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Coronavirus - Masken, Corona-Impfung, Corona-Impfstoff, Risiko, Nebenwirkung

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Medizinmann99:
Gratulation an das gesamte medizinische System (= das System der Pharmakonzerne) und alle, die bei all dem mitgemacht haben, für diese Verbrechen:
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Internistin im ZDF: Gesunde wurden zu Impfkrüppel! (Ausschnitt)
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Internistin-Gesunde-wurden-Impfkrueppel:4

impfen-nein-danke

Ausschnitt mit Internistin Dr. Beate Binger, impfgeschädigte Kinder, die den Kopf nicht mehr heben und nicht mehr sprechen kann, ein Mädchen, das seit acht Monaten die Decke anstarrt und gefüttert werden muß. Eine junge Stewardeß kann ihrem 6-jährigen Kind nicht mehr bei den Schularbeiten helfen, weil sie sich nicht mehr konzentrieren kann.

#Internistin #ZDF #Gesunde #Impfkrüppel #Impfschäden #Impfnebenwirkungen #impfenneindanke #DrBeateBinger #BeateBinger #impfgeschädigte #Kinder

Medizinmann99:
"Es ist das erste Mal in der Geschichte der Medizin, dass die fehlende Wirkung eines Medikaments auf die Schuld derer geschoben wird, die das Medikament nicht genommen haben."
Dr. Dietrich Klinghardt, Oktober 2021

Medizinmann99:
Bhakdi: Ganze Impfindustrie ist Betrug!
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/Bhakdi-Ganze-Impfindustrie-Betrug:5

impfen-nein-danke

TTV Dialog – Prof. Dr. Sucharit Bhakdi im Gespräch: «Die ganze Impfindustrie ist ein Riesenbetrug – und momentan erleben wir die Spitze des Betrugs»
Darin spricht er unter anderem über das aktuelle Verfahren gegen ihn wegen Volksverhetzung, er erläutert warum er überzeugt ist, dass es niemals eine richtige Virus-Pandemie geben wird, was für ihn den Reiz der Schweiz ausmacht und warum er mittlerweile auch eine kritische Einstellungen zu den herkömmlichen Lebendimpfungen hat. Und ganz am Schluss des Gesprächs verrät er das Geheimnis, wie er sich und seine Familie gesund hält.

#Bhakdi #Impfindustrie #Betrug #impfenneindanke #TTV #Dialog #ProfDrSucharitBhakdi #SucharitBhakdi #Interview #ReginaCastelberg #MeineSicht #Verfahren #Volksverhetzung #Virus #Pandemie #Corona #Covid19 #Schweiz #impfungen #coronaimpfungen

Medizinmann99:
Ohne Gewähr:
https://journalistenwatch.com/2022/12/03/krise-auf-den-intensivstationen-dank-lauterbach/

Medizinmann99:
Naja, gut gemeint, aber da hätte man vermutlich genausogut damals in Russland Strafanzeige gegen Stalin erstatten können, das hätte vermutlich ähnliche Erfolgsaussichten gehabt

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Jahrhundertverbrechen Corona: Strafanzeige beim Internationalen Gerichtshof eingereicht

Die Verbrechen des Corona-Regimes könnten, zumindest theoretisch, nun endlich auch das so dringend benötigte und von vielen seit langem ersehnte juristische Nachspiel haben – nicht nur vor nationalen Gerichten, sondern europaweit: Um die in freien Staaten beispiellosen Grundrechtseingriffe anzuprangern und einer strafrechtlichen Bewertung zu unterziehen, die Europas Demokratien in einem beispiellosen Rechts- und Kulturbruch seit 2020 unternommen haben, hat die renommierte Menschenrechtsanwältin Sarah Luzia Hassel-Reusing am 26. November 2022 beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eine Internationale Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß Artikel 7 des Römisches Statutes (RS) eingereicht. Zwar ist leider mit einem Erfolg dieser Anzeige aus Rücksichtnahme auf die drohende politische Tragweite kaum zu rechnen, doch entscheidend ist, dass dieser Schritt überhaupt gegangen wird.

Der nicht weniger als 720 Seiten umfassenden, detailliert ausgearbeiteten Anzeige liegen privat und ehrenamtlich durchgeführte Recherchen und Hintergrundermittlungen im Zeitraum zwischen August 2020 und November 2022 bei, sowie über 600 eingegangene Zeugenaussagen aus Deutschland, Griechenland, Kanada und zahlreichen weiteren Ländern aus fünf Kontinenten. Diese wurden von einer international zusammenwirkenden Interessengruppe, die hinter der Initiative zur Strafanzeige steht, ausgewertet. Anhand dieser Untersuchungsergebnisse werden die objektiven Tatbestandsmerkmale belegt. Zudem wurden zahllose Primärquellen wie Verordnungen, Gesetze, Bücher, Studien, Nachrichtenartikel und Film- wie Tonaufzeichnungen studiert und ausgewertet, um Aufschluss über mögliche Motivlagen, Lobby- und sonstige Interessenkonflikte zu erlangen, Indizien für vorsätzliche oder mutmaßliche kriminelle Handlungen aktenfest zu machen und die Spuren zu den jeweiligen Verantwortlich und Tatverdächtigen zu dokumentieren.

