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Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.

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Medizinmann99:
Letzten Endes bleibt auch noch eine spirituelle Komponente siehe:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=1059.0

D.h. Sinn des Lebens usw..

Medizinmann99:
Das hier:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/-t639.0.html
solltet Ihr euch auch unbedingt ansehen da gehts teilweise auch um Depressionen. Interessant in dem Zusammenhang das Klinghardt Axiom.

Medizinmann99:
Hallo,

hier habe ich noch einen kurzen Artikel gefunden zum Thema Beten und Depressionen und wie beten bei Depressionen hilfreich sein kann.

Hier:
http://www.adorare.de/depression.html

Hier der gesamte Text:
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Gott ist den Verzweifelten nahe - Beten in der Depression

In ihrem Buch „Die Depression überleben" schaut Schw. Kathryn J. Hermes FSP mit dem Blick eines gläubigen Menschen auf ein Leben mit der Depression. In einem zweiten Band bietet sie Gebete an von und für Menschen, die in ihrem Glauben nach Licht und Kraft suchen. Ihre
einführenden Hinweise zum Beten in der Depression haben auch für den gesunden Beter viel Hilfreiches zu sagen.

Wer mit Depression zu tun hat, weiß am besten, wie schwierig es sein kann, zu beten. Wenn Sie an einer Depression leiden, kann es schier unmöglich erscheinen, auch nur die geringste Spur von Energie, Interesse oder Antrieb zum Gebet aufzubringen. Manchmal scheint Gott so weit entfernt, daß jeder Versuch zwecklos erscheint, Gott um Aufmerksamkeit zu bitten. „Und wahrscheinlich ist es ihm sogar egal", schließen Sie vielleicht daraus.
Während Sie an der Depression leiden, mögen Sie vielleicht nicht in der Lage sein, so zu beten, wie Sie es gerne wollen oder so, wie Sie es Ihrer Meinung nach tun sollten. Denken Sie daran, daß schon Ihr Wunsch zu beten ein Gebet ist.

Während Ihrer Erfahrung mit der Depression wird sich Ihr Gebet unterscheiden von den Gebeten in anderen Abschnitten Ihres Lebens. Es wird Ihnen eventuell so vorkommen, als sei Gott plötzlich verschwunden. Wenn Ihre Depression auf eine Krankheit folgt, auf den Tod eines lieben Menschen oder auf einen Unfall, dann mag es Ihnen vorkommen als hätte Gott Sie verraten. In späteren Phasen Ihrer Depression mag Gott Ihnen in Ihrem Leiden näher als jemals zuvor erscheinen. Sie können ein Gefühl bekommen für die Fürsorge Gottes und den Trost, den er spendet. Ein Gebetsführer ist ein Weg, um die Aufmerksamkeit dafür wach zu halten, wie Gott - durch Ihre chaotischen und verwirrenden Gefühle und Erfahrungen hindurch - in Ihrem Leben wirkt.

Sich etwas Bestimmtes vornehmen
An einigen Tagen werden Sie Lust haben zu beten, und an anderen Tagen werden Sie keine Lust haben. An einigen Tagen werden Sie vielleicht Gottes Fürsorge spüren können, an anderen Tagen werden Sie vielleicht zornig auf Gott sein. Um im Kampf mit der Depression standhaft auszuharren, wird es Ihnen ein gutes Stück weiterhelfen, wenn Sie einige einfach durchzuführende und sinnvolle Gebetsformen oder Rituale für sich herausfinden. Probieren Sie die verschiedenen Gebetsformen in diesem Buch aus und finden Sie heraus, welche für Sie am hilfreichsten sind. Kommen Sie Tag für Tag auf diese zurück. Die Gebetsformen, die Sie hilfreich finden, können im Lauf der Wochen, Monate oder Jahre, in denen Sie an der Depression leiden,
wechseln. Einige der Gebete in diesem Buch können an bestimmten Punkten Ihrer Depression bedeutungsvoll für Sie sein, während andere Sie wütend machen können. Vielleicht müssen Sie diese beiseite lassen. Das ist in Ordnung. Sogar die Gefühle, mit denen Sie auf die Gebete reagieren, sind „heiliger Boden". Doch die Beständigkeit, die daher rührt, sich etwas Bestimmtes vorgenommen zu haben, wird Ihnen helfen, sich Gottes heilender Liebe zu öffnen.

