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[email protected]

Update 26.07.2023 ACHTUNG mein Hoster hat vor kurzem ein merkwürdiges Problem "aus dem Nichts" erzeugt...Links enthalten beim ersten Laden einer Forums-Seite offenbar manchmal eine "PHP Session ID" mitten im Link (also im "Inline Link", also "von außen nicht sichtbar", außer, wenn man über den Link mit der Maus fährt), was dazu führt, dass man, wenn man auf einen solchen Link klickt, auf der Hauptseite des Forums oder wieder auf genau der Seite, von der man ausgegangen ist, landet, d.h. man wird im Kreis geschickt bzw. zur Hauptseite zurückgeführt und kommt nie zum Ziel-Link. Wenn das passiert, bitte die ganze Seite mit den defekten Links im Browser NEU LADEN, d.h. STRG + F5 drücken, bzw. STRG + R drücken, damit der Browser gezwungen wird, die Seite neu zu laden, dann verschwinden alle "PHP Session IDs" aus den Links und die Links auf der Seite funktionieren wieder ganz normal.

Update 26th of July 2023: A strange problem emerged out of the blue, probably caused by my current hoster...if links do not properly work, the reason probably is that a "PHP Session ID" is added to the link (for whatever reason), in this case, reload the page (CTRL + F5 or CTRL + R in most browsers) and the link will work properly again!! This only applies to links which lead to this forum here, all other links works, except .de.vu links, as the old forwarding service does not exist anymore. You can learn how to easily repair .de.vu links in the following link (see below).

Die im Forum an verschiedenen Stellen enthaltenen, nicht mehr funktionierenden .de.vu Links - das war ein Weiterleitungsdienst, der leider seinen Betrieb komplett eingestellt hat - können folgendermaßen "repariert" werden: http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1161.msg4069.html#msg4069

Autor Thema: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung  (Gelesen 5242 mal)

Neo

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Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« am: 22. März 2007, 19:07:28 »

Hallo zusammen.

Ich habe selber kein MM aber dafür seit Juni 2005 Schizophrenie.
Ich überlege ob dies nicht durch meine Pollenimpfung gekommen ist.Über 2,5 Jahre habe ich wöchentlich/monatlich
Desensibilisierungsspritzen bekommen(habe auch noch einen Wurzelgefüllten Zahn).
Wo genau kann ich einen MOBILISATIONSTEST machen?Ist der aussagekräftig so das ich mein OPT und MRT vll nicht ans Toxcenter schicken muss?
Danke für eure Antworten.

LG - Neo -
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Medizinmann99

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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #1 am: 23. März 2007, 02:35:37 »

Hallo,

also der Mobilisationstest ist zum Abschätzen der Schwermetallbelastung auf jeden Fall aussagekräftig, Beschreibung und Ablauf des Tests siehe hier:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/schwermetallausleitung/dmsa-schwermetallmobilisations-test-vorgehensweise-t125.0.html

Habe jetzt im Moment keine näheren Informationen zu den gesundheitlichen Risiken dieser Desensibilisierungsspritzen, nehme aber an, daß man so ziemlich dasselbe rausfindet, was man immer rausfindet wenn man bei schulmedizinischen Methoden genauer nachforscht. Von herkömmlichen Impfungen ist auf alle Fälle abzuraten www.impfkritik.de , wobei diese Desensibilierungsspritzen ja ein anderes Prinzip sind, d.h. Verabreichung der allergieauslösenden Substanz in immer höheren Dosen. Abgesehen von der Frage nach der Sinnhaftigkeit einer solchen Vorgehensweise (meiner Meinung nach ziemlicher Schwachsinn) ist auch die Frage danach zu stellen, ob mal wieder "interessante Zusatzstoffe" mit "interessanten gesundheitlichen Folgen" beigemengt werden.

