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Coronavirus - Masken, Corona-Impfung, Corona-Impfstoff, Risiko, Nebenwirkung

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Medizinmann99:
RKI Protokolle im Volltext ca. 2515 Seiten als PDF:
rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile

Medizinmann99:
Die Philippinen wachen auf - leider zu spät
https://legitim.ch/explosive-anhoerung-im-philippinischen-repraesentantenhaus-covid-impfungen-sind-der-hauptverursacher-der-uebersterblichkeit/

Medizinmann99:
Die RKI-Protokolle in einfacher Sprache
12. Juni 2024
Jürgen Müller
@JuergenMueller
https://odysee.com/@JuergenMueller:8/RKIFiles-einfache-Sprache-kl:9

Medizinmann99:
Aus anderem Forum:
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Hallo miteinander,
bei
https://tkp.at/2024/05/16/onkologin-ivermectin-heilt-krebs-sogar-im-spaetstadium/
gibt es eine interessante Meldung zur Wirkung von Ivermectin bei Krebs.....
Egal ob geimpft oder nicht, lesenswert ist der Bericht auf alle Fälle.

Medizinmann99:
Auch das hat beim Corona-Irrsinn meiner Meinung nach eine große Rolle gespielt, da nach meinen Informationen die meisten so genannten "Woken" beim Corona-Narrativ mitgemacht haben und sich "natürlich" auch zum größten Teil "impfen" haben lassen...
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Ein psychologisches Gutachten der woke Psyche und Weltsicht | Psychologin und Autorin Esther Bockwyt
Jasmin Kosubek
25.02.2024
https://www.youtube.com/watch?v=fsc1jYAJJhg
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Sehr gute Kommentare darunter meiner Meinung nach:
"Die woke Psyche würde ich als moralischen Narzissmus bezeichnen"
"Wobei moralischer Narzissmus natürlich ein Oxymoron ist, genauso wie woke Weltverbesserer."
"Hypermoral und Minderwertigkeit, Punkt"
"Das hat schon religiöse Züge. Eine Ersatz Religion."
"Eine sehr gute Freundin von mir ist leider auch in diese Richtung abgedriftet. Sie ist in einer, aus meiner Sicht sehr woken Community, und hat sich herausgenommen, mir zu sagen, mein Sport (Lateinamerikanischer Tanz) sei "antifeministische Kackscheisse".... Das ist so gemein - aber hier darf sie dann diffamieren...? Verstehe ich nicht. Woke - aber total egoistisch und null! empathisch."
"das zeichnet diese Persönlichkeiten aus, sich moralisch über andere zu erheben"
"Wobei moralischer Narzissmus natürlich ein Oxymoron ist, genauso wie woke Weltverbesserer."
"Auf einen Begriff heruntergebrochen würde ich die ganze Woke Bubble als Indoktrinierung bezeichnen."
"DAS (Buch und Interview) ist einer der wichtigsten Beiträge GEGEN (woke) Ideologie, Zensur und Diktatur....also FÜR wirkliche Demokratie, Menschenrechte und Dialog."
"Wokeness ist das systematische Gaslighten ganzer Gesellschaften"
"Diese Woke-Bewegung kommt nicht von unten, sie ist gemacht.
Im gleichen Sinne wie Gendern, Agenda 2030, Blacklivesmatter, political correctness .... Als Überbegriff würde ich Kulturmarxismus vorschlagen, um klarer zu erkennen, wohin die Reise gehen soll."
"Wenn ich als Frau sage, dass ich keine Quote oder besondere Sprache benötige, da ich mich nicht diskriminiert fühle, wird argumentiert, ich sei indoktriniert und sehe "die Realität" nicht.
Vor einigen Jahre, als das so am Aufkommen war, habe ich noch versucht, diese Menschen zu verstehen. Mittlerweile lasse ich mich auf Diskussionen nicht mehr ein."
"Ich frage mich, ob es in Afrika oder Asien die Wokeness gibt. Woke Bewegung ist nichts anderes als Totalitarismus und muss als solcher behandelt werden."
