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Ganz kurz zur Bürgermeisterwahl in Innsbruck im April 2024

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Medizinmann99:
In Österreich, im Bundesland Tirol, wurde vor ein paar Tagen die Bürgermeisterwahl für das Bürgermeisteramt der Stadt Innsbruck geschlagen.

Ich war dort nicht wahlberechtigt, habe mir aber dennoch nachträglich den "Spaß" erlaubt, mich durch die bei der Innsbrucker Bürgermeisterwahl angetretenen 13 Listen zu arbeiten, um die beste Wahl - also welche Partei von allen angetretenen Listen die beste Wahl gewesen wäre - herauszufinden.

Und die beste Wahl bei dieser Wahl lautete, "meiner Meinung nach", ganz klar, TUN Tirol, "Transparente Unabhängige Neue Gesellschaft":
https://tun.tirol/

Diese Partei TUN hat ganze 0,34% der abgegebenen Stimmen erobert (204 Stimmen) - d.h. also, wenn man im Ernst davon ausgehen möchte, dass in einer Stadt wie Innsbruck korrekt ausgezählt wurde ;-)

Nun muss man bedenken, dass über diese Gruppierung in der Tiroler Tageszeitung berichtet wurde und sogar in "Tirol Heute", die in ganz Tirol empfangen wird und die meines Wissens eine sehr hohe Reichweite hat, d.h. "die Tiroler", bzw. wenigstens "sehr viele" Tiroler, die in Innsbruck wahlberechtigt sind bzw. natürlich auch sehr viele "Innsbrucker", die natürlich ebenso "Tirol Heute" schauen, wußten über diese Gruppierung bzw. deren Existenz Bescheid.
(Natürlich waren die Berichte nennen wir es einmal "nicht ganz ausgewogen", aber das war angesichts des derzeitigen Zustandes des "Journalismus" ja klar und der TT Artikel war immerhin gar nicht schlecht und der Bericht in Tirol Heute war zwar meiner Meinung nach relativ jämmerlich, aber immerhin wurde den Leuten dadurch zu Bewußtsein gebracht, dass es diese Gruppierung gibt...und jeder von diesen braven Leuten hätte sich also über diese Partei informieren können)

Wahlberechtigt waren in Innsbruck etwa 100.000 Personen.

Davon haben etwa 60.000 gewählt (die restlichen 40.000 lagen offenbar im Schwimmbad oder Freibad etc., d.h. "das Wetter" war die bei weitem größte Siegerpartei bei dieser Wahl und war damit etwa vier Mal so stark wie der "Wahlsieger").

Die Nichtwähler verzerren nun natürlich die 0,34 Prozent, in Wirklichkeit waren es also ca. 40% weniger, irgendwo bei 0,2% also.

Das bedeutet nun, im Klartext, dass, wenn man in Innsbruck einen Saal mit zufällig ausgewählten wahlberechtigten 100 Leuten füllen würde, statistisch etwa 99,8 dieser Personen sagen wir mal höflich "nicht die Klügsten bzw. Sozialsten" wären.

D.h. man müßte, um eine einzige intelligente bzw. soziale Person unter den Wahlberechtigten in Innsbruck zu finden, statistisch gesehen einen Raum mit mindestens ca. 500 Personen füllen, um sicherzustellen, dass sich eine ganze (vollständige) intelligente bzw. soziale Person darin befindet.

Oder in anderen Worten, im gesamten Großraum Innsbruck gibt es unter ca. 100.000 wahlberechtigten Innsbruckern ca. 200 intelligente bzw. soziale Personen.

Der Rest der wahlberechtigten Innsbrucker Bevölkerung ist, sagen wir es einfach, "etwas anderes".

Ich denke, damit wäre die Frage ausreichend beantwortet, wie es in Innsbruck in den nächsten Jahren weitergehen wird - man kann es recht gut voraussagen bei diesen Zahlenverhältnissen, ich versuchs mal, wie folgt
1.) die Korruption innerhalb der ehrenwerten Innsbrucker Politik wird weiter ansteigen (wenn man das noch für möglich halten möchte beim derzeitigen Ausmaß der Korruption ;-))
2.) Bei der nächsten Innsbrucker-Wahl wird es zu noch größerem und noch schamloserem Wahlbetrug kommen, ich hege nämlich wenig Zweifel, dass in Innsbruck schon seit längerem bei den Wahlen betrogen wird, deswegen wurde jetzt zusätzlich auch noch die höchst undemokratische und asoziale 4% Hürde eingeführt, damit man kleine Parteien "durch ein bißchen Falschauszählung" noch leichter und bequemer "abservieren" kann als bisher schon. Da jedoch logischerweise nur dann bei der Auszählung der Stimmen betrogen wird, wenn eine Partei voraussichtlich über die 4% Grenze hinaus kommt - logisch, warum ein gewisses Risiko mit Wahlbetrug eingehen, wenn das nicht notwendig ist?! - dürften die genannten ca. 200 Personen in dem Fall stimmen.
3.) Die allgemeinen Lebenshaltungskosten in Innsbruck werden weiter drastisch ansteigen, insbesondere Mieten, Energiepreise, Parkkosten und so weiter und so weiter und so weiter.
4.) Innsbruck wird von den "Grünen" weiter massiv zubetoniert und verbaut werden
5.) Es wird mehr tolle große Villen geben, in denen zufällig diverse grüne und sonstige Parteigünstlinge bzw. -bonzen leben werden
6.) Es wird noch viel mehr Wohnungsnot geben, ganz insbesondere werden Inländer massive Probleme haben, eine Wohnung zu finden, geschweige denn, diese auch noch zu finanzieren
7.) Weitere fröhliche und massive Überfremdung
8.) Die Sicherheitslage wird sicher weiter massiv zuspitzen, wie z. Bsp. mehr Morde, mehr Vergewaltigungen und so weiter und so weiter. Nachts sollte man gut bewaffnet sein, insbesondere als "menstruierende Person" ;-)
9.) Es werden zweifellos noch mehr sinnlose, geldverschwendende und unnötige Großprojekte von der "hohen" Innsbrucker Politik gestartet werden, die wie offenbar in Innsbruck inzwischen üblich sämtliche Kosten überziehen werden und die Innsbruck weiter in die bereits jetzt viel zu hohe Verschuldung führen werden
10.) Die Gesamtverschuldung von Innsbruck wird wegen all dem weiter massiv ansteigen
und so weiter und so weiter und so weiter und so weiter und so weiter.

Man könnte das alles auch noch ein bißchen schärfer und deutlicher formulieren, das lasse ich aber lieber bleiben, wegen Meinungsfreiheit und "aus Gründen".

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