Der wurzelbehandelte Zahn ist auf jeden Fall (langfristig wenigstens) ein chronischer Entzündungsherd (auch für einen "Gesunden"). Nur "vertragen" Gesunde mehrere davon MMler üblicherweise entsprechend weniger. Das Problem sind die Stoffe die bei Wurzelfüllungen eingesetzt werden wie Formaldehyd. Ist schon interessant, was die lieben Zahnärzte da alles für "interessante Stoffe" direkt im Kiefer verbauen. Daß das entsprechend "interessante gesundheitliche Nachwirkungen" nach sich ziehen kann bzw. besser zieht (langfristig wenigstens), dürfte selbst einem Studierten klar sein. Das ist nun einmal so beim Gift - kleine Menge, große Wirkung! Und Formaldehyd z. Bsp. ist, sagen wir es mal so, nicht unbedingt besonders gesund, lol. Eigentlich ist es sogar völlig ausreichend, es zu inhalieren, man braucht es gar nicht im Unter- oder Oberkiefer eingebaut zu bekommen, um krank zu werden (...). Schließlich muß der Dreck von der lieben Industrie heute überall reingemischelt werden.

Sinnvoll sollen bei Allergien Leber- und Rizinusölreinigungen sein, siehe hier im Board (Suche verwenden "Leberreinigungen" und "Rizinus"). Weiters die Einnahme von Schwarzkümmelöl und die Budwig Sache (Suchen nach "Budwig").

Sinnvoll in Deinem Fall ist sicherlich auch die Anschaffung eines Umhängeionisators (Such nach "Pollex") um die Pollenexposition zu senken. Schon komisch gell daß keiner der absurd überfinanzierten Megamultimilliardenkonzerne so ein Gerät entwickelte wo die doch vor Menschenliebe und Hilfswillen geradezu überfließen. Nein, das mußte ein Privaterfinder machen, ohne einen müden Cent für die Entwicklung zu kriegen. Was natürlich NICHTS damit zu tun hat, daß man so ein Gerät aufgrund des Prinzips nicht als medizinisches Gerät patentieren kann und es auch viel zu billig ist und darüberhinaus noch die ganze Antihistaminika-Industrie bedroht...

Die Diagnose Schizophrenie ist in meinen Augen in den meisten Fällen eine Verlegenheitsdiagnose. Man gibt einfach einem Symptom einen Namen, weil man aus wirtschaftlichen Gründen (d.h. im Sinne der großen Pharmakonzerne) keinerlei Grund hat, die Ursachen eingrenzen zu wollen und dann also lebenslang Symptomblocker verschreiben kann, was natürlich weit lukrativer ist. Das ist überhaupt ein interessantes Phänomen in der heutigen Medizin daß ständig so getan wird, als könnte man die Ursachen für chronische Erkrankungen einfach nicht finden. Man produziert stattdessen lieber eine Nonsens-Studie nach der anderen, um Aktivität vorzugaukeln und dem Massenmenschen vorzuspielen, man würde schon irgendwelche Lösungen suchen. Aus meiner Sicht besteht seitens des "Gesundheits"systems an Heilungserfolgen nicht das geringste Interesse, was ja auch logisch ist, schließlich wollen die haarsträubend gigantischen Summen, die der Steuerzahler in die Krankenversicherung einzahlt, von der Industrie eingecasht werden. Daher bemüht man sich auch sehr, das Gesundheitswesen möglichst teurer zu machen, da man weiß, daß da noch viel rauszuholen ist. Schließlich genügt es, wenn der Gesetzgeber (der interessante Schlagseite aufweist zugunsten Pharma und co. dank der aufgekauften Politiker) dann einfach die Sozialversicherungsgebühren etc. hinaufsetzt. Da wären die ja schön blöd sich die Gans die goldene Eier legt kaputtzumachen. Deswegen wird auch für Prophylaxe grundsätzlich nichts ausgegeben im "Gesundheitswesen". Man wartet lieber bis schwere Schäden eingetreten sind und dann können sie alle Kasse machen, Arzt, Krankenhaus, Chirurgen, Medizingerätehersteller, Pharmaindustrie und so weiter und so weiter. Etc. etc. etc.. Aber das sind natürlich alles nur meine Verschwörungstheorien ...

Zum OPT / MRT schreibe ich Dir noch eine PN.

Lies auch alles was hier im Forum steht.

Ein ganz ausgezeichnetes Forum ist übrigens www.symptome.ch solltest dort auch nachforschen.

Ach ja und paß auf wegen dem Epikutantest...der soll angeblich schon MCS ausgelöst haben, forsch nach im Symptome.ch Forum...

