Morbus Meulengracht Forum

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Update 26.07.2023 ACHTUNG mein Hoster hat vor kurzem ein merkwürdiges Problem "aus dem Nichts" erzeugt...Links enthalten beim ersten Laden einer Forums-Seite offenbar manchmal eine "PHP Session ID" mitten im Link (also im "Inline Link", also "von außen nicht sichtbar", außer, wenn man über den Link mit der Maus fährt), was dazu führt, dass man, wenn man auf einen solchen Link klickt, auf der Hauptseite des Forums oder wieder auf genau der Seite, von der man ausgegangen ist, landet, d.h. man wird im Kreis geschickt bzw. zur Hauptseite zurückgeführt und kommt nie zum Ziel-Link. Wenn das passiert, bitte die ganze Seite mit den defekten Links im Browser NEU LADEN, d.h. STRG + F5 drücken, bzw. STRG + R drücken, damit der Browser gezwungen wird, die Seite neu zu laden, dann verschwinden alle "PHP Session IDs" aus den Links und die Links auf der Seite funktionieren wieder ganz normal.

Update 26th of July 2023: A strange problem emerged out of the blue, probably caused by my current hoster...if links do not properly work, the reason probably is that a "PHP Session ID" is added to the link (for whatever reason), in this case, reload the page (CTRL + F5 or CTRL + R in most browsers) and the link will work properly again!! This only applies to links which lead to this forum here, all other links works, except .de.vu links, as the old forwarding service does not exist anymore. You can learn how to easily repair .de.vu links in the following link (see below).

Die im Forum an verschiedenen Stellen enthaltenen, nicht mehr funktionierenden .de.vu Links - das war ein Weiterleitungsdienst, der leider seinen Betrieb komplett eingestellt hat - können folgendermaßen "repariert" werden: http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1161.msg4069.html#msg4069

Autor Thema: Handies - WLAN - DECT Telefone  (Gelesen 7974 mal)

Medizinmann99

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Handies - WLAN - DECT Telefone
« am: 27. Februar 2007, 00:37:30 »

Siehe die angehängten PDFs.

DECT Telefone wenigstens nachts ausstecken! Noch besser ein Telefon das nicht mit digital-gepulster Mikrowellenstrahlung funktioniert besorgen (erkundigen bei www.buergerwelle.de oder www.gigaherz.ch usw..) oder wenigstens eines das nur dann sendet wenn das Mobilteil von der Basisstation entfernt wurde oder telefoniert wird.
« Letzte Änderung: 20. Mai 2007, 16:43:38 von Medizinmann99 »
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Re: Handies - WLAN - DECT Telefone
« Antwort #1 am: 19. Juni 2007, 15:32:21 »

Gefahr durch W-LAN - Ansturm nach Nachrichtensendung

Als die weltweit am längsten ausgestrahlte Nachrichtensendung „Panorama“ auf dem britischen TV-Kanal BBC One am 21. Mai 2007 ungeschönte Fakten über den Grenzwert-Skandal bei Mobilfunkstrahlung präsentierte, überschlugen sich die Ereignisse:

Auf „Contractor UK“ [1], der grössten ITSeiten Englands, berichteten Computer-Service Firmen kurz darauf, das Kunden in fast der Hälfte der Service-Anrufe eine Deinstallation ihres Wi-Fi-Systems (WLAN = drahtloses Netzwerk für Computer udgl.) verlangten.

Derweil hagelten die Beschwerden der Industrie auf BBC ein, und die Weltgesundheitsorganisation gab reflexartig immer wieder Entwarnung.

Die drastischen Reaktionen waren aufgrund der restriktiven Zensur der restlichen Medien jedoch zu erwarten. Denn während bereits mehr als die Hälfte der britischen Schulen Wi-Fi begrüssen und in 11 Städten bereits ganze Wi-Fi-Netze installiert sind, war es schon reichlich spät, um auf das Risiko dieser Technologie hinzuweisen. Doch was man über den weitreichendsten Korruptionsfall der Moderne in dieser ehrlichen Dokumentation noch alles berichtet, ist nur die Spitze des Eisberges. Eltern dürfte es nicht unberührt lassen.

