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Hallo Medizinmann99 Donnerstag, 23. März 2017 - 14:43:51 Uhr *
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Autor Thema: Melanoma (Hautkrebs) versuchskarnikel Basey meldet...  (Gelesen 1469 mal)
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Basey
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« Antworten #50 am: Dienstag, 31. Mai 2016 - 01:59:33 Uhr »
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ACH ! ja hab ich doch uebersehen... danke !

...tscha Frank... bei diese "Gerson" oder "Koch" diät darf man ueberhaupt kein tierisches eiweiss zu sich nehmen.

Also, bin ich im moment (und die naechsten 4 monate) total vegetarier ! (*ufffff !!)  Tongue

Ist ist so... wenn naehmlich das melanoma sich durch mein koerper verbreitet hat, dann muss ich sofort mit die Koch'sche
reagenten spritzen um schachmatt zu erzielen !  Der artzt der mit Reinstorff auch befreundet war hat noch paar ampullen
falls die von Adjupharm pfusch sind.  Er hat auch die Kochsche formular aber kein labor und ist auch kein chemiker, also werden
wir ein faehiges labor aufsuchen.  (zB die firma Roedler hat die reagenten fuer Reinstorff jahrelang hergestellt bevor er sein eigenes labor oeffnete.)

lg - B

Versuch doch bitte einfach mal das, hast du das übersehen?

http://das-neue-zukunftsforum.org/index.php/topic,10887.msg100194.html#msg100194

LG,
   Frank

« Letzte Änderung: Dienstag, 31. Mai 2016 - 02:37:01 Uhr von Basey » Moderator informieren   Gespeichert
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« Antworten #51 am: Montag, 06. Juni 2016 - 16:19:11 Uhr »
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Hallo Basey,
kennst du das?  G 179 hochgereinigtes Petroleum
http://www.mmnews.de/index.php/etc/7618-vitalstoffe-todesengel-der-krebszellen
https://wissenschaft3000.wordpress.com/tag/petroleum/
http://www.health-science-spirit.com/Petroleum.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=RqkU5J

lg
Ya at eeh
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Die Zeit kommt aus der Zukunft, die nicht existiert, in die Gegenwart, die keine Dauer hat und geht in die Vergangenheit, die aufgehört hat zu bestehen.
Basey
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« Antworten #52 am: Montag, 06. Juni 2016 - 22:27:46 Uhr »
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Interessant !

Habs gespeichert...

Danke

lg - Basey
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Basey
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« Antworten #53 am: Dienstag, 18. Oktober 2016 - 15:17:37 Uhr »
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Erstmal - DANKE @ ALLE die mich geholfen haben mit infos und die praeperate aus Deutschland nach mir geschickt, sowie das PDF buch-scan von Koch/Reinstorff

Hier noch mal das bild von April und Mai :



Diese "selbstbehandlung" mit vegan-diät hab ich bis anfang Oktober durchgefuehrt.

ABER - meine frau und mein artzt waren damit nicht zufrieden, also hab ich die stelle entfernen lassen im
"standard" schulmedizinisches stihl...  

GRAESSLICH !!  Genau DAS was ich vermeiden wollte !




Die gewebe sowie die lymphknoten im achsel (wo ein Melanom normalerweise zuerst metastesiert) zeigten nach der entfernung durch biopsie das es ALLES entweder verschwunden ist oder noch in 2 kleine stellen im rueckgaengiger stadium war !
 
Der chirurg (den ich persoenlich kenne) sagte "haettes du deine behandlung nocht 2-3 monate durchgefuehrt waere es bestimmt alles weg gewesen, aber nur durch chirurgie und biopsie konnte man das 100% feststellen".

Also versuchskarnickel im wahrsten sinn !   Grin

Zusetzlich mit meine "thymoquinone" salbe hab ich die Koch'sche Molekulartherapie von anfang Juni an eingesetzt um
intern irgendwelche metastasen zu bekaempfen.

Hier mein protokol:

Zum einspritzen:

2x woche je: Koch: http://www.wulf-rabe.de/molekulartherapie.php
Rhodizonsaeure kann man schmerzlos spritzen, aber die Parabenzochinon und Carbonygruppen alleine sind schmerzhaft da die
nicht isotonisch hergestellt sind.  
Parabenzochinon kombiniere ich mit Ubichinon Compositum (unten) - wenig schmerz
Carbonylgruppen kombiniere ich mit Coenzyme Compositum (unten) - wenig schmetz
Jede ampulle enthaelt 2ml, nimm eine 5 ml spritze und misch die NUR UMGEHEND
vorm einspritzen, lass die nicht lange zusammen in die spritze bleiben. Das
kochsalz (isotonisch) im Compositum darf nicht zu lange mit die 2 Koch'sche reagenten
zusammen mischen.
https://www.medizinfuchs.de/COENZYME%2BCOMPOSITUM%2BAmpullen.html?sac=1
https://www.medizinfuchs.de/UBICHINON%2Bcomp.Ampullen.html?sac=1

Iscusin muss sehr vorsichtig von einem naturheilpraktiker angewendet werden.
https://www.medizinfuchs.de/?params%5Bsearch_cat%5D=1&params%5Bsearch%5D=iscusin

http://windstosser-museum.info/museum/kurs_badenbaden/molekulartherapie.pdf

Auch die seite von Iscusin suchen und lesen !

Gerson (streng folgen !!), http://das-neue-zukunftsforum.org/index.php/topic,10867.msg100026.html#msg100026
Oder - das buch von Helga Leyk: Spezialdiät für die Moleklartherapie nach Dr. W.F. Koch.
« Letzte Änderung: Dienstag, 18. Oktober 2016 - 15:34:34 Uhr von Basey » Moderator informieren   Gespeichert
Bommel
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« Antworten #54 am: Dienstag, 18. Oktober 2016 - 17:43:01 Uhr »
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Hallo Basey,

wenn ich das recht sehe, war das ja wohl eine Art Blitzheilung. Dann bete mal tüchtig weiter,
beten hilft und behandel dich ruhig so weiter wie bisher.
Herzlichen Glückwunsch.

Gruß
Bommel
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« Antworten #55 am: Dienstag, 18. Oktober 2016 - 18:35:09 Uhr »
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Sieht ja gut aus
Das freut mich aber mein Freund
Hats Beten doch gholfen :-D
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Wo Licht ist -ist auch Schatten
althea
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« Antworten #56 am: Dienstag, 18. Oktober 2016 - 20:19:14 Uhr »
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Grüß dich Basey!

Wie glücklich musst du sein, das nun hinter dir zu haben!!

Die Op war ja nicht ohne, wie man sieht....

Noch ein Frage zur Molekulartherapie nach Koch: hast du die passenden Mittel nun in US oder in D  bekommen? Wo gibt es die noch?

Zitat


Alles Gute weiterhin!  Smiley
LG
althea
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« Antworten #57 am: Dienstag, 18. Oktober 2016 - 21:34:37 Uhr »
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Hallo Basey!

Alles gute, wenn das keine Freude ist, weiterhin alles Gute

lg
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Basey
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« Antworten #58 am: Dienstag, 18. Oktober 2016 - 22:06:20 Uhr »
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Hallo Althea

Nach den tod meines freund und mentor Dr. Reinstorff, hat eine firma "Adjupharm" in Bad Oldesloe die reagenten herstellung uebernommen:

http://www.wulf-rabe.de/molekulartherapie.php
https://www.medizinfuchs.de/preisvergleich/rhodizonsaeure-cp.ampullen-injektionsloesung-10x2-ml-adjupharm-gmbh-pzn-4040918.html
https://www.medizinfuchs.de/preisvergleich/parabenzochinon-ampullen-10-st-adjupharm-gmbh-pzn-9918053.html
https://www.medizinfuchs.de/preisvergleich/carbonylgruppen-comp.-ssr-ampullen-10-st-adjupharm-gmbh-pzn-9918024.html


Zusaetzlich sind mir diese 3 von einem Deutschen naturheilpraktiker empfohlen:

https://www.medizinfuchs.de/COENZYME%2BCOMPOSITUM%2BAmpullen.html?sac=1
https://www.medizinfuchs.de/UBICHINON%2Bcomp.Ampullen.html?sac=1

(Seperates protocol - komplizierter):
https://www.medizinfuchs.de/?params%5Bsearch_cat%5D=1&params%5Bsearch%5D=iscusin

Die hab ich alle von einer versand apotheke schicken lassen aus Deutschland, hat nur 20 euro versand dazu gekostet.

Die ersten paar "Koch'sche" ampullen haben Lisa und Medizinman99 mir schnell zugeschickt damit ich sofort damit anfangen konnte.
Ich bedanke mich fur das buch von dir: " Spezialdiät für die Molekulartherapie nach Dr. W.F. Koch" - Helga Leyk

lg, - Basey

Grüß dich Basey!

Wie glücklich musst du sein, das nun hinter dir zu haben!!

Die Op war ja nicht ohne, wie man sieht....

Noch ein Frage zur Molekulartherapie nach Koch: hast du die passenden Mittel nun in US oder in D  bekommen? Wo gibt es die noch?

Alles Gute weiterhin!  Smiley
LG
althea
« Letzte Änderung: Dienstag, 18. Oktober 2016 - 22:15:56 Uhr von Basey » Moderator informieren   Gespeichert
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« Antworten #59 am: Mittwoch, 19. Oktober 2016 - 12:16:01 Uhr »
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Endlich mal eine wirklich gute Nachricht!!!!!!!!!!!!!!!!