Liebe Grüße

Medizinmann99

P.S.:
Auch Borreliose solltest abklären lassen.
Alle neurologischen und psychischen Störungen können grundsätzlich auch von Kopfgelenktsstörungen kommen such hier im Forum nach Atlantotec. Laß Deine Atlasposition bei einem Atlantotectherapeuten prüfen. Halt Dich von Chiropraktikern, Atlaslogisten, Vitalogen, Vitametikern und Orthopäden fern. Viel zu halten ist hingegen von Atlantotec und Osteopathie. Und jetzt rate mal was davon die kranke Kasse bezahlt...
« Letzte Änderung: 16. August 2015, 12:40:28 von Medizinmann99 »
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Neo

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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #2 am: 24. März 2007, 17:11:00 »

Hallo Medizimann.
Danke für deine ausführliche Antwort. Auf der symptome.ch Seite bin ich selber schon aktiv als "Asiate".
Ich habe hier eine Seite zu Schwermetallen und Impfungen gefunden...kann man der Seite glauben schenken?

Hier der Link:http://www.swiss-paediatrics.org/paediatrica/vol11/n2/thiomersal-ge.htm
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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #3 am: 24. März 2007, 17:22:29 »

Nein, der Seite kann man sicher keinen Glauben schenken.

Auch Amalgam ist ja offiziell "hochwissenschaftlicherweise" nach wie vor unbedenklich.

Heutzutage werden zahllose scheinwissenschaftliche Studien nach dem Gusto der großen Pharmakonzerne erstellt, d.h. anhand des Auftraggebers kann man den Ausgang der Studie vorhersagen.
« Letzte Änderung: 24. März 2007, 17:26:48 von Medizinmann99 »
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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #4 am: 27. März 2007, 14:42:42 »

Ich habe eine Mail an einen Desensibilisierungsspezialisten geschickt und der hat mit Folgendem geantwortet:

Zitat
Guten Tag,

wir können Ihnen versichern, dass in unseren Desensibilisierungspräparaten keine Schwermetalle enthalten sind.

Es gibt Impfstoffe und Desensibilisierungspräparate anderer Firmen, die Aluminium als Trägersubstanz enthalten.
Hierbei handelt es sich jedoch um ein Leichtmetall.

Mit freundlichen Grüßen

Kann man der Aussage trauen?

LG
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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #5 am: 27. März 2007, 16:42:36 »

Stell dem guten Mann mal die Frage, ob er wohl eine komplette (komplette) Inhaltsstoffliste des betreffenden Desensibilisierungspräparats hat und ob darin nichtdeklarierte Stoffe enthalten sind, weil diese z. Bsp. unterhalb irgendwelcher gesetzlichen "Grenzwerte" liegen. Oder weil sie ganz einfach nicht deklariert werden müssen wie bei den Nichtlebensmittelzusatzstoffen.
Frag ihn auch, ob zufälligerweise Thiomersal in der Lösung enthalten ist.

Weiters stellt sich die Frage nach dem genauen Prozeß, wie das entsprechende Desensibilisierungsmittel hergestellt wird, da man auch "an sich harmlose" Stoffe durch ein entsprechendes Gewinnungs- oder Produktionsverfahren in gesundheitsschädliche Stoffe umwandeln kann.

Das gelingt sogar mit Wasser, siehe den aktuellen Mikrowellenlink. Man kann also Nahrungsmittel oder auch medizinische Präparate "denaturieren", ohne daß sich an der chemischen Zusammensetzung etwas ändert.