Hier einige übersetzte Auszüge aus dem englischsprachigen Film: http://www.initiative.cc/Artikel/2007_07%20WLAN%20BBC.pdf

Hier der Link zum Film http://news.bbc.co.uk/player/nol/newsid_6680000/newsid_6680400/6680481.stm?bw=nb&mp=rm
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Re: Handies - WLAN - DECT Telefone
« Antwort #2 am: 30. Juli 2007, 12:17:55 »

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DECT-Telefonanlagen
Auskunft: Dipl.-Ing. W. Lißeck, Rabenhorst 74a, 45355 Essen, Ruhr, Tf. 0201-676758,email: [email protected]
Studien zu Mobilfunk (Zusammengefasst durch die Bürgerwelle)
Mobilfunkbasisstationen: Erste Ergebnisse von zwei Feldstudien von H. P. Hutter, H. Mooshammer, M. Kundi; Institut für Umwelthygiene , Universität Wien
An je 5 Standorten in Wien und Kärnten wurden insgesamt 365 Anrainer untersucht. Ihnen wurde mitgeteilt, dass es sich um eine Untersuchung der Auswirkung von Umweltfaktoren auf Gesundheit und Wohlbefinden handle. Der spezielle Bezug zu Hochfrequenz (HF) und elektromagnetischen Feldern (EMF) war ihnen nicht bekannt, und es wurden Anrainer ausgewählt, die bisher nicht durch Anrainerproteste aufgefallen waren. Die Reaktionszeit bei einfachen Wahlaufgaben und Reaktionsgeschwindigkeit wurden mittels standardisierter Computervorgabe ermittelt. Es wurden sowohl höher als auch niedriger belastete Wohnungen ausgewählt, welche etwa gleich weit vom jeweiligen Antennenstandort lagen.
Die Immissionen von HF/EMF lagen zwischen 0,0001 und 0,67 mW/m² (=0,01 und 67 Nanowatt/cm²). Nach Ausschaltung des Einflusses konfundierter Variablen konnten signifikante Zusammenhänge der gemessenen Mobilfunk-Immisionen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden ermittelt werden.
Eine Studie von Dr. Rüdiger Maier,Universität Mainz kam zu dem Ergebnis: Bei Bestrahlung von nur 50 Minuten und 100 nW/cm² kam es zu einem kognitiven Leistungsabfall (Verminderung der Gedächtnisleistung) durch die Einwirkung gepulster elektromagnetischer Felder.
Eine Studie im Jahr 2000 von Koivisto mit GMS Feldern (902 MHz, 217 Puls) ergab:
RF-Felder haben einen messbaren Effekt auf menschliche kognitive Leistungen.
Es gibt noch weitere Studien, die die Minderung der Gedächtnisleistung durch gepulste Felder aufzeigen. Dr. Maier hat nur bei 100 nW/cm² geforscht. 100 nW/cm² werden sehr oft im Aufenthaltsbereich von Menschen erreicht und dies 24 Stunden rund um die Uhr. Ein Handy bringt es locker auf 50.000 bis 1.000.000 nW/cm².
Somit ist klar, dass gerade Schüler, die sehr viel telefonieren und SMS senden, besonders betroffen sind. Leider treffen Beschwerden und Schädigungen auch Menschen, die gar nicht selbst telefonieren, sondern aus mehreren Metern Entfernung durch Handy-Nutzer bestrahlt werden (besonders in Bussen und Bahnen). Somit dürfte dies einer der Gründe für das schlechte Abschneiden der Deutschen bei der Pisa-Studie sein.
Siegfried Zwerenz, Bürgerwelle e. V.
 http://www.net-publicity.de/Group/Experimente/experimente.html
------------------------------

