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Schizophrenie - Schwermetallvergiftung
Medizinmann99:
Stell dem guten Mann mal die Frage, ob er wohl eine komplette (komplette) Inhaltsstoffliste des betreffenden Desensibilisierungspräparats hat und ob darin nichtdeklarierte Stoffe enthalten sind, weil diese z. Bsp. unterhalb irgendwelcher gesetzlichen "Grenzwerte" liegen. Oder weil sie ganz einfach nicht deklariert werden müssen wie bei den Nichtlebensmittelzusatzstoffen.
Frag ihn auch, ob zufälligerweise Thiomersal in der Lösung enthalten ist.
Weiters stellt sich die Frage nach dem genauen Prozeß, wie das entsprechende Desensibilisierungsmittel hergestellt wird, da man auch "an sich harmlose" Stoffe durch ein entsprechendes Gewinnungs- oder Produktionsverfahren in gesundheitsschädliche Stoffe umwandeln kann.
Das gelingt sogar mit Wasser, siehe den aktuellen Mikrowellenlink. Man kann also Nahrungsmittel oder auch medizinische Präparate "denaturieren", ohne daß sich an der chemischen Zusammensetzung etwas ändert.
Grundsätzlich stehe ich persönlich auf dem Standpunkt, daß die Schulmedizin absolut nicht vertrauenswürdig ist. Man muß ständig damit rechnen, gesundheitsschädlichen Verfahren oder Präparaten (teils mit katastrophalen Langzeitfolgen) ausgesetzt zu werden, da man schulmedizinischerweise naturgemäß ein vorrangiges Interesse hat, Personen chronisch krank zu machen (die Schulmedizin wird zu 100% von Pharmakonzernen kontrolliert). Daher auch dieses penetrante Dazumischeln von geringen Mengen hochtoxischer Substanzen (kleine Giftdosen über längere Zeiträume lassen keine kausale Beziehungsherstellung zu einem Krankheitsgeschehen zu) zu allen möglichen Präparaten und das großflächige Fälschen von Studien (gute Beispiele dafür sind die Studien die den Impf-, Jod-, Fluor,- Mobilfunk-, Amalgam-, Contergan- etc. etc. und Gentechnikwahnsinn ermöglichten), um langfristig den Medikamentenumsatz zu steigern. Bei Jod z. Bsp. steigert man damit den Absatz der Schilddrüsenmedikamente durch die dadurch massiv ansteigenden Schilddrüsenerkrankungen, bei Fluor (= schweres ZNS Gift) den Absatz der entsprechenden Psychopharmaka wegen der dadurch ausgelösten psychischen Erkrankungen aller Art. Diese Beispiele lassen sich endlos fortführen. Inzwischen ist man auch dazu übergegangen Krankheiten zu erfinden, d.h. also größeren Gruppen von Einzelerkrankungen einen Überbegriff zu geben, wie z. Bsp. bei Kindern und Jugendlichen ADS, was mit dieser "Diagnose" dann mit dem Psychopharmaka Ritalin "behandelt" wird. Die durch dieses "Medikament" ausgelöste psychische Zombifizierung zieht üblicherweise schwere Langzeitfolgen nach sich, was neue Medikamentenabsatzmärkte erschließt. In den USA gibt es dafür einen eigenen Ausdruck "Disease Mongering", also das Erfinden neuer Krankheiten mit dem Ziel der Absatzausweitung. Es ist auch schon sehr oft vorgekommen, daß Pharmakonzerne, die ja meist aufgrund ihrer Größe auch in der Lebensmittelherstellung tätig sind, absichtlich gesundheitsschädigende Lebensmittel herstellten, deren Symptome maßgeschneidert auf die Medikamente waren, die derselbe Konzern verkaufte, was also dadurch einen doppelten Absatz bedeutete, da man erst ein Lebensmittel verkaufen kann, das die entsprechenden Symptome auslöst und hinterher das entsprechende Medikament gegen die Folgen.
Daß diese Vorgehensweise funktioniert, zeigen die immer weiter steigenden Krebsraten, die immer weiter steigende Anzahl an Allergien, psychischen Erkrankungen, besonderen chronischen Erkrankungen (MCS, MS, CF, CFS usw.) und die sich immer rapider verschlechternden Krankheitsstatistiken der breiten Bevölkerung, was inzwischen zu prozentual zweistelligen (!) Zuwachsraten der Pharmaindustrie beiträgt. Höhere Zuwachsraten also als Computerindustrie, Telekommunikationsindustrie oder Automobilindustrie.
Wer mag, kann das natürlich gerne als Verschwörungstheorie einstufen.
Neo:
Ich habe nach der Inhaltsliste gefragt...und dies kam als Antwort:
Guten Tag,
in den Desensibilisierungspräparaten der Firma Bencard ist kein Thiomersal enthalten.