Grundsätzlich stehe ich persönlich auf dem Standpunkt, daß die Schulmedizin absolut nicht vertrauenswürdig ist. Man muß ständig damit rechnen, gesundheitsschädlichen Verfahren oder Präparaten (teils mit katastrophalen Langzeitfolgen) ausgesetzt zu werden, da man schulmedizinischerweise naturgemäß ein vorrangiges Interesse hat, Personen chronisch krank zu machen (die Schulmedizin wird zu 100% von Pharmakonzernen kontrolliert). Daher auch dieses penetrante Dazumischeln von geringen Mengen hochtoxischer Substanzen (kleine Giftdosen über längere Zeiträume lassen keine kausale Beziehungsherstellung zu einem Krankheitsgeschehen zu) zu allen möglichen Präparaten und das großflächige Fälschen von Studien (gute Beispiele dafür sind die Studien die den Impf-, Jod-, Fluor,- Mobilfunk-, Amalgam-, Contergan- etc. etc. und Gentechnikwahnsinn ermöglichten), um langfristig den Medikamentenumsatz zu steigern. Bei Jod z. Bsp. steigert man damit den Absatz der Schilddrüsenmedikamente durch die dadurch massiv ansteigenden Schilddrüsenerkrankungen, bei Fluor (= schweres ZNS Gift) den Absatz der entsprechenden Psychopharmaka wegen der dadurch ausgelösten psychischen Erkrankungen aller Art. Diese Beispiele lassen sich endlos fortführen. Inzwischen ist man auch dazu übergegangen Krankheiten zu erfinden, d.h. also größeren Gruppen von Einzelerkrankungen einen Überbegriff zu geben, wie z. Bsp. bei Kindern und Jugendlichen ADS, was mit dieser "Diagnose" dann mit dem Psychopharmaka Ritalin "behandelt" wird. Die durch  dieses "Medikament" ausgelöste psychische Zombifizierung zieht üblicherweise schwere Langzeitfolgen nach sich, was neue Medikamentenabsatzmärkte erschließt. In den USA gibt es dafür einen eigenen Ausdruck "Disease Mongering", also das Erfinden neuer Krankheiten mit dem Ziel der Absatzausweitung. Es ist auch schon sehr oft vorgekommen, daß Pharmakonzerne, die ja meist aufgrund ihrer Größe auch in der Lebensmittelherstellung tätig sind, absichtlich gesundheitsschädigende Lebensmittel herstellten, deren Symptome maßgeschneidert auf die Medikamente waren, die derselbe Konzern verkaufte, was also dadurch einen doppelten Absatz bedeutete, da man erst ein Lebensmittel verkaufen kann, das die entsprechenden Symptome auslöst und hinterher das entsprechende Medikament gegen die Folgen.

Daß diese Vorgehensweise funktioniert, zeigen die immer weiter steigenden Krebsraten, die immer weiter steigende Anzahl an Allergien, psychischen Erkrankungen, besonderen chronischen Erkrankungen (MCS, MS, CF, CFS usw.)  und die sich immer rapider verschlechternden Krankheitsstatistiken der breiten Bevölkerung, was inzwischen zu prozentual zweistelligen (!) Zuwachsraten der Pharmaindustrie beiträgt. Höhere Zuwachsraten also als Computerindustrie, Telekommunikationsindustrie oder Automobilindustrie.

Wer mag, kann das natürlich gerne als Verschwörungstheorie einstufen.
« Letzte Änderung: 27. März 2007, 17:07:39 von Medizinmann99 »
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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #6 am: 28. März 2007, 11:59:08 »

Ich habe nach der Inhaltsliste gefragt...und dies kam als Antwort:

Guten Tag,



in den Desensibilisierungspräparaten der Firma Bencard ist kein Thiomersal enthalten.



Anbei die Inhaltsstoffe unserer Präparaten (gemäß Fachinformation bzw. Gebrauchsinformation):



POLLINEX® Quattro (Allergie-Impfung, Kurzzeit-Immuntherapie)

enthält selektiv gereinigte Allergenextrakte aus Gräser-, Baum- oder Kräuterpollen nach individueller ärztlicher Rezeptur.

Durch Behandlung mit Glutaraldehyd wurden die Allergene zu Allergoiden modifiziert und sind an L-Tyrosin adsorbiert. Die Allergenextrakte werden mittels immunologischer und biochemischer Methoden standardisiert (in SU, Standardised Units) und charakterisiert, um eine gleichbleibende Qualität des Allergengehalts und der Allergenaktivität zu erhalten. Zusätzlich wird für ausgewählte Allergenextrakte der Anteil an Majorallergen ermittelt.

Adjuvans: Monophosphoryl Lipid A/AF (MPL®) 50 μg/ml. MPL® ist ein detoxifizierter Bestandteil aus Zellwand-Lipopolysaccariden des Bakteriums Salmonella minnesota.

Hilfsstoffe:

L-Tyrosin

Monophosphoryl Lipid A / AF (MPL®)

Phenol

Natriumchlorid

Natriummonohydrogenphosphat 12H20

Natriumdihydrogenphosphat 2H20

Wasser für Injektionszwecke

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) per Dosis, d.h. es ist im Wesentlichen natriumfrei.



ORALVAC® Plus (Sublinguale Immuntherapie)

enthält arzneilich wirksame Bestandteile, die aus Allergenextrakten bestehen, wie beispielweise aus Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilzen oder Tierhaaren. Die Wirkstoffe, die in dem für Sie bestimmten ORALVAC plus-Präparat enthalten sind, hängen von der Art Ihrer Allergie ab und wurden gemäß ärztlicher Verordnung zusammengestellt (siehe Flaschen-Etikett).