Anmerkung vom Medizinmann:
Und ich dachte bis jetzt, daß es nur die DNA direkt schädigt (siehe EU-Großstudien) und Krebs erzeugt, aber nein, es macht auch blöd, dann merkt man es wenigstens nicht mehr ;) Und wer ein Handy hat und eine DECT Telefon von einem höchsteigenen Geld sich erworben hat - wie die meisten (auch hier) - der hat kein Recht, sich darüber auch nur im Geringsten aufzuregen, wenn es ihn selbst erwischt (Krebs Todesursache Nr. 3 derzeit - Tendenz steigend).
« Letzte Änderung: 30. Juli 2007, 12:21:12 von Medizinmann99 »
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Re: Handies - WLAN - DECT Telefone
« Antwort #3 am: 04. August 2007, 12:03:19 »

Auch das hier verwundert nicht wirklich:
http://www.initiative.cc/Artikel/2007_08_04_burnout%20durch%20DECT.htm

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August 2007 www.initiative.cc

"Burnout" durch Elektrosmog
Ein Erlebnisbericht

Warum man von DECT-Schnurlostelefonen unbedingt die Finger lassen sollte
Die nicht erkannte Ursache

Hätte mir jemand zum Zeitpunkt meiner Erkrankung gesagt, mein Gesundheitszustand sei durch ein blödes, modernes Telefon ausgelöst worden, so hätte ich nicht mal darüber lachen können. Denn zu jenem Zeitpunkt war ich depressiv. Ich hätte vielleicht gerade noch die Energie aufgebracht, den Kopf zu schütteln über derartige Albernheiten.

Trotzdem. Es war so. Ich hatte ja schon den Verdacht, dass ich mit dem, was mir als "Burnout" vorkam, eine für mich eher untypische Krankheit ausbildete. Schliesslich war ich nie depressiv veranlagt, habe schon immer - und gern - auf verschiedensten Hochzeiten getanzt und meine vielseitigen Talente ausgebildet und gepflegt. Neben Karriere und Kinder Weiterbildung, Ausbildung und Forschung, einfach so aus Spass. Und jetzt das! Angefangen hat alles mit diesem schrecklichen Gefühl in der Nacht. So oft bin ich aufgewacht, hatte einen erdrückenden Alb auf meiner Brust, konnte kaum mehr atmen. Geschweige denn wieder einschlafen. Die wildesten Befürchtungen jagten mir durch den Kopf. Ich analysierte Millimeter für Millimeter den vergangenen Arbeitstag, suchte nach den kleinsten Fehlern, die mir unterlaufen sein könnten. Dann trat der Alb auch in meinen Alltag. Das Gefühl, einen folgenschweren Fehler begangen zu haben, begleitete mich in den Tag hinein und wuchs heran zur Gewissheit, bei der nächsten Handlung einen folgenschweren Fehler zu begehen. Dazu gesellte sich die feste Überzeugung, dass alle um mich herum von diesem Fehler schon wussten und nur auf eine Gelegenheit warteten, mir meine Unzulänglichkeit an den Kopf zu werfen. Ich traute mich kaum mehr aus dem Haus, betrat mein Büro mit schlotternden Knien, musste mich zwingen, Telefonanrufe entgegen zu nehmen und brachte dann oft nicht mal meinen Namen heraus. Der Blick in die Mailbox wurde zur Mutprobe, öffentliche Veranstaltungen zum absoluten Grauen, an Geschäftssitzungen nahm ich, gelähmt vor Entsetzen, nur noch teil, wenn ich's nicht verhindern konnte. Und dann passierte es. Was ich wochenlang befürchtet hatte, trat ein. Ich beging einen Fehler. Keinen unwiderruflichen oder folgenschweren, aber einen, der die Kritik meiner Vorgesetzten auslöste. Und diese Kritik gab mir den Rest. Der Fehler passierte an einem Donnerstag, am Freitag erreichte mich die Kritik und am Sonntag lieferte mich mein Lebenspartner in die Notaufnahme ein. Verdacht auf Herzinfarkt. Natürlich war es kein Herzinfarkt, der Atemnot, Herzflimmern und Taubheit in den Gliedern ausgelöst hatte. Die Ursache waren die Nerven. Der Notarzt fragte mich kurz aus, rief dann meinen direkten Vorgesetzten an und informierte ihn, dass ich am Montag meine Arbeit nicht antreten könnte. Er schrieb mich umgehend und zu hundert Prozent krank, auf unbestimmte Zeit.
Neubeginn, aber ohne nachhaltigen Erfolg