Weiterhin alles Gute und gute Genesung.

L.G.
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« Antworten #60 am: Mittwoch, 19. Oktober 2016 - 13:18:22 Uhr »
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WOW 
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« Antworten #61 am: Freitag, 11. November 2016 - 12:47:46 Uhr »
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...nur zum feshalten -- aus der Chatbox:

(06:28:49) Basey: Oh man ! - es WIMMELT hier in Maine mit zecken ! Vorgestern ein biss im unterleib (roter punkt+ring, borreliose verdacht) - schnell zur notaufnahme entfernug und antibiotika... heute krabbelt schon wieder ein am arm.  -- die letzten vier jahre eine borreliose (Lymes) epidemie hier in Maine, das 10-fache als vorher. So viel ich gelesen hab sind die homeopatische mittel die ich Krebs mit siegte die ich mir aus Dland schicken lies, sin auch fuer borreliose erfolgreich eingesetzt. Gut das ich mir immer die Klinik-groesse verpackung holte von allem :idea: In 2012 fing nach ein zeckenbiss die ganzen arthrosen symptome in knie und hand/finger gelenke an - waerend meine behandlung mit die homeopatischen reagenten aus Dland verschwanden die symptome !!

(06:35:48) Basey: Meine Aertzte sind abolut erstaunt das diese homeopatische reagenten aus Deutschland gegen Krebs so effektiv waren... da hab ich erklaert das die von Dr. W. F. Koch (Amerikaner)vor 1920 entwicklet worden ! ER HAT AUCH spirocheten erfolgreich damit bekampft (Lymes ist eine spirochete).

(06:39:20) Basey: Das ist alles hier in vergessenheit geraten, in Deutschland lebt es noch, aber langsam vergisst man das auch da seitdem Dr. Reinstorff gestrorben war, er war der letzte der noch Koch vetretete !

(06:45:20) Basey: Da ich diabetes type II hab muss ich 1x am tag eine tablette einnehmen, waerend meine behandlung mit Koch Therapie sind die werte dramatisch gesunken... steht ja auch in seinem buch ! Erstaunlich was die damit alles heilten, kein wunder das die pharma industrie ihn kaput machten !!!

« Letzte Änderung: Freitag, 11. November 2016 - 13:48:55 Uhr von Basey » Moderator informieren   Gespeichert
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« Antworten #62 am: Sonntag, 19. Februar 2017 - 10:29:19 Uhr »
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(18:54:51) Ulme: Ich weiss ja nicht wer blöder ist, Nationale, die den Vegetarismu?s verteufeln, oder Veganer, die leider links sind, letztere musste ich mir heute wieder antun. Ich bin sowohl vegan als auch national, und ich habe keinen Bock mehr, mich hier (auch nicht indirekt) blöd anreden zu lassen, f**k off! Probierts doch aus, da gibt es überhaupt keine Mangelernäh?rung. Ich kann auch nix dafür, wenn die NWO das Thema für sich gekapert hat.
(03:22:15) Basey: @Ulme - ohne vegan diät haette ich mein krebs nicht heilen können, das gehörte zu Koch`sche Molekulartherapie und auch Gerson Krebstherapie... garnicht um kümmern ! - lasse die alle evtl. unter chemotherapie ruhig verrecken und früh sterben !
(03:42:16) althea: Basey lebts du jetzt auch noch vegan? Bei krebs ist vor allem wichtig Rohkost zu essen.
(04:03:35) Basey: Ja, viel Rohkost - durch die Koch`sche Behandlung kann ich meine Arthrose verbessern, Knörpel im Kniegelenk und Schulter wieder aufbauen.
(04:07:26) Basey: Dauert halt 6 bis 18 Monate, aber ich hab ein Artzt der interessiert ist und wir machen erstmal ein MRI und dann in 18 Monate wenn es sich verbessert hat noch ein MRI. - ``Versuchkarnickel Basey``
(04:09:38) Basey: Zusetzlich nehme ich viel Kollagen, Gelatine, Haifischknorpel, Chondritin ein.
(04:11:55) Basey: Koch hatte in der 30er Jahre oft Erfolg damit gehabt für Arthrose - in der Schulmedizin ist es nicht bekannt.
04:42:26) Basey: Seit die Koch`sche Krebs Behandlung (anfang Mai 2016) ist mein Knie Arthrose aufgeklaert (nebenbei) und -erstaunlich- ich kann wider riechen (vor 12 jahre dieses sinn verloren), augen (sehen) verbessert fast ohne brille, und meine a1c blutzucker werte um 33% versenkt, brauche kein Metformin einnehmen !!!!! -- alles als nebeneffekt !
(04:56:12) Basey: Dienstag gehe ich zum Augenartzt, mal sehen ob es mit mein Glaukoma gehofen hat und die seh-Scharfe auch geholfen.

Dr. Koch:
Der Ordnung halber sollten ein paar Worte der Betrachtung der Arthri­ tis gewidmet sein. Mehrere Arten von Arthritis sind klassifiziert \YOrden. ANDERSONs Pathologie, 3. Ausgabe, S. 1255 und KARSNER;·l. Aus­ gabe, S. 809 geben die Hauptmerkmale in einer einfachen, praktischen Weise,  die jede Unsicherheit ausschließt.
Rheumatoide Arthritis geht unter den folgenden Synonyma: Atrophi­ sche und Proliferative Arthritis bei Erwachsenen. Bei Kindern ist sie be­ kannt als STILLsche Krankheit. Bei Prädilektion in der Wirbelsäule, dem sakroiliakalen und Hüftbereich heißt sie STRÜMPELL-MARIE-Spon­ dylitis. Sie ist eine Systemerkrankung unbekannter Ätiologie und ist cha­ rakterisiert durch chronische undprogressiv-entzündliche Veränderungen der Gelenke sowie durch Atrophie und Abbau der Knochen und Mus­ keln. 80 % der Patienten sind zwischen 20 und 50 Jahre alt. Sie kann heim­ tückisch und heftig beginnen, und schon früh Schmerzen, Schwellung, Steifheit, Rötung sowie Wärmegefühl und Verdickung der Weichteile über den Gelenken zeigen. Diese Schwellung geht einher mit Muskelatro­ phie, die spindelig gestaltete Finger zustandebringt. Typische Merkmale sind Verschlimmerung und Remission, unregelmäßig durch Monate oder Jahre hindurch. Es zeigt sich frühzeitig eine entzündliche Zellinfiltration, aber keine Einschmelzung. Da sie fortschreitet, wächst Granulationsge­ webe an den perichondralen Rändern ein und bedeckt die Gelenkoberflä­ che. Damit einhergehend wird der Knorpel angegriffen und durch gut vaskularisiertes Bindegewebe ersetzt, wobei sich mäßige Entzündung bemerkbar macht, die auf beiden Seiten fibröse Adhäsionen (fibröse An­ kylose) verursacht. Der Gelenkknorpel wird zerstört, was permanent ver­ steifte Gelenke ergibt. Es kommt eine' Verwindung und Knochenatrophie vom Nichtgebrauch zustande, auch eine Muskel- und Hautatrophie, und Knoten, die etwas dem Gumma ähneln, sind gewöhnliche Veränderun­ gen. Andere Autoren als ANDERSON stellen fest, daß die fibröse Anky­ lose auch ossifizieren kann, um die Versteifung dauerhaft zu machen. Dies wird als sicher irreversibel angesehen. Es ist eine allgemeine Systemdege­ neration vorhanden, die eine toxische oder infektiöse Grundlage hat. Die Gewebsdegenerationen bessern sich nicht, sondern werden mit jedem entzündlichen Schub schlimmer.
Osteoarthritis, auch degenerative Arthritis oder hypertrophische Ar­ thritis  genannt  und chronische Altersarthritis tritt meist nach der 3.  oder
Dekade des Lebens auf.  Die primäre Pathologie sitzt im  Knorpel.  Diegroßen, meistbelasteten Gelenke werden zuerst betroffen. HEBERDEN­ sche Knoten erscheinen  an  den Fingergelenken.
Die grobanatomischen und mikroskopischen Veränderungen in allen Stadien zeigen regressive Knorpelveränderungen, die unaufhaltsam, aber verschieden schnell das ganze Leben des Individuums hindurch fortschrei­ ten (ANDERSON, S. 1263). Die Knorpel unterliegen einer Reduzierung, Brüchigkeit, Aufsplitterung in vertikaler Ebene, werden weich und moo­ sig aussehend, brechen auseinander und verschwinden in kleineren oder größeren Bereichen, entblößten Knochen zurücklassend, der dann glatt oder gefurcht aussehen kann. Perichondraler Randknorpel bildet sich und bricht wieder zusammen, eine „Lippenbildung" hinterlassend . Das wird verstärkt durch Streß und Ernährungsbelastungen. Diese  Beschreibung von ANDERSON wird die Pathogenese verständlich machen und den korrektiven Vorgang oder die Rü1=kläufigkeit, die während der Gene­ sungsreaktionen stattfindet. Wie ANDERSON betont, hat diese Krank­ heit, nebenbei bemerkt, keine Remissionen, sondern verläuft kontinuier­ lich progressiv mit unterschiedlichem Tempo während des Lebens, aber es gibt  kein Abflauen wie  bei der Rheumatoiden  Arthritis.
Es ist wohlbekannt, daß bei dieser Krankheit akute Verschlimmerung der Schmerzen und akute Gelenkbehinderung einem Stück Knorpel zuzu­ schreiben ist, das sich ablöst und unter Schmerzen usw. das Gelenk sperrt. Dies geht mit dem Fortschreiten der Krankheit durch Verstärkung der strukturellen Degeneration einher. Es ist jedoch keine Entzündung. Sollte eine solche Verschlimmerung nachlassen, so bedeutet das, daß andere Knorpelteile losgelöst wurden und nun Stellungen einnehmen, die das Hindernis befreien, oder daß die Stückchen zerrieben wurden. Das  ist auch ein Teil der progressiv-degenerativen Veränderung in der Gelenk­ struktur bei fortschreitender Krankheit. Es ist keine entzündliche Krank­ heit, sondern eine progressiv-degenerative, die zur Verdickung der Ge­ lenke und zu ihrer Ankylose führt. Es gibt kein Aufhalten im Fortschrei­ ten der strukturell degenerativen Veränderungen, und das Endergebnis ist
- Ankylose. Keine Behandlung der wissenschaftlichen Medizin ist zur Zeit bekannt, die das kontinuierliche Fortschreiten der strukturellen de­ generativen Veränderungen aufhalten, noch viel weniger eine, die es rück­ läufig machen kann.
Aus den Federal-Court-Protokollen und dem Fedcral-Trade-Commis­ sion-Zeugnis wird ein Fall von Osteoarthritis als tatsächlich unwiderleg­ bare  Demonstration  der  Rückläufigkeit  dieser  Krankheit  dienen, wenn die FCG ihre Wirkungsmöglichkeit zurückbekommt. Wir wollen  auch eine Heilung von weitestfortgeschrittener rheumatoider Arthritis  brin­ gen, die knöcherne Ankylosis zeigt, wo Remissionen niemals vorkom­ men. Die Reaktionen in solchen Fällen könnten verglichen werden mit denen bei akutem rheumatischem Fieber, wovon auch ein Beispiel ange­ führt wird.
« Letzte Änderung: Sonntag, 19. Februar 2017 - 11:09:16 Uhr von Basey » Moderator informieren   Gespeichert
Basey
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« Antworten #63 am: Sonntag, 19. Februar 2017 - 10:30:55 Uhr »
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(Fortsetzung)

