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Wichtige Informationen zur Schwermetallausleitung / Schwermetallen
Medizinmann99:
Hallo,
hier noch einige wichtige Anmerkungen.
Viele Leute stehen auf dem Standpunkt daß wenn sie keine Amalgamplomben haben oder diese bereits vor längerer Zeit entfernt wurden sie auch keine Schwermetalle haben könnten.
Das stimmt aber NICHT.
Es genügt, wenn in der Vergangenheit ohne Schutz (99,99% aller Zahnärzte arbeiten ohne Schutz) Amalgamplomben entfernt wurden (auch wenn es 30 Jahre her ist)...die dadurch freigesetzten Schwermetalle verbleiben im Körper und "rotieren" endlos im enterohepatischen Kreislauf. Der Mensch hat nämlich für Schwermetallausleitung (naturgemäß!) keine Entgiftungsmöglichkeit, weil das "von der Natur" nicht vorgesehen ist (wie sollte die Natur auch so eine absurde Möglichkeit berücksichtigen, daß also künstlich absichtlich Schwermetalle in den Kiefer eingebaut werden :-Z).
Es gibt weiters abgesehen von Amalgamplomben viele sonstige Möglichkeiten mit Schwermetallen belastet zu werden, z. Bsp.
* Impfungen (die meisten Impfstoffe sind mit Quecksilber, anderen Schwermetallen und toxischen Substanzen aller Art belastet (Impfbegleitstoffe!) - weswegen einem Impfschäden auch lebenslang erhalten bleiben, wenn man nichts dagegen unternimmt); siehe
http://www.aerzte-ueber-impfen.org/
http://www.impfschutzverband.de/wissenswertes.htm
http://www.libertas-sanitas.de/main/modules/mydownloads/viewcat.php?cid=2
http://www.impfschaden.info/
http://www.impf-info.de/
http://www.impffreiheit.de/
* homöopathische Substanzen, die mit Schwermetallen belastet sind (d.h. also die tatsächlich so niedrig potenziert sind, daß tatsächliches Quecksilber oder andere Schwermetalle darin enthalten sind!)...davon habe ich erst kürzlich gehört, aber offenbar gibt/gab es so etwas tatsächlich (ich hoffe das war ein Einzelfall); leider habe ich keine Liste mit bedenklichen Mitteln oder Herstellern. Das betrifft AUSSCHLIESSLICH Mittel mit extrem niedriger Potenzierung, d.h. dies kommt ENORM SELTEN vor; ich möchte damit wohlgemerkt NICHT ausdrücken daß man bei Homöopathie generell vorsichtig sein müßte wegen Schwermetallen. Üblicherweise ist bei Homöopathie hier nichts derartiges zu erwarten!! Ich persönlich halte sehr viel von Homöopathie.
* "Vererbung" - d.h. es geht ein Schwermetallcocktail von der Mutter auf die Kinder über
* billige Zahnlegierungen bzw. mit anderen Schwermetallen verseuchte Zahnlegierungen (z. Bsp. Palladium-Goldlegierungen)
* bleiverseuchtes Trinkwasser (durch die Armaturen bzw. die Wasserleitungen - in Deutschland ziemlich weit verbreitet)
* Autobahn-Salat und ähnliches
* Meeresfisch (über die Nahrungskette hat sich der ganze Dreck den die Menschheit unbedingt ins Meer spülen mußte inzwischen in den höheren Lebensformen dort akkumuliert, daher ist insbesondere Seefisch damit oftmals sehr stark belastet)
* billige Konservendosen
* Kontakt mit schwermetallverseuchten Stoffen / Chemikalien
* billiges bzw. veraltetes Kochgeschirr
* Aluminiumtöpfe
etc. etc.
Ein typisches Zeichen von Schwermetallbelastung ist btw Candida - Pilzbefall.
Siehe http://www.horusmedia.de/1997-pilze/pilze.php
Der Körper "weiß" daß der Candida Pilz eine sehr große Menge an Schwermetallen aufnehmen und damit binden kann (Depotbildung) und toleriert ihn deswegen...wenn der Körper die Wahl hat zwischen Schwermetallen (extrem giftig / massivst neurotoxisch) und Candida Pilzen (weiß Gott auch nicht gesund, aber längst nicht so kritisch wie Schwermetalle) dann wählt er die Candida Pilze, um die Schwermetallbelastung zu reduzieren. Natürlich gibt es aber noch viele andere Gründe für Pilzbelastung, Schwermetallbelastung ist nur eine davon!