Es dauerte drei Monate, bis ich halbtags wieder arbeiten konnte und drei weitere, bis ich wieder zu hundert Prozent einsatzfähig war. Monate, in denen ich Psychopharmaka erhielt und mehrmals wöchentlich zur psychiatrischen Therapie musste. Monate, in denen ich auf schmerzhafte Art und Weise wieder lernen musste, mich und mein Leben zu schätzen und zu genießen. Monate, in denen mich nur meine Familie und die Fachleute davon abhielten, meinem Leben ein Ende zu setzen. Weil ich überzeugt war, dass die Welt ohne mich eine bessere wäre. Danach änderte ich mein Leben radikal. Ich richtete meine berufliche Karriere neu aus, plante Auszeiten fest ein, teilte den Tagesablauf penibel zwischen energiebrauchenden und energiegebenden Tätigkeiten auf. Wir stellten unser Haus um, richteten das Schlafzimmer anders ein, platzierten das Bett neu, schufen frische Büroräumlichkeiten. Langsam stellte sich der Schlaf wieder vermehrt ein, wenn er auch nicht immer erholsam war. Doch trotz allen Veränderungen, so richtig frisch fühlte ich mich immer noch nicht. Noch fehlte mir die gewohnte Energie, noch tanzten meine Lebensgeister nicht, auch wenn sie nicht mehr so stark lahmten. Na ja - dachte ich und wurde von meiner Umgebung in diesem Glauben bestätigt - das ist halt wie bei einem Akku. Je älter er ist, umso geringer wird sein Ladevermögen. Ich werde mich wohl damit abfinden müssen, dass ich nie mehr dieselbe Energie und Nervenstärke würde aufbringen können. Die mehrmonatige Medikamenteneinnahme hatte mich der chemischen Produkte überdrüssig gemacht und ich wandte mich vermehrt den alternativen Heilmethoden zu. Shiatsu, Homöopathie und Gedankenkraft heilten die meisten meiner Beschwerden, die im Rahmen oder als Folge des vermeintlichen Burnouts aufgetreten waren. Doch so richtig kam ich dennoch nicht vom Fleck. Es war, also ob eine fremde Kraft mich davon abhalten würde, zu gesunden. Und dann erinnerte ich mich plötzlich an eine ehemalige Bekannte. Einmal, in meiner Jugend, hat mich diese Frau für eine Zeit in ihrem Haus wohnen lassen und mir einiges über Pflanzenheilkunde und Fussreflexzonenmassage vermittelt. Und zwei Monate, nachdem ich mich aus heiterem Himmel das erste Mal wieder an diese Frau erinnert hatte, rief ich sie an und machte einen Termin bei ihr ab.
Stecker des DECT-Telefons raus - und schon ging's bergauf

Ich schilderte ihr meine Beschwerden. Migräne, Energielosigkeit, Erschöpfungszustände nach der Arbeit, schwere Beine, heftige Menstruationsbeschwerden, Gewichtszunahme trotz oftmaliger Appetitlosigkeit. Und bevor sie etwas anderes sagte, fragte sie mich, ob wir zuhause ein digitales Drahtlostelefon hätten. Von da an gings Schlag auf Schlag. Messungen ergaben, dass wir eines der am schlimmsten pulsierenden DECT-Telefone hatten. Und dass unser Bett - früher total, mit der neuen Einrichtung etwas weniger - im Strahlungsbereich dieses Apparates stand. Also zogen wir umgehend den Stecker dieses Telefons. Ab der ersten Nacht schliefen mein Lebenspartner und ich besser, wachten besser erholt auf. Also begannen wir uns über die weiteren Ursachen und Auswirkungen von Elektrosmog zu informieren. Ein Fachmann mass unser ganzes Haus aus und deckte noch weitere Strahlungsbomben auf, die wir Stück für Stück entschärften. Und Stück für Stück begann meine Gesundung. Erholsamer Schlaf, abnehmende Häufigkeit der Migräneanfälle, normal verlaufende Menstruationen, wieder erwachende Lebensgeister. Welt, Du hast mich wieder!
Vorübergehender Rückfall als Bestätigung

