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Meine Gedanken über den Corona-Faschismus der letzten drei Jahre...
Medizinmann99:
Insgesamt bleibt die nackte Realität, dass das alles wirklich passiert ist und die meisten Leute völlig kritiklos mitgelaufen sind, dass sich die meisten als totale Herdenmenschen ohne eigene Meinung herausgestellt haben, die auch ihre eigene Vernichtung in Kauf nahmen, ohne mit der Wimper zu zucken.
Und, was noch schlimmer ist, dass die eigene Familie mitgelaufen ist, bis auf eine Ausnahme, die ich mit Müh und Not, mit Ach und Krach, abhalten konnte...
Und in meinem weiten und breiten Umfeld weiß ich, wenn ich richtig gezählt habe, von ganzen sieben Personen, die sich der "Impfung" entzogen haben, klingt nach "viel", ist aber (sehr) wenig, wenn ich meine Verwandtschaft und Bekanntschaft bedenke, d.h. fast jeder hat sich das Zeug spritzen lassen, ohne mit der Wimper zu zucken.
Natürlich haben viele davon katastrophale Schäden erlitten, einige sind gestorben, aber viele reden sich vor, dass es alles mögliche war, aber natürlich nicht und niemals nie die "Impfung"...
Medizinmann99:
Ich denke der Grund, warum die letzten drei Jahre für die meisten von uns psychologisch so schwer zu bewältigen sind, wenigstens für die, die "aus besserem Tone" geformt sind, besteht darin, dass diese ganze Sache unser eigenes Leben an allen Ecken und Enden berührt hat, insbesondere das eigene Weltbild und was wir "intern" über die Welt und die Menschen in unserem Umfeld etc. denken, bzw. was wir nunmehr denken müssen sozusagen, denn eine "freie Wahl" haben wir diesbezüglich jetzt nicht mehr wirklich, nach der "Corona-Show" ist alles derart schreiend offensichtlich und liegt derart schreiend und klar auf dem Tisch, dass wir hier sozusagen keine freie Wahl mehr haben, woran wir glauben möchten.
D.h. unser eigenes, bisheriges Weltbild ist in dieser Zeit zwangsläufig untergegangen, wenigstens bei denjenigen, die nicht Meister im Verdrängen, Wegerklären, Wegleugnen, Wegsehen oder Meister der Ignoranz sind.
Ich denke, diese ganze Sache, warum das alles so schwer zu verkraften ist, hat viele Dimensionen:
1. Primär ist vermutlich, dass man es nicht wahrhaben will
1.1. dass die meisten Leute ohne mit der Wimper zu zucken beim Corona-Faschismus und der Corona-Diktatur mitgelaufen sind, sich also als unglaublich moralisch verkommen herausgestellt haben
1.2. dass die meisten Leute so unfassbar dumm und so unfassbar blind sein konnten, was ganz insbesondere schwerwiegt, wenn Leute aus der eigenen Familie, dem eigenen Verwandten- und Bekanntenkreis mitgelaufen sind und einen vielleicht auch noch diffamiert oder herabgesetzt oder unter Druck gesetzt haben, was psychologisch vielleicht am schwersten zu verkraften ist
1.3. dass das alles offensichtlich"von oben" generalstabsmäßig geplant und orchestriert wurde und praktisch die gesamte Spitze der Gesellschaft in das alles verwickelt war oder ist, angefangen von den elenden, milliardenschweren Geldsäcken ganz oben, über die korrupten und offensichtlich bestochenen Marionetten-Politiker, über die offensichtlich korrupten und gekauften "Verantwortungsträger" aus dem Medizinsystem und den "Gesundheitsbehörden", über die lieben, höchst korrupten Massenmedien, die korrupten Journalisten, die offensichtlich korrupten Pharmakonzerne, die offensichtlich korrupten Big-Tech-Konzerne (extreme Internetzensur auf deren Plattformen), den Krankenhäusern mit ihrer systematisch und geplant falschen, katastrophalen Fehlbehandlung von Coronavirus-Erkrankten und dann weiter und weiter nach unten in einer schier endlosen, unglaublich langen Liste
1.4. dass das alles, dieser ganze Genozid, in unserer so genannten "demokratischen" Gesellschaft passieren konnte, unter den Augen von Polizei, Militär, Verfassungsschutz, Geheimdienst, Journalisten, sämtlichen gesellschaftlichen Institutionen einschließlich der ach so "christlichen" Kirchen, Konsumentenschutz und und und und und und.
