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Coronavirus - Masken, Corona-Impfung, Corona-Impfstoff, Risiko, Nebenwirkung

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Medizinmann99:
https://fassadenkratzer.de/2024/09/13/jetzt-muss-sich-das-bundesverfassungsgericht-seiner-blamage-stellen/

Medizinmann99:
aus anderem Forum:
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auf Telegram gibt es eine wichtige Info zum in den USA zugelassenen Affenpocken-Impfstoff Amcam2000 mit deutscher Übersetzung.

"In den USA wurde am 30.08.24 der Amcam-Impfstoff gegen Affenpocken zugelassen. Die Geimpften verbreiten nun die Affenpocken!"
Laut Beipackzettel sollten sich die geimpften einen Monat in quarantaine und keinen Kontakt zu ungeimpften haben!!!

Die geimpften treiben die Pandemie an, wenn sie in Kontakt mit ungeimpften kommen.


https://t.me/c/1476600874/53018
Leider braucht man eine Zugang zu Telegram.

Das Original (ohne Übersetzung) gibt es hier:  https://odysee.com/@AussieFighter:8/Adverse-reactions-for-the-newly-approved-ACAM2000-smallpox-quackkine,-being-administered-to-people-a:8

Medizinmann99:
aus anderem Forum:
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"Die Pharmaindustrie entwickelt ein Medikament und erfindet die passende Krankheit dazu.
Wird diese Krankheit dann über die Massenmedien verkündet, so können Menschen mit dem entsprechenden kollektivem Bewusstsein dann tatsächlich an dieser Krankheit erkranken.
So haben sie es auch schon mit Tamiflu und der Vogelgrippe / (oder Schweinegrippe?) gemacht":

Leopold Klohofer

höre und siehe seine Videos

Medizinmann99:
aus anderem Forum:
===
In dem Film von Savannah bringt sie die Wirkung vom Affen-Pockenimpfstoff Acam 2000.
Dort erklärt sie, dass die geimpften Beulen und andere Dinge bis hin zum Tod bekommen und ungeimpfte anstecken können.
Das was ich zu Myokarditis geschrieben habe, passiert auch mit der Haut und die sieht man halt im Gegensatz zum Herz in das man nicht reinschauen kann.

Das Video geht in die gleiche Richtung wie das von Christy auf Odysee und zeigt auch die Infos bzw. man kann sie nachlesen.

Die Wirkungen von der Acam2000-Brühe sind bekannt und sie (die Pharma, Ärzteschaft und Politikerkaste....) machen trotzdem ungestraft weiter.
Da wird wohl bald so ziemlich jede Versorgung zusammenbrechen und alle müssen wieder mit Abstand und Maske herum rennen, obwohl Affenpocken eigentlich nur bei Kontakt ansteckend sein sollen oder reicht bei den geimpften schon ein Schnupfen oder Husten?

https://www.brighteon.com/19ac9be3-105c-482a-8919-22494aff565f

Medizinmann99:
Aus dem aktuellen Newsletter (ca. 21.09.2024) von Rene Gräber, die Grafiken sind nicht enthalten:
===
Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich habe mich geirrt.

Worum geht es?

Im letzten Newsletter ging es um die Studie nachdem 3% der "Geimpften" nach der COVID-19-Impfung verstorben sein könnten.

Es geht um diese Studie:
Evaluation of the effects of MERCK, MODERNA, PFIZER/BioNTech, and JANSSEN COVID-19 vaccines on vaccinated people: A metadata analysis - ScienceDirect
(sciencedirect.com/science/article/pii/S2352914824001205?via%3Dihub)

Dazu schreib mir dann ein Leser, der Statistiker ist. Er merkte an, dass den Autoren der Studie ein gewaltiger Rechenfehler unterlaufen sei.

Und das stimmt:

Tab. 9 in der Studie zeigt die Todesraten von Geimpften in Abhängigkeit vom Alter. Genauer gesagt wird hier unterschieden zwischen Todesfällen über 60 und unter 60 Jahren Lebensalter. Hier scheint sich ein Fehler eingeschlichen zu haben:
Falls Sie die Grafik nicht sehen, klicken Sie darauf und erlauben Sie das herunterladen der Grafik.