1.   Fallberichte


a)   Osteoarthritis
Fall Nr. 66   Dr. MANTOR
Mrs. M. M. war 52 Jahrealt, alsihre Beschwerden im Jahre 1938 begannen. Sie ging in die Mayo-Klinik, wo nichts getan wurde. Nur die Diagnose wurde gestellt. Man gab ihr weder Medizin noch eine andere Behandlung. Es ging ihr dann zunehmend schlechter. Im Juni 1943 ging sie zur Behandlung zu Dr. MANTOR. Die Beschwerden bestanden in Schmer­ zen, Verdickung und Versteifung der Gelenke, am meisten das des rechten Knies. Sie bekun­ dete: „Die Gelenke wurden schlimmer und schlimmer, bis ich  nicht mehr gehen konnte ohne einenStuhloder so etwas." Sie mußteihre Arbeit aufgeben und eine Hilfe anstellen, ?m ihr Logierhaus zu unterhalten, von dem sie leben mußte. Es gab keine Remissionen, sondern stetige „Verschlimmerung" in jeder Hinsicht. Ihre Arme waren etwas betroffen, aber am meisten ihre Beine und Füße - 5 Jahre fortgesetzt zunehmendes Elend. Die Vorbehand­ lungsperiode war durch ständige Verschlechterung der Krankheit und ständigen Rückgang ihres allgemeinen  Gesundheitszustandes  gekennzeichnet.

Behandlung und Nachbehandlungsverlauf
Nach der Untersuchung gab Dr. MANTOR Mrs. M. M. 2 Mikromikrogramm des SSR am 15. Juni 1943. Bis zur 9. Woche war keine. Veränderung zu sehen. Die Gelenke waren verdickt, hart und knotig, mit Zunahme der Knochenstruktur. Dies alles blieb so nach der Behandlung bis zur 9. Woche, daher wiederholte er die Dosis am 14. August, 9 Wochen nach der 1. Injektion. Ihre Reaktionen waren schwer. Sie bekundete eine Schwellung ihrer Füße zusätzlich zur gewöhnlichen Verdickung, Empfindlichkeit der Muskeln  und  „jeder  Kno­ chen in meinem Körper schmerzte; Frösteln, rechtes Knie geschwollen, steif, Schmerzen wie beim Hexenschuß, Schmerzen im rechten Bein und in den Muskeln, Schmerzen unter dem rechten Schulterblatt, Schwindel". Dies dauertevomAugustbis zum Dezember-als endlich eine Besserung begann. Die Besserung hielt an, und am 8. April 1944 nahm Mrs. M. M. eine Stellung an. Sie arbeitete im örtlichen Country-Club. Nach dem Dezember trat eine stetige Besserung ein und umfaßte auch die Abnahme der knöchernen Gelenkverdickungen, beson­ ders die des rechten Knies. Damit wurde die pathologische Struktur umgewandelt und die normale Funktion kehrte zurück. Als sie 3 Jahre später ihr Zeugnis abgab, ging sie die hohen Stufen des Gerichtshofs so leicht hinauf, wie jede normale Person, konnte sich bücken und etwas vorn Boden aufnehmen, ebenfalls wie jeder normale Mensch. Die Wiederherstellung der normalen Struktur des rechten Knies wurde damit demonstriert, so daß jeder es sehen konnte. Sie besitzt ein Protokoll ihrer Symptome und Reaktionen, welche typisch sind für den Genesungsverlauf im Gefolge dieser Behandlung. Auf diese Weise zeigt sich der Mecha­ nismus durch den sich die Ausheilung vollzog. Sie ist gesund geblieben. Der  letzte  Bericht darüber kam  im  Jahre 1 949.





b)   Rheumatoide  Arthritis  im Endstadium

Vorbehandlungs-Kontrollperiode
Fall Nr. 67   Prof.  R.  S. L.
Major 0. M. N. war 49 Jahre alt, Arzt in der Brasilianischen Armee. Seine Krankheit be­ gann 3 Jahre vorher mit Schmerzen und Steifheit des Nackens und der rechten Schulter. Sie schritt fort, bis sie alle Gelenke des Körpers betroffen hatte. Es entwickelte sich überall, ein­ schließlich der Kiefergelenke, völlige Ankylose und aullerdem eine Einengung der Foramina optica,  was  eine Einschränkung des Sehverm'ögens zur Folge hatte.
Als wir ihn im Oktober 1941 ansahen, waren alle Muskeln deutlich atrophiert. Er war ein Jahr lang bettlägerig gewesen, ohne die Arme, die Beine oder den Kopf um mehr als einen halben Zoll bewegen zu können. Die Gelenke waren atrophiert und deformiert und die G?­ lenkverbindungen durch knöcherne Verbindungen fixiert, was durch das Röntgenbild und durch einfache Palpation festzustellen war. Er mufüe durch eine Sonde ernährt werden, da er seine Kiefer nicht bewegen konnte. Seine Koronarsklerose wurde von den Fachärzten durchaus als Teil des Krankheitsgeschehens angesehen. In diesem Stadium gibt  es  niemals  spontane Remissionen mehr. Die Zerstörung ist vollendet. - Auch litt er noch dauernd an Migräne.
Diagnose: STROMPELL-MARIE-Syndrom mit allgemeiner, atrophischer, ankylosierter Polyarthritis.
Behandlung: Er hatte alle klassischen Methoden ohne irgendeine Besserung verabfolgt bekommen. Seine natürliche Resistenz nahm immer mehr ab, und es entwickelte sich eine gefährliche Anämie. Das Fieber warkonstant und die Schmerzen schwer. - Im Oktober 1941 bekam er 2  Mikrogramm Parabenzochinon gelöst in 2 ccm Wasser.



Verlauf nach  der Behandlung
Nach 30 Tagen gab es eine Besserung. Die Temperatur wurde normal, die Kopfschmerzen verschwanden, der Appetit besserte sich, und er fühlte sich stärker. Nach 6 Monaten konnte er sich aus eigener K raft im Bett aufsetzen. Nach 9 Monaten konnte er ein paar Minuten auf­ stehen und ein billchen umhergehen. Nach 12 Monaten verliell er das Hospital. Seine Diu­ rese kehrte zur Norm zurück. Die Beweglichkeit seiner Gelenke wurde zu  etwa 90% nor­ mal. Er konnte frei umhergehen und fühlte sich ausgesprochen wohl. Er ging in den aktiven Heeresdienst zurück und blieb wohlauf bis 1947, als er sich während eines Feldzugs mit schweren Strapazen eine Pneumonie in der Wildnis des Hochlands von Parana zuzog und an den Folgen starb. In diesem Falle hatte eine vollständige Reversibilität sogar <ler knöchernen Ankylose stattgefunden, und sie war dauerhaft geblieben.
Mehrere  andere extreme Fälle  von Rheumatoider Arthritis sind uns begegnet,  und   Jcr
Heilerfolg  und  die  Ergebnisse waren dieselben,  sie können als  Modellfälle gelten.
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« Antworten #64 am: Sonntag, 19. Februar 2017 - 10:36:46 Uhr »
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(Fortsetzung)