Zunächst sollte man einen Schwermetalltest machen lassen mit DMSA oder DMPS. Wichtig ist, die Kontraindikationen (Gegenanzeigen, d.h. unter welchen Umständen man den Test nicht machen sollte!) für den Test zu beachten (siehe Artikel zur DMSA Schwermetallausleitung in diesem Board hier, oben festgepinnt).
Es sollte auf jeden Fall ein MOBILISATIONSTEST sein und NICHT ein Haartest, Bluttest oder reiner Urintest, sondern auf jeden Fall ein MOBILISATIONSTEST mit einem Chelatbildner, danach Messung des Schwermetallgehaltes im Urin nach 1 Stunde Einwirkzeit. Nur ein Mobilisationstest ist aussagekräftig, die anderen Tests kosten nur hunderte Euro (außer wenns die kranke Kasse zahlt, was aber an der "Sinnhaftigkeit" nichts ändert!) und bringen nur Wischiwaschi Ergebnisse.
Eine nachfolgende Schwermetallausleitung sollte man erst dann machen, wenn man kein Amalgam bzw. wenn möglich auch kein sonstiges Metall mehr im Mund hat, ansonsten ist es sinnlos, da man ja ständig weiter vergiftet wird!
Amalgamplomben sich entfernen zu lassen kann ich nur jedem anraten egal ob derjenige Morbus Meulengracht hat oder nicht...und auch, wenn keine hohe Schwermetallbelastung beim Test herauskommt ist eine Amalgamentfernung IMMER sinnvoll, Begründung siehe
http://www.symptome.ch/vbboard/forumdisplay.php?f=3
bzw. siehe die Bücher von Dr. Mutter oder Dr. Daunderer.
Besonders wichtig ist daß eine Entfernung von Amalgamplomben nur unter 3-fach Schutz wie hier beschrieben:
http://www.toxcenter.de/artikel/ARLA45.php
durchgeführt wird!!!
Ansonsten droht dies hier:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=221.0
Noch einige weitere hundert dieser Geschichten könnt ihr auf www.symptome.ch oder sonstigen Boards die sich mit der Thematik beschäftigen nachlesen... :o
Davon haben 99,99% aller Zahnärzte leider -->nicht die geringste Ahnung<--, wiegeln aber ihre Patienten aus "geldlichen Gründen" in Sicherheit und erzählen ihnen wenn diese nachfragen irgendwelche Geschichten daß sie da mit einem Sauger ein bißchen absaugen und blabla und daß das schon alles passen würde (...).
Es ist insoferne sehr wichtig sich die Amalgamplomben von einem SPEZIALISTEN auf dem Gebiet entfernen zu lassen und nicht von irgendeinem x-beliebigen Stümper, ansonsten man mit einer erheblichen Schwermetallvergiftung zu rechnen hat.
Anschließend sollte man eine Schwermetallausleitung machen wie hier in diesem Board beschrieben; die 2 Hauptverfahren sind Schwermetallausleitung nach Klinghardt sowie Ausleitung mit einem Chelatbildner (wie DMSA oder DMPS) mittels Injektion (Kapseln auch möglich).
VORSICHT bei der Schwermetallausleitungsmethode nach Klinghardt, die MEISTEN CHLORELLA ALGEN sind SELBST SCHWERMETALLBELASTET!!!
Dazu ist dies hier interessant:
http://www.homoeopathiker.de/homoeopathik/ausleit.html
Was in dem Link zu den Algen gesagt wird trifft logischerweise nicht für Algen zu, die in Indoor Produktionsanlagen gezüchtet wurden (Bioprodukte Steinberg), da hier keine Schwermetallbelastung vorkommen kann.
KAUFT CHLORELLA ALGEN ALSO GRUNDSÄTZLICH NUR NOCH VON INDOOR ANLAGEN!!!