Die Zahl, die hier fragwürdig erscheint, ist die rot umrahmte 97,4 %, die für den prozentualen Anteil aller Todesfälle unter 60 Jahre steht. Diese hohe Zahl ist deswegen fragwürdig, da die beiden Impfungen mit den meisten Geimpften die von Moderna und Pfizer sind. Von insgesamt 63.700 in dieser Studie aufgeführten Impfungen entfallen 33.000 auf Moderna und knapp 27.500 auf Pfizer. Das sind zusammengenommen bereits 95 % aller Geimpften. Jansen und Jansen betragen nur knapp 3000. Und unbekannter Hersteller, da gibt es nur 175 Impfungen.

Wenn also bei 95 % aller Impfungen, die von Moderna und Pfizer, 66 % der Todesfälle in die Kategorie jünger als 60 Jahre fallen, dann ist es unmöglich, dass für alle Impfungen in dieser Kategorie diese Zahl auf 97,4 % ansteigt. Denn die Anzahl der Impfungen der anderen Hersteller ist zu gering, um die 66 % signifikant nach oben oder nach unten zu verändern.

Wie diese merkwürdige Zahl zustande gekommen ist, ist mir vollkommen unklar. Ich gehe hier von einem Fehler aus, den die Autoren nicht bemerkt haben. Aber Fehler passieren.

Nichtsdestotrotz: auch trotz dieses "Fehlers" ändert dies nichts an der zentralen Aussage, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit knapp 3 % aller Corona-Geimpften aufgrund der Impfung verstorben sind. Voraussetzung: die anderen Zahlen und Rechenwege stimmen.
Was sich hier ändern würde, dass wäre die Verteilung der knapp 3 % Verstorbenen bezüglich deren Alter. Bei einer Korrektur wären es dann rund 2 % der Verstorbenen, die jünger als 60 Jahre waren; und rund ein Prozent der Verstorbenen, die älter als 60 Jahre waren.

Und ja: die 3% erscheinen sehr hoch. Das müsste sich auch in anderen Statistiken spiegeln. Hierzu müsste man sich die entsprechenden Sterbetafeln usw. ansehen. Tja... Was soll ich sagen? Man muss immer "aufpassen".

Warum ist mir der Fehler in der Studie nicht selbst aufgefallen?

Nun, ich habe "nur" den Abstract der Studie gelesen (quasi die Zusammenfassung), welche gleich am Anfang wiedergegeben wird. Den Rest habe ich "überflogen" und auch nichts nachgerechnet.

Während Corona hatte ich das ziemlich intensiv gemacht, hier war ich nachlässiger. Aber muss man heute wirklich alles nachrechnen? Anscheinend schon - und zwar auf allen Seiten.

Das bringt mich gleich zum nächsten Thema: die Statine (Cholesterinsenker).

Dies ist mich Sicherheit eine Gruppe von Medikamenten die mehr als flüssig ist: überflüssig.

Das Geschäft mit den Statinen lebt von der Panikmache, dass es böses Cholesterin gäbe, welches wiederum für die Verstopfung der Arterien, sprich Arteriosklerose, und damit letztendlich für Herzinfarkte und Schlaganfälle verantwortlich sei. Aber, keine Sorge, denn die Schulmedizin und Pharmaindustrie hat die Lösung in der Hand: Statine (und andere Cholesterin senkende Pillen). Denn die verscheuchen das böse Cholesterin. Und dann können die Betroffenen 500 Jahre alt werden?

Auf diese Art und Weise und damit der Rubel rollt, werden diese Medikamente über den grünen Klee gelobt, was in der Tat mehr nach Produktwerbung aussieht als nach unabhängiger Wissenschaft.

Jetzt gibt es aber doch noch Ärzte und Wissenschaftler, die nicht gewillt sind, vorbehaltlos dieser Propaganda Glauben zu schenken und sich dementsprechend äußern. Die Art und Weise, wie deren Kritik von den Statin-Fans aufgenommen und beantwortet wird, erinnert oft an mittelalterliche Praktiken, wo Abtrünnige vom Glauben oder Zweifler auf den Scheiterhaufen verfrachtet wurden.

