Basey
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ACH ! ja hab ich doch uebersehen... danke ! ...tscha Frank... bei diese "Gerson" oder "Koch" diät darf man ueberhaupt kein tierisches eiweiss zu sich nehmen. Also, bin ich im moment (und die naechsten 4 monate) total vegetarier ! (*ufffff !!)  Ist ist so... wenn naehmlich das melanoma sich durch mein koerper verbreitet hat, dann muss ich sofort mit die Koch'sche reagenten spritzen um schachmatt zu erzielen ! Der artzt der mit Reinstorff auch befreundet war hat noch paar ampullen falls
die von Adjupharm pfusch sind. Er hat auch die Kochsche formular
aber kein labor und ist auch kein chemiker, also werden wir ein
faehiges labor aufsuchen. (zB die firma Roedler hat die reagenten
fuer Reinstorff jahrelang hergestellt bevor er sein eigenes labor
oeffnete.) lg - B
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Ya at eeh
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Die Zeit kommt aus der Zukunft, die nicht
existiert, in die Gegenwart, die keine Dauer hat und geht in die
Vergangenheit, die aufgehört hat zu bestehen.
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Basey
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Interessant !
Habs gespeichert...
Danke
lg - Basey
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Basey
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Erstmal
- DANKE @ ALLE die mich geholfen haben mit infos und die praeperate aus
Deutschland nach mir geschickt, sowie das PDF buch-scan von
Koch/Reinstorff Hier noch mal das bild von April und Mai : Diese "selbstbehandlung" mit vegan-diät hab ich bis anfang Oktober durchgefuehrt.
ABER - meine frau und mein artzt waren damit nicht zufrieden, also hab ich die stelle entfernen lassen im "standard" schulmedizinisches stihl...
GRAESSLICH !! Genau DAS was ich vermeiden wollte ! Die
gewebe sowie die lymphknoten im achsel (wo ein Melanom normalerweise
zuerst metastesiert) zeigten nach der entfernung durch biopsie das es ALLES entweder verschwunden ist oder noch in 2 kleine stellen im rueckgaengiger stadium war ! Der
chirurg (den ich persoenlich kenne) sagte "haettes du deine behandlung
nocht 2-3 monate durchgefuehrt waere es bestimmt alles weg gewesen, aber
nur durch chirurgie und biopsie konnte man das 100% feststellen".Also versuchskarnickel im wahrsten sinn !  Zusetzlich mit meine "thymoquinone" salbe hab ich die Koch'sche Molekulartherapie von anfang Juni an eingesetzt um intern irgendwelche metastasen zu bekaempfen. Hier mein protokol:Zum einspritzen: 2x woche je: Koch: http://www.wulf-rabe.de/molekulartherapie.phpRhodizonsaeure kann man schmerzlos spritzen, aber die Parabenzochinon und Carbonygruppen alleine sind schmerzhaft da die nicht isotonisch hergestellt sind. Parabenzochinon kombiniere ich mit Ubichinon Compositum (unten) - wenig schmerz Carbonylgruppen kombiniere ich mit Coenzyme Compositum (unten) - wenig schmetz Jede ampulle enthaelt 2ml, nimm eine 5 ml spritze und misch die NUR UMGEHEND vorm einspritzen, lass die nicht lange zusammen in die spritze bleiben. Das kochsalz (isotonisch) im Compositum darf nicht zu lange mit die 2 Koch'sche reagenten zusammen mischen. https://www.medizinfuchs.de/COENZYME%2BCOMPOSITUM%2BAmpullen.html?sac=1https://www.medizinfuchs.de/UBICHINON%2Bcomp.Ampullen.html?sac=1Iscusin muss sehr vorsichtig von einem naturheilpraktiker angewendet werden. https://www.medizinfuchs.de/?params%5Bsearch_cat%5D=1¶ms%5Bsearch%5D=iscusinhttp://windstosser-museum.info/museum/kurs_badenbaden/molekulartherapie.pdfAuch die seite von Iscusin suchen und lesen ! Gerson (streng folgen !!), http://das-neue-zukunftsforum.org/index.php/topic,10867.msg100026.html#msg100026Oder - das buch von Helga Leyk: Spezialdiät für die Moleklartherapie nach Dr. W.F. Koch.
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Bommel
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Hallo Basey,
wenn ich das recht sehe, war das ja wohl eine Art Blitzheilung. Dann bete mal tüchtig weiter, beten hilft und behandel dich ruhig so weiter wie bisher. Herzlichen Glückwunsch.
Gruß Bommel
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Padre
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Sieht ja gut aus Das freut mich aber mein Freund Hats Beten doch gholfen :-D
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Wo Licht ist -ist auch Schatten
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althea
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Grüß dich Basey! Wie glücklich musst du sein, das nun hinter dir zu haben!! Die Op war ja nicht ohne, wie man sieht.... Noch
ein Frage zur Molekulartherapie nach Koch: hast du die passenden Mittel
nun in US oder in D bekommen? Wo gibt es die noch? Alles Gute weiterhin!  LG althea
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Mostviertler
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Hallo Basey!
Alles gute, wenn das keine Freude ist, weiterhin alles Gute
lg Mostviertler
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immergruen
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Endlich mal eine wirklich gute Nachricht!!!!!!!!!!!!!!!!  Weiterhin alles Gute und gute Genesung. L.G. I.
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Basey
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...nur zum feshalten -- aus der Chatbox:
(06:28:49)
Basey: Oh man ! - es WIMMELT hier in Maine mit zecken ! Vorgestern ein
biss im unterleib (roter punkt+ring, borreliose verdacht) - schnell zur
notaufnahme entfernug und antibiotika... heute krabbelt schon wieder ein
am arm. -- die letzten vier jahre eine borreliose (Lymes)
epidemie hier in Maine, das 10-fache als vorher. So viel ich gelesen hab
sind die homeopatische mittel die ich Krebs mit siegte die ich mir aus
Dland schicken lies, sin auch fuer borreliose erfolgreich eingesetzt.
Gut das ich mir immer die Klinik-groesse verpackung holte von allem
:idea: In 2012 fing nach ein zeckenbiss die ganzen arthrosen symptome in
knie und hand/finger gelenke an - waerend meine behandlung mit die
homeopatischen reagenten aus Dland verschwanden die symptome !!
(06:35:48)
Basey: Meine Aertzte sind abolut erstaunt das diese homeopatische
reagenten aus Deutschland gegen Krebs so effektiv waren... da hab ich
erklaert das die von Dr. W. F. Koch (Amerikaner)vor 1920 entwicklet
worden ! ER HAT AUCH spirocheten erfolgreich damit bekampft (Lymes ist
eine spirochete).
(06:39:20) Basey: Das ist alles hier in
vergessenheit geraten, in Deutschland lebt es noch, aber langsam
vergisst man das auch da seitdem Dr. Reinstorff gestrorben war, er war
der letzte der noch Koch vetretete !
(06:45:20) Basey: Da ich
diabetes type II hab muss ich 1x am tag eine tablette einnehmen, waerend
meine behandlung mit Koch Therapie sind die werte dramatisch
gesunken... steht ja auch in seinem buch ! Erstaunlich was die damit
alles heilten, kein wunder das die pharma industrie ihn kaput machten
!!!
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Basey
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(18:54:51) Ulme: Ich weiss ja nicht wer blöder
ist, Nationale, die den Vegetarismu?s verteufeln, oder Veganer, die
leider links sind, letztere musste ich mir heute wieder antun. Ich bin
sowohl vegan als auch national, und ich habe keinen Bock mehr, mich hier
(auch nicht indirekt) blöd anreden zu lassen, f**k off! Probierts doch
aus, da gibt es überhaupt keine Mangelernäh?rung. Ich kann auch nix
dafür, wenn die NWO das Thema für sich gekapert hat. (03:22:15)
Basey: @Ulme - ohne vegan diät haette ich mein krebs nicht heilen
können, das gehörte zu Koch`sche Molekulartherapie und auch Gerson
Krebstherapie... garnicht um kümmern ! - lasse die alle evtl. unter
chemotherapie ruhig verrecken und früh sterben ! (03:42:16) althea: Basey lebts du jetzt auch noch vegan? Bei krebs ist vor allem wichtig Rohkost zu essen. (04:03:35) Basey:
Ja, viel Rohkost - durch die Koch`sche Behandlung kann ich meine
Arthrose verbessern, Knörpel im Kniegelenk und Schulter wieder aufbauen. (04:07:26)
Basey: Dauert halt 6 bis 18 Monate, aber ich hab ein Artzt der
interessiert ist und wir machen erstmal ein MRI und dann in 18 Monate
wenn es sich verbessert hat noch ein MRI. - ``Versuchkarnickel Basey`` (04:09:38) Basey: Zusetzlich nehme ich viel Kollagen, Gelatine, Haifischknorpel, Chondritin ein. (04:11:55) Basey: Koch hatte in der 30er Jahre oft Erfolg damit gehabt für Arthrose - in der Schulmedizin ist es nicht bekannt. 04:42:26)
Basey: Seit die Koch`sche Krebs Behandlung (anfang Mai 2016) ist mein
Knie Arthrose aufgeklaert (nebenbei) und -erstaunlich- ich kann wider
riechen (vor 12 jahre dieses sinn verloren), augen (sehen) verbessert
fast ohne brille, und meine a1c blutzucker werte um 33% versenkt,
brauche kein Metformin einnehmen !!!!! -- alles als nebeneffekt ! (04:56:12)
Basey: Dienstag gehe ich zum Augenartzt, mal sehen ob es mit mein
Glaukoma gehofen hat und die seh-Scharfe auch geholfen.
Dr. Koch: Der
Ordnung halber sollten ein paar Worte der Betrachtung der Arthri tis
gewidmet sein. Mehrere Arten von Arthritis sind klassifiziert \YOrden.
ANDERSONs Pathologie, 3. Ausgabe, S. 1255 und KARSNER;·l. Aus gabe, S.
809 geben die Hauptmerkmale in einer einfachen, praktischen Weise,
die jede Unsicherheit ausschließt. Rheumatoide Arthritis geht
unter den folgenden Synonyma: Atrophi sche und Proliferative Arthritis
bei Erwachsenen. Bei Kindern ist sie be kannt als STILLsche Krankheit.
Bei Prädilektion in der Wirbelsäule, dem sakroiliakalen und Hüftbereich
heißt sie STRÜMPELL-MARIE-Spon dylitis. Sie ist eine Systemerkrankung
unbekannter Ätiologie und ist cha rakterisiert durch chronische
undprogressiv-entzündliche Veränderungen der Gelenke sowie durch
Atrophie und Abbau der Knochen und Mus keln. 80 % der Patienten sind
zwischen 20 und 50 Jahre alt. Sie kann heim tückisch und heftig
beginnen, und schon früh Schmerzen, Schwellung, Steifheit, Rötung sowie
Wärmegefühl und Verdickung der Weichteile über den Gelenken zeigen.
Diese Schwellung geht einher mit Muskelatro phie, die spindelig
gestaltete Finger zustandebringt. Typische Merkmale sind Verschlimmerung
und Remission, unregelmäßig durch Monate oder Jahre hindurch. Es zeigt
sich frühzeitig eine entzündliche Zellinfiltration, aber keine
Einschmelzung. Da sie fortschreitet, wächst Granulationsge webe an den
perichondralen Rändern ein und bedeckt die Gelenkoberflä che. Damit
einhergehend wird der Knorpel angegriffen und durch gut vaskularisiertes
Bindegewebe ersetzt, wobei sich mäßige Entzündung bemerkbar macht, die
auf beiden Seiten fibröse Adhäsionen (fibröse An kylose) verursacht.
Der Gelenkknorpel wird zerstört, was permanent ver steifte Gelenke
ergibt. Es kommt eine' Verwindung und Knochenatrophie vom Nichtgebrauch
zustande, auch eine Muskel- und Hautatrophie, und Knoten, die etwas dem
Gumma ähneln, sind gewöhnliche Veränderun gen. Andere Autoren als
ANDERSON stellen fest, daß die fibröse Anky lose auch ossifizieren
kann, um die Versteifung dauerhaft zu machen. Dies wird als sicher
irreversibel angesehen. Es ist eine allgemeine Systemdege neration
vorhanden, die eine toxische oder infektiöse Grundlage hat. Die
Gewebsdegenerationen bessern sich nicht, sondern werden mit jedem
entzündlichen Schub schlimmer. Osteoarthritis, auch degenerative
Arthritis oder hypertrophische Ar thritis genannt und
chronische Altersarthritis tritt meist nach der 3. oder Dekade
des Lebens auf. Die primäre Pathologie sitzt im Knorpel.
Diegroßen, meistbelasteten Gelenke werden zuerst betroffen.