2. dass viele Leute gestorben sind oder schwer geschädigt wurden, insbesondere, wenn es die eigene Familie, die eigene Verwandt- und Bekanntschaft betraf oder betrifft.
3. dass es Unmengen Corona-Gewinnler gab, die sich die Taschen vollgestopft haben, von den milliardenschweren Geldsäcken ganz oben bis zum "kleinen Arzt" ganz unten ("wie oben, so unten") - und sämtlichen Corona-Gewinnlern dazwischen
4. Verlust des Vertrauens in alle Institutionen wie z. Bsp. den Staat generell, die Polizei, das Militär, den Geheimdienst etc. etc. etc.
5. Totale Zensur und Gleichschaltung im Internet
Offenbar geworden ist die ganze Schlechtigkeit der "Elite" ganz oben und, spiegelbildlich, die ganze Schlechtigkeit des so genannten kleinen Mannes ganz unten.
(Übrigens, der "kleine Mann" hätte, meiner Meinung nach, wenn er der "Elite" angehört hätte und z. Bsp. deren Fähigkeiten (wie z. Bsp. entsprechende Intelligenz) gehabt hätte, ganz genau dasselbe gemacht. Was genau der Grund dafür ist, warum er es verdient hat, dass ihm genau das widerfahren ist, denn er hätte nicht anders gehandelt. Er wurde, sozusagen, das Opfer seiner eigenen Schlechtigkeit)
Oder, in anderen Worte, die ganze Schlechtigkeit der ganzen Welt, in der wir leben, liegt jetzt "blank" und offen da und es gibt für Menschen mit minimalem Realitätsbewußtsein keine Möglichkeit mehr, das zu negieren oder zu ignorieren oder wegzuerklären oder wegzuleugnen.
D.h. man sitzt, jetzt auf einmal, "in einer Art Hölle", aus seiner eigenen Innensicht gesehen sozusagen. Während man bisher, in seiner eigenen, bisherigen Weltsicht, dachte, dass man in einer Gesellschaft leben würde, die wenigstens "demokratisch" sei und in der wenigstens bestimmte Dinge nicht möglich seien (wie z. Bsp. genau das, was wir die letzten drei Jahre durchmachen mußten) und die also, auf gewisse Weise, "grundlegend ok" sei, was sich als Illusion herausgestellt hat.
D.h. es wurde einem komplett der Boden unter den Füßen weggezogen.
Das war nun nur eine sehr kurze Beschreibung, da könnte man noch viel detaillierter in die Tiefe gehen.
etc. etc. etc.
Dies ist nur ein erstes Konzept. To be continued...
Medizinmann99:
All das, was ich hier beschreibe, war vermutlich auch der Grund für den Tod von Gunnar Kaiser, der ist nicht damit fertig geworden, was in den letzten 3,75 Jahren offensichtlich geworden ist. "Ich kann in einer solchen Welt nicht leben", meinte er, soweit ich mich erinnere, in einem seiner Videos. Was er damit natürlich vielmehr, präziser ausgedrückt, meinte, war, dass er nicht in einer Welt leben kann, die - in der Mehrzahl - von solchen Menschen bevölkert wird, wie von dem Typus Mensch, den wir in den letzten 3,75 Jahren kennenlernen "durften". Das konnte er "nicht schlucken", sozusagen, das war zu viel auf einmal, gewissermaßen für ihn wohl "der Untergang des Abendlandes". Deswegen vielleicht auch der Speiseröhrenkrebs, vielleicht bestand da irgendein psychologischer, seelischer Zusammenhang, was aber natürlich reine Spekulation ist.
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