Nicht aufhören
Beten Sie so, wie Sie es können, und nicht so, wie Sie es nicht können. Aber hören Sie nicht auf zu beten. Wenn man in einer Depression steckt, ist es besonders nützlich, sich an diesen weisen Rat übers Beten zu erinnern. Ihr Gebet mag darin bestehen, einfach ein Bild mit Jesus als gutem Hirten in
den Händen zu halten. Ihr Gebet mag darin bestehen, ruhig da zu sitzen und die Stille zu erfahren, in der man auf Gott wartet. Ihr Gebet mag darin bestehen, eine angeleitete Meditation zu machen. Ihr Gebet mag auch darin bestehen, den Tag über immer wieder einen kurzen Glaubenssatz zu wiederholen. Worin das Gebet auch bestehen mag - beten Sie! Es gibt keine richtige oder falsche Art zu beten. Denn Gebet hat wirklich damit zu tun, Gott zu erlauben, in uns zu wirken. Egal, wie wir es tun, solange wir es tun, sind wir auf dem Weg des Gebetes.

Gott nimmt Anteil
Diese Gebete versprechen keine Wunder. Stattdessen erlauben Sie Gott, in Ihr Leiden zu kommen. Ihren Schmerz mit Ihnen zu teilen und Sie zu neuem Leben auferstehen zu lassen. Das geschieht, wenn Sie diesen Gebeten gestatten. Sie während Ihrer Depression zu begleiten. Bevor Sie anfangen zu beten - in welcher Form auch immer -, kann es für Sie hilfreich sein, die Vorbereitungsübung zum Ruhigwerden und zum Konzentrieren im ersten Kapitel zu vollführen. Die Depression erschwert es oft, ruhig zu werden, sich zu konzentrieren und zu sammeln. Ihre Gedanken rasen vielleicht, oder Sie fühlen sich angespannt und ruhelos. Eine kurze Entspannungsübung kann Ihnen helfen, mit diesen Schwierigkeiten umzugehen und Ihre Gebetszeit
fruchtbarer machen.

Sie sind für Gott wertvoll
Das wichtigste ist, sich daran zu erinnern, daß Sie für Gott wertvoll sind. Gott liebt Sie. Gott nimmt sich Ihrer an. Gott möchte Sie erfüllen mit der kostbaren Perle seiner Liebe. Gott weint, wenn Sie weinen, und er lacht, wenn Sie lachen. Gott blickt mit großer Freude auf Sie. Inmitten Ihrer mühsamsten Kämpfe - mit Trauer, Scheidung, Arbeitslosigkeit, Verrat, psychischer Krankheit oder irgendeinem anderen Auslöser für Ihre Depression -
ruft Gott Sie „wunderschön", „gesalbt". Er sagt zu Ihnen: „Du bist mein."
K. j. Hermes
(Auszüge aus: „Die Depression überleben. Gebete" in: "Im Dienst der Königin" 5/6-2008, S. 82ff., Montfortaner Patres, Rehlingen-Siersburg, Tel.: 0686/72138)

Gehen Sie zur hl. Beichte! Weihen Sie sich dem Unbefleckten Herzen Mariens!
Tragen Sie die "Wundertätige Medaille" und das Skapulier!
Lesen Sie möglichst täglich in der Hl. Schrift!
Beten Sie den Rosenkranz, das einfache Jesusgebet!
Das alles wird Ihnen sicher helfen!
Heilige Maria
Hilf uns, heilige Maria.
Sei uns nahe in unserem Unglück, in unserer Not, in unseren Erfahrungen.

Sieh doch, in was für einer Welt wir leben,
wie das menschliche Leben entweiht wird
durch Ansichten und Gewohnheiten,
die nicht die eines Christen sind.
Man hat keine Achtung vor dem Leben,
vor der Würde der menschlichen Person,
vor der Lauterkeit unseres Tuns.

Daher müssen wir wieder fähig werden,
in jedem Augenblick mit dir zu sprechen,
heiligste Jungfrau Maria.
Das ist nicht schwer, weder für Große noch für Kleine.
Es ist eine erhabene Beziehung,
die christliche Frömmigkeit immer jedem gewährt,
der den Glauben besitzt:
Mit denen reden zu können, die schon im Paradies sind,
vor allem mit dir, du Königin des Himmels,
heiligste Jungfrau Maria.
(Papst Paul VI.)
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Ich habe die Seite unten nochmals als ZIP angehängt, falls der o.a. Link einmal nicht mehr gehen sollte. 