HEBERDEN sche Knoten erscheinen an den Fingergelenken. Die
grobanatomischen und mikroskopischen Veränderungen in allen Stadien
zeigen regressive Knorpelveränderungen, die unaufhaltsam, aber
verschieden schnell das ganze Leben des Individuums hindurch fortschrei
ten (ANDERSON, S. 1263). Die Knorpel unterliegen einer Reduzierung,
Brüchigkeit, Aufsplitterung in vertikaler Ebene, werden weich und moo
sig aussehend, brechen auseinander und verschwinden in kleineren oder
größeren Bereichen, entblößten Knochen zurücklassend, der dann glatt
oder gefurcht aussehen kann. Perichondraler Randknorpel bildet sich und
bricht wieder zusammen, eine „Lippenbildung" hinterlassend . Das wird
verstärkt durch Streß und Ernährungsbelastungen. Diese
Beschreibung von ANDERSON wird die Pathogenese verständlich machen
und den korrektiven Vorgang oder die Rü1=kläufigkeit, die während der
Gene sungsreaktionen stattfindet. Wie ANDERSON betont, hat diese Krank
heit, nebenbei bemerkt, keine Remissionen, sondern verläuft kontinuier
lich progressiv mit unterschiedlichem Tempo während des Lebens, aber es
gibt kein Abflauen wie bei der Rheumatoiden
Arthritis. Es ist wohlbekannt, daß bei dieser Krankheit akute
Verschlimmerung der Schmerzen und akute Gelenkbehinderung einem Stück
Knorpel zuzu schreiben ist, das sich ablöst und unter Schmerzen usw.
das Gelenk sperrt. Dies geht mit dem Fortschreiten der Krankheit durch
Verstärkung der strukturellen Degeneration einher. Es ist jedoch keine
Entzündung. Sollte eine solche Verschlimmerung nachlassen, so bedeutet
das, daß andere Knorpelteile losgelöst wurden und nun Stellungen
einnehmen, die das Hindernis befreien, oder daß die Stückchen zerrieben
wurden. Das ist auch ein Teil der progressiv-degenerativen
Veränderung in der Gelenk struktur bei fortschreitender Krankheit. Es
ist keine entzündliche Krank heit, sondern eine
progressiv-degenerative, die zur Verdickung der Ge lenke und zu ihrer
Ankylose führt. Es gibt kein Aufhalten im Fortschrei ten der
strukturell degenerativen Veränderungen, und das Endergebnis ist -
Ankylose. Keine Behandlung der wissenschaftlichen Medizin ist zur Zeit
bekannt, die das kontinuierliche Fortschreiten der strukturellen de
generativen Veränderungen aufhalten, noch viel weniger eine, die es
rück läufig machen kann. Aus den Federal-Court-Protokollen und dem
Fedcral-Trade-Commis sion-Zeugnis wird ein Fall von Osteoarthritis als
tatsächlich unwiderleg bare Demonstration der
Rückläufigkeit dieser Krankheit dienen, wenn die
FCG ihre Wirkungsmöglichkeit zurückbekommt. Wir wollen auch eine
Heilung von weitestfortgeschrittener rheumatoider Arthritis brin
gen, die knöcherne Ankylosis zeigt, wo Remissionen niemals vorkom men.
Die Reaktionen in solchen Fällen könnten verglichen werden mit denen bei
akutem rheumatischem Fieber, wovon auch ein Beispiel ange führt wird.
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Basey
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(Fortsetzung)
1. Fallberichte
a) Osteoarthritis Fall Nr. 66 Dr. MANTOR Mrs.
M. M. war 52 Jahrealt, alsihre Beschwerden im Jahre 1938 begannen. Sie
ging in die Mayo-Klinik, wo nichts getan wurde. Nur die Diagnose wurde
gestellt. Man gab ihr weder Medizin noch eine andere Behandlung. Es ging
ihr dann zunehmend schlechter. Im Juni 1943 ging sie zur Behandlung zu
Dr. MANTOR. Die Beschwerden bestanden in Schmer zen, Verdickung und
Versteifung der Gelenke, am meisten das des rechten Knies. Sie bekun
dete: „Die Gelenke wurden schlimmer und schlimmer, bis ich nicht
mehr gehen konnte ohne einenStuhloder so etwas." Sie mußteihre Arbeit
aufgeben und eine Hilfe anstellen, ?m ihr Logierhaus zu unterhalten, von
dem sie leben mußte. Es gab keine Remissionen, sondern stetige
„Verschlimmerung" in jeder Hinsicht. Ihre Arme waren etwas betroffen,
aber am meisten ihre Beine und Füße - 5 Jahre fortgesetzt zunehmendes
Elend. Die Vorbehand lungsperiode war durch ständige Verschlechterung
der Krankheit und ständigen Rückgang ihres allgemeinen
Gesundheitszustandes gekennzeichnet.
Behandlung und Nachbehandlungsverlauf Nach
der Untersuchung gab Dr. MANTOR Mrs. M. M. 2 Mikromikrogramm des SSR am
15. Juni 1943. Bis zur 9. Woche war keine. Veränderung zu sehen. Die
Gelenke waren verdickt, hart und knotig, mit Zunahme der
Knochenstruktur. Dies alles blieb so nach der Behandlung bis zur 9.
Woche, daher wiederholte er die Dosis am 14. August, 9 Wochen nach der
1. Injektion. Ihre Reaktionen waren schwer. Sie bekundete eine
Schwellung ihrer Füße zusätzlich zur gewöhnlichen Verdickung,
Empfindlichkeit der Muskeln und „jeder Kno chen in
meinem Körper schmerzte; Frösteln, rechtes Knie geschwollen, steif,
Schmerzen wie beim Hexenschuß, Schmerzen im rechten Bein und in den
Muskeln, Schmerzen unter dem rechten Schulterblatt, Schwindel". Dies
dauertevomAugustbis zum Dezember-als endlich eine Besserung begann. Die
Besserung hielt an, und am 8. April 1944 nahm Mrs. M. M. eine Stellung
an. Sie arbeitete im örtlichen Country-Club. Nach dem Dezember trat eine
stetige Besserung ein und umfaßte auch die Abnahme der knöchernen
Gelenkverdickungen, beson ders die des rechten Knies. Damit wurde die
pathologische Struktur umgewandelt und die normale Funktion kehrte
zurück. Als sie 3 Jahre später ihr Zeugnis abgab, ging sie die hohen
Stufen des Gerichtshofs so leicht hinauf, wie jede normale Person,
konnte sich bücken und etwas vorn Boden aufnehmen, ebenfalls wie jeder
normale Mensch. Die Wiederherstellung der normalen Struktur des rechten
Knies wurde damit demonstriert, so daß jeder es sehen konnte. Sie
besitzt ein Protokoll ihrer Symptome und Reaktionen, welche typisch sind
für den Genesungsverlauf im Gefolge dieser Behandlung. Auf diese Weise
zeigt sich der Mecha nismus durch den sich die Ausheilung vollzog. Sie
ist gesund geblieben. Der letzte Bericht darüber kam
im Jahre 1 949.
b) Rheumatoide Arthritis im Endstadium
Vorbehandlungs-Kontrollperiode Fall Nr. 67 Prof. R. S. L. Major
0. M. N. war 49 Jahre alt, Arzt in der Brasilianischen Armee. Seine
Krankheit be gann 3 Jahre vorher mit Schmerzen und Steifheit des
Nackens und der rechten Schulter. Sie schritt fort, bis sie alle Gelenke
des Körpers betroffen hatte. Es entwickelte sich überall, ein
schließlich der Kiefergelenke, völlige Ankylose und aullerdem eine
Einengung der Foramina optica, was eine Einschränkung des
Sehverm'ögens zur Folge hatte. Als wir ihn im Oktober 1941 ansahen,
waren alle Muskeln deutlich atrophiert. Er war ein Jahr lang bettlägerig
gewesen, ohne die Arme, die Beine oder den Kopf um mehr als einen
halben Zoll bewegen zu können. Die Gelenke waren atrophiert und
deformiert und die G? lenkverbindungen durch knöcherne Verbindungen
fixiert, was durch das Röntgenbild und durch einfache Palpation
festzustellen war. Er mufüe durch eine Sonde ernährt werden, da er seine
Kiefer nicht bewegen konnte. Seine Koronarsklerose wurde von den
Fachärzten durchaus als Teil des Krankheitsgeschehens angesehen. In
diesem Stadium gibt es niemals spontane Remissionen
mehr. Die Zerstörung ist vollendet. - Auch litt er noch dauernd an
Migräne. Diagnose: STROMPELL-MARIE-Syndrom mit allgemeiner, atrophischer, ankylosierter Polyarthritis. Behandlung:
Er hatte alle klassischen Methoden ohne irgendeine Besserung verabfolgt
bekommen. Seine natürliche Resistenz nahm immer mehr ab, und es
entwickelte sich eine gefährliche Anämie. Das Fieber warkonstant und die
Schmerzen schwer. - Im Oktober 1941 bekam er 2 Mikrogramm
Parabenzochinon gelöst in 2 ccm Wasser.
Verlauf nach der Behandlung Nach
30 Tagen gab es eine Besserung. Die Temperatur wurde normal, die
Kopfschmerzen verschwanden, der Appetit besserte sich, und er fühlte
sich stärker. Nach 6 Monaten konnte er sich aus eigener K raft im Bett
aufsetzen. Nach 9 Monaten konnte er ein paar Minuten auf stehen und ein
billchen umhergehen. Nach 12 Monaten verliell er das Hospital. Seine
Diu rese kehrte zur Norm zurück. Die Beweglichkeit seiner Gelenke wurde
zu etwa 90% nor mal. Er konnte frei umhergehen und fühlte sich
ausgesprochen wohl. Er ging in den aktiven Heeresdienst zurück und blieb
wohlauf bis 1947, als er sich während eines Feldzugs mit schweren
Strapazen eine Pneumonie in der Wildnis des Hochlands von Parana zuzog
und an den Folgen starb. In diesem Falle hatte eine vollständige
Reversibilität sogar <ler knöchernen Ankylose stattgefunden, und sie
war dauerhaft geblieben. Mehrere andere extreme Fälle von Rheumatoider Arthritis sind uns begegnet, und Jcr Heilerfolg und die Ergebnisse waren dieselben, sie können als Modellfälle gelten.
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Basey
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(Fortsetzung)
Diskussion Bei allen so
behandelten Arthritisfällen, seien es nun rheumatoide oder
hypertrophische Arthrosen, sind die Genesungsreaktionen charakteri
stisch für den Krankheitstyp. Bei der rheumatoiden Form sind die Reak
tionen zyklisch und wiederholen die früheren Symptome, die der Patient
zu Beginn seiner Beschwerden hatte. Die letzte Reaktion ist im allgemei
nen eine plötzliche, rote Inflammation der Gelenke mit beträchtlichen
Schmerzen wie bei akutem, rheumatischem Fieber. Der Anfall tritt in sol
chen Fällen heimtückisch auf. Da doch der Patient einen richtigen
hefti gen Anfall von akutem rheumatischem Fieber hatte, meint man, daß
die ser Zustand damit hätte beendet und nicht noch in die Länge gezogen
sein müssen wie ein chronisches Fortschreiten degenerativer
Veränderungen. Bei der Osteoarthrosis (hypertrophicans), bei der
meistens einige große Gelenke befallen sind, bleibt die einmal
eingesetzte Reaktion völlig im Krankheitsgeschehen drin, und das Gelenk
bleibt ankylosiert, bis die ganze pathologische Struktur wieder in
Ordnung ist. Dann allerdings ist sie wieder zu normaler Funktion fähig.
In einem Falle war die rechte Hüfte geschwollen und hart wie ein
mittelgroßer Kürbis. Der Patient war vor der Behandlung viele Monate
lang bettlägerig, aber nach der Behand lung reagierte dieses Gelenk,
und nach 6 Monaten war die Hüfte normal. Er gewann rapide seine Kräfte
zurück, so daß er um den 9. Monat herum mit Leichtigkeit einen Berg
besteigen konnte und auf Dauer seine Arbeit wieder aufnahm. Somit ist
die Art und Weise der Genesung charakteri stisch für jeden Typ . Die
Ätiologie ist verschieden, wie durch den Genesungsverlauf bei jedem der
beiden Typen bewiesen wird. Ob das Pathogen nun bakteriellen Ursprungs oder irgendein unoxy diertes
Stoffwechselprodukt oder Virus war, es vermochte mit den fibro genen
Geweben des Gelenks zu integrieren und seine Eigenschaften so
abzuändern, daß die spezifische Pathologie für jeden Zustand dabei zu
standekam. Um die Norm wieder herzustellen, war es nur notwendig, das
integrierte Pathogen wegzuoxydieren. Die exzessiv fibrösen Gewebe in
Gestalt von Knorpel oder Knochen oder stark vaskularisierter Fibrose
waren dann noch im Wege, zur Ausmerzung übriggelassen und der ver
dauenden Autolyse unterworfen. Die unzulänglichen Gewebe
bildeten sich wieder zur Norm um. Nichts war mehr da, was eine solche
Korrektur hätte verhindern können, denn das Pathogen war entfernt. Es
ist dieselbe Geschichte wie bei der Neoplasie. Die Resultate sind die
gleichen, wenn das Pathogen oxydativ entfernt worden
ist.