Inzwischen sind es sogar die Medien, die sich nicht scheuen, vom Narrativ abweichende Meinungen und sogar wissenschaftliche Publikationen entsprechend „abzustrafen“, gerade so als wenn sie jetzt kompetenter und informierter wären als die Wissenschaftler. Das war bei Corona, den Coronamaßnahmen und den „Coronaimpfungen“ besonders deutlich zu sehen. Aber auch bei der Frage der Statine gibt es entsprechende Parallelen. Eine davon wird in einem Blog aus Großbritannien schildert. Es wäre nichts Besonderes, wenn nicht der Ausgang eine überraschende Wendung genommen hätte.

Titel des Beitrags:
Zwei Doktoren verklagen Boulevardzeitung wegen Verleumdung
Doctors sue British tabloid for libel and win first battle round
https://blog.maryannedemasi.com/p/doctors-sue-british-tabloid-for-libel

Bei dieser Geschichte geht es um zwei Ärzte, genauer gesagt um einen Hausarzt und eine Ernährungswissenschaftlerin, die die Stirn hatten, öffentlich die Darstellung der Rolle von gesättigten Fetten und Cholesterin bei Herzerkrankungen infrage zu stellen. Die Kritik  beinhaltete auch den Einsatz von Statinen als „therapeutische Maßnahme“.

Selbstverständlich widersprachen ihre Auffassungen dem „medizinischen Dogma“, welches zu wissen behauptet, dass der Verzehr von gesättigten Fetten Cholesterin erhöht, und dass das dann zu Herzerkrankungen führen würde. Und dagegen hilft was? Selbstverständlich nur der Verzicht auf gesättigte Fette und der vorbehaltlose Einsatz von cholesterinsenkenden Statinen, die zudem angeblich so sicher seien, dass man sie ruhig ins Trinkwasser geben könnte und sehr wahrscheinlich auch sollte.

Im Jahr 2019 war es dann ein Journalist namens Calman, der damit begonnen hatte, eine Reihe von Beiträgen zu schreiben, um die Vorteile der Statine zu vermarkten. In diesem Zusammenhang attackierte er die beiden Doktoren und nannte sie „Statin-Leugner“.

Ich dachte, dass der „Leugner“-Anwurf eine Erfindung in der Corona-„Pandemie“ wäre, wo kritische Stimmen mit solchen Titeln belegt worden waren, wie „Corona-Leugner, Virus-Leugner, Maßnahmen-Leugner“ etc.

Aber der Statin-Leugner-Vorwurf von Mister Calman sollte nur der Anfang sein. Es tauchten in der Folge Vorwürfe auf, die wir nur zu gut aus der Coronazeit her kennen. Da geht es um angebliche „Fake News“ und Fehlinformationen, die immer dann fast reflexartig aufgestellt werden, wenn die Aussage auch nur millimeterweise vom geforderten Narrativ abweicht. Das reicht dann auch schon. Die Abweichung allein ist schon das Verbrechen. Deshalb bedarf es dann keiner weiteren Diskussion oder Sichtung von Fakten.

In den Beiträgen, die Calman in der Folge veröffentlichte, brandmarkte er die beiden Ärzte als „notorische Lügner“, die mit ihrem Behauptungen „Millionen von Menschen dem Risiko von schlimmen Herzinfarkten und Schlaganfällen aussetzen und daher verantwortlich sind für eine öffentliche Gesundheitskatastrophe“.

Aber damit noch nicht genug. Calman ging sogar so weit vorzuschlagen, dass es einen speziellen Platz in der Hölle gäbe für Ärzte, die behaupten, dass Statine nicht wirksam seien.

Die Hölle - war das nicht eigentlich ein Spezialgebiet von bestimmten Religionen? Dass dieses Argument jetzt im Zusammenhang mit der Darstellung und Diskussion von Statinen auftaucht, belegt noch einmal den quasi-religiösen Charakter des schulmedizinischen Dogmas von den Statinen. Und ich bin geneigt zu sagen: nicht nur bei den Statinen.

Da Calman und sein Verlag, die „Associated Newspapers Ltd“, sich weigerten, die diffamatorischen Beiträge zu korrigieren oder zu entfernen, geschweige denn, sich für die Aussagen zu entschuldigen, tätigten die beiden Ärzte eine Anzeige und verklagten Calman und den Verlag im Februar 2020 wegen Verleumdung.