Liebe Grüße

Medizinmann99

Medizinmann99:
Aus einem Email-Rundbrief von Dr. Schnitzer:
--------------
Depressionen - bedrückt, hoffnungslos, wie gelähmt, unfähig zu irgend einem Entschluss, zum Handeln zu sein - das hat wenig mit den tatsächlichen äußeren Umständen zu tun. Depressionen sind vielmehr der düstere Schleier, durch welchen hindurch die tatsächlichen Umstände gesehen werden. Depressionen sind Teilerscheinungen einer beeinträchtigten Funktionsfähigkeit des Gehirns aufgrund ungenügender Versorgung des Denkorgans mit dem Notwendigsten.

Der "Treibstoffmangel des Gehirns" kann von der üblichen denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost herrühren oder von einer ungenügenden Blutversorgung des Gehirns (latenter Sauerstoffmangel), und Ersteres kann Letzteres bewirkt haben, so dass beide Beeinträchtigungen der Gehirnfunktionen sich gegenseitig verstärken und sich zu einer veritablen Hirninsuffizienz auswachsen können.

Für die "moderne Medizin" ist die Forschung nach den Ursachen weniger interessant als die Tatsache, dass sich hier eine weitere chronische Zivilisationskrankheit ausbreitet, die psychotherapeutische und psychiatrische Behandlungen und die Verordnung von Psychopharmaka und Antidepressiva als gerechtfertigt oder sogar notwendig erscheinen lässt. Die damit erzielten Umsätze übersteigen das (auch nicht eben geringe) Umsatzpotenzial des Diabetes bereits um Milliarden EUR pro Jahr, und sie steigen noch rascher als das von Diabetes erzeugte Umsatzvolumen.

Diese "wundersame Krankheitsvermehrung" kommt nicht von ungefähr. Vielmehr ist sie eine direkte Folge der nur symptomatischen, jedoch lukrativeren Dauerbehandlung des Bluthochdrucks mittels Bluthochdruckpillen - anstelle der möglichen, jedoch zur existenzbedrohenden Schrumpfung des "Patientenstammes" führenden Ausheilung des Bluthochdrucks durch einfache Ernährungsmaßnahmen.

Diese Bluthochdruckpillen zwingen den erhöhten Blutdruck gewaltsam herunter, ohne die Gründe (dickeres Blut, engere Gefäße) zu heilen, welche die autonome Blutdrucksteuerung zur Erhöhung des Blutdrucks veranlasst haben. Dadurch wird die Blutversorgung vollends unzureichend, mit der Folge einer Vielzahl von "Nebenwirkungen", deren nur eine die Depressionen sind.

Wie Auswertungen unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie und Hochrechnungen aus dieser auf die etwa 30 Millionen an Bluthochdruck leidenden Menschen im deutschen Sprachraum ergeben haben, wären ohne Verordnung von blutdrucksenkenden Pillen bei etwa einer halben Million dieser Bluthochdruckpatienten Depressionen als Folge unzureichender Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Gehirns zu erwarten.

Indessen nehmen etwa 17,4 Millionen Bluthochdruckpatienten die ihnen von Ärzten verordneten Bluthochdruckpillen ein, die bei etwa 4,1 Millionen dieser Patienten Depressionen erzeugen. Das ist eine von Ärzten verursachte ("iatrogene") gewaltige Vervielfachung der Depressionen - aber auch eine ebensolche Vervielfachung der Umsatzmöglichkeiten für Psychpharmaka, Antidepressiva und für psychotherapeutische und psychiatrische Behandlungen. So funktioniert es, das "System der wundersamen Krankheitenvermehrung":

"Depressionen und Bluthochdruck"
http://www.dr-schnitzer.de/depressionen-und-bluthochdruck.html

Aber heißt (oder hieß?) es nicht in § 1 der ärztlichen Berufsordnungen: "Der Arzt ist zum Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit berufen"? Haben das viele der heutigen Ärzte nicht richtig gelesen, oder haben sie es falsch verstanden, oder ist das Ganze inzwischen überholt und gestrichen - oder wird heute "Dienst" als "Verdienst" interpretiert und wird "Gesundheit" als "Krankheit" verstanden, wie mit "Gesundheitspolitik" in Wirklichkeit "Krankheitspolitik" gemeint ist?