Zusätzlich zu den arzneilich wirksamen Bestandteilen enthält ORALVAC plus außerdem die folgenden Hilfsstoffe: Glycerol, Puffersalze: Natriummonohydrogenphosphat • 12H20, Natriumdihydrogenphosphat • 2H20, Himbeeraroma und Wasser für Injektionszwecke.

Glycerol

Natriummonohydrogenphosphat • 12H20

Natriumdihydrogenphosphat • 2H20

Himbeeraromastoff (Hinweis: enthält E 321 und Propylenglycol (E 1520) als Lösungsmittel)

Wasser für Injektionszwecke



TA MIX top (Subkutane Immuntherapie)

enthält selektiv gereinigte Allergenextrakte aus Gräser-, Roggen-, Baum- oder Kräuterpollen nach individueller ärztlicher Rezeptur.

Durch Behandlung mit Glutaraldehyd wurden die Allergene zu Allergoiden modifiziert und sind an L-Tyrosin adsorbiert. Die Allergenextrakte werden mittels immunologischer und biochemischer Methoden standardisiert und charakterisiert, um eine gleichbleibende Qualität des Allergengehalts und der Allergenaktivität zu garantieren. Zusätzlich wird für ausgewählte Allergenextrakte der Anteil an Majorallergen ermittelt. Die Standardisierung spiegelt sich in der Kennzeichnung mit Standardised Units (SU) wider.

L-Tyrosin

Phenol

Natriumchlorid

Natriummonohydrogenphosphat • 12H20

Natriumdihydrogenphosphat • 2H20

Glycerol

Wasser für Injektionszwecke



TA Bäume top

enthält selektiv gereinigte Allergenextrakte aus Pollen folgender frühblühender Bäume zu gleichen Teilen:

Birke    (Betula spp.)

Erle    (Alnus spp.)

Hasel    (Corylus spp.)

Durch Behandlung mit Glutaraldehyd wurden die Allergene zu Allergoiden modifiziert und sind an L-Tyrosin adsorbiert. Die Allergenextrakte werden mittels immunologischer und biochemischer Methoden standardisiert und charakterisiert, um eine gleichbleibende Qualität des Allergengehalts und der Allergenaktivität zu garantieren. Zusätzlich wird für ausgewählte Allergenextrakte der Anteil an Majorallergen ermittelt. Die Standardisierung spiegelt sich in der Kennzeichnung mit Standardised Units (SU) wider.

Hilfsstoffe:

L-Tyrosin

Phenol

Natriumchlorid

Natriummonohydrogenphosphat • 12H20

Natriumdihydrogenphosphat • 2H20

Glycerol

Wasser für Injektionszwecke



TA Gräser top

enthält selektiv gereinigte Allergenextrakte aus Pollen folgender Gramineen zu gleichen Teilen:

Roggen(Secale cereale)

Wiesenfuchsschwanz(Alopecurus pratensis)

Kammgras(Cynosurus cristatus)

Knäuelgras(Dactylis glomerata)

Lolch    (Lolium perenne/multiflorum)

Wiesenrispengras(Poa pratensis)

Ruchgras(Anthoxanthum odoratum)

Wiesenschwingelgras(Festuca pratensis)

Gemeines Straußgras(Agrostis tenuis)

Wiesenlieschgras(Phleum pratense)

Trespe(Bromus spp.)

Glatthafer(Arrhenatherum elatius)

Wolliges Honiggras(Holcus lanatus)

Durch Behandlung mit Glutaraldehyd wurden die Allergene zu Allergoiden modifiziert und sind an L-Tyrosin adsorbiert. Die Allergenextrakte werden mittels immunologischer und biochemischer Methoden standardisiert und charakterisiert, um eine gleichbleibende Qualität des Allergengehalts und der Allergenaktivität zu garantieren. Zusätzlich wird für ausgewählte Allergenextrakte der Anteil an Majorallergen ermittelt. Die Standardisierung spiegelt sich in der Kennzeichnung mit Standardised Units (SU) wider.

