zuerst gebetet und danach Herr Lungenschmid: die Wirkung war völlig identisch: Die ganze Hölle war in Aufruhr und hat vor diesen Gebeten gezittert.
Herr Lungenschmid sagt, dass nach all dem, was ihm gezeigt wurde, wir heute in der Endzeit, in der Mitte der Apokalypse wären. Er hat das an verschiedenen Schauungen, die ihm gezeigt wurden, fest gemacht (dazu gehört auch der Tsunami 2004 und das Erdbeben in Haiti).
Weitere Zeichen seien das Klatschen in der Kirche bei musikalischen Darbietungen (womit man den Musikanten die Bonuspunkte im Buch des Lebens stehlen würde), die Handkommunion und die Austeilung der Hl. Eucharistie durch Laien.
Er sprach davon, dass sich alles so erfüllen wird, wie es im Buch der Offenbarung angekündigt würde, wir kämen jetzt in die große Drangsal, die 3einhalb Jahre dauern würde, aber um der Auserwählten Willen, würde diese Zeit abgekürzt werden, sonst könnte keiner überleben.
Dann käme das 1000- jährige Friedensreich. - Hab mir mittlerweile von einem Pfarrer erklären lassen, dass nach den 4000 Jahren des Alten Testaments und den 2000 Jahren des Neuen Testaments dann die 1000 Jahre des Friedens kommen würden, um die 7 voll zu machen. Also entsprechen die 1000 Jahre des Friedens dem Sonntag, an dem Gott Vater geruht hat.
Zurück zu Lungenschmid: Erst nach den tausend friedlichen Jahren würde Satan noch einmal entfesselt werden, das wäre dann während der 3-tägigen Finsternis. - Ich weiß, das entspricht nicht ganz den Vorhersagen, die wir kennen.
Die 3-tägige Finsternis durfte er auch sehen. Da wäre es so dunkel, dass man überhaupt nichts mehr sehen würde. Er hatte die Gelegenheit verschiedene Kerzen zu testen während dieser Zeit und hat fest gestellt, dass es 4erlei Kerzen gäbe:
- Paraffinkerzen
- geweihte Paraffinkerzen
- Bienenwachskerzen
- geweihte Bienenwachskerzen
In dieser Reihenfolge aufsteigend würden sie brennen und hätten auch zunehmend Wirkung gegen Dämonen. Ja, man solle alle Fenster abdichten und verhängen. Er wollte dann doch aus dem Fenster schauen, da hätte er aber einen Klaps auf die Finger bekommen von Mutter Maria, die ihm dezidiert gesagt hätte, dass er es nicht überleben würde den Zorn Gottes zu schauen. Lungenschmid hätte nämlich seine Großmutter von draußen gehört, die herein wollte. Das waren aber alles nur Dämonen, die ihn verführen wollten. Er sagte, es war so laut, er dachte das seien Erdbeben, aber im Nachhinein meint er, dass das alles nur Dämonen waren.
Viel hat er davon geredet, dass, die Gläubigen durch alles hinweg begleitet würden ohne Schaden zu nehmen, dass wir uns ja freuen sollten darüber, dass die Orthodoxen, die Juden und die Moslems sich auch noch zum Christentum bekehren würden.
Ungewöhnlich offen redete er über die Machenschaften der Frei.maurer, denen es darum ginge die Weltbevölkerung zu dezimieren. Die würden überall in den Medien sitzen und eine Gehirnwäsche betreiben im „Standbild Satans“, dem TV. Deshalb käme ja dann auch diese Impfung gegen Pneumokokken, eine Grippeimpfung also, die absichtlich auch andere Viren beinhalten würde, an denen die Menschen dann sterben würden, das hätte er schauen dürfen.
Vieles von der Endzeit wurde ihm gezeigt: Da käme noch dieser blutrote Himmel, der Mond würde sich blutrot verfärben und auch einen blutroten Regenbogen hätte er gesehen.
Irgendwann werden sich Sonne und Mond längerfristig verdunkeln, weil ganz viele Vulkane gleichzeitig ausbrechen würden (Das Jahr der Vulkane von Basey?) -
Auch Feuer vom Himmel hat er regnen gesehen, so ähnlich wie die Wunderkerzen am Christbaum Funken sprühen.