Anbei die Inhaltsstoffe unserer Präparaten (gemäß Fachinformation bzw. Gebrauchsinformation):
POLLINEX® Quattro (Allergie-Impfung, Kurzzeit-Immuntherapie)
enthält selektiv gereinigte Allergenextrakte aus Gräser-, Baum- oder Kräuterpollen nach individueller ärztlicher Rezeptur.
Durch Behandlung mit Glutaraldehyd wurden die Allergene zu Allergoiden modifiziert und sind an L-Tyrosin adsorbiert. Die Allergenextrakte werden mittels immunologischer und biochemischer Methoden standardisiert (in SU, Standardised Units) und charakterisiert, um eine gleichbleibende Qualität des Allergengehalts und der Allergenaktivität zu erhalten. Zusätzlich wird für ausgewählte Allergenextrakte der Anteil an Majorallergen ermittelt.
Adjuvans: Monophosphoryl Lipid A/AF (MPL®) 50 μg/ml. MPL® ist ein detoxifizierter Bestandteil aus Zellwand-Lipopolysaccariden des Bakteriums Salmonella minnesota.
Hilfsstoffe:
L-Tyrosin
Monophosphoryl Lipid A / AF (MPL®)
Phenol
Natriumchlorid
Natriummonohydrogenphosphat 12H20
Natriumdihydrogenphosphat 2H20
Wasser für Injektionszwecke
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) per Dosis, d.h. es ist im Wesentlichen natriumfrei.
ORALVAC® Plus (Sublinguale Immuntherapie)
enthält arzneilich wirksame Bestandteile, die aus Allergenextrakten bestehen, wie beispielweise aus Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilzen oder Tierhaaren. Die Wirkstoffe, die in dem für Sie bestimmten ORALVAC plus-Präparat enthalten sind, hängen von der Art Ihrer Allergie ab und wurden gemäß ärztlicher Verordnung zusammengestellt (siehe Flaschen-Etikett).
Zusätzlich zu den arzneilich wirksamen Bestandteilen enthält ORALVAC plus außerdem die folgenden Hilfsstoffe: Glycerol, Puffersalze: Natriummonohydrogenphosphat • 12H20, Natriumdihydrogenphosphat • 2H20, Himbeeraroma und Wasser für Injektionszwecke.
Glycerol
Natriummonohydrogenphosphat • 12H20
Natriumdihydrogenphosphat • 2H20
Himbeeraromastoff (Hinweis: enthält E 321 und Propylenglycol (E 1520) als Lösungsmittel)
Wasser für Injektionszwecke
TA MIX top (Subkutane Immuntherapie)
enthält selektiv gereinigte Allergenextrakte aus Gräser-, Roggen-, Baum- oder Kräuterpollen nach individueller ärztlicher Rezeptur.
Durch Behandlung mit Glutaraldehyd wurden die Allergene zu Allergoiden modifiziert und sind an L-Tyrosin adsorbiert. Die Allergenextrakte werden mittels immunologischer und biochemischer Methoden standardisiert und charakterisiert, um eine gleichbleibende Qualität des Allergengehalts und der Allergenaktivität zu garantieren. Zusätzlich wird für ausgewählte Allergenextrakte der Anteil an Majorallergen ermittelt. Die Standardisierung spiegelt sich in der Kennzeichnung mit Standardised Units (SU) wider.
L-Tyrosin
Phenol
Natriumchlorid
Natriummonohydrogenphosphat • 12H20
Natriumdihydrogenphosphat • 2H20
Glycerol
Wasser für Injektionszwecke
TA Bäume top
enthält selektiv gereinigte Allergenextrakte aus Pollen folgender frühblühender Bäume zu gleichen Teilen:
Birke (Betula spp.)
Erle (Alnus spp.)
Hasel (Corylus spp.)
Durch Behandlung mit Glutaraldehyd wurden die Allergene zu Allergoiden modifiziert und sind an L-Tyrosin adsorbiert. Die Allergenextrakte werden mittels immunologischer und biochemischer Methoden standardisiert und charakterisiert, um eine gleichbleibende Qualität des Allergengehalts und der Allergenaktivität zu garantieren. Zusätzlich wird für ausgewählte Allergenextrakte der Anteil an Majorallergen ermittelt. Die Standardisierung spiegelt sich in der Kennzeichnung mit Standardised Units (SU) wider.
