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Borreliosepatienten sollen sich NICHT gegen Coronavirus "impfen" lassen

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Medizinmann99:
siehe die folgende Information:
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2. Wer bereits eine Corona Erkrankung durchgemacht hat, bekommt womöglich mehr Nebenwirkungen bei späterer Covid Impfung und Covid Impfung bei Borreliose Patienten:

(03:55:34) sol: Menschen die schon Corona hatten, bekommen zu einem Drittel mehr Nebenwirkun?gen wenn sie sich später impfen lassen. Ich kann das eh nicht wegen der Borreliose, die dt. Borreliose Gesellschaf?t hat gewarnt, weil sogar Patienten mit einer nicht mehr aktiven Borreliose Rezidive hatten nachdem sie eine der hiesigen Impfungen nahmen. Diese sollen unbedingt auf einen passiven Impfstoff warten. Da frage ich mich aber auch, ob das für diese sicher ist. Das kann die Borreliose Gesellschaf?t ja noch gar nicht wissen. https://www.standard.co.uk/news/uk/pfizer-covid-vaccine-side-effects-uk-study-b918681.html

Ich habe eben noch mal gesucht, und den alten Beitrag nicht mehr gefunden, es war die Deutsche Borreliose Gesellschaft, die vor den Covid Impfungen bei Borreliose Patienten warnte, weil es bei vielen zu Rezidiven, also einem Wiederauiftreten der Borreliose, gekommen sei. Nun steht aber plötzlich etwas ganz anderes auf deren Webseite, und den alten Eintrag finde ich nicht mehr: https://borreliose-bund.de/impfung-gegen-sars-cov-2-fuer-chronisch-borreliosekranke/
Jetzt wird die Impfung empfohlen, wenn keine Borrelien mehr im Blut gefunden werden. Na Klasse.

Diese Arztpraxis sieht das anders, hier wird auch zur Vorsicht bei Fatigue etc. geraten. Das habe ich auch, auch Narkolepsie etc. Es gibt aber Ärzte, die das überhaupt nicht ernst nehmen. Wenn in Deutschland also die Covid Impfpflicht kommt, dann viel Spaß überhaupt einen Arzt zu finden, der einem bescheinigt dass man nicht impffähig ist.
http://www.borreliose-praxis-wolf.de/corona-virus/index.html

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