"Diese hohe Aggressivität und moralische Überlegenheit, die zunehmend die Gesellschaft einschüchtert und immer weniger Austausch und offenes Interesse am Gegenüber ermöglicht. Schon einzelne Worte teilen oft einen Menschen in einen "guten" oder einen "schlechten" Menschen ein und verhindern weiteren Kontakt, Austausch und Verstehen."
"Die Macht der Woke-Bewegung gründet sich auf der Dringlichkeit, der Energie welche die einzelnen Protagonisten dem Thema geben. Und eine Hauptursache für diese Energie liegt in komplexen posttraumatischen Belastungsstörungen (Entwicklungsstörungen) und transgenerationalen Traumata. Ganz häufig werden diese Themen in der Woke-Bewegung indirekt bearbeitet - bzw. es wird um eine Er-Lösung für diese persönlichen Themen gesucht. Da die eigentlichen Themen im Unterbewusstsein liegen sind sie den Menschen nicht bekannt und somit liegen die eigentlichen Motive für das gesellschaftliche Thema im verborgenen. Daher auch die Vehemenz mit der diese Themen vertreten werden - es geht buchstäblich ums Überleben. Aber nicht in der aktuellen Fragestellung sondern im zurückliegenden Trauma welches stellvertretend bearbeitet wird. Damit ist natürlich nicht die gesamte Woke-Bewegung beschrieben und ich warne davor sich nicht inhaltlich mit den hier angesprochenen Themen auseinander zu setzen....Wenn die Woke-Bewegung einen Psychotherapie bei einem Therapeuten machen würde (am besten ein Traumatherapeut  mit systemischen Hintergrund) dann würde sich die Diskussion deutlich entspannen da sich die Menschen emotional entspannten würden, in sich ruhen würde und das ermöglicht eine sachliche, eine sachlichere Diskussion/Umgang mit dem Thema. Leider läuft es aus meiner Wahrnehmung in die entgegengesetzte Richtung und wir stehen erst am Anfang einer noch hitziger werdenden Diskussionskultur in vielen "brisanten" Bereichen."
"Das ist eben NICHT „links“, sondern autoritär. Wenn alles nur aus Narrativen besteht, woher kommt dann der Anspruch dieses Narrativs, wahr bzw. wahrer als die anderen zu sein?"
"Erfahrungsgemäß sind gerade jene, die am lautesten Toleranz einfordern, meist die intolerantesten!"
"Mein Kommentar zu der woken Kultur: einen hohlen Kopf füllt eine einzige Idee vollständig aus."
"Es wird aber die Systematik dieser ganzen woken Sache nicht angesprochen. Diese Wokeness Geschichte läuft auf eine Diskriminierung der Mehrheitsgesellschaft hinaus, indem man diese versucht, dazu zu zwingen, sich diesen ganzen neuen Regeln zu unterwerfen. Mal ehrlich: Die Frage, wieviele Geschlechter es gibt, stellt sich einem klar denkenden Menschen mit althergebrachter Bildung nicht. Diese ganzen Themen, wie Gendern etc. kommen nicht aus dem Nichts, sondern wird über NGOs als scheinbare Grassrootbewegung gesteuert.
Was ist der Grund? Man möchte im Moment die ganze Welt umkonstruieren. Das ist aber nicht so einfach, da die Menschen ihrer Kultur und ihren menschlichen Beziehungen verhaftet sind. Die sehen den Grund dazu nicht, und bauen Widerstände auf. Also bedient man sich dem ultimativen Druckmittel:
Schuld.
