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Harnstoff im Serum + Blutdruckwerte - Werte wurden geändert!

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Medizinmann99:
Quelle auf Nachfrage, habe auch ein Rezept zur Befreiung der Nieren von Nierensteinen, auf Nachfrage

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Als ich  nach sechs Jahren Arbeit in der botanischen Forschung Anfang 1970 wieder in den medizinischen Arbeitsbereich zurück kehrte, fiel mir auf, daß die Schulmedizin Nierenerkrankungen nicht mehr frühzeitig erkennt (bestätigt im SPIEGEL Nrn. 20 oder 21/2000!).  Der Fachliteratur konnte ich entnehmen, daß früher für wichtig erachtete Laborparameter nicht nur angeblich unwichtig geworden waren, sondern auch, die zu Zeiten meiner MTA-Ausbildung an der Universität Thübingen gelernten Grenzwertparameter von zum Beispiel 32 mg % Harnstoff im Serum inzwischen vergröbert wurden auf bereits 45 mg % . Da ich jedoch damals für Laborarbeit nicht zuständig war, vergaß ich das Gelesene zunächst wieder. Nach einer Felddiagnose schulmedizinisch in die Berufsunfähigkeit „therapiert“, ging ich als Universitätsangestellte MTA in meiner Verzweiflung zu einem Heilpraktiker, der erkannte, wie mein –Gelenküberbelastungsschaden entstanden sein konnte und warum daraus ein „Morbus Sudeck“* (*entzündliche Entmineralisierung bestimmter Knochenbereiche) wurde. Diese Aufarbeitung des Heilpraktikers und sein Suchen nach der Ursache imponierte mir so sehr, daß ich mich sofort an einer Heilpraktikerschule anmeldete. Als ich mich dann im Mai 1975 mit der eignen Praxis als Heilpraktikerin selbständig machte, war der Harnstoffgrenzwert auf 50 mg % weiter erhöht. Gleichzeitig fiel mir auf, daß auch die Blutdruckgrenzwerte von ehemals 130/80 mm Hg vergröbert wurden, und seit einiger Zeit soll der Blutdruck so gar noch bis 150/100 mm Hg normal sein.
 
Nun ist man als Heilpraktiker vom Erfolg am Patienten abhängig, weshalb jeder Kranke, der sich uns anvertraut, ja hoffen können muß, mindestens gesundheitliche Besserung erfahren dürfen. Damit muß man sich von geläufigen Theorien lösen und selbst überlegen. Wegen der veränderten Werte im Verhältnis zu meiner klinischen Lehrerfahrung, habe ich begonnen, exakt den Blutdruck auf beiden Seiten zu messen und fand häufig sehr unterschiedliche Werte von links zu rechts.  Nun untersuchte ich in meinem eigenen Labor den Harnstoff i. S. Dabei fiel auf, dass bei Erhöhung des diastolischen Blutdruckwertes von 80 auf 100 mm Hg der Harnstoff im Serum von 40 auf 50 mg % fast parallel „wissenschaftlich“ dirigiert anstieg. (Dabei sollte man vom Normalkost-Konsumenten ausgehen, denn der Vegetarier hat sehr viel niedrigere RR-Werte wie auch Harnstoff im Serum, was ein Abfallprodukt aus dem Eiweißstoffwechsel ist). Bei den auf diese Weise geschönten Laborwerten jedoch sind die Nieren nicht gesünder. Der Organismus läuft nur auf Schongang, weshalb die Warnsignale, wie die Beschwerden von uns Naturheilern zunächst verstanden werden, noch ausbleiben. Daher leuchtete mir ein, dass bei Erhöhungen des diastolischen Blutdruckes, eine bereits beginnende Niereninsuffizienz vorliegen muß. Ich begann also danach zu suchen, wer  und warum wohl ein Interesse daran haben könnte, dass kranke Nieren nicht mehr früh genug erkannt werden können.
Alle Patienten in meiner Praxis haben inzwischen keine normalen harnstoffwerte mehr. Warum das? Die Schulmedizin behauptet Nieren wären nicht zu heilen, und dann versucht man das auch nicht. Es wird einfach geglaubt, was in diesem Sinne wissenschaftlich behauptet wird. Dialysepatienten ist auch jeglicher Heilpraktikerkontakt verboten! Aber: Nach meiner Praxiserfahrung und –therapie, die Erfolge geben mir recht, erscheint mir eine Nierenheilung möglich! Seit vielen Jahren erarbeitete ich die Möglichkeit, kranke Nieren zu heilen. Einen disziplinierten Dialysepatienten würde ich sogar nach zwei Jahren noch von dieser Krücke frei bekommen.
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