In der Verteidigung berief sich Calman und der Verlag darauf, dass die Beiträge nichts anderes waren als eine „ehrliche Meinung, die im öffentlichen Interesse veröffentlicht wurde“. Daher sei dieses Vorgehen vom britischen Gesetzgeber geschützt (Defamation Act 2013).

Im Juni 2024 kam dann das Urteil in einer 255 Seiten starken Begründung, die das Argument des „öffentliches Interesses“ nicht gelten ließ. Die Begründung war, dass die Beiträge die Leser schwer in die Irre geführt hätten. Nachdem dieses Argument der Verteidigung vom Tisch ist, sind den beiden Ärzten weitere Möglichkeiten vorbehalten, ihre Verleumdungsklage mit mehr Aussichten auf Erfolg auszuführen.

Bisherige Beweise:
Der Blog spricht hier von einem interessanten Aspekt, der für viele andere „Calmans“ anwendbar ist. Die Urteilsbegründung des Richters porträtierte Calman als einen Journalist mit „Tunnelblick“, der „einen großen Takedown“ seiner Zielpersonen plante. Dazu manipulierte er die Fakten, damit diese in ein vorher bestimmtes Narrativ passten. Der Richter geht sogar davon aus, dass Calman sich als „nützlicher Idiot“ angeboten hatte, da er augenscheinlich durch bekannte Professoren beeinflusst wurde, die in erster Linie daran interessiert waren, ihre eigene Agenda voranzutreiben.

Es handelt sich hier um drei Professoren, Collins, Sever und Baignent, die 2016 in der „Lancet“ einen Review veröffentlicht hatten, wo der verbreitete Einsatz von Statinen propagiert wurde, sogar bei Leuten mit einem geringen Risiko für Herzerkrankungen. Auch diese Empfehlung wurde von den beiden Ärzten sehr kritisch analysiert.

Ein kurzer Blick auf diese Veröffentlichung der drei Professoren zeigt, wie wissenschaftliche Propaganda geht:
Interpretation of the evidence for the efficacy and safety of statin therapy - The Lancet
thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(16)31357-5/fulltext

Die Arbeit ist sehr lang und ist erst einmal nichts anderes als eine Art Metaanalyse. Man hat hier also selektiertes Datenmaterial herangezogen, welches dann „bewies“, dass böses Cholesterin Herzinfarkte verursacht und der Einsatz der Statine das verhindert.

Wie einseitig selektiert dieses Material ist, lässt sich nur vermuten. Denn es geht ja darum, eine Agenda, für die die Professoren bezahlt wurden, voranzutreiben. Auch die statistische Darstellung von Ereignissen in Abhängigkeit von der Höhe von LDL-Konzentrationen (das böse Cholesterin), die natürlich einen klaren Zusammenhang zeigen, wird hier als Beweis verhökert, obwohl statistische Zusammenhänge, auch wenn sie noch so signifikant sind, nie Beweiskraft haben.

Wenn man sich dann die lange Liste an Interessenkonflikten anschaut, dann weiß man, warum die Professoren sich so bemüht haben. Da sind Gelder geflossen von der crème de la crème der Pharmaindustrie, wie Bayer, AstraZeneca, Glaxo, Merck, Novartis, Pfizer, Roche, Schering, Solvay, Sanofi, Amgen, Boehringer Ingelheim, Abbott, Lilly, Roche, um nur die Wichtigsten zu nennen.

Mein Fazit dazu: Bei so vielen Spendern und einer nicht benannten, aber vermutlich stattlichen Summe stand das Ergebnis dieser „Arbeit“ bereits von Anfang an fest. Denn die Pharmaindustrie ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung. Sie zahlt nicht für Ergebnisse, die ihren Interessen zuwiderlaufen und potentiell geschäftsschädigend sind.

Die Autorin des Blogs bezeichnet darüber hinaus die drei Professoren als sehr bekannte Verfechter von Statinen und deren Einsatz zur Cholesterinsenkung. Collins sagte zu Calman, dass jeder, der glaube, dass LDL-Cholesterin keine Herzkrankheiten „verursache“, einem Menschen gleichkommt, der auch glaube, dass die Erde eine Scheibe sei und „in der gleichen Liga spiele wie die Behauptung, dass Rauchen keinen Lungenkrebs verursache".