Seit Jahrzehnten bekommen wir medial immer wieder suggeriert, dass wir an diesem und jenem Schuld sind. Ja unsere ganze Existenz ist demnach in höchstem Maße schuldbehaftet. Der Mensch sehnt sich aber danach, ein guter Mensch zu sein. Das liegt in seiner Natur, es stärkte in der Urzeit die Überlebenswahrscheinlichkeit der Gruppe. Es fühlt sich gut an, anderen zu helfen. Die meisten Menschen wünschen sich eine äußere Bestätigung für ihr gut Sein. Hier sehe ich Frauen als beeinflußbarer an, als Männer. Aber unsere Gesellschaftsform, in der die Familie immer mehr zurückgedrängt wurde, bietet immer weniger Möglichkeiten, sich sein Gut sein zu beweisen und eine entsprechende Befriedigung daraus ziehen zu können.
Das macht einen anfällig für externe Bewertungen. Über die Medien bekommt man immer wieder suggeriert, wie man sich zu verhalten hat, wie man zu denken hat, wenn man als guter Mensch gelten möchte. Und genau diesen Hebel setzt man nun an, um die Gesellschaft umkonstruieren zu können. Um das Alte zu verdrängen, muss etwas Neues her. Und die Widerstände gegen diese Veränderung bekämpft man damit, dass man den Menschen suggeriert, sie seien keine guten Menschen, wenn sie das ablehnen.
Und die Schuld konstruiert man ihnen gleich mit: Du bist privilegiert, dir geht es gut, andere werden unterdrückt, rassistisch bist Du auch, wenn du die Massenmigration ablehnst und überhaupt ist alles 'ihhh rechts superböse', wenn Du etwas anders siehst, als wir es Dir vorgeben.
Damit bekommt man die Leute dazu, sich dem Neuen zu unterwerfen, ohne dass sie es merken. Das Problem liegt darin, dass sie sich abhängig von äußeren Bewertungen machen, anstatt einen eigenen Moralkompass aufzubauen, dem sie stattdessen vertrauen können. So könnten sie der Manipulation entgehen. Ich bin mit meiner Persönlichkeit recht zufrieden. Sehe mich als hilfsbereit an, nett und freundlich und vor allem: Ich lasse jedem Menschen seine Marotten und Freiheiten, egal wie schräg sie sind, solange er mir nichts aufzwingt. Leben und leben lassen, ganz einfach. Ich zwinge ebenfalls niemandem etwas auf und begegne den Menschen in Freiheit.
Daher bin ich mittlerweile auch immun gegen unberechtigte Vorwürfe. Ich kenne Menschen in meinem Umfeld, die in ihrem Narzissmus regelrecht süchtig danach sind, sich als Opfer hinzustellen. So sehr, dass sie Inszenierungen machen, Fallen stellen, damit sie anderen bittere Schuldvorwürfe machen können. Das funktioniert aber bei mir nicht (mehr), da ich diese Manipulationstechnik durchschaut habe. 
Diese ganzen Bewegungen, die uns hier jetzt eine neue Kultur aufzwingen wollen, arbeiten ausschließlich damit, dass sie den Menschen künstlich eine Schuld konstruieren. Rassimus? Die allermeisten Menschen sind keine Rassisten - wobei man diesen Begriff ja auch erstmal definieren müsste.
Mir ist die Hautfarbe egal, aber schlechte Menschen lehne ich ab. DIe Wokies können sich gut und gerne ihrem Gender- und sonstigem Krempel hingeben, dürfen sie doch. Aber in dem Moment, wo sie mich diskriminieren und mir verbieten, meine Marotten zu leben und mich unter ihre Ideologie unterwerfen wollen, bin ich raus.
Dadurch, dass man diesen Narzissten und vermeintlichen Opfern nun die Möglichkeit gegeben hat, sich mit ihrem Opferstatus die Mehrheitsgesellschaft zu diskriminieren, rennt man denen damit offene Türen ein. Da werden narzisstische Bedürfnisse bedient.
Wir alten weißen Männer lassen uns nicht auf sowas ein, daher werden wir den Jungen gegenüber als Feindbild dargestellt.
Alles hat System. Die wenigsten begreifen das und lassen sich dann eben unterwerfen und diskriminieren. Eine verheerende Entwicklung.