Hilfsstoffe:

L-Tyrosin

Phenol

Natriumchlorid

Natriummonohydrogenphosphat • 12H20

Natriumdihydrogenphosphat • 2H20

Glycerol

Wasser für Injektionszwecke



Tyrosin TU t.o.p.

enthält selektiv gereinigte, an L-Tyrosin adsorbierte, allergene Substanzen aus Pollen, Milben, Schimmelpilzen oder Tierepithelien nach individueller ärztlicher Rezeptur (s. Flaschenetikett).

Die Allergenextrakte werden mittels immunologischer und biochemischer Methoden standardisiert und charakterisiert, um eine gleichbleibende Qualität des Allergengehalts und der Allergenaktivität zu erhalten. Zusätzlich wird für ausgewählte Allergenextrakte der Anteil an Majorallergen ermittelt.

Die in TU/0,5 ml (Therapeutic Units) angegebenen Einheiten spiegeln die biologische Aktivität der eingearbeiteten Allergenextrakte wieder. Diese biologische Aktivität leitet sich direkt von den klinisch optimal eingestellten Pricktestlösungen zur Diagnostik her. 

Hilfsstoffe:

L-Tyrosin

Phenol

Natriumchlorid

Glycerol (nur bei bestimmten Allergenkombinationen)

Natriummonohydrogenphosphat 12H20

Natriumdihydrogenphosphat 2H20

Wasser für Injektionszwecke

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) per Dosis, d.h. es ist im Wesentlichen natriumfrei.



Venomil® Biene

enthält reines, standardisiertes Bienengift (Apis mellifera).

Hilfsstoffe:

Bienengift: Mannitol

Lösungsmittel: Humanserumalbumin, Natriumchlorid, Phenol, Wasser für Injektionszwecke



Venomil® Wespe

enthält reines, standardisiertes Wespengift (Vespula spp.).

Wespengift: Mannitol

Lösungsmittel: Humanserumalbumin, Natriumchlorid, Phenol, Wasser für Injektionszwecke





Mit freundlichen Grüßen

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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #7 am: 29. März 2007, 00:57:10 »

Hallo,

da wären wohl umfassende Nachforschungen jetzt nötig um herauszufinden was davon bedenklich und was unbedenklich ist. Immerhin sind keine der "üblichen" toxischen Substanzen drin, soweit ich das erkennen kann (bin aber kein Experte für diese Lösungen und auch kein Chemiker/Toxikologe, kann also die Toxizität der sonstigen Stoffe nicht beurteilen).

Nur - LOL - stellt sich die Frage was würde das nützen wenn Du herausfinden würdest daß dieser oder jener Stoff tatsächlich toxisch wirkt. Vor Gericht unterliegst Du auf jeden Fall (siehe Amalgam - bis heute "unbedenklich" trotz zehntausender mehr als eindeutiger Schwermetallvergiftungsfälle) und für Gegenmaßnahmen kann man daraus wohl kaum therapeutische Schlüsse ableiten.

Sanier mal Deine Kiefergeschichte (OPT befunden lassen), mach einen Schwermetalltest und probiers mal mit allgemeinen Entgiftungtechniken, wenn Du eine Vergiftung irgendeiner Art befürchtest.

Liebe Grüße

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« Letzte Änderung: 29. März 2007, 01:08:59 von Medizinmann99 »
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Neo

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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #8 am: 03. April 2007, 17:15:25 »

Hey Medizinmann
Ich habe heute mein OPT und MRT zum Toxcenter geschickt.Hatte die Nase voll;)
Drück mir die Daumen das sie was finden;)

Ich werde natürlich Bericht erstatten.

Bis bald

LG - Neo -
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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #9 am: 05. April 2007, 08:47:40 »

Hallo,

ja danke :-)

Liebe Grüße

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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #11 am: 10. April 2007, 23:25:04 »

Hallo,

danke für die Information.

Mein Rat zunächst besorg Dir mal die Bücher vom Daunderer die sich mit diesen Dingen beschäftigen und lies Dir das mal alles durch und informier Dich mal möglichst umfassend und bild Dir Deine eigene Meinung.

Ich halte es potentiell durchaus für möglich daß Deine Beschwerden von dem Geschilderten kommen...

Was hat denn der Dr. Kreger zu dem Ganzen gemeint wenn Du ihn schon kontaktiert hast?