Im akuten, toxischen Stadium des rheumatischen Fiebers ist
die Arthri tis rein entzündlicher Art, kann aber zu strukturellen
Veränderungen füh ren. Schnelle Wiederherstellung des Normalzustands
folgt der oxydativen Entfernung des Pathogens, welcher Art auch immer es
sei. Der folgende Fall aus den
Gerichtsprotokollen illustriert das.
c) Akutes rheumatisches Fieber Fall Nr. 68 Dr. Wendell HENDRICKS E.
N., ein Mädchen von 11 Jahren, konnten wirvorder Behandlung 5 Tage lang
beobach ten. Während dieser Zeit wurden ihre Knie unbeweglich, gebeugt
kontrahiere, so daß sie sie nicht gebrauchen konnte, stark geschwollen
und akut schmerzhaft. Andere Gelenke waren heiß, geschwollen,
schmerzhaft und flektiert. Ihre Finger-, Ellbogen- und Hüftgelenke
konnten wohl gestreckt werden, schnellten aber gleich wieder zurück in
die Beugestellung. Das war ebenso schmerzhaftwie der Versuch1 sie zu
bewegen. Das Herz zeigte ein Nebenge räusch. Die Pulszahl war 120,
Temperatur 39,0° C. Auch hatte sie eine schwere Halsentzün dung mit gesch..-,-oller ., Tonsillen und einer Adenoiditis.
Heilverlauf Am
3. Juli 1942 wurden ihr 2 Mikrogramm Parabenzochinon, in Wasser
gelöst, injiziert. Am 4. Juli waren der Hals und die Knie besser,
die Temperatur 37,8° C, der Puls 108. Am 6. Juli waren alle Gelenke besser, Temperatur 37,3° C, Puls 100 und der Hals war frei. Am 9. Juli
waren alle Gelenke in normaler Funktion, keine Schmerzen oder
Schwellung mehr, Temperatur 37,0° C, Puls 78. Auch der Hals war normal,
und die Adcnoiditis und die Herz geräusche waren verschwunden. Am 20.
August war keinerlei Wiederauftreten der Symp
tome in der Zwischenzeit zu
verzeichnen. Hier mußten also wiederum
die FCGs befreie werden durch Anwendung einer
übergeordneten dehydrierenden Carbonylgruppe von
ge nau passender sterischer Anordnung. 2 Mikrogramm von
Benzochinon waren ausreichend. Die Reihensysteme von
Carbonylgruppen jedoch haben noch bessere Wirkung gezeigt.
AUS: The SURVIVAL FACTOR in NEOPLASTIC and VIRAL DISEASES, William Frederick Koch, M.D., Phd.
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Basey
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Nach 3 e-mails und paar PNs wegen die Koch'sche Molekulartherapie, glaub ich setze es mal hier im forum ein. Es koennte jemand das leben retten. Wie auch immer (Disclaimer) - NUR FUER INFOS - wende dich an ein Heilpraktiker ! AUS: The SURVIVAL FACTOR in NEOPLASTIC and VIRAL DISEASES, William Frederick Koch, M.D., Phd. https://archive.org/stream/TheSurvivalFactorInNeoplasticAndViralDiseasesWilliamKoch/The%20survival%20factor%20in%20neoplastic%20and%20viral%20diseases%20%20William%20Koch#page/n1/mode/2up
Behandlungsanleitung:1. Darmpflege - Darmreinigung Der
Kranke sieht sich einem der größten Probleme gegenüber: Die Ab
fallprodukte loszuwerden, die aus dem Verdauungsvorgang übrigbleiben,
bevor Darmkeime imstande sind, sie in Nährmaterial für ihr eigenes Ge
deihen umzuwandeln. Denn die Darmkeime verwandeln sie gleichzeitig in
richtige Gifte, die den Menschen krank machen. Die Menge und der Zustand
dieser Abfallprodukte wird abhängen von der Gründlichkeit des
Verdauungsprozesses. Dieser wiederum wird an erster Stelle davon ab
hängen, wie er begonnen hat. Daher ist gründliches Kauen der Nahrung
erforderlich. Die Zeit, die man sich zum Essen nimmt, sollte in einem
reichlichen Verhältnis stehen zu der genossenen Menge. Diese sollte nach
unserer Erfahrung so klein wie möglich sein, und nicht so groß wie mög
lich, wie es gewöhnlich zu sein pflegt. Wenn die Arbeit des Magens und
des Dünndarms optimal gewesen sind, wird die Menge der Abfallproduk te,
die das Bakterienwachstum begünstigen könnten, nicht größer sein, als
daß der Dickdarm sie nicht in richtiger Weise wieder loswerden kann.
Wenn sich bei diesen Gesichtspunkten eine Behinderung der Ausschei dung
zeigt, muß man sie herausfinden und sie beseitigen. Ärger,
nervöse Spannung, und die schlechte Gewohnheit, nicht auf die Mahnung
des Dickdarms zur Entleerung zu achten, können eine hartnäk kige
Verstopfung bewirken. Die sinnfällige Abhilfe kann sich jeder aus
malen. Aber um sicher zu gehen, wollen wir sagen, daß das Achtgeben auf
diese Mahnung des Dickdarms zur Gewohnheit werden muß, sogar wenn ein
Abführmittel notwendig ist, damit die Dinge ihren Fortgang haben. Der
Einlauf kann hier mit größtem Vorteil angewendet werden, was sogar
erforderlich ist, bis die normale Gewohnheit sich wieder eingestellt
hat. Um das zu erreichen, sind planmäßige Gänge aufs Örtchen genau
einzu halten, wie zu der Zeit, als man darin noch nicht nachlässig war.
Der Ein lauf soll nicht die Bemühung des Darmes um natürliche
Peristaltik erset zen, sondern soll sie nur
unterstützen. Intestinale Spasmen, besonders an den mehrfachen
Sphinktermuskeln, sind geeignet, die Fortbewegung des Kots zu
blockieren. Zu gleicher Zeit wirkt sich eine Art paralytische
Muskelerschlaffung des Hauptteils der Eingeweide ungünstig aus. Beides
zusammen bringt einen Reflex zustan de, der normalerweise dazu bestimmt
ist, das Organ ruhigzustellen, um die Heilung zu begünstigen - z. B.
wenn unsere Krebsfälle mit Darmbefall zur Heilung übergehen. Die
Situation ist lästig, bis die Heilung beendet ist, und die Einläufe mögen zu dieser Zeit noch eine tägliche Notwendig keit sein, wenigstens für eine Weile. Wenn
der Patient nach einer Mahlzeit das Gefühl des Aufgeblähtseins hat, so
hat es irgendeine Ursache, daß der Darm erschlafft. Es kann eine
Entspannung notwendig sein, um eine zu harte Aufgabe zu überstehen ; das
heißt, es ist Tag für Tag zu viel gegessen worden. Es kann sein, daß
ein Hindernis den Darm überfordert hat, in dem ständigen Versuch, den
Darminhalt hindurchzuzwängen. Es mag sein, daß die unverdauten Nah
rungsstoffe den Darmbakterien die Möglichkeit bieten, so viele toxische
Amine zu produzieren, daß diese auf die Muskelzellen lähmend wirken. Sie
blockieren ihre Oxydationen wie zuvor beschrieben. Das Vernünftig ste
ist dann, dem Darm eine Ruhepause durch eine Fastenzeit, durch nur sehr
leichte Kost oder durch direkten
Übergang zu frischen Gemüsen oder
Fruchtsäften für ein paar Tage und durch Darmspülungen mit milder
Natronlösung zu gönnen. Man muß auch forschen nach einem Hindernis, wenn
der Zustand anhält. Das kann durch Adhäsionen bedingt sein, die eine
Schleifenbildung verursachen können, oder einem Tumor zuzu schreiben
sind. Manchmal wird auch ein Ulkus den Reflex zur Ruhigstel lung eines
Darmteils auslösen, um seine Heilung zu begünstigen. Aber wenn die Därme
sich nicht vollständig entleeren, und der zurückgehaltene Inhalt sich
anhäuft, bis ein Abführmittel genommen werden muß, ist die Ursache für
die Obstipation im allgemeinen das zu viele Essen. Ein Rönt genbild
kann aufzeigen, was falsch ist und ob die Vergiftung aus verhalte nem
Darminhalt bei einer Divertikulose oder von einer abgeknickten Ap
pendix herrührt. Die Wahl des richtigen Abführmittels ist gar nicht
so leicht, seine An wendung ebenfalls nicht. Wenn die Notwendigkeit es
verlangt, hat es je doch keinen Sinn, das aufzuschieben. Aber wenn die
Entleerung erreicht ist, muß die Ursache beseitigt werden. Magnesiamilch
ist ein leicht erhält liches und gutes Mittel, wie auch Natriumcitrat
oder Natriumsulfat. Bei Fällen von Herzkrankheit kann das Magnesium-Ion
von Nachteil sein, dann sollte lieber Natriumcitrat oder -sulfat
genommen werden. An Menge sollte so vieJ genommen werden, wie für einen
durchschlagenden Erfolg zur Beseitigung der Schlacken und auch des
Abführmittels nötig ist. Das Rizinusöl aus alten Tagen war ebenso
scheußlich wie der Ge schmack, der vortäuschte, es müsse sein. Es
reizte den Darm inwendig, nachdem es ein alkalisches Darmmilieu erreicht
hatte, wo es in seine rei zenden Komponenten aufgespalten
wurde. All die anderen reizenden Dinge wie Cascara, Aloe und Senna wirken auf dieselbe Weise. Sie ruinie ren den Darm. Der
Einlauf, der in Ruhe vorgenommen wird, ist die beste Prozedur. Das
Wasser sollte so warm sein, wie es hohem Fieber entspricht, etwa
42°Celsius. Diese Temperatur löst die Spasmen, die sonst den Einlauf der
Flüssigkeit erschw<;ren können. Der Druck darf nicht zu hoch sein,
da er sonst einen Reflex auslösen kann, der alles wieder herausbringt.
Daher muß die Lage des Körpers, die Höhe des Wasserbehälters und die
günstig ste Temperatur berücksichtigt und jedem Patienten angepaßt
werden, bis der bequemste und leichteste Einlauf des Wassers ins Kolon
und dann weiter ins Zökum erreicht ist, wo im allgemeinen die
schlimmsten Fäul nisvorgänge zu finden sind. Um diesen Vorgang zu
unterstützen, und es angenehmer und mit weniger Spasmen geschehen zu
lassen, kann man ei nen Tampon um das Gummidarmrohr herumlegen, das in
den Anus ein geführt wird . Der Tampon soll das Darmrohr etwa 4 cm
unterhalb seiner Öffnung umhüllen, so daß er gegen den äußeren Sphinkter
angedrückt werden kann, wodurch ein Rückfluß der Flüssigkeit vermieden
wird. So braucht sich der Muskel nicht zu kontrahieren, um das Wasser
zurückzu halten, und die Auswirkung dieser Entspannung ist durch den
ganzen Darm hindurch zu spüren und vermindert die Neigung zu weiteren
Spas men in seiner ganzen Länge. Der Tampon kann aus einem Korken
herge stellt werden : Ein Loch wird hindurchgebohrt für das
Gummidarmrohr, und er kann etwas abgerundet werden, damit er keine
Schmerzen machen kann. Ein fester kleiner Gummistopfen könnte verwendet
werden, um das Korkenbohrloch abzusichern, wenn man die Bohrung
vornimmt. Be vor man das Rohr in den Anus einführt, sollte
es mit etwas öl eingefettet werden - etwa mit Olivenöl oder e{nem der pflanzlichen Fette, die man zum
Kochen verwendet. Vaseline sollte nicht dafür genommen werden, weil
Mineralölprodukte manchmal karzinogen sind. Das hat sich sogar schon
gezeigt bei Mineralöl, das als Laxativum verkauft
wurde.
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Basey
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(Fortsetzung Behandlungsanleitung)
2. Bewegung und Ruhe
Genügend
Bewegung, um die Muskeln jeden Tag ein bißchen anzu strengen, ist
gescheit, aber das Herz darf nicht zu sehr strapaziert werden bei
solchem Zeitvertreib. Spaziergänge auf ebenem Gelände tun gut, und es
gibt viele Spiele, die gleichermaßen den Geist wie auch die Muskeln
an-regen, und die recht nützlich sind. Gesunder Menschenverstand muß da
entscheiden. Um nachts gut zu schlafen, muß das Bett groß genug sein,
um auch den Decken noch als Auflage zu dienen. Bei schmalen Betten geht
das nicht, und das Gewicht der Bettdecken wird vom Patienten
aufgefangen. Des weiteren wird in einem schmalen Bett auch nicht die
gewünschte Wärme zu halten sein, wie das der Fall ist, wenn die Decken
auf dem Bett liegen, anstatt an den Seiten bis auf den
Fußboden herunter zu hängen. Die Decken müssen von guter
Qualität sein, warm und leicht. Sie dür fen am Fußende nicht fest
eingeschoben werden, so daß sie die Bewegung behindern oder die Füße
einengen. Ein Bett, in das der Patient sich wie eine Mumie hineinlegen
darf, ist eine Scheußlichkeit. Er muß seine Frei heit darin haben, so
daß Entspannung möglich ist. Stumpfsinniges Bett machen erfordert
schließlich Schlafmittel, und solche Narkotika verhin dern die
Genesung. Diese Art Pflege muß bei unseren Patienten vermie den werden. Diät,
Medikamente und Umwelt sind Faktoren (Additivbelastungen), die den
Erfolg oder Mißerfolg der Therapie beeinflussen. Denn jeder Ein fluß,
der die Genesungsreaktionszyklen behindert oder sie gar blockiert, kann
zum Mißerfolg führen. Die folgenden Möglichkeiten wirken auf den Boden
ein und die Nahrung, die auf ihm wächst.