Doch am eindrücklichsten war für mich eine neuerliche, zeitlich begrenzte Anwesenheit in einem Elektrosturm. Von Berufes wegen verbrachte ich einen Tag in einem Kongresszentrum, welches vor allem wegen seiner technischen Einrichtungen sehr geschätzt wird. Jeder Raum verfügt über sehr leistungsstarkes WLAN für Internet, Funk-Stationen, damit korrespondierende Laptops, Beamer mit Drahtlos-Verbindungen und so weiter und so fort. Keine zwei Stunden in diesem Zentrum - und meine Beine schmerzten höllisch. Nach einer weiteren Stunde begannen die Kopfschmerzen, anschliessend das beklemmende Herzklopfen, dann das Kribbeln überall im Körper, welches mich fast zum Wahnsinn trieb. Innert kürzester Zeit machte ich sämtliche Burnout-Symptome im Eiltempo durch, durchlebte ein Wechselbad der Gefühle und wollte vor allem nur noch eins: raus da! Von nun an wurde der Verdacht zur Gewissheit: Der Elektrosmog trug einen massgeblichen Teil zu meinem "Burnout" bei. Gibt es eigentlich Studien, die den Zusammenhang zwischen Burnout-Häufigkeit und Verstrahlung untersuchen? Warum nicht? Fürchten sich die Kommunikationskonzerne, dass sie ihre Produkte nicht mehr verkaufen könnten oder für die Milliarden-Schäden, welche durch Burnouts verursacht werden, verantwortlich gemacht würden? Ich jedenfalls nehme zukünftig meine Verantwortung wahr. Ich selbst lade keine Teilnehmer mehr in Räume ein, die derart verstrahlt sind, dass sie krank machen. Ich beziehe meine Erkenntnisse zukünftig in jede private oder geschäftliche Entscheidung mit ein. Und ich empfehle Ihnen dringendst: Lassen Sie die Finger von dem ganzen Drahtlos-Kram. Ihnen und Ihrer Umwelt zuliebe.

Eine Unternehmerin, Mutter und lebensfreudige Frau Mai 2006

(Aus der Tätigkeit der Bürgerwelle Schweiz. Die Verfasserin des Erlebnisberichtes sowie die im Bericht genannte Heilpraktikerin sind der Redaktion persönlich bekannt.)
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Re:Handies - WLAN - DECT Telefone
« Antwort #4 am: 09. Mai 2016, 22:49:43 »

Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde

WLAN ist inzwischen überall zu finden. Auch in fast allen Schulen und Kindergärten gibt inzwischen WLAN und kaum jemand ist sich der enormen Belastung bewusst. Lehrer und Kinder werden hiermit bestrahlt, und reagieren mit allerlei Symptomen. Kinder werden empathieloser, und/oder reagieren auf diese zusätzliche Reizüberflutung mit Hyperaktivität, Konzentrationsproblemen und Ähnlichem. Nicht zuletzt trägt dieser E-Smogg auch zu Burnout bei.

Wussten Sie, dass In Israel und Frankreich wegen Gesundheitsrisiken WLAN/WiFi in Kindergärten/Vorschulen verboten hat und beschränkt die Stunden der Nutzung in Schulen. (https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=990)

Wussten Sie auch, das WLAN im eigenen Haus meist stärker strahlt als der Mobilfunk-Sender am Nachbarhaus ?

 

Zu diesem Thema heute ein sehr lesenswerter Bericht von Dr. Joachim Mutter:

HIER LESEN - http://www.initiative.cc/Artikel/2016_05_09_Mutter_Elektrosmogg.pdf

Liebe Grüße sendet Fritz Loindl

PS: Und was tut man gegen WLAN ?  Ausschalten !!!