Es bestehen generell sehr gute Erfahrungen mit dem Ausleiten mit Algen, man sollte aber nur Indoor Algen kaufen.
In der Medikamentenliste hier im Board steht eine sehr günstige Bezugsquelle für Tip-Top Algen der Fa. Bioprodukte Steinberg (beziehbar über die Reinhildis Apotheke zu einem WESENTLICH günstigeren Preis) :-) , kann man auch hier sehen:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=57.0
Zum Rest der Schwermetallausleitung mit Algen siehe Schwermetallausleitung nach Dr. Klinghardt in diesem Forum.
ACHTUNG: Ich habe jetzt schon 2 Mal von Leuten gehört die nach Klinghardt ausleiten und Koriander gleich zu Anfang nehmen (?!?!?!?!?!).
KORIANDER DARF MAN ERST GANZ AM ENDE DER SCHWERMETALLAUSLEITUNG EINNEHMEN (z. Bsp. wenn man schon ein paar Jahre nach Klinghardt mittels Algen/Bärlauch entgiftet hat!!!) sonst gibts massive Nebenwirkungen und ggf. irreparable Schäden für den Körper!!!
Bitte vorher die Texte von Klinghardt genau LESEN und DANN erst handeln und nicht einfach irgendwas machen.
Weiters sollte man wenn man eine Schwermetallvergiftung hat GEMÄSS DR. DAUNDERER kein hochdosiertes Vitamin C, kein Selen, kein Glutathion, kein Vitamin B12 und keine Folsäure einnehmen, siehe
http://www.toxcenter.de/suche/suche.php?query=methylierung&maxresults=100
Diese Information ist umstritten (nicht die Information betreffend dem Koriander, sondern das mit den o.a. Stoffen Vitamin C, Selen, Glutathion, Vitamin B12 und Folsäure). Andere Heilpraktiker stehen auf dem Standpunkt man solle explizit Selen und Zink zusätzlich zu DMPS oder DMSA etc. einnehmen, da dieses mit den Schwermetallen einen ausscheidbaren Komplex bilde.
Siehe
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=605
Ähnlich umstritten ists bei Vitamin C + Schwermetallen bzw. Vitamin C + Giften:
http://www.symptome.ch/vbboard/kontroverse/2896-vitamin-c-macht-verrueckt-6.html#post78634
Vitamin C ALLGEMEIN hingegen halte ich auf jeden Fall für ein extrem unterschätztes Heilmittel (absichtlich unterschätzt wohlgemerkt weil die Pharmakonzerne keine Umsatzeinbußen wollen, denn Vitamin C ist viel zu billig).
Daunderer hält übrigens nichts von Klinghardt. Viele Leute haben aber mit Klinghardt sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich denke beide haben gute Methoden und Verfahren entwickelt. Man muß einfach im Einzelfall abwägen. Schöne Diskussionen über beide Verfahren finden sich hier in diesem Forum:
www.symptome.ch
(erst registrieren, dann Forensuchfunktion verwenden)
Die o.a. Information über methylierende Substanzen ist umstritten. Es gibt Heilpraktiker, die leiten Schwermetalle mit Selen aus. Es gibt darüber Diskussionen beim www.symptome.ch Forum.