3. Störungen beim Transport des Sauerstoffs und bei seiner Nutzung durch Additivbelastungen Amine
gelieren die Gewebskolloide, behindern ihr Fließen und ver kleinern
ihr Anlagerungsvermögen für Sauerstoff und andere Substanzen.
Salicylatewie Aspirin und ihre Analogaverändern das Hämoglobin, so daß
es Sauerstoff nicht mehr überträgt. Sie erzeugen Zyanose und Asphyxie.
Bei einem Kampf, wo molekularer Sauerstoff maximal erforderlich ist,
sieht man darauf, daß all solche Steinkohlenteerprodukte vermieden
werden müs sen. Das gilt auch für Kreosote und
lnsektenvernichtungsmittel . Das Thema Insektizide ist äußerst wichtig,
und um Vergiftung durch sie zu vermeiden, ist die Auswahl der Nahrung
ein besonderes Problem. Zum Beispiel wird das Korn gespritzt, um einen
Schädling zu töten. Das Korn wird gepreßt, um das öl zu gewinnen. Der
gepreßte Ölkuchen wird ans Vieh verfüttert. Das Vieh wird geschlachtet
und die Leute, die das Fleisch essen, werden krank, bisweilen tödlich
krank sogar. Flugzeuge zur Schäd-lingsbekämpfung durch Versprühen aus
der Luft mit Passagieren an Bord tun nichts weiter, als diese unnütz zu
vergiften. Diese Gepflogenheit muß unterbunden werden, denn das Insekt
kann eine weit größere Dosis ver tragen als der Passagier. Viele
Lungenkrebse kommen auf diese Weise in Gang. Aramit, ein häufig
benutztes Insektizid, wurde als äußerst karzi nogen festgestellt, sogar
in nur sehr geringen Spuren. Es wurde zum Sprit zen von Früchten und
Gemüsen verwendet, ist aber jetzt nicht mehr im Gebrauch. Andere
Agentien, die zur Verschönerung konservierter Nah rungsmittel verwendet
wurden , sind karzinogen durch direkte Wirkung auf die Zelle.
Nichtsdestoweniger wirken sie alle schädigend auf verschie dene Weise:
durch ihre Einwirkung auf die blutbildenden Organe, und indem sie die
Nutzung des Eisens durch das Retikuloendotheliale System blockieren. So
ist der Nahrungsmittelschutz, für den die „Food and Drug Administration"
Sorge tragen sollte, nicht wirksam
gestaltet. Es gibt einige besondere Gifte, gegen die die
Öffentlichkeit nicht ge schützt ist, die aber nicht künstlich
beigebracht, sondern vom Boden selbst hinzugelicfert werden. Eins
vondiesen ist das Selenium. Es wird aus dem Boden aufgenommen durch
Getreide (Weizen), Erbsen und Linsen. Getreide wächst im mittleren
Westen, wo selenhaltiger Boden reichlich vorhanden ist, gleichfalls
werden dort Erbsen gezogen, in Büchsen gefüllt und ins ganze Land
verschickt. Mehr als einer von unseren Patienten wurde tödlich krank
durch Dosen-Erbsen, ohne daß irgendeine Infektion vorgelegen hätte. Die
Analyse bewies, daß es der hohe Gehalt an Selen war. Selenium
-Vergiftungen beim Rindvieh wurden zuerst im westlichen Flachland
angetroffen. Man hielt es für eine Vergiftung, die der hohen Al
kaleszenz des Wassers zuzuschreiben sei, die in diesen Gegenden zu fin
den ist. Natürlich war das Oberflächenwasser dadurch verdorben . Aber
später fand man, daß der Pflanzenbewuchs toxische Selenquantitäten
aufwies, über 4 Teile auf 1 Million. Einige Pflanzen, ganz besonders der
Astragalus, gedeihen mit Selen, während andere davon abgetötet werden.
Die Astragaluspflanze wird daher als Warnzeichen angesehen. Tiere, die
ihre Blätter fressen, sterben, da sie manchmal mehrere tausend Teile pro
Million enthält. Farmer fanden, daß Weizen, der auf seleniumreichen Bö
den gewachsen ist, giftig für ihr Vieh und für ihre Hühner ist. So
verkau fen sie diesen Weizen und kaufen Korn, das auf einem gesunden
Boden gewachsen ist. Toxische Wirkungen sieht man, wenn die Nahrung 4
Mil lionstel Teile Selen oder mehr enthält. Es gibt 2
Arten von Selenvergif-tung, die chronische und die akute.
Die letztere ist schnell tödlich und ent steht, wenn die Nahrung 20
Millionstel Teile Selen enthält. Die chroni schen Wirkungen sind
Verlust der Haare, Hufe oder Fingernägel, eine all gemeine
Unterernährung, Impotenz und Unfruchtbarkeit. Aus Eiern schlüpfen keine
Küken, oder die Hühner können nicht einmal Eier legen.
Gewebsuntersuchungen in der WARBURG-Kammer zeigen, daß die Oxydationen
von Glukose, Sukzinat, Laktat und Zitrat blockiert werden, nachdem sie
toxischen Mengen von Selen ausgesetzt waren, - daß aber die Oxydation
von Para-Phenylendiamin nicht behindert ist. Dies gilt für alle
untersuchten Gewebe von Muskeln, Hirn, Niere, Leber und Tumor
schnitten. Somit ist nach unserer Ansicht das Selen ein ernsthafter
Inhibi tor für die Genesung, und es unterstützt die Pathogenese des
Krebses und aller anderen K rankheiten aus diesem
Grunde. Bisweilen wollten unsere Patienten Dosenerbsen essen
und wurden todkrank. Wir verbieten daher Dosenerbsen im Diätplan oder
sog?r getrocknete Erbsen, es sei denn, man weiß, daß der
Boden, auf dem sie gewachsen sind, ungiftig ist. Das
Selen existiert in 2 Formen, in anorganischer und in organischer
Verbindung. Die anorganische wird vom Körper leichter ausgeschieden;
aber es ist letztlich die Menge, die tödlich wirkt und nicht die Art der
Ver bindung, in der es aufgenommen wird. Glücklicherweise ist bekannt,
daß Selen in schwerem, kleieartigem Boden vorkommt, während sandiger
Boden und Korallenriffböden es nicht enthalten. Daher sind Nahrungs
mittel, die wie Roggen auf Sand gewachsen sind, frei von diesem Gift.
Das ist ein Grund mehr, daß Roggen gegessen werden sollte statt Weizen,
der zumeist auf den schweren Boden gewachsen ist, wo Selenium reichlich
vorkommt. Sulfide - im Trinkwasser oder durch Fäulnisbakterien in den
Eingewei den erzeugt - sind auch hoch toxisch. Das ist ein weiterer
Grund, tierische Nahrung zu vermeiden, denn wie wir ausführten, können
sich Sulfide und Sulfhydril in vielen Formen den Doppelbindungen
anfügen, die die FCG aktivieren, und so die Gewebsoxydationen lahmlegen .
Ihre Wirkung auf die Darmwandung ist gleich derjenigen der toxischen
Amine. Sie lähmen die Muskulatur und die Sekretion von Fermenten und
Schleim und verur sachen D ivertikulose und bei längerer Einwirkung zu
guter Letzt eine gangränöse Degeneration. Die
Parathyreoidea-Experimente zeigten, daß die Guanidinbasen eine Gelation
der Gewebskolloide verursachten, die sogar in den großen Ve nen den
Sauerstofftransport verhinderte. Die anderen Amine, die im
Ge-<lärm gebildet werden durch die Bakterien, die Aminosäuren
decarboxy lieren, haben die gleiche Wirkung. Für diese Wirkung, die das
Vorspiel von Krankheit aller Art ist, sind 3 Faktoren nötig: Die
Bakterien müssen dort sein, die Aminosäuren müssen im Übermaß vorhanden
sein und die Reaktion des Mediums muß sauer sein. Der Streptococcus
fecalis (s. fccalis) zum Beispiel decarboxylicrt Arginin zu Agmatin,
einem Amin, das nur in verdünnter Lösungdurch Diaminoxydase oxydiert
wird, aberes inaktiviert Diaminoxydase in konzentrierter Lösung. Die
Reaktion des Mediums, in dem sie am wirksamsten ist, liegt zwischen pH
3,5 und 5. Durch solche Bakterien wie B. cadaveris, E. coli. Cl. Welchi,
S. fecalis usw. wird Lysin umgewandelt in Kadaverin, Histidin in
Histamin, Ornithin in Putrescin, Tyrosin in Tyramin. Einige Bakterien,
wie S. fecalis, benötigen eine exo gene Quelle von Vitamin fü, um ihre
Decarboxylase zu bilden. Milchsäu rebazillen konsumieren gierig
Pyridoxalphosphat und können so den S. fecalis und die anderen
Bakterien, die dieses Vitamin benötigen, daran hindern, ihre Enzyme zu
produzieren. Nur Histidin-Decarboxylase scheint fü nicht als
Co-Enzym zu benötigen. So gibt es 4 Möglichkeiten, versuchsweise die
Produktion der toxischen Amine im Kolon unter Kon trolle zu halten. Die
eine ist, den Darm in Bewegung zuhalten und nicht ein Übermaß an
Eiweißnahrung zu wählen. Die zweite ist, keine tierische Nah rung zu
essen, die das Br, ergänzt, das für zu intensive Bakterienwirkung ver
antwortlich ist - und drittens das Kolon-Milieu alkalisch zu halten, wie
es normalerweise sein sollte. Milchsäurebazillen j edoch schaffen ein
günstiges Milieu für die Amin-Produktion, und das in größerem Maße, als
es ihre Ei genart, Pyridoxalphosphat aufzubrauchen, wettmacht. Der
Streptoc. fcca lis produziert sogar seine eigene Milchsäure, um seine
Dercaboxylasen zu aktivieren, und machtdabei ein gutes „Geschäft". - Die
Nahrung muß vier tens gut gekaut und nicht zu viel Flüssigkeit zum
Essen genommen werden ; an Nahrungsmenge nur so viel, wie es der
Ernährung dienlich ist. Auf diese Weise wird die natürliche Sekretion
der Darmwände, die optimal bei etwa pH 8 arbeitet, die Möglichkeit
haben, das Feld zu beherrschen. Wenn der Kotfest ist und die Wirkung der
Keime begünstigt, wird er nur auf der Au ßenseite alkalisch befunden,
innen dagegen sauer, wo die Toxine gebraut werden . Die vegetarische
Kost ist darauf abgestellt, diese Unterteilung zu verhindern und den
ganzen Kotballen alkalisch zu erhalten, wie er sein sollte. Eine weitere
gefährliche Quelle toxischer Amine ist die antibiotische Thcraphie, die
natürlich vom Arzt kontrolliert werden muß, um abgesi chert zu sein.
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(Fortsetzung Behandlungsanleitung)
4. Nahrungszubereitung
Die
Nahrungsollte, soweitwie möglich, roh gegessen werden. Das Ko chen
sollte milde und nicht übertrieben vorgenommen werden, das Dämpfen in
einem gut verschlossenen Kessel ist am besten. Die Geräte sollten aus
rostfreiem Stahl sein oder, soweit wie möglich, aus
Jenaer Glas. Steingut oder Porzellan ist vielleicht gar das beste
von allem. Kup ferne Kessel sind für einige Zwecke gut, insbesondere um
Früchte für die Konservierung vorzubereiten. Es hat eine gewisse
antiseptische Wirkung. Aluminium hat seine Vor- und Nachteile. Zu den
letzteren gehört die leichte Löslichkeit in Säuren und Alkalien und
sogar in destilliertem Was ser. Einige Forscher haben das Aluminium
den Spurenelementen zugerech net, die für die Körperchemie wesentlich
sind, aber in solch geringen Mengen, daß sie keinen
Schaden t{in können. Dann wird die benötigte Menge
jedoch schon aus den Kochgerätschaften zu bestreiten sein. Die
Regierung brachte einen umfangreichen Bericht über Aluminiumvergi.f
tung heraus. Diese Arbeit gab einen ausgezeichneten Überblick aus labo
ratoriumsmäßiger und klinischer Sicht über Todesfälle durch dieses Me
tall, wenn es unvorschriftsmäßig in der Küche verwendet worden war. Die
Früchte und Gemüse müssen vor ihrer Verwendung gereinigt wer den. Das
ist aus dem Vorhergesagten offenkundig. Die Verwendung von Seife (reine_
Kokosfettseife!) Wasser und einer Bürste macht nur geringen Aufwand, um
das, was gegessen werden soll, richtig zu reinigen . Die Stel len, wo
die Stengel sitzen, und das andere Ende der Frucht sollten auch
ausgeschnitten werden, um die Insektizide, die sich dort angehäuft
haben, zu entfernen. Es mag gesünder sein, eine wurmstichige Frucht zu
kaufen, als eine, die mit Insektiziden aufbereitet wurde; der Boden in
Obstgärten, die lange in Kultur sind, ist oft mit Arsenik gesättigt, so
daß die Frucht da durch auch dieses Gift enthält. Es ist eins der
schlimmsten. Wenn Kupfer als Insektizid verwendet würde, wäre das, wenn
überhaupt, besser für uns alle. Arsenik ist natürlich ein „Auskuppler".