Dann wurden ihm die Siegel teilweise – oder ganz? - erklärt: das rote Pferd würde den Krieg bringen, das schwarze Pferd, auf dem der Reiter die Waage hält, heißt, dass die Menschen die eigenen Erdölquellen alle gleichzeitig absichtlich zerstören würden: Dann käme es schlagartig zu einer Inflation und dann zum Wirschaftscrash, das fahle Pferd würde die Krankheiten und Seuchen bringen.
Riesige Heuschrecken sah er, die nicht einmal durch Granaten getötet werden konnten. Die Ungläubigen litten an den Plagen noch viel mehr als die Gläubigen, weil sie sich nicht mehr suizidieren konnten. Also bissen sie sich ihre Zunge blutig oder schnitten sich die Arme auf. Diese Heuschrecken würde er mehr fürchten als einen dritten Weltkrieg.
Erst ganz am Schluss gäbe es die Sonne nicht mehr, da ist dann alles erfüllt mit dem Licht von Jesus Christus, das keine Schatten wirft und „ums Eck gehen könnte“, so dass ER alle, die sich vor ihm versteckt hätten, aus ihren Höhlen treiben würde....
Nach dem Vortrag gab es die Gelegenheit Fragen zu stellen im kleineren Kreis. Ich hab ihn angesprochen auf die Botschaften der Warnung. Hat er gesagt: „Das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Er kann von all dem was ihm gezeigt wurde die Botschaften der Warnung voll bestätigen. Das hätte er aber in der großen Runde nicht gesagt, weil es so viele gibt, die daran nicht glauben, und so hätte man seinen Erzählungen vorweg vielleicht auch nicht geglaubt.“
Meine Schwester hat ihn gefragt, ob ihm gezeigt wurde, was auf Österreich noch zukäme. Er sagte: „Erdbeben. Ganze Landstriche würden dem Erdboden gleich gemacht werden, manche Häuser seien aber unversehrt, das seien die der Gläubigen. Dann Temperaturen bis auf minus 60 Grad, dabei würde das gesamte Saatgut erfrieren. Stürme, ein Sturm, der über mehrere Kontinent hinweg fegt hätte eine Geschwindigkeit von 300 bis 400 km/h (Da ist mir freilich meine Vision von den Sturmschäden, die ich in Wien geschaut habe, eingefallen, wo es so aussah, als ob jemand mit einem riesigen eisernen Besen alles ausgekehrt hätte, auch Johansson erwähnt so einen Sturm über mehere Kontinente hinweg). Die freiwillige Feuerwehr hätte nach diesem Sturm monatelang zu tun um die umgefallenen Bäume und andere Trümmer von den Straßen frei zu räumen, so lange gäbe es dann auch keinen Nachschub mit Lebensmittel. Und dann hat er gemeint, dass das beeindruckendste, was er von Österreich gesehen hätte war, dass es da eine Stadt in den Alpen gäbe, und neben der wäre ein großer Berg: Und er hätte gesehen, wie dieser Berg von unten her aufgehoben wurde, dann wurde er umgedreht wie ein Sandkuchen, sodass die Spitze des Berges zuerst auf diese Stadt geworfen wurde, der Rest hinterher und diese Stadt wurde komplett verschüttet, mit mehr als 20 Meter hoch Gestein darüber...Hat meine Schwester gefragt: „Innsbruck?“ - Hat er erst gemeint, er wüsste es nicht...dann hat er ihr für die anderen unmerklich zugenickt, so zumindest ihre Interpretation.
Hab ihn noch auf den Chip angesprochen, der würde also kommen, wenn man ihn aber nicht annehme, ginge es einem viel besser. Die Polizeibeamten in Großbritannien seien jetzt schon verchipt, sonst dürften sie gar nicht mehr arbeiten (?) - Wie lange der verwendet werden würde, wüsste er nicht. Nur, dass er ziemlich zuletzt kommen würde.
Wollte euch noch darauf hinweisen, dass Herr Lungenschmid vor den paar interessierten Leuten am Schluss gesagt hat, dass er von Mutter Maria damals gehört hätte, dass am 12. 12. 2012 große, fundamentale Veränderungen stattfinden/beginnen würden: Dazu sah er Maria mit der Hostie in der linken Hand und drei ausgestreckten Finger der rechten Hand (Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger) auf die Hostie weisend. Unten an ihrem langen Kleid war das Symbol des Papstes (Tiara).
http://www.jesusmaria-proph.net/HelEinfuehrBeisp-index.html
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