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Unfruchtbarkeit und Schwermetallvergiftung / Schwermetalle

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Medizinmann99:
[Unfruchtbarkeit durch Amalgam-Quecksilber - nach der Entfernung werden 77 % schwanger]

Eine erhöhte Quecksilberbelastung ist mit einer Störung der Fortpflanzung (einschliesslich Geburtsdefekten) verbunden (S.56). Es konnte gezeigt werden, dass Quecksilber den Progesteronspiegel senkt und den Östrogenzyklus beeinflusst (S.57).

In einer Studie an 264 unfruchtbaren Patientinnen waren die Konzentrationen von Quecksilber und Kadmium deutlich erhöht. Auch bei Gebärmuttermyomen und Endometriose spielten Quecksilber und Kadmium eine Rolle.

In der Gruppe der unfruchtbaren Frauen wurden nach Entfernen der Amalgamfüllungen und der Ausleitung mit DMPS, Selen und Zink 77 % der Patientinnen innerhalb eines Jahres ohne zusätzliche Behandlung schwanger (S.57).

in: Gerald, I. (1993): Unfruchtbarkeit bei Frauen durch Umweltgifte; In: Kruse-Jarres, H.D. (Hrsg.): Prävention, Diagnose und Therapie von Umwelterkrankungen. Kongressband vom 6. Stuttgarter Mineralstoffsymposium. Fellbach, GN-Pharm. 51-68

Medizinmann99:
Anzumerken bleibt, daß eine Unfruchtbarkeit bei Schwermetallvergiftung höchst sinnvoll ist, damit die Kinder nicht geistig und/oder körperlich behindert werden oder Gendefekte haben.

Was wiederum - einmal wieder - zeigt, daß die Natur wesentlich klüger ist als die "moderne" (lol!) Medizin, die bis heute von Schwermetallvergiftungen nicht wirklich etwas wissen will (aus rein finanziellen Gründen).

Medizinmann99

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