Diskussion
Bei allen so behandelten Arthritisfällen, seien es nun rheumatoide oder hypertrophische Arthrosen, sind die Genesungsreaktionen charakteri­ stisch für den Krankheitstyp. Bei der rheumatoiden Form sind die Reak­ tionen zyklisch und wiederholen die früheren Symptome, die der Patient zu Beginn seiner Beschwerden hatte. Die letzte Reaktion ist im allgemei­ nen eine plötzliche, rote Inflammation der Gelenke mit beträchtlichen Schmerzen wie bei akutem, rheumatischem Fieber. Der Anfall tritt in sol­ chen Fällen heimtückisch auf. Da doch der Patient einen richtigen hefti­ gen Anfall von akutem rheumatischem Fieber hatte, meint man, daß die ser Zustand damit hätte beendet und nicht noch in die Länge gezogen sein müssen wie ein chronisches Fortschreiten degenerativer Veränderungen. Bei der Osteoarthrosis (hypertrophicans), bei der meistens einige große Gelenke befallen sind, bleibt die einmal eingesetzte Reaktion völlig im Krankheitsgeschehen drin, und das Gelenk bleibt ankylosiert, bis die ganze pathologische Struktur wieder in Ordnung ist. Dann allerdings ist sie wieder zu normaler Funktion fähig. In einem Falle war die  rechte Hüfte geschwollen und hart wie ein mittelgroßer Kürbis. Der Patient war vor der Behandlung viele Monate lang bettlägerig, aber nach der Behand­ lung reagierte dieses Gelenk, und nach 6 Monaten war die Hüfte normal. Er gewann rapide seine Kräfte zurück, so daß er um den 9. Monat herum mit Leichtigkeit einen Berg besteigen konnte und auf Dauer seine Arbeit wieder aufnahm. Somit ist die Art und Weise der Genesung charakteri­ stisch für jeden Typ . Die Ätiologie ist verschieden, wie durch den Genesungsverlauf bei jedem der beiden Typen bewiesen wird.
Ob  das  Pathogen  nun  bakteriellen  Ursprungs  oder irgendein unoxy­
diertes Stoffwechselprodukt oder Virus war, es vermochte mit den fibro­ genen Geweben des Gelenks zu integrieren und seine Eigenschaften so abzuändern, daß die spezifische Pathologie für jeden Zustand dabei zu­ standekam. Um die Norm wieder herzustellen, war es nur notwendig, das integrierte Pathogen wegzuoxydieren. Die exzessiv fibrösen Gewebe in Gestalt von Knorpel oder Knochen oder stark vaskularisierter Fibrose waren dann noch im Wege, zur Ausmerzung übriggelassen und der ver­ dauenden Autolyse unterworfen. Die unzulänglichen  Gewebe  bildeten sich wieder zur Norm um. Nichts war mehr da, was eine solche Korrektur hätte verhindern können, denn das Pathogen war entfernt. Es ist dieselbe Geschichte wie bei der Neoplasie. Die Resultate sind die gleichen, wenn das  Pathogen  oxydativ  entfernt worden ist.

Im akuten, toxischen Stadium des rheumatischen Fiebers ist die Arthri­ tis rein entzündlicher Art, kann aber zu strukturellen Veränderungen füh­ ren. Schnelle Wiederherstellung des Normalzustands folgt der oxydativen Entfernung des Pathogens, welcher Art auch immer es sei. Der folgende Fall  aus  den  Gerichtsprotokollen  illustriert das.


c)   Akutes rheumatisches Fieber
Fall Nr. 68   Dr.  Wendell HENDRICKS
E. N., ein Mädchen von 11 Jahren, konnten wirvorder Behandlung 5 Tage lang beobach­ ten. Während dieser Zeit wurden ihre Knie unbeweglich, gebeugt kontrahiere, so daß sie sie nicht gebrauchen konnte, stark geschwollen und akut schmerzhaft. Andere Gelenke waren heiß, geschwollen, schmerzhaft und flektiert. Ihre Finger-, Ellbogen- und Hüftgelenke konnten wohl gestreckt werden, schnellten aber gleich wieder zurück in die Beugestellung. Das war ebenso schmerzhaftwie der Versuch1 sie zu bewegen. Das Herz zeigte ein Nebenge­ räusch. Die Pulszahl war 120, Temperatur 39,0° C. Auch hatte sie eine schwere Halsentzün­
dung  mit  gesch..-,-oller   .,  Tonsillen  und einer Adenoiditis.

Heilverlauf
Am 3. Juli 1942 wurden ihr 2 Mikrogramm Parabenzochinon, in Wasser gelöst,  injiziert. Am 4. Juli waren der Hals und die Knie besser, die Temperatur 37,8° C, der Puls 108. Am
6. Juli waren alle Gelenke besser, Temperatur 37,3° C, Puls  100 und  der Hals  war frei. Am
9.   Juli waren alle Gelenke in normaler Funktion, keine Schmerzen oder Schwellung mehr, Temperatur 37,0° C, Puls 78. Auch der Hals war normal, und die Adcnoiditis und die Herz­ geräusche waren verschwunden. Am 20. August  war  keinerlei  Wiederauftreten  der Symp­ tome  in  der  Zwischenzeit  zu  verzeichnen.  Hier  mußten  also  wiederum  die  FCGs befreie
werden durch Anwendung einer übergeordneten  dehydrierenden  Carbonylgruppe  von  ge­ nau passender sterischer Anordnung. 2 Mikrogramm  von Benzochinon  waren  ausreichend. Die Reihensysteme von Carbonylgruppen jedoch haben noch bessere Wirkung gezeigt.

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« Antworten #65 am: Sonntag, 19. Februar 2017 - 17:47:53 Uhr »
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Nach 3 e-mails und paar PNs wegen die Koch'sche Molekulartherapie, glaub ich
setze es mal hier im forum ein.  Es koennte jemand das leben retten.
Wie auch immer (Disclaimer) - NUR FUER INFOS - wende dich an ein Heilpraktiker !




AUS: The SURVIVAL FACTOR in NEOPLASTIC and   VIRAL DISEASES, William Frederick Koch, M.D., Phd.
https://archive.org/stream/TheSurvivalFactorInNeoplasticAndViralDiseasesWilliamKoch/The%20survival%20factor%20in%20neoplastic%20and%20viral%20diseases%20%20William%20Koch#page/n1/mode/2up


Behandlungsanleitung:


1. Darmpflege - Darmreinigung

Der Kranke sieht sich einem der größten Probleme gegenüber: Die Ab­ fallprodukte loszuwerden, die aus dem Verdauungsvorgang übrigbleiben, bevor Darmkeime imstande sind, sie in Nährmaterial für ihr eigenes Ge­ deihen umzuwandeln. Denn die Darmkeime verwandeln sie gleichzeitig in richtige Gifte, die den Menschen krank machen. Die Menge und der Zustand dieser Abfallprodukte wird abhängen von der Gründlichkeit des Verdauungsprozesses. Dieser wiederum wird an erster Stelle davon ab­ hängen, wie er begonnen hat. Daher ist gründliches Kauen der Nahrung erforderlich. Die Zeit, die man sich zum Essen nimmt, sollte in einem reichlichen Verhältnis stehen zu der genossenen Menge. Diese sollte nach unserer Erfahrung so klein wie möglich sein, und nicht so groß wie mög­ lich, wie es gewöhnlich zu sein pflegt. Wenn die Arbeit des Magens und des Dünndarms optimal gewesen sind, wird die Menge der Abfallproduk­ te, die das Bakterienwachstum begünstigen könnten, nicht größer sein, als daß der Dickdarm sie nicht in richtiger Weise wieder loswerden kann. Wenn sich bei diesen Gesichtspunkten eine Behinderung der Ausschei­ dung zeigt, muß man sie herausfinden und sie  beseitigen.
Ärger, nervöse Spannung, und die schlechte Gewohnheit, nicht auf die Mahnung des Dickdarms zur Entleerung zu achten, können eine hartnäk­ kige Verstopfung bewirken. Die sinnfällige Abhilfe kann sich jeder aus­ malen. Aber um sicher zu gehen, wollen wir sagen, daß das Achtgeben auf diese Mahnung des Dickdarms zur Gewohnheit werden muß, sogar wenn ein Abführmittel notwendig ist, damit die Dinge ihren Fortgang haben. Der Einlauf kann hier mit größtem Vorteil angewendet werden, was sogar erforderlich ist, bis die normale Gewohnheit sich wieder eingestellt hat. Um das zu erreichen, sind planmäßige Gänge aufs Örtchen genau einzu­ halten, wie zu der Zeit, als man darin noch nicht nachlässig war. Der Ein­ lauf soll nicht die Bemühung des Darmes um natürliche Peristaltik erset­ zen,  sondern  soll  sie nur unterstützen.
Intestinale Spasmen, besonders an den mehrfachen Sphinktermuskeln, sind geeignet, die Fortbewegung des Kots zu blockieren. Zu gleicher Zeit wirkt sich eine Art paralytische Muskelerschlaffung des Hauptteils der Eingeweide ungünstig aus. Beides zusammen bringt einen Reflex zustan­ de, der normalerweise dazu bestimmt ist, das Organ ruhigzustellen, um die Heilung zu begünstigen - z. B. wenn unsere Krebsfälle mit Darmbefall zur Heilung übergehen.  Die Situation ist lästig, bis  die Heilung beendet
ist, und die Einläufe mögen zu dieser Zeit noch eine tägliche Notwendig­ keit  sein,  wenigstens für eine Weile.
Wenn der Patient nach einer Mahlzeit das Gefühl des Aufgeblähtseins hat, so hat es irgendeine Ursache, daß der Darm erschlafft. Es kann eine Entspannung notwendig sein, um eine zu harte Aufgabe zu überstehen ; das heißt, es ist Tag für Tag zu viel gegessen worden. Es kann sein, daß ein Hindernis den Darm überfordert hat, in dem ständigen Versuch, den Darminhalt hindurchzuzwängen. Es mag sein, daß die unverdauten Nah­ rungsstoffe den Darmbakterien die Möglichkeit bieten, so viele toxische Amine zu produzieren, daß diese auf die Muskelzellen lähmend wirken. Sie blockieren ihre Oxydationen wie zuvor beschrieben. Das Vernünftig­ ste ist dann, dem Darm eine Ruhepause durch eine Fastenzeit, durch nur sehr  leichte   Kost  oder  durch  direkten  Übergang  zu  frischen   Gemüsen
oder Fruchtsäften für ein paar Tage und durch Darmspülungen mit milder Natronlösung zu gönnen. Man muß auch forschen nach einem Hindernis, wenn der Zustand anhält. Das kann durch Adhäsionen bedingt sein,   die
eine Schleifenbildung verursachen können, oder einem Tumor zuzu­ schreiben sind. Manchmal wird auch ein Ulkus den Reflex zur Ruhigstel­ lung eines Darmteils auslösen, um seine Heilung zu begünstigen. Aber wenn die Därme sich nicht vollständig entleeren, und der zurückgehaltene Inhalt sich anhäuft, bis ein Abführmittel genommen werden muß, ist die Ursache für die Obstipation im allgemeinen das zu viele Essen. Ein Rönt­ genbild kann aufzeigen, was falsch ist und ob die Vergiftung aus verhalte­ nem Darminhalt bei einer Divertikulose oder von einer abgeknickten Ap­ pendix herrührt.
Die Wahl des richtigen Abführmittels ist gar nicht so leicht, seine An­ wendung ebenfalls nicht. Wenn die Notwendigkeit es verlangt, hat es je­ doch keinen Sinn, das aufzuschieben. Aber wenn die Entleerung erreicht ist, muß die Ursache beseitigt werden. Magnesiamilch ist ein leicht erhält­ liches und gutes Mittel, wie auch Natriumcitrat oder Natriumsulfat. Bei Fällen von Herzkrankheit kann das Magnesium-Ion von Nachteil sein, dann sollte lieber Natriumcitrat oder -sulfat genommen werden. An Menge sollte so vieJ genommen werden, wie für einen durchschlagenden Erfolg zur Beseitigung der Schlacken und auch  des Abführmittels  nötig ist. Das Rizinusöl aus alten Tagen war ebenso scheußlich wie der Ge­ schmack, der vortäuschte, es müsse sein. Es reizte den Darm inwendig, nachdem es ein alkalisches Darmmilieu erreicht hatte, wo es in seine rei­ zenden  Komponenten  aufgespalten  wurde.  All  die  anderen   reizenden
Dinge wie Cascara, Aloe und Senna wirken auf dieselbe Weise. Sie ruinie­ ren den  Darm.
Der Einlauf, der in Ruhe vorgenommen wird, ist die beste Prozedur. Das Wasser sollte so warm sein, wie es hohem Fieber entspricht, etwa 42°Celsius. Diese Temperatur löst die Spasmen, die sonst den Einlauf der Flüssigkeit erschw<;ren können. Der Druck darf nicht zu hoch sein, da er sonst einen Reflex auslösen kann, der alles wieder herausbringt. Daher muß die Lage des Körpers, die Höhe des Wasserbehälters und die günstig­ ste Temperatur berücksichtigt und jedem Patienten angepaßt werden, bis der bequemste und leichteste Einlauf des Wassers ins Kolon und dann weiter ins Zökum erreicht ist, wo im allgemeinen die schlimmsten Fäul­ nisvorgänge zu finden sind. Um diesen Vorgang zu unterstützen, und es angenehmer und mit weniger Spasmen geschehen zu lassen, kann man ei­ nen Tampon um das Gummidarmrohr herumlegen, das in den Anus ein­ geführt wird . Der Tampon soll das Darmrohr etwa 4 cm unterhalb seiner Öffnung umhüllen, so daß er gegen den äußeren Sphinkter angedrückt werden kann, wodurch ein Rückfluß der Flüssigkeit vermieden wird. So braucht sich der Muskel nicht zu kontrahieren, um das Wasser zurückzu­ halten, und die Auswirkung dieser Entspannung ist durch den ganzen Darm hindurch zu spüren und vermindert die Neigung zu weiteren Spas­ men in seiner ganzen Länge. Der Tampon kann aus einem Korken herge­ stellt werden : Ein Loch wird hindurchgebohrt für das Gummidarmrohr, und er kann etwas abgerundet werden, damit er keine Schmerzen machen kann. Ein fester kleiner Gummistopfen könnte verwendet werden,  um das Korkenbohrloch abzusichern, wenn man die Bohrung vornimmt. Be­ vor man  das Rohr in  den Anus einführt, sollte es mit etwas öl eingefettet
werden - etwa mit Olivenöl oder e{nem der pflanzlichen Fette, die man
zum Kochen verwendet. Vaseline sollte nicht dafür genommen werden, weil Mineralölprodukte manchmal karzinogen sind. Das hat sich sogar schon gezeigt  bei Mineralöl,  das als Laxativum  verkauft  wurde.



« Letzte Änderung: Sonntag, 19. Februar 2017 - 18:30:04 Uhr von Basey » Moderator informieren   Gespeichert
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« Antworten #66 am: Sonntag, 19. Februar 2017 - 17:51:07 Uhr »
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(Fortsetzung Behandlungsanleitung)

2.  Bewegung und  Ruhe

Genügend Bewegung, um die Muskeln jeden Tag ein bißchen anzu­ strengen, ist gescheit, aber das Herz darf nicht zu sehr strapaziert werden bei solchem Zeitvertreib. Spaziergänge auf ebenem Gelände tun gut, und es gibt viele Spiele, die gleichermaßen den Geist wie auch die Muskeln an-regen, und die recht nützlich sind. Gesunder Menschenverstand muß da entscheiden.
Um nachts gut zu schlafen, muß das Bett groß genug sein, um auch den Decken noch als Auflage zu dienen. Bei schmalen Betten geht das nicht, und das Gewicht der Bettdecken wird vom Patienten aufgefangen. Des weiteren wird in einem schmalen Bett auch nicht die gewünschte Wärme zu halten sein, wie das der Fall ist, wenn die Decken auf dem Bett liegen, anstatt  an  den Seiten bis auf den Fußboden herunter zu    hängen.
Die Decken müssen von guter Qualität sein, warm und leicht. Sie dür­ fen am Fußende nicht fest eingeschoben werden, so daß sie die Bewegung behindern oder die Füße einengen. Ein Bett, in das der Patient sich wie eine Mumie hineinlegen darf, ist eine Scheußlichkeit. Er muß seine Frei­ heit darin haben, so daß Entspannung möglich ist. Stumpfsinniges Bett­ machen erfordert schließlich Schlafmittel, und solche Narkotika verhin­ dern die Genesung. Diese Art Pflege muß bei unseren Patienten vermie­ den werden.
Diät, Medikamente und Umwelt sind Faktoren (Additivbelastungen), die den Erfolg oder Mißerfolg der Therapie beeinflussen. Denn jeder Ein­ fluß, der die Genesungsreaktionszyklen behindert oder sie gar blockiert, kann zum Mißerfolg führen. Die folgenden Möglichkeiten wirken auf den Boden ein und die  Nahrung,  die auf ihm  wächst.