Es verhindert die Wirkun gen der Oxydationsenergie, die in
energiereichen Phosphatbindungen ge speichert ist. Es ist zudem ein Karzinogen. Es
sollten keine Nahrungsmittel mit Fett gebraten oder gebacken wer den,
wegen des Akroleins, das durch Dehydrierung des Glyzerins aus dem
Fett erzeugt wird. Das fördert die K arzinogenese und andere Krank
heiten. Die polymerisierenden Akrylaldehyde, die dabei gebildet werden,
geben der karzinogenen Wirkung einen millionenfachen Auftrieb. Ich
habe die Folgen dessen in der Praxis viele Male
gesehen. Verdorbene Nahrungsmittel sollten nicht gegessen werden. Wohl aber sollten alle Früchte völlig reif sein.
5. Quantität und Qualität der Nahrung
Hier
ist gesunder Menschenverstand alles, was nötig ist : Nicht zuviel
trinken, um nicht die Verdauungssäfte zu sehr zu verdünnen; nicht zu
große Mahlzeiten essen, um die Darmmuskulatur nicht zu erschöpfen und
eine leichte Passage bis zur Entleerung aus dem Körper zu ermöglichen,
ohne Restanhäufungen, die Divertikulitis bilden
könnten.
6. Diätetische Empfehlungen
Tee
und K affee sind Drogen und haben keinen Platz in unserer Diät. Der
brasilianische Mate ist ebenfalls fehl am Platze wegen seines Koffein
oder Theobromingehalts. Warmes Wasser und Honig geben ein gutes, ge
sundes Getränk, und die gerade verfügbaren Frucht- und Gemüsesäfte
bieten alles, was man wünschen kann. Wenn Orangen- oder Zitronensäfte
erlaubt werden, sollten die Schalen zuerst gesäubert werden, und sie
soll ten gewaschen werden, bevor ihr Saft ausgepreßt wird. Das bezweckt
die Entfernung der terpenoiden Oie der Schalen. Die
Nahrungsmittel - Früchte und Gemüse - enthalten genügend Na trium und
Kalium, so wie sie die Natur bietet, ohne Zusätze, zu bestem Nutzen. So
braucht man für Ernährungszwecke nichts zusätzlich zu sal zen. Manchmal
ist eine vermehrt kaliumhaltige Diät nützlich, und Tabel len darüber
gibt es ja. Bohnen und Erbsen sind reich an Kalium, wie auch alle
Früchte und Vegetabilien. Sie sind daher den Fleischarten überlegen.
Vorsicht ist geboten bei Spezialgetränken, deren Zusammensetzung nicht
bekannt ist, wie auch bei künstlichen Eiskrems und alkoholfreien Drinks.
Diese sollten vermieden werden, wie auch die dünngebrauten Biere und
koffeinhaltigen Süßgetränke, die im Handel sind. Für unsere Patienten
sollten somit gar keine künstlichen Getränke verwendet werden. Arse
nikvergiftungen sind mehr als einmal durch schlechte Getränke, und dann
sogar massenweise aufgetreten. Weil Weinessig
ein komplettiertes Fer-mentationsprodukt ist, wenn er aus
reinen Äpfeln gemacht wurde, ist er ein wertvoller Posten in unserer
Diät. Ein bißchen davon an den Salat ge tan, hilft der Verdauung und
liefert Fermente, die auch sehr nützlich sind. Es sind tierische
Milchsäureprodukte tunlichst zu vermeiden, da sie die decarboxylierenden
Bakterien im Kolon unterstützen. In dieser Bezie hung könnte die
Nahrung auch geprüft werden bezüglich der Aminosäu ren, die sie
enthalten und die möglicherweise nur in kleiner Menge gut sind. Erdnüsse
sind z. B. eine Nahrung, die nur roh genossen werden soll ten da das
Rösten Akrolein erzeugt. Ihr großer Gehalt an Arginin wird leicht
durch bakterielle Decarboxylierung im Kolon in
Agmatin verwan- " delt, das stark toxische Guanidin-Derivat. Anstelle
eines Präparates sollte Eisen in organischer Form verwendet werden, wie
es im Roggen, wenn das ganze Korn fein gemahlen wird, oder
im Weizenkeim vorkommt. Jod ist gewöhnlich mangelhaft vorhan den, und
etwas Kaliumjodid oder besser noch etwas Seetang jeden Tag ist in
den Gegenden, wo der Boden einen Jodmangcl
aufweist, eine große Hilfe. Die ungesättigten Fette
und ölefördern die Oxydation, ihre eigene und die der mehr gesättigten
Fette, und sollten bevorzugt werden. Oli venöl ist ein gesundes Fett,
Schmalz ist karzinogen. Sorgfältig gewonne nes Erdnußöl und andere
ungesättigten Ole erfordern luftdichte Aufbe wahrung, um brauchbar zu
bleiben. Oxydation zerstört ungesättigte Fett säuren und macht sie
ranzig und damit ungeeignet für den Gebrauch. Wenn sie jedoch
ungesättigt in den Körper gelangen, fördern sie die Oxy dationen in
ihm. (Anm. : Frisches, kaltgeschlagenes Leinöl ist ausgezeich net.) Cholesterol
wird erzeugt aus kurzkettigen, unoxydierten Fettsäurere sten. Diese
stammen aus unvollständig verbrannten, gesättigten Fettsäu ren. Um ihr
Vorkommen zu verhindern, darf man nicht zuviel Fett essen und muß die
ungesättigten Fette bevorzugen, da die Doppelbindung den Wasserstoff des
alpha-Kohlenstoffatoms so aktiviert, daß sie seine Ent fernung
erwirkt, so daß Sauerstoff sich anlagern kann. Dies ist wahr scheinlich
eine Reaktion Freier Radikale, wie wir sie vorher beschrieben haben,
die zu einer Spaltung in kurze Ketten von je zwei Kohlenstoffato men
führt. Peroxydbildung Freier Radikale durch Anfügung molekularen
Sauerstoffs an das Freie Radikal würde enden mit einer Spaltung in
Ketten mit Carbonylgruppen-Terminalen. Diese würden weitere Dehydrierun
gen aktivieren und dahin tendieren, den Prozeß fortzuführen. So
fördern die ungesättigten Fettsäuren ihre eigenen Oxydationen und neigen
dazu, die Oxydation der gesättigten Fettsäuren in Gang zu
bringen. Diese Er klärung ist eine Ableitung aus unserem Postulat und
ist im Begriff, jetzt anerkannt zu werden. ·Die schneeweißen Fette,
die in Konservendosen zu kaufen sind, die nie einen schlechten Geschmack
durch Ranzigwerden bekommen können, sind durch Nickelkatalysatoren
reduziert worden, um voll gesättigt zu werden. Daher sind gerade sie die
Fette, die schwierig zu verbrennen sind und die die Bildung von
Cholesterol fördern können. Die Schlußfolge rungen sind einleuchtend.
Frisches Olivenölist am besten für alle Zwecke, es kann sogar
statt Butter als Brotaufstrich verwendet werden. Naturbclassene
Nahrungsmittel, die nicht durch Zusätze konserviert oder gar vergiftet
sind, sollten bevorzugt werden. Roggen ist das beste Getreidekorn. Es
kann als ganzes gekauft und dann gut gewaschen und getrocknet werden. Zu
Hause wird es mit einer kleinen Mühle gemahlen, als Brei gekocht oder
zu Semmeln oder Brot gebacken. Je feiner es gemah len wird, um so
besser. Jeder sollte den Boden kennen, auf dem seine Nahrung gewachsen
ist, aber das ist praktisch nicht möglich, wenigstens nicht für die
meisten Leute. Aber wenn man weiß, daß der Boden sele niumfrei und ohne
Radioaktivität ist, sollte das, was darauf wächst, gut sein zum
Essen - dem Vorhergesagten zufolge. Es erhebt sich nun
die Frage, wie die Nahrung zu essen ist. Das wird be stimmt durch die
Natur des Verdauungsprozesses. Der Magen bringt nicht die Nahrung
durcheinander wie ein Zementmischer, wie es lange Zeit gelehrt wurde.
Die Nahrung kommt an und lagert sich in Schichten, und da das Pepsin und
die HCl in den Drüsen des Fundus und des Präpy lorus gebildet werden,
sollten zuerst Eiweiße gegessen werden, zuletzt Kohlenhydrate, aber
besser noch sollten die Mahlzeiten entweder aus Kohlenhydraten oder
Eiweiß bestehen, so daß die Verdauung von einem Enzymsystem zur Zeit
bewältigt wird, obwohl auch Vorsorge getroffen ist für eine
gemischte Ernährung. Diese einfachen Feststellungen schlie ßen die
Auswahl der folgenden Nahrungsmittel ein: das beste Fett, die be sten
Cerealien und schließlich Früchte und Gemüse. Die HAYsehe Trennkost ist
am besten, ebenso das Vermeiden einer Überladung des Verdauungstraktes.
Die beste Art zu essen ist so, wie die Natur es vor sieht. Der Säugling
zum Beispiel ist nicht auf drei Mahlzeiten pro Tag ein gestellt, wie
es der Bequemlichkeit für die Küche entspräche. Kinder ver fallen in
die Gewohnheit der kleinen Bissen, also zwischen den Mahlzei ten zu
essen. Wenn man mengenmäßig addiert, was so an kleinen Imbis-sen
genommen wird, und damit vergleicht, was bei dem Drei-Mahlzei
ten-System gegessen wird, würde die Wirtschaftlichkeit der Nahrungs
aufnahme und des Stoffwechsels schon in Erscheinung treten, und die bes
sere Verdauung und der bessere Schlaf werden sich auch einstellen. Es
ist weit besser, den Eßzimmertisch abzuschaffen und zu dem „Iß-ein-Biß
chen"-System überzugehen, um schwere Schädigungen, dicke Bäuche und
dicke Doktorrechnungen zu vermeiden. Dies ist die Lösung für die
Cholesterol-Gefahr. Man sollte den Laien den Stoffwechsel der Fette er
klären, um zu zeigen, wie sorgfältig diese Substanzen abgebaut und dann
wieder aufgebaut werden, um sich der Architektur der Spezies anzupassen -
und wie das Cholesterol in Wahrheit ein Nebenprodukt ist, das nur in
gewisser Hinsicht und Menge von Wcrt ist. Es ist jedoch kein Problem,
wenn die Oxydationen ausreichend ablaufen und die Diät vernünftig ist.
Nach all unseren Beobachtungen fallen hohe Cholesterinwerte bald auf
normale Cholcsterinwertc ab, wenn die FCG wieder wirkt. Die Krebs
krankheit hat keinen Einfluß darauf, mag auch der schwankende Verlauf der
Kurve, deren Aussagefähigkeit überbewertet wird, noch so schlimm sein.
Dennoch beruhigt sie sich zum Normbereich, wenn die normalen Oxydationen
zurückgekehrt sind. Einer der leichtesten
Wege, um das Übergewicht zu vermeiden, ist die
Entwicklung der „Iß-ein-Bißchen" Gewohnhcit und das Vermeiden von
„Hauptmahlzeiten". Dieser Abriß umfaßt so das Problem „in einer
Nußschale". Die Nahrung braucht nicht heiß zu sein, um gegessen zu
werden. Tatsächlich bekommt sie besser kühl, jedoch nicht kalt, so daß
es den Magen schädigen könnte, und die „Iß-ein-Bißchen"-Gewohnhcit
steht auch im Einklang hiermit. Man denkt oft, Vegetabilien müßten heiß
gegessen werden. Aber das stimmt nicht immer. Ein ganzer
Roggenbrot-Tomatensalat, Bohnen- oder son stige Brötchen können
hergerichtet und sogar kalt als köstlich empfunden werden und sehr
sättigend sein. Eine Scheibe Melone, ein Apfel, eine Birne oder eine
sonstige Frucht, besonders auch die Banane, etwas rohes Gemüse, eine
Karotte, eine Zwiebel oder ein Kohlstrunk bedeuten einen guten , ,
Imbiß", wie es auch ein roher Gemüsesalat tut. Man braucht keine Sorge
zu haben, daß es bei diesem System nichts zu essen gibt. Sein Wcrt liegt
darin, bei passender Gelegenheit nicht zuviel zu essen. Gleichzeitig
wird die Tyrannei der Küche abgeschafft, und es gibt wenig Schüsseln ab
zuwaschen. Eine fleischlose Diät ist völlig ausreichend. Man
bedenke, was die Kuh alles aus Gras machen kann.