„Psychische und physische Folter“

Zu den in der Anzeige erhobenen Vorwürfen gehört, dass Menschen „im Rahmen eines ausgedehnten und systematischen Angriffs gegen Zivilbevölkerungen“ durch „Tötung, Ausrottung, Freiheitsberaubung, Folter, erzwungene Sterilisation und sexuelle Gewalt, Verfolgung, apartheidähnliche Verfolgung und andere unmenschliche Handlungen“ schwer geschädigt oder gar getötet worden seien. Die Corona-Maßnahmen hätten „auf dem Konzept der psychischen Folter“ basiert. Die Tatbeiträge seien „grenzüberschreitend“ gewesen und würden sich bis heute auf alle Opfer eines beispiellosen politischen Verbrechens negativ auswirken. Durch „Kombination oder Kumulation“ von für sich gesehen harmlos erscheinender Manipulationstechniken und durch scheinlegalen politischen Zwang seien Menschen, in jeweiliger gradueller Abhängigkeit von ihrer individuellen
Verletzbarkeit, „psychischer und physischer Folter” ausgesetzt worden. Hierzu werden auch die Maskenpflicht für Kinder und Schwangere, PCR-Tests und die Isolierung vulnerabler Gruppen in Heimen gezählt.

Selbstverständlich kommt der Kampagne zur großflächigen menschheitsübergreifenden Verabreichung experimenteller gentechnischer sogenannter „Impfstoffe“ hierbei ein besonderer Stellenwert zu. Im Lichte der grassierenden Übersterblichkeit handele es sich bei diesen im planetaren Maßstab durchgeführten Großprojekt im Ergebnis um ein Instrument zur Bevölkerungsreduktion, nicht um eine gesundheitspolitische Schutzmaßnahme. In der Anzeige heißt es, zum „schwerwiegendsten täterimmantenen Zerstörungsmotiv“ der Schuldigen zähle „ein eugenisch ideologisierter Wille zur Bevölkerungskontrolle durch Tötung und Verhinderung von Geburten, gefolgt von Profitmaximierung, an Private übertragene staatliche Macht, Ersatz der Grundrechte und Menschenrechte durch nicht einklagbare Ethik zwecks Umsetzung wirtschaftlicher und ideologischer Interessen der ‚Vierten Industriellen Revolution‚”. Die Corona-Impfungen werden denn auch folgerichtig als „biologische Waffen“ definiert, die „parallel zu ihrer Entwicklung legaldefiniert als Gentherapie eingeordnet und im weiteren Verlauf zur ‚Impfung‘ erklärt“ worden seien. Auch wenn diese Deutung selbst vielen Kritikern von Impfung und Maßnahmen zu weit geht, ist ihr Vortrag – im Sinne einer lückenlosen Aufklärung der massiven tödlichen Neben- und Nachwirkungen der Impfkampagne – durchaus legitim.

Mittel zum Zweck

Einer der umstrittensten Punkte der Anzeigeschrift, der leider der Seriosität des Ansinnens unnötigen Abbruch tut und sich womöglich als taktischer Fehler erweisen könnte, weil er den Boden des wissenschaftlichen Konsenses zu verlassen droht, ist allerdings die Infragestellung des Corona-Virus selbst. Die Ermittlungen hätten, so heißt es sinngemäß in der Anzeige, bis heute keinen Beweis „für die Existenz eines vollständigen SARS-CoV-2- Virus” erbringen können. Derartige Einwände rücken die Initiatoren der Anzeige leider tendenziell in die geistige Nähe von kategorischen „Virus-Leugnern“ etwa aus dem Umfeld von Personen wie Stefan Lanke et al., deren Thesen von der übergroßen Mehrzahl selbst der coronakritischen Ärzte abgelehnt werden. Immerhin wird eingeräumt, dass das Spike-Protein „im Rahmen der gain-of-function-Forschung entwickelt“ worden sei, indem man das „Gefährdungspotential eines Krankheitserregers (Spike) durch Genmanipulation vorsätzlich gesteigert“ habe. Dies ist mittlerweile kaum mehr zu widerlegen, so wenig wie die Virusherkunft aus einem Laborunfall.

...  Hier sei eine „Pandemie“ inszeniert worden, die generalstabsmäßig zu einem globalen Verbrechen ausgeweitet wurde. Die Anzeiger verweisen darauf, dass mit der Strafanzeige und der parallel abgegebenen Presseerklärung auch nach dem deutschen Strafrecht gemäß Paragraph 138, Artikel 1, Nr. 5 StGB der Verpflichtung nachgekommen wurde, „sowohl der Strafverfolgungsbehörde Anzeige zu machen als auch die Bedrohten rechtzeitig zu warnen“. „Rechtzeitig” dürfte diese Warnung allerdings für die Betroffenen wohl kaum noch kommen, da die Anzeige ja schon in Den Haag vorliegt. Auch wenn nicht zu erwarten steht, dass der Strafgerichtshof die Anzeige ernsthaft annimmt, weil er damit ein globales politisches Erdbeben auslösen würde, so darf man dennoch auf die Begründung gespannt sein, mit er sie ablehnen wird – und zu welchen kritischen Einschätzungen über das Handeln der Regierungen er gelangt. Zudem könnte die Anzeige beispielgebend für eine Kaskade von Folgeanzeigen auch in den einzelnen Staaten werden. Damit wäre schon allerhand gewonnen.

https://ansage.org/jahrhundertverbrechen-corona-strafanzeige-beim-internationalen-gerichtshof-eingereicht/

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