Alles sonstige zur Amalgamproblematik könnt ihr hier nachlesen:
http://www.symptome.ch/vbboard/forumdisplay.php?f=3
Medizinmann99:
Habe den o.a. Text heute ein wenig geupdatet :) , da einige Leute hier "Schwermetalltests" die auf Haarproben, Blutproben, Kaugummiproben (sind nur partiell aussagekräftig) bzw. reinen Urinproben (ohne vorherige Gabe eines Chelatbildners) basierten gemacht haben, was nicht sinnvoll ist, weil die Ergebnisse nicht aussagekräftig sind. Sie sind übrigens auch dann nicht aussagekräftig, wenn es die kranke Kasse bezahlen sollte... ::)
Medizinmann99:
Wichtige Zusatzinformationen
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DMPS und DMSA sind sogenannte Antidoten (Gegengifte), wobei DMSA nur ca. 1/4 der Toxizität von DMPS besitzt und das Gehirn besser entgiften kann. Da beide Mittel verschiedene Schwermetalle in einer gewissen Reihenfolge ausscheiden, kann es, je nach Vergiftungsgrad mehrere Monate lang dauern, bis "größere" Mengen Quecksilber ausgeschieden werden. DMPS gibt es sowohl als Injektionslösung in Ampullenform, 3 mg/kg Körpergewicht werden langsam intravenös injiziert. Oder als Kapseln, die in einer Dosierung von 10 mg/kg Körpergewicht auf nüchternen Magen morgens eingenommen werden. Man sollte auf alle Fälle viel dazu trinken, am besten sauberes Wasser, lauwarm. Dies gilt auch für die Einnahme von DMSA-Kapseln, die, wie auch die Einnahme von DMPS-Kapseln, einmal wöchentlich erfolgen sollte. Die intravenöse DMPS-Behandlung darf wegen der Toxizität der Substanz nur ca. alle 6 bis 12 Wochen wiederholt werden. DMPS ist vor allem zur Behandlung akuter Schwermetallvergiftungen erprobt; in wieweit es sich auch zur Behandlung chronischer Vergiftungen eignet, ist noch nicht hinreichend geklärt worden. Es wird aber aus Mangel an schulmedizinischen Alternativen schon seit längerer Zeit fleißig in der Therapie chronischer Amalgamvergiftungen angewandt, was in den meisten Fällen gerechtfertigt erscheint: einer Mehrzahl von Amalgamvergifteten, konnte mit DMPS offensichtlich erfolgreich geholfen werden. Ihnen gegenüber steht eine Minderheit, die die DMPS-Behandlung nicht gut vertrugen und bei denen keine Verbesserung des Krankheitszustandes erzielt wurde. Je leichter die Vergiftung ist, desto erfolgreicher verläuft die DMPS-Behandlung anscheinend. Dagegen scheint in Fällen von schweren, chronischen Vergiftungen etwas Vorsicht mit diesem Medikament angesagt, obwohl an sich ja eine möglichst schnelle Entgiftung des Organismus vorteilhaft wäre.
Grundsätzlich ist wichtig, daß während der DMPS- oder DMSA-Behandlung die Entgiftungsorgane des Körpers medikamentös unterstützt werden, so daß die Ausleitung auch wirklich funktionieren kann. Vor Beginn der Therapie sollte festgestellt werden, ob Selenmangel besteht, und falls nötig, Selen zugeführt werden, denn dadurch wird die Ausscheidung gefördert.
Bei einer längeren Behandlung mit diesen Medikamenten empfiehlt sich auch, den Mineralstoffhaushalt auf mögliche Zink- oder Eisenmängel zu untersuchen und diese bei Bedarf zusätzlich einzunehmen.
Diese Methode der Entgiftung führt zu kurzfristigen, sehr kräftigen Entgiftungsschüben, was den Vorteil einer schnellen Entgiftung hat. Bei langfristig geschwächten Menschen mit Vergiftungsschäden in den Entgiftungsorganen können diese starken Schübe etwas problematisch sein, weil gerade jene Organe dadurch stoßweise sehr belastet werden.
Etwas ungünstig bei dieser Behandlung ist auch, daß immer wieder zuerst Zink und erst später Quecksilber ausgeleitet wird. Denn Zink ist ein wichtiger Mineralstoff, mit dem sich der Körper auf natürliche Weise u.a. auch vor Vergiftungsschäden schützt.
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aus anderer Quelle:
Guten Tag Herr Golenhofen,
hier schreibe ich Ihnen in eigener Sache und eröffne ein einiges Thema, der Übersichtlichkeit und der Wichtigkeit wegen.
1. Sie schrieben mir bereits, ich solle mir meine 6 Amalgamfüllungen aufeinmal herausnehmen lassen und anschliessend mindestens eine Woche lang DMPS einnehmen. Gerne möchte ich jetzt schon meinen Körper auf diese anstrengende Belastung vorbereiten und dazu nun folgende Fragen:
2. Da ich mir große Gedanken mache, dass das eventuell freigesetzte Quecksilber meinen Körper schädigen könnte, frage ich Sie, ob Sie mir zur Einnahme des Nano-Zeolithen raten und wenn ja, in welchen Abständen, in welcher Dosierung soll ich ihn einnehmen und über welche Dauer? Wie lange reichen 500 gr? Sollte ich mit der Einnahme eher schon vor dem Herausbohren der Amalgamfüllungen beginnen oder erst danach? Bindet der Nano-Zeolith eventuell auch einige Mineralstoffe, die eigentlich sonst für eine gesunde Körperfunktion gebraucht werden?