Die meisten Menschen würden Hungers sterben,
wenn sie in einer saftigen Weidelandschaft ausgesetzt würden - aber
nicht die Kuh. Sie würde genügend Milch produzieren, um sich selbst, ihr
Kalb und die Nachbarskinder mit Protein, Fett, Kohlenhydra ten und all
den Gewebssalzen zu versorgen, genügend, um außerdem noch Käse zu
liefern. Das Gras hat, wie das meiste Gemüse und die Obst sorten, einen
perfekten Gehalt an Protein. Einige Sorten wie Erbsen, Lin sen und
Bohnen haben zuviel. In den Bohnen essenden Ländern wie Bra silien
werden die Bohnen mit Reis und Maniokpulver vermischt, um den
Kohlenhydratgehalt anzuheben. Dies ist eine übernommene Gewohn
heit, nicht etwa aufgebaut auf der chemischen Analyse der Bohne, son
dern auf der Grundlage der Überlebensanalyse, und sie wird durch natür
lichen Instinkt als weise erkannt. Ein paar aktuelle
Nahrungsmittelanaly sen werden sich als nützlich erweisen.
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Basey
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(Fortsetzung Behandlungsanleitung)
7. Auswahl der Eiweißnahrung
Wir
wollen einmal den Eiweißgehalt von Fleisch, Gemüse und Früch ten
miteinander vergleichen. 500 g rohes Rindfleisch ohne Knochen ent hält
84 ,5g Protein. Rindfleisch mit Knochen hat 73 ,5g Eiweiß und Beef
steakhackfleisch enthält 73 g Eiweiß. Eine Tasse voll Roggenmehl (80g),
enthält 7,5 g Eiweiß oder etwa 43 g pro Pfund. Das ist ungefähr die
Hälfte des Proteingehalts von Fleisch (im Durchschnitt). Nüsse haben
9-10% Protein, Milch nur 3,5 °/o . Leber 20 % und getrocknete Linsen 25
%, Salat und Kohl ungefähr 1 , 5 %. 1 00 g Erdnußbutter hat 26, 1 g,
eiweißhaltiges Brot hat etwa 2 % Protein, Rosenkohl etwa 4 %.
Spargelkohl 4 %, K artof feln 2,4 '/'o . Erbsen etwa
23% und Bohnen 21, 4%. Da der tägliche Eiweißbedarf eines Menschen
durchschnittlicher Grö ße, der leichte Arbeit tut, nur 0,3 g pro kg
Körpergewichtbeträgt, das sind bei 80 kg 24 g EW pro Tag, würden somit
eine gute Schüssel Erbsen- oder Bohnrnsuppe, eine oder zwei Schnitten
Brot und ein bißchen Grünzeug (gekocht oder als Salat) alles bieten, was
er an Protein nötig hat. Man braucht ferner die Salze, Vitamine, die
ungesättigten Fettsäuren und Koh lenhydrate. K leie oder Weizen bietet
12,4 % Protein, 3,4% Fett, 4,2 % Kohlenhydrate und 7,8 %
Aschenbestandteile sowie auf je 100 g 94 mg Kalzium, 1 ,31 2mg Phosphor,
10,3 mg Eisen, 0,37mg Thiamin, 0,39mg Riboflavin, aber keine
Ascorbinsäure. Fleisch hat ebenfalls keine Ascor binsäure, aber Äpfel
haben 5mg%, Bananen 10 mg% und Kohl 50 mg%. So wird eme gemischte,
tiereiweißfreie Kost je nach Geschmack alle Nährstoffe enthalten, die
man möchte oder nötig hat. Einige Dinge, wie Bohnen, Erbsen und Nüsse,
sollten sparsam gegessen werden, besonders Erdnüsse mit ihrem hohen
Arginingehalt. Hefe, die reichste Quelle von Vitaminen, ist verboten
wegen ihres hohen Diamin-Toxingehaltes. Die praktische Bedeutung der
vegetarischen Diät wird deutlich bei den Fällen mit leukämischem
Blutverfall. Ein halbes Hundert Bluttranfusio nen vermochten nicht, das
Blutbild zum Normalen oder auch nur bis zur H älfte des Normalen
anzuheben. Aber ohne auch nur eine Transfusion bekam nach der
SSR-Behandlung jeder dieser Fälle einen normalen Blut status wieder -
bei ausschließlicher Kost von Vegetabilien, Früchten und Getreide, ohne
jegliche, wie auch immer geartete Medikation. Das dau erte zwar
ein paar Monate, aber die Heilung wurde schon deutlich inner halb eines
Monats, nachdem die Behandlung begonnen worden war und die Diät zur
Wirkung kam. Mr. J.- K. nahm einen Monat lang täglich 2 Pfund zu.
Mrs. Mac A. tat das ebenfalls, und zahllose
andere auch. Bei derselben Diät haben monströse Frauen an
Gewicht abgenommen und bekamen höchst attraktive Proportionen und
Kurven, nachdem d"ie Behandlung den Oxydationsvorgängen auf die Sprünge
half. So bestim men Diät und Oxydationskapazität die Leistungsfähigkeit
des Gewebes und die Gesundheit. Die N atur ist immer schön, wenn sie
unbehindert ist. Sie macht auch fröhlich und belohnt
einen für diätetische Sorgfalt.
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Medizinmann99
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@Basey Es wäre sinnvoll, wenn Du die ganzen
Infos in ein einziges ZIP stellen könntest (d.h. alles im ZIP enthalten,
ohne externe Links!), d.h. die ganzen Infos inklusive Grafiken, damit
man das leicht weiterleiten oder abspeichern kann. Z. Bsp. in einem Word
Dokument.
Das kannst dann hier direkt im Forum an einen Beitrag
anhängen, hier sind Dateianhänge bis zu 100 MB erlaubt. Falls es mehr
sind als 100 MB, kannst es mit Winzip aufteilen (Multiarchiv) und
einfach 2 Dateien anhängen.
Schreib mir bitte kurz ein Email,
wenn Du das machst, damit ich es mir "abholen" kann, dann stell ich es
nämlich auch in mein Forum :-) (bitte Email, nicht PN, ich werde über PNs nicht verständigt, keine Ahnung warum)
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Basey
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Nachdem ich meine frau (Diabetes typ 2)
jetzt zum 3. mal (3. woche) mit die SSR-serien spritze ist ihre
durchschnittswerte morgens (bisher) beim aufstehen von 195 bis 134 (und
niedriger) gesunken !!
Sie hat auch celiac-disease (Zöliakie / Glutenunverträglichkeit), desshalb sprtizen wir haupsaechlich... https://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%B6liakie
Das sind die 3 produkte von Dr. Koch / Dr. Reinstorff die noch von Wulf Rabe / Adjupharm,
Bad Oldesloe hergestellt werden, zuzetzlich Ubichinon-comp.,
Coenzyme-comp., und Glyoxal-comp von fa. HEEL Gmbh und Citrokehl - fa.
SanumMo - Carbonylgruppen SSR - 9918024 Di - Ubichinon - 4314273 Mi - Rhodizonsaeure - 4040918 Do - Coenzyme comp - 4312742 Fr - Parabenzochinon 9918053 Sa - Glyoxal comp 4313291 So - Citrokehl 3346615 (Meine eigene HbA1c werte sind von 7,4 auf unter 5,0 gesunken waehrend meine sprtizen diese homeopathische substanzen fuer melanoma zwischen Mai und Oktober 2016)******************************************************************************************* Aus Dr. W F Koch sein buch "The Survival Factor in Neoplastic and Viral Diseases" 1961 (mansche worte/buchstaben nicht durchs computer-programm erkannt):
1. Diabetes mellitus Bei
dieser Störung, die eine Krankheit mit einer ganzen Anzahl von
Symptomen ist, handelt es sich um eine Funktionsstörung der LAN
GERHANSschen Inseln, obwohl sogar im mikroskopischen Bild die Zel len
nach Zahl und Struktur normal erscheinen können. Es kann sich dabei um
Einflüsse handeln, die die Inseln zerstören und dadurch einen Ausfall
der Insulinproduktion bewirken. Aber bei der weitaus größten Zahl der
Fälle ist die Störung funktionell und wieder zu beseitigen, im Sinne
unse res Postulats. Genügend klinische Beweise wurden dem
Federal-Court Gerichtshofund der Federal-Trade-Commission vorgelegt, um
diese Tat sache zu erhärten. Zwei neuerliche Fälle nun werden hier
außerdem noch geschildert, um zwei verschiedene Arten der Wirkungsweise
zu erklären. Bei dem einen wurde der hohe Blutzucker unter die Norm
gesenkt, was vermuten läßt, daß neue LANGERHANSsche Inseln
gebildet wurden, um den Insulinausfall zu kompensieren. Aber
sogar diese wurden wieder blockiert durch das hemmende Toxin. Als sie
aber dann alle davon wieder befreit worden waren, gab es einen Überschuß
an Insulin, das dann ins Blut abgegeben wurde. Das andere Extrem ist
die langsame und allmähli che Reduzierung des hohen Blutzuckers. Dieser
Fall läßt vermuten, daß die Inseln an Zahl unzureichend waren und
ergänzt oder vermehrt werden mußten, um dem Bedarf angepaßt zu werden.
Bei beiden wurde der all gemeine Gesundheitszustand wiederhergestellt,
und damit wurde die grundlegende Ursache beseitigt. Bei
beiden wurde die Eiweißdiät voll- kommen abgesetzt
zugunsten einer unbeschränkten Kohlenhydratdiät aus
Früchten, Vegetabilien, Körnerfrüchten, Brot, Fetten, Honig und Si rup.
Keine Proteine tierischen Ursprungs wurden mehr gestattet, und Kaffee,
Tee, Alkohol und Tabak waren verboten. Kein Insulin und auch keine
antidiabetischen Tabletten wurden mehr gegeben. Der Patient wird dem
Einfluß einer wiedereinsetzenden Inselfunktion überlassen, da die
Inselzellen von dem lähmenden Toxin befreit sind. Der Blutzucker kehrt
dann zur Norm zurück, sobald die Inselzellen enthemmt worden sind.
Manchmal sinkt der Blutzucker unter die Norm ab, da die in kompensato
rischer Hyperplasie inzwischen gebildeten Inselzellenauch von dem To
xin befreit wurden und ihre Funktion ausüben. In den Fällen nun, wo das
Toxin mit den Inselzellen länger verankert war als die gewöhnliche Le
bensdauer irgendwelcher Inselzellen beträgt, sterben diese natürlich ab,
ohne daß sie dann ersetzt werden können. Dann ist am Blutzuckerspiegel
ein Defizit an Inselzellgewebe zu beobachten, der dann noch über der
Norm liegt, wenn auch schon alles Toxin entferntworden ist. Diese
Insel zellen zu ersetzen, erfordert Zeit, wie wir an Fällen zeigen
werden, die .in dieser besonderen Periode untersucht worden
sind. Man muß sich vor Augen halten, daß das
Pankreasgewebe Insulin produziert und deshalb in normalen Inselzellen
kein großes Defizit an dieser Substanz vorhanden ist, das
etwa eine kompensatorische Hyperplasie anregen könnte, - wie es bei
Muskelzellen ja tatsächlich vorkommt, die durch Leistung erschöpft sind
und weiteren Gewebszuwachs erzielen. Daher wird eine kompensa torische
Hyperplasie im Inselgewebe vergleichsweise langsam erreicht.