Fazit (Und der neue Wahnsinn)

Vielleicht gibt es doch noch etwas Hoffnung, dass auch die Gerichte Wissenschaft und Propaganda voneinander unterscheiden können. Aber nicht nur das. Sondern dass sie auch den Mut haben, Entscheidungen zu treffen, die sich gegen Narrative und Geschäftsinteressen richten. In Großbritannien gab es jetzt ein Beispiel im Zusammenhang mit Statinen, wo aber ein echtes „Happy End“ noch aussteht.

Bei uns in Deutschland treibt Lauterbach sein "Herzgesetz" weiter voran. Konkret plant das Gesetz Check-ups für Erwachsene im Alter von 25, 35 und 50 Jahren sowie besondere Untersuchungen für Kinder und Jugendliche, um Fettstoffwechselstörungen, wie die "familiäre Hypercholesterinämie", zu erkennen. Der "Zugang" zu cholesterinsenkenden Medikamenten (Statine) wird erweitert, und Rauchentwöhnungsmedikamente sollen häufiger verschrieben werden können.

Der "Zugang" soll erweitert werden? Das Zeug ist doch sowieso bereits vorhanden wie Süßigkeiten in den Supermärkten! Was für ein Witz. Übersetzen wir diesen Satz doch mal "richtig": Noch mehr Menschen sollen zu Patienten gemacht werden und verschreibungspflichtige Mittel erhalten - im Namen der "Vorsorge".

Über diese "Indikationserweiterungen" hatte ich bereits öfter berichtet, zum Beispiel im Mai 2018 hier:
https://vitalstoffmedizin.com/blog/indikationserweiterung-cholesterinsenker-statine/

Und natürlich wird mit keinem Wort erwähnt, dass Statine den Q10 Spiegel senken:
https://vitalstoffmedizin.com/blog/coenzym-q10-und-statine/

Nun denn...

Bleibt die Frage:

WAS TUN?

Zu den Cholesterinsenkern und dem damit verbundenen 'Wahnsinn' habe ich unter anderem ausführlich in diesem Büchlein Stellung genommen:

Das Märchen vom bösen Cholesterin:
https://www.renegraeber.de/Cholesterin-Report.html

Einige Punkte habe ich bereits hier im Newsletter angesprochen. Wer solche Mittel einnimmt, ist jedoch oft auf der Suche nach noch mehr Informationen – schließlich ist der Einfluss der Pharmapropaganda enorm.

Was ich aber für wichtiger halte ist "Die biologische Herztherapie":
https://www.renegraeber.de/herztherapie.html
Denn hier beschreibe ich die Therapieschemata für zahlreiche Beschwerden, wie Bluthochdruck, Gefäßverkalkung, Herzschwäche, usw.

Ach ja... Und jetzt noch etwas:

Das Herz-Komplettpaket: Biologische Herztherapie, Cholesterin-Irrsinn & Video-Sprechstunde - dabei: Ihre Fragen, meine Antworten:
https://www.rene-graeber-buecher.de/das-herz-komplettpaket.html
In diesem "Paket" hätten Sie das Cholesterinbuch, Die Biologische Herztherapie, sowie die ausführliche Videosprechstunde zu diesem Thema!

Wenn Sie möchten schauen Sie es sich einfach mal an.

So - jetzt aber genug "Werbung" für die Bücher. Ich bin aber der Überzeugung: wenn sie etwas haben, dass den Menschen hilft (egal bei was), dann sollten Sie dies den Menschen auch sagen. Woher sollen diese das sonst wissen?

Ich wünsche Ihnen Alles Gute!

Liebe Grüße,

Ihr

René Gräber

P.S.: Nochmal wegen der Bücher usw, Denken Sie bitte an meine 100%- Vertrauensgarantie, die Sie von mir erhalten!

Wenn Sie meinen, dass die Bücher (oder das Herz-Paket) doch nichts für Sie ist - lassen Sie es mich bitte innerhalb von 30 Tagen wissen und ich erstatte Ihnen den vollen Kaufpreis zurück. Selbst wenn Ihnen das Layout oder die Schrift nicht gefallen sollte: Kein Problem!

Wenn Sie nicht zufrieden sein sollten (aus welchem Grund auch immer), schicken Sie mir einfach eine E-Mail an [email protected] und ich erstatte Ihnen ihre Investition zurück.

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