Auch für diese sog. 'Schneeflocken'. Anstatt sie dazu zu zwingen, sich mit den Widrigkeiten des Lebens auseinanderzusetzen, und sich zu entwickeln, schwächt man sie unendlich, indem man ihnen einredet, Schwäche sei kein Problem, sondern normal und die anderen sind einfach nur das Problem. Wenn unser Wohlstand sich zunehemend seinem Ende nähert und immer mehr Schwierigkeiten auf die Menschen zukommen, die bewältigt werden müssen, sind es doch die 'Opfer', die die größten Problem damit bekommen werden.
Wenn wir nicht wollen, dass dieser ganze Unsinn uns zunehmend unterdrückt, dann sollten wir lernen, standhaft zu bleiben und zu unserer Meinung zu stehen. Dazu bedarf es großen Mut. Dass man im Moment die Zügel der cancel Culture etwas lockerer läßt, darf einen nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Agenda weiterhin verfolgt wird. Man möchte im Moment nur verhindern, dass die Stimmung zu sehr hochkocht."
"Wer zu sehr verletzt ist, wirkt verletzend! Wenn man sich zum Opfer erklärt, erklärt man den anderen automatisch zum bösen Täter, verletzt und entehrt ihn dadurch, vor allem, wenn es nicht gerechtfertigt ist. Jemanden nur wegen einem Wort, das er benutzt, zum Rassisten zu erklären, ist eine unangemessene massive Verletzung."
"Wokeness ist die praktische Umsetzung der Prinzipien aus G. Orwells "1984"."
""...jede Kritik wird im SInne der Theorie wieder ausgelegt."... danke, habe lange Worte für diesen Teufelskreis gesucht."
"Es wird im Grunde genommen erwartet, dass jeder quasi einen "Stalinistischen Schau-Prozess" gegen sich selbst führt, da er als "Privilegierter" ja automatisch "Reaktionär" ist."
"Warum "Woke" so modern ist? Ja, es ist ganz einfach Feigheit! Ganz klar und richtig formuliert. In Coronazeiten ist es richtig aufgefallen. Ich habe immer meine Meinung gesagt, bin nicht geimpft aus Prinzip der Abwehrhaltung gegenüber dem Zwang der ausgeübt wurde. Auch hier haben einige zugegeben, dass sie sich gezwungen fühlten. Feige. So einfach und so gravierend."
"Das woke gilt als neue Norm und als Wahrheit. Nicht als eine von vielen gesellschaftlichen Theorien. Das ist der Punkt, der die Sache so unangenehm macht."
"Man sollte nicht von "Cancel-culture" sprechen, sondern von Zensurkultur. Das ist Zensur! Und darum geht es. Es geht darum Zensur als akzeptabel und gerecht zu etablieren."
"Sehr interessanter Ausspruch bei 26:40 : "Wer die Begriffe bestimmen kann, kann die Realität bestimmen." Wenn die "Woke" Community Vokabeln und Begriffe bestimmen will, geht es nicht darum, einen sinnvollen inhaltlichen Diskurs zu führen und Lösungen für Missstände zu finden sondern den Sprachgebrauch zu diktieren. Dabei geht es nicht mehr um nachweisbare Fakten oder konstruktive Lösungen sondern darum, sich öffentlich zu einer bestimmte Gesinnung zu bekennen und andere öffentlich als "Falschgesinnte" zu brandmarken. Egal ob man diese Sprachweise für sinnvoll bei der Lösungssuche hält oder nicht. Da hat man sich zu fügen anstatt zu hinterfragen. Diese Art des gesellschaftlichen Drucks wirkt gefährlich diktatorisch und hat geradezu faschistoide Tendenzen."
"Die Sprache zu kontrollieren ist ja auch das, was die Woken selbst ständig versuchen, indem sie vorschreiben, welche Worte man benutzen darf und welche nicht, oder indem sie Gendern, oder indem sie ein Komitee bilden, dass jedes Jahr das Unwort des Jahres bestimmt und so weiter."

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