3.  Störungen  beim Transport des  Sauerstoffs und bei seiner Nutzung durch  Additivbelastungen
Amine gelieren die Gewebskolloide, behindern ihr Fließen und ver­ kleinern ihr Anlagerungsvermögen für Sauerstoff und andere Substanzen. Salicylatewie Aspirin und ihre Analogaverändern das Hämoglobin, so daß es Sauerstoff nicht mehr überträgt. Sie erzeugen Zyanose und Asphyxie. Bei einem Kampf, wo molekularer Sauerstoff maximal erforderlich ist, sieht man darauf, daß all solche Steinkohlenteerprodukte vermieden werden müs­ sen. Das gilt auch für Kreosote und lnsektenvernichtungsmittel . Das Thema Insektizide ist äußerst wichtig, und um Vergiftung durch sie zu vermeiden, ist die Auswahl der Nahrung ein besonderes Problem. Zum Beispiel wird das Korn gespritzt, um einen Schädling zu töten. Das Korn wird gepreßt, um das öl zu gewinnen. Der gepreßte Ölkuchen wird ans Vieh verfüttert. Das Vieh wird geschlachtet und die Leute, die das Fleisch essen, werden krank, bisweilen tödlich krank sogar. Flugzeuge zur Schäd-lingsbekämpfung durch Versprühen aus der Luft mit Passagieren an Bord tun nichts weiter, als diese unnütz zu vergiften. Diese Gepflogenheit muß unterbunden werden, denn das Insekt kann eine weit größere Dosis ver­ tragen als der Passagier. Viele Lungenkrebse kommen auf diese Weise in Gang. Aramit, ein häufig benutztes Insektizid, wurde als äußerst karzi­ nogen festgestellt, sogar in nur sehr geringen Spuren. Es wurde zum Sprit­ zen von Früchten und Gemüsen verwendet, ist aber jetzt nicht mehr im Gebrauch. Andere Agentien, die zur Verschönerung konservierter Nah­ rungsmittel verwendet wurden , sind karzinogen durch direkte Wirkung auf die Zelle. Nichtsdestoweniger wirken sie alle schädigend auf verschie­ dene Weise: durch ihre Einwirkung auf die blutbildenden Organe, und indem sie die Nutzung des Eisens durch das Retikuloendotheliale System blockieren. So ist der Nahrungsmittelschutz, für den die „Food and Drug Administration"  Sorge  tragen  sollte,  nicht  wirksam gestaltet.
Es gibt einige besondere Gifte, gegen die die Öffentlichkeit nicht ge­ schützt ist, die aber nicht künstlich beigebracht, sondern vom  Boden selbst hinzugelicfert werden. Eins vondiesen ist das Selenium. Es wird aus dem Boden aufgenommen durch Getreide (Weizen), Erbsen und Linsen. Getreide wächst im mittleren Westen, wo selenhaltiger Boden reichlich vorhanden ist, gleichfalls werden dort Erbsen gezogen, in Büchsen gefüllt und ins ganze Land verschickt. Mehr als einer von unseren Patienten wurde tödlich krank durch Dosen-Erbsen, ohne daß irgendeine Infektion vorgelegen hätte. Die Analyse bewies, daß es der hohe Gehalt an  Selen war.
Selenium -Vergiftungen beim Rindvieh wurden zuerst im westlichen Flachland angetroffen. Man hielt es für eine Vergiftung, die der hohen Al­ kaleszenz des Wassers zuzuschreiben sei, die in diesen Gegenden zu fin­ den ist. Natürlich war das Oberflächenwasser dadurch verdorben . Aber später fand man, daß der Pflanzenbewuchs toxische Selenquantitäten aufwies, über 4 Teile auf 1 Million. Einige Pflanzen, ganz besonders der Astragalus, gedeihen mit Selen, während andere davon abgetötet werden. Die Astragaluspflanze wird daher als Warnzeichen angesehen. Tiere, die ihre Blätter fressen, sterben, da sie manchmal mehrere tausend Teile pro Million enthält. Farmer fanden, daß Weizen, der auf seleniumreichen Bö­ den gewachsen ist, giftig für ihr Vieh und für ihre Hühner ist. So verkau­ fen sie diesen Weizen und kaufen Korn, das auf einem gesunden Boden gewachsen ist. Toxische Wirkungen sieht man, wenn die Nahrung 4 Mil­ lionstel Teile  Selen  oder mehr enthält.  Es gibt 2  Arten  von Selenvergif-tung, die chronische und die akute. Die letztere ist schnell tödlich und ent­ steht, wenn die Nahrung 20 Millionstel Teile Selen enthält. Die chroni­ schen Wirkungen sind Verlust der Haare, Hufe oder Fingernägel, eine all­ gemeine Unterernährung, Impotenz und Unfruchtbarkeit. Aus Eiern schlüpfen keine Küken, oder die Hühner können nicht einmal Eier legen. Gewebsuntersuchungen in der WARBURG-Kammer zeigen, daß die Oxydationen von Glukose, Sukzinat, Laktat und Zitrat blockiert werden, nachdem sie toxischen Mengen von Selen ausgesetzt waren, - daß aber die Oxydation von Para-Phenylendiamin nicht behindert ist. Dies gilt für alle untersuchten Gewebe von Muskeln, Hirn, Niere, Leber und Tumor­ schnitten. Somit ist nach unserer Ansicht das Selen ein ernsthafter Inhibi­ tor für die Genesung, und es unterstützt die Pathogenese des Krebses und aller anderen  K rankheiten aus  diesem  Grunde. Bisweilen wollten unsere
Patienten Dosenerbsen essen und wurden todkrank. Wir verbieten daher Dosenerbsen im Diätplan oder sog?r getrocknete Erbsen, es sei denn, man weiß,  daß  der Boden,  auf  dem  sie gewachsen sind,  ungiftig ist.
Das Selen existiert in 2 Formen, in anorganischer und in organischer Verbindung. Die anorganische wird vom Körper leichter ausgeschieden; aber es ist letztlich die Menge, die tödlich wirkt und nicht die Art der Ver­ bindung, in der es aufgenommen wird. Glücklicherweise ist bekannt, daß Selen in schwerem, kleieartigem Boden vorkommt, während sandiger Boden und Korallenriffböden es nicht enthalten. Daher sind Nahrungs­ mittel, die wie Roggen auf Sand gewachsen sind, frei von diesem Gift. Das ist ein Grund mehr, daß Roggen gegessen werden sollte statt Weizen, der zumeist auf den schweren Boden gewachsen ist, wo Selenium reichlich vorkommt.
Sulfide - im Trinkwasser oder durch Fäulnisbakterien in den Eingewei­ den erzeugt - sind auch hoch toxisch. Das ist ein weiterer Grund, tierische Nahrung zu vermeiden, denn wie wir ausführten, können sich Sulfide und Sulfhydril in vielen Formen den Doppelbindungen anfügen, die die FCG aktivieren, und so die Gewebsoxydationen lahmlegen . Ihre Wirkung auf die Darmwandung ist gleich derjenigen der toxischen Amine. Sie lähmen die Muskulatur und die Sekretion von Fermenten und Schleim und verur­ sachen D ivertikulose und bei längerer Einwirkung zu guter Letzt eine gangränöse Degeneration.
Die Parathyreoidea-Experimente zeigten, daß die Guanidinbasen eine Gelation der Gewebskolloide verursachten, die sogar in den großen Ve­ nen den Sauerstofftransport verhinderte.  Die anderen Amine,  die im   Ge-<lärm gebildet werden durch die Bakterien, die Aminosäuren decarboxy­ lieren, haben die gleiche Wirkung. Für diese Wirkung, die das Vorspiel von Krankheit aller Art ist, sind 3 Faktoren nötig: Die Bakterien müssen dort sein, die Aminosäuren müssen im Übermaß vorhanden sein und die Reaktion des Mediums muß sauer sein. Der Streptococcus fecalis (s. fccalis) zum Beispiel decarboxylicrt Arginin zu Agmatin, einem Amin, das nur in verdünnter Lösungdurch Diaminoxydase oxydiert wird, aberes inaktiviert Diaminoxydase in konzentrierter Lösung. Die Reaktion des Mediums, in dem sie am wirksamsten ist, liegt zwischen pH 3,5 und 5. Durch solche Bakterien wie B. cadaveris, E. coli. Cl. Welchi, S. fecalis usw. wird Lysin umgewandelt in Kadaverin, Histidin in Histamin, Ornithin in Putrescin, Tyrosin in Tyramin. Einige Bakterien, wie S. fecalis, benötigen eine exo­ gene Quelle von Vitamin fü, um ihre Decarboxylase zu bilden. Milchsäu­ rebazillen konsumieren gierig Pyridoxalphosphat und können so den S. fecalis und die anderen Bakterien, die dieses Vitamin benötigen, daran hindern, ihre Enzyme zu produzieren. Nur  Histidin-Decarboxylase scheint fü nicht als Co-Enzym zu benötigen. So gibt es 4 Möglichkeiten, versuchsweise die Produktion der toxischen Amine im Kolon unter Kon­ trolle zu halten. Die eine ist, den Darm in Bewegung zuhalten und nicht ein Übermaß an Eiweißnahrung zu wählen. Die zweite ist, keine tierische Nah­ rung zu essen, die das Br, ergänzt, das für zu intensive Bakterienwirkung ver­ antwortlich ist - und drittens das Kolon-Milieu alkalisch zu halten, wie es normalerweise sein sollte. Milchsäurebazillen j edoch schaffen ein günstiges Milieu für die Amin-Produktion, und das in größerem Maße, als es ihre Ei­ genart, Pyridoxalphosphat aufzubrauchen, wettmacht. Der Streptoc. fcca­ lis produziert sogar seine eigene Milchsäure, um seine Dercaboxylasen zu aktivieren, und machtdabei ein gutes „Geschäft". - Die Nahrung muß vier­ tens gut gekaut und nicht zu viel Flüssigkeit zum Essen genommen werden ; an Nahrungsmenge nur so viel, wie es der Ernährung dienlich ist. Auf diese Weise wird die natürliche Sekretion der Darmwände, die optimal bei etwa pH 8 arbeitet, die Möglichkeit haben, das Feld zu beherrschen. Wenn der Kotfest ist und die Wirkung der Keime begünstigt, wird er nur auf der Au­ ßenseite alkalisch befunden, innen dagegen sauer, wo die Toxine gebraut werden . Die vegetarische Kost ist darauf abgestellt, diese Unterteilung zu verhindern und den ganzen Kotballen alkalisch zu erhalten, wie er sein sollte. Eine weitere gefährliche Quelle toxischer Amine ist die antibiotische Thcraphie, die natürlich vom Arzt kontrolliert werden muß, um abgesi­ chert zu sein.