Termine:
10.05.2016 Vortrag in Linz: Willkommen in der Realität – Was machen Internet, Social Media und Computerspiele mit unseren Körpern, Herzen und Seelen ? – mit Walter Koren – mehr Infos http://www.initiative.cc/vortraege/2016_05_10-Koren.pdf
21.05.2016 Repair Cafe- gegen die Wegwerfmentalität – in Innerschwand am Mondsee – mehr Infos http://www.initiative.cc/vortraege/2016_05_21-RepairCafe.pdf
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Re:Handies - WLAN - DECT Telefone
« Antwort #5 am: 28. März 2017, 10:46:42 »

Hier ein recht interessanter Vortrag von Ulrich Weiner:
https://www.youtube.com/watch?v=A92gMELYGck
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Re: Handies - WLAN - DECT Telefone
« Antwort #6 am: 25. Dezember 2017, 10:02:45 »

Aus einem anderen Internetforum:

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Handys verursachen Krebs
« am: 06.07.2012 22:14 »

Handys verursachen Krebs

Dieser Text schickte mir gerade ein Freund:
____________________________________

Die Zeit, diesen Artikel komplett zu übersetzen, habe ich im Moment nicht, aber ich kann Euch wenigstens das Fazit sagen:
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2012/06/16/emf-safety-tips.aspx?e_cid=20120616_DNL_art_1

Bei einer Frau, die ansonsten keinerlei Krebsrisiken ausgesetzt war, entstand Brustkrebs. Der Tumor hatte exakt die Form und Ausmaße ihres Handys – das sie dummerweise immer im Büstenhalter trug. Von dort erzeugte der Krebs Metastasen in den ganzen Körper.

Damit ist doch wohl erwiesen: Handys erzeugen Krebs. Punkt.

Wir Männer haben zwar keinen Büstenhalter – aber Hosen- oder Hemdtaschen in unmittelbarer Nähe zu unseren Fortpflanzungsorganen, zu Leber, Niere, Darm, Beckenknochen, Rückenmark, Lunge, Herz.

Fazit:
    * Niemals das eingeschaltete Handy länger am Körper tragen.
    * Immer Headset benutzen.
    * Immer Minimum-Abstand des Geräts zum Körper (15 cm) einhalten.
    * Nur benutzen, wenn Empfang gut. (Je schlechter der Empfang, desto größer die Strahlung.)
    * Nur zum Telefonieren einschalten.
    * W-LAN zuhause durch Kabel ersetzen.
    * Häusliche Mobiltelefone durch Kabelgeräte ersetzen.

Wer’s nicht glaubt, lese selbst.

Ich nehme den Artikel zum Anlass, mein entsprechendes Verhalten komplett umzustellen. Diffuse Warnungen gibt es zwar schon lange. DIESE Daten aber sind derart eindeutig, dass nur noch komplette Dummköpfe nicht auf sie hören. Zu denen will ich  nicht gehören – und ich hoffe, Ihr auch nicht ;)

Liebe Grüße
J. U.

___________________________________

Und mein Kommentar dazu ist:

Verzichtet total auf Handys und ebenso auf schnurlose Telefone!

Es geht ohne!
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Re: Handies - WLAN - DECT Telefone
« Antwort #8 am: 01. März 2018, 17:52:21 »

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Re: Handies - WLAN - DECT Telefone
« Antwort #10 am: 11. Mai 2018, 19:25:12 »

aus einem Rundbrief von Herrn Keppler:
****************************************************
...
"Ich habe mit einer Abschirmtapetenfirma Kontakt aufgenommen, die
bestätigte, dass hochrangige Angestellte von Mobilfunkfirmen ihre Wohnungen
komplett abschirmen lassen. Das ist erstaunlich, wo das alles doch so
ungefährlich ist."
[Hubertus von Medinger vom Ring Deutscher Makler RDM in ‚Bayern2 Radio' zum
Thema ‚Antenne auf dem Dach - Immobilienpreis im Keller' (11. Juli 2002)]
****************************************************
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Re: Handies - WLAN - DECT Telefone
« Antwort #11 am: 20. September 2018, 07:39:59 »

Elektrotechniker, der für die Verbreitung der Technologie zuständig war, fährt 5G Türme mit Panzer nieder und verursacht 6 Millionen Dollar Schaden:
https://www.bitchute.com/video/kmpW7A6wpEbw/
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