Ein weiterer guter Rat an Dich...um göttliche Führung beten. Soll jetzt nicht heißen daß ich die Situation für so schlimm halte daß Du Dir die letzte Ölung holen kannst oder so ROFL...ich meine damit nur, daß das jetzt ggf. eine schwere Entscheidung ist sich von ein paar Beißerchen zu trennen und dafür möglicherweise eine bessere Gesundheit zu kriegen. Da würde ich verstärkt um "höheren Ratschlag" beten...um sicherzustellen daß Du die richtige Entscheidung triffst.

Erging mir auch so...ich persönlich habe mir übrigens alles was mir der Dr. D. empfohlen hat reißen zu lassen dann reißen lassen...und ausfräsen und austamponieren lassen (beim Dr. K.). Und ich habs wirklich nicht bereut, ganz im Gegenteil, es hat mir gesundheitlich enorm was gebracht!! Hab auch das verdammte Palladium-Gold durch Keramik ersetzen lassen, genau wies Dr. D. wollte und das war wirklich eine gute Idee. Außerdem eben die SChwermetallausleitung...die bei Dir im Moment wenigstens mit DMSA problematisch sein dürfte.

Jetzt laß ich kein Metall mehr in meinen Mund und bevor ich mir was wurzelbehandeln lasse kommt der Mist raus. Besser ein paar verdammte Zähne weniger als diese Gesundheitsprobleme durch die lieben Metalle, die Wurzelfüllungen und diesen ganzen Dreck. Ich persönlich bin das Ganze also losgeworden bei mir warens aber nur 3 Zähne, die raus mußten und noch ein paar zum sonstigen Sanieren. Vorne habe ich jetzt einen Einklebezahn drinnen und rechts unten im Gebiß eine Lücke von 2 Zähnen. Das laß ich jetzt mal so, kanns mir momentan eh nicht leisten ein paar tausend Euronen in Implantante zu verschießen...Implantate, die selbst wieder problematisch werden können...

Man muß dann halt immer abwägen, wo kann man die Lücke vorerst lassen und wo bekommt man einen asynchronen Biß, den man nicht so lassen sollte usw.. (Natürlich wollen (herkömmliche wenigstens) Zahnärzte einem immer was verklopfen also selbst nachdenken).

Kontempliere mal über das Ganze und versuch alles gut abzuwägen und vergiß nicht nur auf Deinen Verstand sondern auch auf Deine Intuition zu hören...

Was schlägt denn Dr. Daunderer therapeutisch jetzt genau vor? Vermutlich weißt Du das selbst noch nicht, ich übrigens auch nicht soweit habe ich mich mit der Thematik noch nicht beschäftigt.

DMSA ist ja soweit mir bekannt verboten bei Herden im MRT...

Liebe Grüße

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« Letzte Änderung: 10. April 2007, 23:30:25 von Medizinmann99 »
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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #12 am: 11. April 2007, 19:09:29 »

Hey Medizinmann.
Eine Sache verstehe ich noch nicht so ganz.Was genau ist auffräsen und tamponieren?
Ich habe ja jetzt rechts schon meine Weiseheitszähne raus...aber da wurde nix gefrässt und tamponiert.Heißt das die Eiterherde liegen noch darunter?
Ich habe eigentlich kein Problem damit mir ein paar Zähne ziehen zu lassen aber ausgerechnet die beiden Frontzähne...no way.
Ich mache erstmal eine Ausleitung mit Kohle.Mal sehen inwieweit mir das hilft...hoffentlich viel;)

LG

P.S.:Ist ein DMPS Test in meiner Lage möglich?Oder sollte man das total lassen?
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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #13 am: 11. April 2007, 22:18:02 »

Hallo,

beim Ausfräsen (hört sich schlimm an ich weiß ist aber nicht schlimm) wird ein Teil vom Knochen weggenommen, wenn der schon angefault ist oder Eiter dort ist bzw. ein Amalgamdepot dort ist. Austamponieren heißt einfach eine sterile Tamponade (so ein steriles Stoffzeug) kommt dort rein inklusive Oxytetracyclin-Prednisolon Augensalbe von Jenapharm (ein Antbiotikum) damit das ordentlich ausheilt und die Keime abgetötet werden usw..

Das mit dem DMPS Test frägst Du am Besten im www.symptome.ch Forum.

Liebe Grüße

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Re: Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
« Antwort #14 am: 12. April 2007, 14:42:37 »

Kann man so eine Auffräsung bei jedem Zahnarzt machen lassen?Oder muss man dafür zum Spezialisten?

LG
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