Hilfsstoffe:
L-Tyrosin
Phenol
Natriumchlorid
Natriummonohydrogenphosphat • 12H20
Natriumdihydrogenphosphat • 2H20
Glycerol
Wasser für Injektionszwecke
TA Gräser top
enthält selektiv gereinigte Allergenextrakte aus Pollen folgender Gramineen zu gleichen Teilen:
Roggen(Secale cereale)
Wiesenfuchsschwanz(Alopecurus pratensis)
Kammgras(Cynosurus cristatus)
Knäuelgras(Dactylis glomerata)
Lolch (Lolium perenne/multiflorum)
Wiesenrispengras(Poa pratensis)
Ruchgras(Anthoxanthum odoratum)
Wiesenschwingelgras(Festuca pratensis)
Gemeines Straußgras(Agrostis tenuis)
Wiesenlieschgras(Phleum pratense)
Trespe(Bromus spp.)
Glatthafer(Arrhenatherum elatius)
Wolliges Honiggras(Holcus lanatus)
Durch Behandlung mit Glutaraldehyd wurden die Allergene zu Allergoiden modifiziert und sind an L-Tyrosin adsorbiert. Die Allergenextrakte werden mittels immunologischer und biochemischer Methoden standardisiert und charakterisiert, um eine gleichbleibende Qualität des Allergengehalts und der Allergenaktivität zu garantieren. Zusätzlich wird für ausgewählte Allergenextrakte der Anteil an Majorallergen ermittelt. Die Standardisierung spiegelt sich in der Kennzeichnung mit Standardised Units (SU) wider.
Hilfsstoffe:
L-Tyrosin
Phenol
Natriumchlorid
Natriummonohydrogenphosphat • 12H20
Natriumdihydrogenphosphat • 2H20
Glycerol
Wasser für Injektionszwecke
Tyrosin TU t.o.p.
enthält selektiv gereinigte, an L-Tyrosin adsorbierte, allergene Substanzen aus Pollen, Milben, Schimmelpilzen oder Tierepithelien nach individueller ärztlicher Rezeptur (s. Flaschenetikett).
Die Allergenextrakte werden mittels immunologischer und biochemischer Methoden standardisiert und charakterisiert, um eine gleichbleibende Qualität des Allergengehalts und der Allergenaktivität zu erhalten. Zusätzlich wird für ausgewählte Allergenextrakte der Anteil an Majorallergen ermittelt.
Die in TU/0,5 ml (Therapeutic Units) angegebenen Einheiten spiegeln die biologische Aktivität der eingearbeiteten Allergenextrakte wieder. Diese biologische Aktivität leitet sich direkt von den klinisch optimal eingestellten Pricktestlösungen zur Diagnostik her.
Hilfsstoffe:
L-Tyrosin
Phenol
Natriumchlorid
Glycerol (nur bei bestimmten Allergenkombinationen)
Natriummonohydrogenphosphat 12H20
Natriumdihydrogenphosphat 2H20
Wasser für Injektionszwecke
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) per Dosis, d.h. es ist im Wesentlichen natriumfrei.
Venomil® Biene
enthält reines, standardisiertes Bienengift (Apis mellifera).
Hilfsstoffe:
Bienengift: Mannitol
Lösungsmittel: Humanserumalbumin, Natriumchlorid, Phenol, Wasser für Injektionszwecke
Venomil® Wespe
enthält reines, standardisiertes Wespengift (Vespula spp.).
Wespengift: Mannitol
Lösungsmittel: Humanserumalbumin, Natriumchlorid, Phenol, Wasser für Injektionszwecke
Mit freundlichen Grüßen
Medizinmann99:
Hallo,
da wären wohl umfassende Nachforschungen jetzt nötig um herauszufinden was davon bedenklich und was unbedenklich ist. Immerhin sind keine der "üblichen" toxischen Substanzen drin, soweit ich das erkennen kann (bin aber kein Experte für diese Lösungen und auch kein Chemiker/Toxikologe, kann also die Toxizität der sonstigen Stoffe nicht beurteilen).
Nur - LOL - stellt sich die Frage was würde das nützen wenn Du herausfinden würdest daß dieser oder jener Stoff tatsächlich toxisch wirkt. Vor Gericht unterliegst Du auf jeden Fall (siehe Amalgam - bis heute "unbedenklich" trotz zehntausender mehr als eindeutiger Schwermetallvergiftungsfälle) und für Gegenmaßnahmen kann man daraus wohl kaum therapeutische Schlüsse ableiten.
Sanier mal Deine Kiefergeschichte (OPT befunden lassen), mach einen Schwermetalltest und probiers mal mit allgemeinen Entgiftungtechniken, wenn Du eine Vergiftung irgendeiner Art befürchtest.
Liebe Grüße
Medizinmann99
Neo:
Hey Medizinmann
Ich habe heute mein OPT und MRT zum Toxcenter geschickt.Hatte die Nase voll;)
Drück mir die Daumen das sie was finden;)
Ich werde natürlich Bericht erstatten.
Bis bald
LG - Neo -
Medizinmann99:
Hallo,
ja danke :-)
Liebe Grüße
Medizinmann99
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