3. Chlorella Algen sollen ja ebenfalls sehr gut sein. Empfehlen Sie mir diese ebenfalls einzunehmen?
4. Zu der Einnahme der DMPS-Kapseln: Ich habe gelesen, dass Chelatbinder wie DMPS auch wichtige Mineralien wie Zink, Chrom und Eisen binden und diese damit dem Körper entzogen werden. Durch diese Darstellungsweise habe ich jetzt die Befürchtung damit noch weiter Mineralien zu verlieren, beziehungsweise diese zu binden und dann auszuscheiden. Wie sehen Sie diesen Sachverhalt und wie kann ich dem vorbeugen, bzw. begegnen?
5. Nun habe ich ja die KM bereits 5 Monate lang eingenommen und nehme auch die Erhaltungsdosis weiter ein. Wird durch die Amalgamentfernung die beginnende Gesundung wieder gestört?
6. Außer den Amalgamfüllungen habe ich noch einen wurzelbehandelten Eckzahn in der unteren Zahnreihe, links. Dieser wurde im April dieses Jahr behandelt. Er bereitet mir keine Schwierigkeiten, wird auch nicht dunkel. Da Sie schrieben, daß auch tote Zähne entfernt werden sollten, sollte ich dann diesen Zahn auch entfernen lassen? Und durch was sollte ich ihn ersetzten lassen?
7. Zu welchen Füllungen für die Zähne raten Sie, nachdem die Amalgamfüllungen herausgenommen wurden?
Insgesamt ist bei der Ph-Messung meines Speichels dieser meist im neutralen bis leicht basischen Bereich.
So, dies reicht aber gut aus, mit meinen Fragen heute.
Danke schon mal im Voraus für Ihren wertvollen Rat.
Silvia
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DG
Moderator
Anmeldungsdatum: 03.11.2004
Beiträge: 646
BeitragVerfasst am: Do Sep 28, 2006 21:57 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Silvia!
Zu2: Ich würde 1 Woche vor dem Entfernen mit der Einnahme des Zeolithes beginnen und täglich 3 Mal einen leicht gehäuften TL einnehmen. Dies reicht dann für ca. 2 Monate, also auch ausreichend lange. Der Zeolith sollte keine "guten" Mineralien binden, bzw. ist mir nicht bekannt.
Zu3: können Sie gerne kombinieren so ca. 3 Gramm am Tag sollten von den Algen reichen.
Zu4: Leider entzieht DMPS wirklich Mineralien. Deshalb nehmen Sie es ja auch nur eine Woche lang. Leider lässt sich dieses nicht ändern und der positive Effekt von DMPS überwiegt die Nachteile. Sie haben ja in den letzten Monaten sehr viel für Ihren Mineralhaushalt getan, weswegen ich gelassen wäre.
Zu5: Ich hoffe, dass Sie dies durch die DMPS Kapseln nicht passiert.
Zu6: Wenn das Röntgenbild OK ist, dann mal nicht zu viel auf einmal!
Zu7. Keramik! zb Zirkon
Viele Grüße
Dominik Golenhofen
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Petra:
Hallo, ;)
Ich habe da eine Seite von "Stiftung Warentest" entdeckt, bei der eine Adresse angegeben ist, wo man eine Bodenprobe für 47,-E auf Schwermetalle untersuchenlassen kann. Ich weiß nicht wie sicher diese Untersuchung ist.
http://www.verbraucher.org/pdf/91.pdf
Viele Grüße Petra
Petra:
Hallo, ;)
Es gibt scheinbar kuriose "Geschichten" zum "russischen DMPS" (Unithiol). :o
Ich habe beim Spezialisten Dr Kreger nachgefragt, der meinte es sei soquasi "verdünntes" DMPS. Sonst absolut gleich. :)
Viele Grüße Petra
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