Die Zeit, die benötigt wird, um den gewöhnlichen normalen Bestand zu
erreichen, richtet sich nach der Zeitspanne, während das diabetogene To
xin wirksam gewesen war. Die Befreiung der Inselzellen von dem inte
grierten Toxin, das einfach nur ihre Funktion behindert hatte,
geht ziem lich schnell vor sich und wird begleitet von solchen
Systemreaktionen, un ter welchen die Gewebe im allgemeinen von
toxischen Wirkungen entla stet werden. Das Übergewicht und die
Schwäche sind bald überwunden, und auch andere Störungen, wie Allergien
usw., verschwinden. Die Wie derherstellung des zerstörten und
unzulänglichen Inselgewebes geschieht langsam, wie gerade erläutert
wurde. Jedoch ändert sich mit dieser Dar stellung auch das ganze Bild
des Diabetes. Diese Fälle zeigen wieder ein mal, daß es die Aufgabe des
SSR ist, einen Oxydationsablauf in Gang zu bringen in dem Toxin, das
mit der Gewebszelle verankert ist und ihre Funktion blockiert. Der
Unterschied zwischen solch einer Toxinintegra- tion
und der Virusintegration wird ersichtlich durch einen Vergleich des
Genesungsverlaufs der Diabetiker mit dem bei
paralytischen Nervenin . fektionen, wofür die paralysierende Hundestaupe als gutes Beispiel dienen mag. Die
hier angeführten Fälle sollen nur zeigen, daß die SSR-Moleküle nicht
etwa Insulin bei der Zuckeroxydation substituieren, sondern daß sie
gegeben werden, um das Pathogen zu entfernen, das die Insulinproduk
tion blockiert. Fall von Sr. L. S. 53 Jahre alt Dr. Jayme TREIGER Er
hatte eine reichhaltige venerische Vergangenheit, ferner Malaria mit 21
Jahren, und war wegen Varizen im Jahre 1941 operiert
worden. Er klagte über Schwindel und litt an Odemen der unteren
Extremitäten (2. Grades) und an kleinen
Varizenbildungen. Aorta palpabel. Fundus oculi: Venen
7.eigen Veränderungen 2. Grades (WAGNER). Blutdruck
240/130. Puls 96, leichte Hyperglykämie mit 112 mg%. Er war
aufsalzarme Diät gesetzt, vertrug kein CIK, erhielt
Chlorthiazamid, wegen der Odeme. Das
senkte seinen Blutdruck auf 200/100; 1 85/11 0;
210/110; das Schwindelgefühl aber blieb. Am 19. Januar 1 960 hatte er
Dyspnoe und einen Blutdruck von 200/1 10. Am 14. Februar RR 220/120.
Puls 84. - Rauwolfia, Chlorthiazamid, Naturetin K und
Mezanil wurden am 10. April gegeben. Am 16.
Mai Schwindel, Tachykardie und Dyspnoe
beim Hinlegen. RR 250/1 30, Puls 90; er erhielt
mehrere energisch blutdrucksenkende Tabletten und Alcacho fra-Tinktur,
RR 220/1 10, Puls 84. Am 18. August Epistaxis, RR 260/120, Dyspnoe
- Reser pin, Alcachofra, Gewicht 85 kg. Verengungsgefühl im Nacken,
Blutzucker 320 mg%, Harn stoff·normal. Am 24. Septembcr 1960 wurde
die Behandlung übernommen. Es wurden nur ein paar Tropfen intramuskulär
von dem Reihensystem von Carbonylgruppen (SSR) gegeben, 1 Zehntel eines
Mikrogramms. Am nächsten Tag hatte er eine Reaktion; die Odeme und das
Spannungsgefühl im Nacken verschwanden schnell und 3 Wochen nach der
Behandlung fühlte er sich sehr wohl, Gewicht 82 kg, RR 1701100,
Blutzucker 75 mg%. Er ist bei guter Gesundheit geblieben. Die
erfolgreiche Behandlung der Grundursache ist erwiesen durch die
Normalisierung der anderen Krankheitserscheinungen, von denen der
Diabetes nur ein Teil, eine Untergruppe war. „Alle antidiabetischen Mit
tel einschließlich lnsulin wurden abgesetzt,
bevor das SSR gegeben wur de ." Fall von Sra. M. P. , 51 Jahre alt Es
wurde die gleiche Dosis SSR innerhalb der gleichen Stunde gegeben wie
beim vorherge henden Fall, so daß man leicht chronologisch Vergleiche
anstellen kann bei ihren Gene sungsprozessen - bezüglich der
Art der Pathogenese und des
Heilungsgrades. Sie war seit 1955 Diabetikerin, wurde aber von
Dr. TREIGER zuerst am 24. August 1 959 untersucht. Die ersten
Beschwerden waren Gelenkschmerzen, Durst und
Übergewicht, 95,6 kg, Größe 158 cm, Blutdruck 1 75/90, Odeme 2.
Grades an beiden Füßen. August 1959 Hyperglykämie von 240 mg%. Folin-Wu.
Urin S. G. 1. 036, Glukose 4x positiv. Da sie das neue
Antihyperglykämikum Diabenase nicht gut vertrug, fing man mit
Insulin und Prot amin an, das ganze Jahr 1959 und
auch 1960 hindurch. Aber der Blutzucker blieb immer auf übernormaler
Höhe und belief sich im allgemeinen etwa auf 220 bis 240 mg%, obwohl
sogar immer 40 E Insulin gegeben wurden. Im Juni 1960 war der Blutzucker
340mg%, bei 60 E Protamin-Zink-lnsulin (PZI) und am 15. September stieg
er auf 398mg% bei 60 E Insulin (PZI). Bevor sie das SSR bekam, wurde
das Insulin bei ihr vollständig abgesetzt und ebenso jegliche andere Medikation. Behandlung:
Am 24. September 1 960 warihr Gewicht 94,5 kg. Sie erhielt ein
paarTropfen derselben Lösung wie der andere Fall. In 5 Tagen fiel der
Blutzucker auf 210mg%. In 2 Mo naten ging ihr Gewicht auf 89,5 kg
herunter, obwohl alle Proteine abgesetzt
wurden und sie eine beliebige vegetabile Frucht- und
Körner-Diät bekam. Die Odeme der Beine schwanden innerhalb einer Woche
nach der Behandlung, und sie hatte eine ausgezeichnete Reaktion : ein
paar Tage Fieber und Schmerzen in den Beinen und den Knochen allgemein.
Ihr ganzer Ge sundheitszustand entwickelte sich zum
Besseren hin. Der Blutzucker war 160mg'7(,
am 30. November 1960, und sie nimmt weder Insulin noch
andere Mittel. Ihr Appetit ist gut, und sie
fühlt sich so gut wie noch nie zuvor. Es ist nicht zu erwarten, <laß
der Blutzucker die Norm erreicht, bevor nicht ausreichend normales
Inselgewebe wiederhergestellt ist. Das dürfte nach 3-6
Monaten der Fall sein. Man würde gewöhnlich denken,
daß die reichliche Kohlenhydratkost nach der Behandlung eine
Hyperglykämiekrise heraufbeschwören würde. Jedoch war die Befreiung der
Inselzellen schnell genug erfolgt, um das :zm verhindern, wie die Fälle
beweisen. Ferner verringert die Einhaltung un serer Kostvorschrift, die
tierische Proteine ausschließt, auch die Produk tion von Pathogenen im
Darm. Es wird deutlich, daß die herkömmlichen Behandlungsweisen des
Diabetes neu überdacht werden müssen, wie das dieser und so viele andere
Fälle zeigen. Die Senkung des Blutzuckers, wie er bei diesen
Diabetespatienten beobachtet wurde, während sie eine ei weißfreie,
unbeschränkte, umfangreiche Kohlenhydrat-Diät ohne Insu lingaben
einhielten, erlauben nur die eine Interpretation, daß die Inselzel len
ihre Funktion wiedererlangt haben. Mit anderen Worten, das Hinder nis
ist beseitigt worden. Wie schnell geschädigte Inselzellen wiederherge
stellt werden können, hängt von der jeweiligen Situation ab, und die Be
handlung des Falles ist entsprechend ausgerichtet, einschließlich des
Ab setzens vom Insulin. Es muß mit genügendem Nachdruck betont
werden: weil ein schwerer Diabetes ausheilen kann, nachdem das SSR
gegeben wurde, ist diese Hei lung nur ein Teil und eine Folge der
Beseitigung des Pathogens und seiner Wirkungen im allgemeinen. Während
bei einem frühen, leichten Fall die Inselzellen von ihrem eingefügten
Toxin so befreit werden können, daß die Inselzellfunktion
vollkommen wiederhergestellt wird, können bei den lange Zeit
bestehenden, schwer vergifteten Fällen die funktionstüchtig verbliebenen
Inselzellen zahlenmäßig verringert sein.
Dann wird der Blutzucker nicht eher zur Norm zurückkehren,
als bis mehr und genü gend Inselzellen wieder aufgebaut sind.
Der Umfang des in solchen Fällen erforderlichen Wiederaufbaus wird der
Dauer und dem Schweregrad der toxischen Schädigungsperiode entsprechen.
Ein paar weitere Fälle sollen angeführt werden, um diese Belange in
ihren verschiedenartigen Aspekten zu überprüfen. a) Die toxische Schädigung kann vorwiegend kardiovaskulär bedingt sem Fall:
J. M, 61 Jahre alt. Sie klagte im Juni 1 960 über Schmerzen in den
Gliedern, Dyspnoe nach Anstrengung, anhaltenden Husten,
intermittierendpräkordiale Schmerzen, Odem am rechten Knöchel,
und war cholezystektomiert wegen Lithiasis. Die klinische
Untersuchung ergab einen Blutdruck von 1 70/90, Puls 90,
systolische Geräusche über A2 . Fundus oculi: Hypertensive
angiosklerotischc Rctinopathie 2. Grades, KWV, Urin zeigt Spuren von
Zuk ker. - Sie erhielt zuerst homöopathische Medikamente,
die den Blutdruck besserten. Am 16. 8. 1960
warihr Blutdruck 140/80, aberes warnoch keine Besserung der Schmerzen in
der Brust oder in den Gliedern festzustellen. Salicylate wurden
gegeben. Am 14. 9. 1960 war die Hyperglykämie 1 90mg%. - Sie erhielt nun
eine Dosis SSR und keinerlei sonstige Medika mente mehr. Sie bekam
eine reichliche Kohlenhydrat-Kost, und alle tierische Nahrung wurde
verboten. Am 14. 1 1. 1960 war der Blutzucker 145 mg%, am 2.
12. 1 960 war er 100 mg%, und die Patientin warvölligsymptomfrei.
Ihr B lutdruck war normal. Alle sonsti gen Beschwerden klangen zur
gleichen Zeit bei der unbeschränkten Früchte-, Gemüse- und Getreidediät
ab. b) Die toxische Schädigung kann vorwiegend durch eine alte Fokal i?fektion bedingt sein Sie
kann mit allergischen Symptomen, Unverträglichkeit und mit Resi
stenzvcrlust gegen Infektionen verbunden sein, wobei große Insulindosen
zu keiner nennenswerten Blutzuckersenkung
führen. In diesen Fällen kommt das
Verschwinden aller toxischen Effekte schnell zustande, und der
Blutzucker sinkt ab (ohne Medikamente und bei einer unbeschränkten
Kohlenhydratdiät ohne tierische Nahrungsmittel) bis zu einem bestimm
ten Punkt, der dann anzeigt, wieviel von dem Inselgewebe noch - unzer
stört durch das Pathogen - verblieben ist. Dann geht der Wiederaufbau
des Inselgewebes nur langsam vor sich, wie oben gezeigt wurde, und das
Tempo wird abhängen von der Zeitdauer der pathogenen Wirkung. Auf diese
Weise illustriert man aber, daß das SSR „Befreier des funktionellen
Mechanismus" ist, indem es ihn zu normaler Aktion zurückführt
auf einer breiten Basis oder vielleicht auf allen funktionellen
Ebenen. Das SSR ist nicht einfach ein Agens, um Zucker zu
oxydieren. Es erweist sich da- gegen
als ein Oxydator aller integrierten Toxine hinsichtlich einer mög
lichst weitgefaßten Symptomatologie. Die folgenden beide Fälle sind
ausgewählt worden, um einerseits die Mannigfaltigkeit der Gewebs
schädigungen zu illustrieren, die ein Diabetes erzeugendes Toxin verur
sachen kann, und dabei andererseits das Ausmaß zu zeigen, bis zu wel
chem das Inselgewebe gelähmt und auch zerstört sein kann. Fall: Mrs.