Zum Jahrtausendwechsel 1999-2000 hatte ich eine Überprüfung dieses fatalen Kurses der Medizin (die einmal "Heilkunde" hieß) und eine Kurskorrektur im Sinne des Hippokrates empfohlen:
Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?
http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html
Jedoch scheint das System der Schulmedizin selber an hochgradiger Hirnsklerose zu leiden und zu keiner Kursänderung fähig zu sein.

Wenn schon vielen Ärzten das Hemd einträglich chronisch Kranker näher ist als der doch so prächtige Rock geheilter (aber für das Erzielen von Einkommen verlorener) Patienten, müsste man in einer funktionierenden Demokratie nicht erwarten dürfen, dass eine allen Bürgern dienende Politik dieser drohenden Korruption eines einst so hoch geachteten Berufsstandes Einhalt gebietet und Ordnung schafft?

Weit gefehlt. Die heutige Politik gibt sogar Lobbyisten Büros in den Ministerien und lässt sie die Gesetze ausarbeiten. "Korruption" nannte das Professor Dr. Hans Herbert von Arnim kürzlich in einer Fernsehsendung von Phönix:

"Wir sind drin! Konzernlobbyisten im Zentrum der Macht" (18. August 2008, 22:15 Uhr).
http://www.phoenix.de/wir_sind_drin/2008/08/18/0/133103.1.htm#

Aus der Besprechung des Senders: " ... sie sitzen in Bundes- und Landesministerien, schreiben teilweise direkt an Gesetzen mit und werden sogar als Referatsleiter eingesetzt - bezahlt von der Industrie ... Rund 100 'Leihbeamte' aus unterschiedlichen Unternehmen und Verbänden arbeiten in Ministerien, gesteht die Bundesregierung inzwischen ein".  Was dabei in der "Gesundheitspolitik" herauskommt, prangerte die ARD am 7. August 2008 in "Panorama" an:

"Je kränker, desto besser - Die absurde Logik der neuen Gesundheitsreform"
http://daserste.ndr.de/panorama/media/gesundheit102.html

Wenig später (am 27. August 2008) schimmerten dann in der Presse die falschen Krokodilstränen der Gesundheitsministerin, die "einräumt, dass der heutige Beitragssatz nicht ausreiche, die zusätzlichen Kosten zu decken":

"Gesundheit: Für die Versicherten wird es wieder teurer"
http://www.wz-newsline.de/?redid=293681

Man darf gespannt sein, wie lange manche Bürger es sich noch gefallen lassen, unter dem verlogenen Vorwand 'Gesundheit sei eben teuer' über ihre künstlich am Leben gehaltenen und wundersam vermehrten Krankheiten schamlos abgezockt zu werden - bis sie endlich in einen Gesundheitsstreik eintreten, indem sie einfach nicht mehr krank werden.

Jeder kann das:
Einfach nicht mehr krank werden!
Hier steht wie es geht:
"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Machen Sie es vor, damit andere es nachmachen. Jeder Einzelne zählt!

Außerdem macht das Leben gesund mehr Freude - mehr Lebensfreude. Stimmen Sie mir zu?

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de 
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

Bitte leiten Sie diese Information per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Übernahme auf Internetseiten ist nicht gestattet. Vorangegangene Nachrichten siehe
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

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Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstr. 88
D-88045 Friedrichshafen/Deutschland
Fax: +49 (0)7541-398561
E-Mail: [mailto:[email protected]]
WebSite: <http://www.dr-schnitzer.de>
Bücher: <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
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Medizinmann99:
Im Buch "Gesundheit aus der Apotheke Gottes", siehe
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=774.0
steht auch einiges zu Depressionen! Man sollte denke ich besonders den Hinweis auf die möglicherweise eingeschränkte Nierenfunktion oder schlecht arbeitende Nieren hier ernst nehmen. Man weiß bei Depressionen leider nie, ob es an organischen oder psychischen Störungen liegt, oder einem Mischmasch daraus. Nach dem "Klinghardt Axiom" (Dr. med. Dietrich Klinghardt) liegen Störungen, bei denen man meinen würde es würde rein an der Psyche liegen sehr oft an rein körperlichen Symptomen und umgekehrt.

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