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(Fortsetzung Behandlungsanleitung)

4.   Nahrungszubereitung

Die Nahrungsollte, soweitwie möglich, roh gegessen werden. Das Ko­ chen sollte milde und nicht übertrieben vorgenommen werden, das Dämpfen in einem gut verschlossenen Kessel ist am besten. Die Geräte sollten aus rostfreiem Stahl sein oder, soweit wie  möglich,  aus  Jenaer Glas. Steingut oder Porzellan ist vielleicht gar das beste von allem. Kup­ ferne Kessel sind für einige Zwecke gut, insbesondere um Früchte für die Konservierung vorzubereiten. Es hat eine gewisse antiseptische Wirkung. Aluminium hat seine Vor- und Nachteile. Zu den letzteren gehört die leichte Löslichkeit in Säuren und Alkalien und sogar in destilliertem Was­ ser.
Einige Forscher haben das Aluminium den Spurenelementen zugerech­ net, die für die Körperchemie wesentlich sind, aber in solch geringen Mengen,  daß  sie  keinen Schaden t{in  können.  Dann  wird  die benötigte
Menge jedoch schon aus den Kochgerätschaften zu bestreiten sein. Die Regierung brachte einen umfangreichen Bericht über Aluminiumvergi.f­ tung heraus. Diese Arbeit gab einen ausgezeichneten Überblick aus labo­ ratoriumsmäßiger und klinischer Sicht über Todesfälle durch dieses Me­ tall, wenn es unvorschriftsmäßig in der Küche verwendet worden war. Die Früchte und Gemüse müssen vor ihrer Verwendung gereinigt wer­ den. Das ist aus dem Vorhergesagten offenkundig. Die Verwendung von Seife (reine_ Kokosfettseife!) Wasser und einer Bürste macht nur geringen Aufwand, um das, was gegessen werden soll, richtig zu reinigen . Die Stel­ len, wo die Stengel sitzen, und das andere Ende der Frucht sollten auch ausgeschnitten werden, um die Insektizide, die sich dort angehäuft haben, zu entfernen. Es mag gesünder sein, eine wurmstichige Frucht zu kaufen, als eine, die mit Insektiziden aufbereitet wurde; der Boden in Obstgärten, die lange in Kultur sind, ist oft mit Arsenik gesättigt, so daß die Frucht da­ durch auch dieses Gift enthält. Es ist eins der schlimmsten. Wenn Kupfer als Insektizid verwendet würde, wäre das, wenn überhaupt, besser für uns alle. Arsenik ist natürlich ein „Auskuppler". Es verhindert die Wirkun­ gen der Oxydationsenergie, die in energiereichen Phosphatbindungen ge­
speichert ist.  Es ist  zudem  ein Karzinogen.
Es sollten keine Nahrungsmittel mit Fett gebraten oder gebacken wer­ den, wegen des Akroleins, das durch Dehydrierung des Glyzerins aus  dem Fett erzeugt wird. Das fördert die K arzinogenese und andere Krank­ heiten. Die polymerisierenden Akrylaldehyde, die dabei gebildet werden, geben der karzinogenen Wirkung einen millionenfachen Auftrieb. Ich  habe die Folgen dessen in  der Praxis viele Male   gesehen.
Verdorbene Nahrungsmittel sollten nicht gegessen werden. Wohl aber sollten  alle Früchte völlig reif sein.


5.   Quantität und Qualität der Nahrung

Hier ist gesunder Menschenverstand alles, was nötig ist : Nicht zuviel trinken, um nicht die Verdauungssäfte zu sehr zu verdünnen; nicht zu große Mahlzeiten essen, um die Darmmuskulatur nicht zu erschöpfen und eine leichte Passage bis zur Entleerung aus dem Körper zu ermöglichen, ohne  Restanhäufungen,  die Divertikulitis  bilden könnten.


6.   Diätetische Empfehlungen

Tee und K affee sind Drogen und haben keinen Platz in unserer Diät. Der brasilianische Mate ist ebenfalls fehl am Platze wegen seines Koffein­ oder Theobromingehalts. Warmes Wasser und Honig geben ein gutes, ge­ sundes Getränk, und die gerade verfügbaren Frucht- und Gemüsesäfte bieten alles, was man wünschen kann. Wenn Orangen- oder Zitronensäfte erlaubt werden, sollten die Schalen zuerst gesäubert werden, und sie soll­ ten gewaschen werden, bevor ihr Saft ausgepreßt wird. Das bezweckt die Entfernung  der  terpenoiden  Oie  der Schalen.
Die Nahrungsmittel - Früchte und Gemüse - enthalten genügend Na­ trium und Kalium, so wie sie die Natur bietet, ohne Zusätze, zu bestem Nutzen. So braucht man für Ernährungszwecke nichts zusätzlich zu sal­ zen. Manchmal ist eine vermehrt kaliumhaltige Diät nützlich, und Tabel­ len darüber gibt es ja. Bohnen und Erbsen sind reich an Kalium, wie auch alle Früchte und Vegetabilien. Sie sind daher den Fleischarten überlegen. Vorsicht ist geboten bei Spezialgetränken, deren Zusammensetzung nicht bekannt ist, wie auch bei künstlichen Eiskrems und alkoholfreien Drinks. Diese sollten vermieden werden, wie auch die dünngebrauten Biere und koffeinhaltigen Süßgetränke, die im Handel sind. Für unsere Patienten sollten somit gar keine künstlichen Getränke verwendet werden. Arse­ nikvergiftungen sind mehr als einmal durch schlechte Getränke, und dann sogar massenweise  aufgetreten.  Weil  Weinessig  ein  komplettiertes Fer-mentationsprodukt ist, wenn er aus reinen Äpfeln gemacht wurde, ist er ein wertvoller Posten in unserer Diät. Ein bißchen davon an den Salat ge­ tan, hilft der Verdauung und liefert Fermente, die auch sehr nützlich sind. Es sind tierische Milchsäureprodukte tunlichst zu vermeiden, da sie die decarboxylierenden Bakterien im Kolon unterstützen. In dieser Bezie­ hung könnte die Nahrung auch geprüft werden bezüglich der Aminosäu­ ren, die sie enthalten und die möglicherweise nur in kleiner Menge gut sind. Erdnüsse sind z. B. eine Nahrung, die nur roh genossen werden soll­ ten da das Rösten Akrolein erzeugt. Ihr großer Gehalt an Arginin wird leicht  durch  bakterielle Decarboxylierung im  Kolon in  Agmatin verwan-
"   delt,  das  stark toxische Guanidin-Derivat.
Anstelle eines Präparates sollte Eisen in organischer Form verwendet werden, wie es im Roggen, wenn das ganze Korn fein  gemahlen  wird, oder im Weizenkeim vorkommt. Jod ist gewöhnlich mangelhaft vorhan­ den, und etwas Kaliumjodid oder besser noch etwas Seetang jeden Tag ist in  den  Gegenden,  wo  der Boden einen Jodmangcl  aufweist,  eine  große
Hilfe. Die ungesättigten Fette und ölefördern die Oxydation, ihre eigene und die der mehr gesättigten Fette, und sollten bevorzugt werden. Oli­ venöl ist ein gesundes Fett, Schmalz ist karzinogen. Sorgfältig gewonne­
nes Erdnußöl und andere ungesättigten Ole erfordern luftdichte Aufbe­ wahrung, um brauchbar zu bleiben. Oxydation zerstört ungesättigte Fett­ säuren und macht sie ranzig und damit ungeeignet für den Gebrauch. Wenn sie jedoch ungesättigt in den Körper gelangen, fördern sie die Oxy­ dationen in ihm. (Anm. : Frisches, kaltgeschlagenes Leinöl ist ausgezeich­ net.)
Cholesterol wird erzeugt aus kurzkettigen, unoxydierten Fettsäurere­ sten. Diese stammen aus unvollständig verbrannten, gesättigten Fettsäu­ ren. Um ihr Vorkommen zu verhindern, darf man nicht zuviel Fett essen und muß die ungesättigten Fette bevorzugen, da die Doppelbindung den Wasserstoff des alpha-Kohlenstoffatoms so aktiviert, daß sie seine Ent­ fernung erwirkt, so daß Sauerstoff sich anlagern kann. Dies ist wahr­ scheinlich eine Reaktion Freier Radikale, wie wir sie vorher beschrieben haben, die zu einer Spaltung in kurze Ketten von je zwei Kohlenstoffato­ men führt. Peroxydbildung Freier Radikale durch Anfügung molekularen Sauerstoffs an das Freie Radikal würde enden mit einer Spaltung in Ketten mit Carbonylgruppen-Terminalen. Diese würden weitere Dehydrierun­ gen aktivieren und dahin tendieren, den Prozeß fortzuführen.  So fördern die ungesättigten Fettsäuren ihre eigenen Oxydationen und neigen   dazu,
die Oxydation der gesättigten Fettsäuren in Gang zu bringen. Diese Er­ klärung ist eine Ableitung aus unserem Postulat und ist im Begriff, jetzt anerkannt zu werden.
·Die schneeweißen Fette, die in Konservendosen zu kaufen sind, die nie einen schlechten Geschmack durch Ranzigwerden bekommen können, sind durch Nickelkatalysatoren reduziert worden, um voll gesättigt zu werden. Daher sind gerade sie die Fette, die schwierig zu verbrennen sind und die die Bildung von Cholesterol fördern können. Die Schlußfolge­ rungen sind einleuchtend. Frisches Olivenölist am besten für alle Zwecke, es  kann sogar statt Butter als Brotaufstrich  verwendet werden.
Naturbclassene Nahrungsmittel, die nicht durch Zusätze konserviert oder gar vergiftet sind, sollten bevorzugt werden. Roggen ist das beste Getreidekorn. Es kann als ganzes gekauft und dann gut gewaschen und getrocknet werden. Zu Hause wird es mit einer kleinen Mühle gemahlen, als Brei gekocht oder zu Semmeln oder Brot gebacken. Je feiner es gemah­ len wird, um so besser. Jeder sollte den Boden kennen, auf dem seine Nahrung gewachsen ist, aber das ist praktisch nicht möglich, wenigstens nicht für die meisten Leute. Aber wenn man weiß, daß der Boden sele­ niumfrei und ohne Radioaktivität ist, sollte das, was darauf wächst, gut sein  zum  Essen - dem  Vorhergesagten zufolge.
Es erhebt sich nun die Frage, wie die Nahrung zu essen ist. Das wird be­ stimmt durch die Natur des Verdauungsprozesses. Der Magen bringt nicht die Nahrung durcheinander wie ein Zementmischer, wie es lange Zeit gelehrt wurde. Die Nahrung kommt an und lagert sich in Schichten, und da das Pepsin und die HCl in den Drüsen des Fundus und des Präpy­ lorus gebildet werden, sollten zuerst Eiweiße gegessen werden, zuletzt Kohlenhydrate, aber besser noch sollten die Mahlzeiten entweder aus Kohlenhydraten oder Eiweiß bestehen, so daß die Verdauung von einem Enzymsystem zur Zeit bewältigt wird,  obwohl auch Vorsorge  getroffen ist für eine gemischte Ernährung. Diese einfachen Feststellungen schlie­ ßen die Auswahl der folgenden Nahrungsmittel ein: das beste Fett, die be­ sten Cerealien und schließlich Früchte und Gemüse. Die HAYsehe Trennkost ist am besten, ebenso das Vermeiden einer Überladung des Verdauungstraktes. Die beste Art zu essen ist so, wie die Natur es vor­ sieht. Der Säugling zum Beispiel ist nicht auf drei Mahlzeiten pro Tag ein­ gestellt, wie es der Bequemlichkeit für die Küche entspräche. Kinder ver­ fallen in die Gewohnheit der kleinen Bissen, also zwischen den Mahlzei­ ten zu essen. Wenn man mengenmäßig addiert, was so an kleinen  Imbis-sen genommen wird, und damit vergleicht, was bei dem Drei-Mahlzei­ ten-System gegessen wird, würde die Wirtschaftlichkeit der Nahrungs­ aufnahme und des Stoffwechsels schon in Erscheinung treten, und die bes­ sere Verdauung und der bessere Schlaf werden sich auch einstellen. Es ist weit besser, den Eßzimmertisch abzuschaffen und zu dem „Iß-ein-Biß­ chen"-System überzugehen, um schwere Schädigungen, dicke Bäuche und dicke Doktorrechnungen zu vermeiden. Dies ist die Lösung für die Cholesterol-Gefahr. Man sollte den Laien den Stoffwechsel der Fette er­ klären, um zu zeigen, wie sorgfältig diese Substanzen abgebaut und dann wieder aufgebaut werden, um sich der Architektur der Spezies anzupassen
- und wie das Cholesterol in Wahrheit ein Nebenprodukt ist, das nur in gewisser Hinsicht und Menge von Wcrt ist. Es ist jedoch kein Problem, wenn die Oxydationen ausreichend ablaufen und die Diät vernünftig ist. Nach all unseren Beobachtungen fallen hohe Cholesterinwerte bald auf normale Cholcsterinwertc ab, wenn die FCG wieder wirkt. Die Krebs­ krankheit hat keinen Einfluß darauf, mag auch der schwankende Verlauf
der Kurve, deren Aussagefähigkeit überbewertet wird, noch so schlimm sein. Dennoch beruhigt sie sich zum Normbereich, wenn die normalen Oxydationen  zurückgekehrt  sind.  Einer  der  leichtesten  Wege,  um das
Übergewicht zu vermeiden, ist die Entwicklung der „Iß-ein-Bißchen"­ Gewohnhcit und das Vermeiden von „Hauptmahlzeiten". Dieser Abriß umfaßt so das Problem „in einer Nußschale". Die Nahrung braucht nicht heiß zu sein, um gegessen zu werden. Tatsächlich bekommt sie besser kühl, jedoch nicht kalt, so daß es den Magen schädigen könnte, und die
„Iß-ein-Bißchen"-Gewohnhcit steht auch im Einklang hiermit. Man denkt oft, Vegetabilien müßten heiß gegessen werden. Aber das stimmt nicht immer. Ein ganzer Roggenbrot-Tomatensalat, Bohnen- oder son­ stige Brötchen können hergerichtet und sogar kalt als köstlich empfunden werden und sehr sättigend sein. Eine Scheibe Melone, ein Apfel, eine Birne oder eine sonstige Frucht, besonders auch die Banane, etwas rohes Gemüse, eine Karotte, eine Zwiebel oder ein Kohlstrunk bedeuten einen guten , , Imbiß", wie es auch ein roher Gemüsesalat tut. Man braucht keine Sorge zu haben, daß es bei diesem System nichts zu essen gibt. Sein Wcrt liegt darin, bei passender Gelegenheit nicht zuviel zu essen. Gleichzeitig wird die Tyrannei der Küche abgeschafft, und es gibt wenig Schüsseln ab­ zuwaschen.
Eine fleischlose Diät ist völlig ausreichend. Man bedenke, was die Kuh alles  aus  Gras  machen  kann.  Die  meisten  Menschen  würden Hungers sterben, wenn sie in einer saftigen Weidelandschaft ausgesetzt würden - aber nicht die Kuh. Sie würde genügend Milch produzieren, um sich selbst, ihr Kalb und die Nachbarskinder mit Protein, Fett, Kohlenhydra­ ten und all den Gewebssalzen zu versorgen, genügend, um außerdem noch Käse zu liefern. Das Gras hat, wie das meiste Gemüse und die Obst­ sorten, einen perfekten Gehalt an Protein. Einige Sorten wie Erbsen, Lin­ sen und Bohnen haben zuviel. In den Bohnen essenden Ländern wie Bra­ silien werden die Bohnen mit Reis und Maniokpulver vermischt, um den Kohlenhydratgehalt anzuheben. Dies ist eine übernommene  Gewohn­ heit, nicht etwa aufgebaut auf der chemischen Analyse der Bohne, son­ dern auf der Grundlage der Überlebensanalyse, und sie wird durch natür­ lichen Instinkt als weise erkannt. Ein paar aktuelle Nahrungsmittelanaly­ sen  werden sich als nützlich erweisen.