P. S., Alter 50 Jahre, begann im August 1956 mit diabetischen Symptomen
nach einer Hysterektomie. Ihr Blutzucker wurde mit 430 mg%
festgestellt. Mit Insulin ging er auf 1 73 mg% herunter. Ab
August 1956 fühlte sie sich leidlich wohl, wenn sie 20 Einheiten Insu
lin und 3 Tabletten Nadisantäglich einnahm. Ab Mai 1958 fing sie an, in
verschiedenen Men gen Diabenase zu nehmen. Am 2. September 1 959 war
ihr Blutzucker 195 mg%, im Novem ber 1959 war er 240 mg%. Im Januar 1
960 war der Blutzucker300 mg% bei 2 Rastinontablet ten täglich. Er
blieb ungefähr so bis August, als Rastinon durch toxische Wirkungen
unver träglich geworden war und am 29. September 1960 abgesetzt
wurde. Ihr Blutzucker war 325 mg%. - Am 4. Oktober 1960
erhielt sie das SSR. Sie hatte eine heftige Reaktion am 3. Tage, mit
allgemeiner Schmerzhaftigkeit, Fieber, Frösteln usw., die eine Woche
dauerte. Die Reaktion lokalisierte sich fokal als schwere Entzündung
über einer alten Zahnwurzel, die geöffnet und ausgeräumt wurde und nach
einer reinigenden Blutung abklang. Ihr Ge wicht fiel Mitte
Dezember 1960 von 75 kg auf 66 kg, ihr
Blutzucker war 260 mg%, und sie fühlte sich sehr wohl ohne
irgendwelche antidiabetische Medikation und bei einer Diät mi.t
unbeschränkten Kohlenhydraten und Fetten ohne tierische Proteine. Diese
Besserung folgt erwartungsgemäß dem Muster anderer Fälle mit Absinken
des Blutzuckers im Tempo der Wiederherstellung des Inselge webes. In
diesem Stadium lassen sich die Fälle je nach Inaktivierung oder
Zerstörung der Inselzellen differenzieren. Fall: Im
Oktober 1958 war Mrs. G. S. 38 Jahre alt und zeigte einen anderen Typ
von Toxi zität: Sie konnte kein Insulin anwenden ohne toxische
Erscheinungen, und keine Wunde und kein Furunkel heilte ab. Dies alles
klang im gleichen Zeitmaß ab, wie die Beseitigung der Pankreasschädigung
erfolgte. Bei diesem Fall - wie auch beim vorhergehenden - kündigte
eine heftige Systemreaktion die Besserung an. Die
Insulinunverträglichkeit zeigte sich in Ek chymosen, allgemeinem
Juckreiz und rheumatischen Symptomen. Ihr
Diabetes wurde im Jahre 1957 diagnostiziert, weil die Wunde von einer
Cholezystek tomie, die 2 Jahre vorher gemacht worden war, nicht
heilen wollte. Der Blutzucker betrug 248 mg%. Sie
erhieltdieklassische Behandlungund Diät wie die übrigen, zuerst 40
Einheiten PZI (Protamin-Zink-Insulin), dann 60 E., dann 70 E. und dann
80 E. am 6. November 1959, als der Blutzucker auf 440 mg% anstieg. Bei
80E. täglich fiel er auf 300 mg%, aber Ekchy mosen und Jucken traten
auf. 2 Monate später bekam sie eine Hautaffektion, ähnlich einer
luetischen Roseola, aber die Blutuntersuchungen waren alle negativ auf
Syphilis. Das Insulin wurde auf SO E. PZl reduziert und wurde
durch Rastinon, 2 Tabletten täglich, unterstützt. Der
Blutzucker war 380mg% am 18. August 1960, und die Patientin wurde auf 2
Tabletten Diabenase gesetzt, und danach auf 1 Tablette pro
Tag, als der Blutzucker am 17. September 1 960 auf 394 mg%
anstieg. - Sie bekam am 19. Oktober 1960 das SSR mit einer Diabenaset
ablette und der Blutzucker sprang auf 360 mg% als Teilerscheinung einer
heftigen Reaktion. Die Diabenase wurde abgesetzt und eine halbe
Dosis des SSR wurde am 18 . November 1960 verabfolgt. Am 13. Dezember 1
960 fühlte sie sich sehr wohl, ihr Furunkel heilte ohne Zutun,und der
Blutzucker war 256 mg% bei einer unbeschränkten Kohlenhydratkost ohne
jegliche Medikation, aber auch ohne tierisches Eiweiß. Der
Zusammenbruch der „ Überlebens-Chemie" wurde bei diesem Fall in mehr
als einer Hinsicht deutlich: nicht nur als Lähmung der Inselzellen,
sondern als ihre tatsächliche Zerstörung, die noch nicht voll wieder
ausge glichen ist. Die Wiederherstellung der Inselzellen-Funktion wird
mit dem SSR erreicht durch die Entfernung des Toxins, das mit den
Inselzellen ver ankert war und sie zerstörte. Nach der Entfernung
dieses Toxins kann der Wiederaufbau vor sich gehen wie bei anderen
Fällen. Daß das Modellbild der Integration des hemmenden Toxins mit
der FCG dasselbe ist wie bei der blockierten Inselzelle bei der
Behinderung anderer Zellfunktionen, wurde schon ausreichend
demonstriert. Ganz gleich, wie z. B. die Symptomatologie einer
Nervenzellblockade variieren mag, die Struktur dieser Blockade ist
ebenfalls von derselben Art. Der Schweregrad der Symptome bestimmt nicht
die Länge der Zeit, die zur Wiederherstellung benötigt wird. Aber die
Zeitspanne, während der das Gewebe mit dem Pathogen verankert war,
entscheidet auch über die Zeit länge, die für die Wiederherstellung zu
normaler Funktion erforderlich ist. Ein weiterer Fallsollkurz
skizziert werden, um diesen Punkt zu erläu tern. Er soll auch zeigen,
daß der Schlaf eine aktive Funktion darstellt, die die
Energiebeschaffung und -nutzung einbeschließt. Dieser
Fall konnte die Energie nicht nutzen wegen der FCG-Blockade. Auch
lag eine Insel zellen-Blockade mäßigen Grades vor, wobei der Blutzucker
nur 161 mg% betrug. Fall: Mrs. M. S., 42 Jahre alt, kam im Dezember
1960 in einem hochgradig nervösen Zu stand zu Dr. TREIGER. Sie war ohne
Thyn;oidsymptome, klagte über außerordentliche Schlaflosigkeit seit
über 6 Monaten und hatte die ganze Skala der Beruhigungsmittel und ver
schiedene Fachärzte schon hinter sich. Diese M ittel
halfen ihr nicht im mindesten, sondern, da
ihre Dosierung bis zur Toleranzgrenze erhöht wurde, ging es
ihr sogar zunehmend schlechter danach. Sie lebte
sich in eine Melancholie hinein mit der immer ausgeprägteren
Zwangsvorstellung, daß sie sterben wolle. Sie war vom Schrecken
beherrscht und konnte es nicht mehrlänger aushalten. Dr. TREIGER
setztealle M ittel ab, und der Zustand blieb der selbe, voll und
ganz das ausgeprägte homöopathische Arzneimittelbild von Aluminium dar
bietend. Er gab ihr Aluminium in sorgfältig ausgewählten
Potenzen, aber auch das hatte kei nen Erfolg. Er gab
ihr dann 2 Millimikrogramm des SSR intramuskulär. Zur Zeit dieser Be
handlungwar derBlutzucker 161 mg%. Der
Umschlag zurBesserungerfolgterapide, so daß ihr
ganzer körperlicher Zustand sich besserte. Der hochgradige
Erregungszustand klang ab, und sie beruhigte sich im ganzen, so daß sie
in weniger als einem Monat drei Nächte in der Woche tief schlafen
konnte, und auch in den anderen Nächten besserte sich ihr Schlaf. Der
Wunsch zu sterben schwand dahin, und die Melancholie schlug um in eine
natürliche Hei terkeit. Der Blutzuckerfiel ab auf 100 mg% innerhalb
dieses Monats, währendsie bei fleisch loser Kost mit
viel Kohlenhydraten, Honig und Sirup verblieb. Hier
lehren die klinischen Tatsachen etwas, mit dem die Laborato
riumsforschung noch nicht recht fertig geworden ist : über die
Physiologie des Schlafes und seinen funktionellen Mechanismus. Es
ist nämlich so, daß die Erzeugung und Nutzung der Energie
wesentliche Charakteristika des Schlafes darstellen und daß die
Carbonylgruppe an der Übermittlung dieser beiden Funktionsmerkmale
beteiligt ist, genau wie bei irgendeiner anderen Gewebsfunktion, bei der
der Inselzellen, der Thyreoidzellen und aller übrigen auch. Es ist
nun wohl ziemlich klar zu Tage getreten, daß das SSR nicht die Aufgabe
des Insulins übernimmt, sondern die Krankheit
beseitigt. Bei den Diabetesfällen wurde folgendes erkennbar: je
länger das Patho gen mit den Inselzellen verankert ist, um so länger
dauert nicht nur die Funktionsbehinderung an, sondern auch das Ausmaß
der Zerstörung von Inselzellen ist um so größer. Diese Zerstörung nun
ist nicht von derselben Art, wie sie eine virusbedingte
Wirtszellintegration begleitet, vielmehr blockiert sie die Bildung neuer
Inselzellen, nachdem die Integration eine lange Zeit bestanden hat; und
zwar eben eine längere Zeit, als die Lebens dauer einer Inselzelle
ausmacht. Dadurch natürlich würde keine Repro duktion in solchen Zellen
mehr zustandekommen können und die Ge samtmenge des Inselgewebes würde
sich verringern. Bei der virusbeding ten Integration kommt es zu einer
aktiven Zerstörung der Wirtszelle, da ihre Energie durch den Parasiten
in Anspruch genommen und ihr auch strukturelles Material entnommen wird,
um das Viruswachstum zu er möglichen. Wenn das Toxin entfernt ist,
gibt es einen geweblichen Wie deraufbau der Inselzellen nicht in dem
Sinne wie nach dem Virusabbau mit zurückfließender Energie in früher
beschriebener Weise. Hierbei wird das Virus durch den Oxydationsprozeß
stufenweise abgebaut und eine wie derhergestellte Gewebszelle
resultiert, nachdem das Virus vollständig wegoxydiert worden ist, wie
wir es bei den paralytischen Virusinfektio nen gezeigt
haben. Der gewebliche Wiederaufbau beim Diabetesheilvor gang muß
dagegen erst von den befreiten Zellen in Gang gebracht werden. Da das
Insulin für die Inselzellen selbst als Reiz durch Freisetzung oder
Mangel gar nicht in Erscheinung tritt, ist der Anreiz für eine
kompensato rische Hypertrophie des Inselapparates sehr schwach im
Vergleich zu dem im Muskel, von dem erhöhte Leistung verlangt wird. Hier
werden die Muskelfasern, die die Hypertrophie ausmachen, direkt durch
die Arbeit stimuliert, während das Stimulans für die Inselzellen
höchstens ein ernied rigter Partialdruck des Insulins an
der Zellperipherie ist und möglicher-weise ein gewisser
hormoneller Einfluß, wenn ein solcher existiert. Daher ist der
Wiederaufbau der Inselzellen ein langsamer Vorgang, der nur mit
Zeitaufwand vor sich geht.
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andromedar
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diabetes zwei: eine bestimmte ernährungsweise
und ätherische öle (hier aber wieder nur höchstreine, keinen schrott!) -
sollte sich dann recht schnell erledigt haben.
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Mostviertler
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Hallo Basey!
Das gilt aber nur bei Diabetes Typ 2, oder habe ich da was falsch verstanden, denn Typ 1 gilt als unheilbar.....
lg Mostviertler
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Basey
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Hallo Basey!
Das gilt aber nur bei Diabetes Typ 2, oder habe ich da was falsch verstanden, denn Typ 1 gilt als unheilbar.....
lg Mostviertler
Hey Mostviertler... Es ist mir bekannt durch Reinstorff das es fuer beide (I & II) effektiv ist. Es ist kein ersatz fuer Insulin, sondern es heilt die Langerhans'sche Inseln, die dann weiter normal funktionieren.Koch hat in der 20'er Jahre eine sehr erfolgreiche Molekulartherapie entwickelt gegen Krebs. Wenige konnten es nachvollziehen. Als
er es gegen Krebs verwendete entdeckte Koch dass er das mittel auch
gegen andere Krankheiten erfolgreich einsetzen konnte. Egal ob es Krebs, Leprose, Tuberkulose, allerlei Viren, und andere Krankheiten, es gab auf die Molekularebene eine gemeinsamer Nenner die Koch entdeckte durch die freiradikalen Chemie. Da es so erfolgreich war, haette es viele Bereiche der Medizin wahrlich ersaetzen koennen. Wahrlich und buchstablich "Zu schön, um wahr zu sein" !! Ich sollte ja nur noch bis jahr 2000 leben nach mein speisenrohrkrebs fall, laut die Schulmedizin -- hallo, hier bin ich  Die Aerztekammer "AMA" American Medical Association war dadurch sehr alarmiert da die Aertzte und Pharma dadurch billionen verlieren koennten und mit hilfe der FDA (amerikanischer "BfArM") haben die es jahrzehntelang unterdrueckt und verfolgt bis Koch die Schnauze voll hatte und seine Arbeit nach Brazil und Deutschland brachte. In Deutschland wurde es weiter entwickelt und verwendet durch Dr. Erich Reinstorff und sein Sohn Dr. Dieter Reinstorff wo ich ehrenamtlich 10 jahre lang von Deutsch auf Englisch uebersetzte. https://raypeatforum.com/community/threads/dr-william-frederich-koch-usa-brazil-drs-erich-dieter-reinstorff-germany-continued-research.10800/Weltweit sind mehr als eine million Patienten geheilt worden durch die Reinstorffs von Krebs und allerlei Krankheiten. Uebrigens - hier ist gerade ne grippe Epidemie. Bei Grippe ist die Krankheit leicht heilbar (1-2 Tage) durch Rhodizonsäure Comp D6. 1. spritze morgens und 1. spritze abends, und 1. spritze Parabenzochinon D6 am mittag. (Kann
man auch als Prophylaktikum verwenden - 3x tag eine ampulle auf die
Zunge tropfen lassen...) das zeug ist doch 99,999999% wasser !! (Weihwasser ??)
Koch / Reinstorff Protokole: http://das-neue-zukunftsforum.org/index.php/topic,10867.msg103506.html#msg103506LG - Basey PS
- Da sind nur ein Handvoll von diabetes Faelle oben gelistet, es gab
auch Faelle wo diab. Gangrene usw. dabei waren die geheilt worden sind. 
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