 

 
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« Antworten #68 am: Sonntag, 19. Februar 2017 - 17:59:58 Uhr »
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(Fortsetzung Behandlungsanleitung)


7.   Auswahl der Eiweißnahrung

Wir wollen einmal den Eiweißgehalt von Fleisch, Gemüse und Früch­ ten miteinander vergleichen. 500 g rohes Rindfleisch ohne Knochen ent­ hält 84 ,5g Protein. Rindfleisch mit Knochen hat 73 ,5g Eiweiß und Beef­ steakhackfleisch enthält 73 g Eiweiß. Eine Tasse voll Roggenmehl (80g), enthält 7,5 g Eiweiß oder etwa 43 g pro Pfund. Das ist ungefähr die Hälfte des Proteingehalts von Fleisch (im Durchschnitt). Nüsse haben 9-10% Protein, Milch nur 3,5 °/o . Leber 20 % und getrocknete Linsen 25 %, Salat und Kohl ungefähr 1 , 5 %. 1 00 g Erdnußbutter hat 26, 1 g, eiweißhaltiges Brot hat etwa 2 % Protein, Rosenkohl etwa 4 %. Spargelkohl 4 %, K artof­ feln  2,4 '/'o .  Erbsen  etwa 23% und Bohnen 21, 4%.
Da der tägliche Eiweißbedarf eines Menschen durchschnittlicher Grö­ ße, der leichte Arbeit tut, nur 0,3 g pro kg Körpergewichtbeträgt, das sind bei 80 kg 24 g EW pro Tag, würden somit eine gute Schüssel Erbsen- oder Bohnrnsuppe, eine oder zwei Schnitten Brot und ein bißchen Grünzeug (gekocht oder als Salat) alles bieten, was er an Protein nötig hat. Man braucht ferner die Salze, Vitamine, die ungesättigten Fettsäuren und Koh­ lenhydrate. K leie oder Weizen bietet 12,4 % Protein, 3,4% Fett, 4,2 % Kohlenhydrate und 7,8 % Aschenbestandteile sowie auf je 100 g 94 mg Kalzium, 1 ,31 2mg Phosphor, 10,3 mg Eisen, 0,37mg Thiamin, 0,39mg Riboflavin, aber keine Ascorbinsäure. Fleisch hat ebenfalls keine Ascor­ binsäure, aber Äpfel haben 5mg%, Bananen 10 mg% und Kohl 50 mg%.
So wird eme gemischte, tiereiweißfreie Kost je nach Geschmack alle Nährstoffe enthalten, die man möchte oder nötig hat. Einige Dinge, wie Bohnen, Erbsen und Nüsse, sollten sparsam gegessen werden, besonders Erdnüsse mit ihrem hohen Arginingehalt. Hefe, die reichste Quelle von Vitaminen, ist verboten wegen ihres hohen Diamin-Toxingehaltes.
Die praktische Bedeutung der vegetarischen Diät wird deutlich bei den Fällen mit leukämischem Blutverfall. Ein halbes Hundert Bluttranfusio­ nen vermochten nicht, das Blutbild zum Normalen oder auch nur bis zur H älfte des Normalen anzuheben. Aber ohne auch nur eine Transfusion bekam nach der SSR-Behandlung jeder dieser Fälle einen normalen Blut­ status wieder - bei ausschließlicher Kost von Vegetabilien, Früchten und Getreide, ohne jegliche, wie auch immer geartete Medikation.  Das dau­ erte zwar ein paar Monate, aber die Heilung wurde schon deutlich inner­ halb eines Monats, nachdem die Behandlung begonnen worden war und die Diät zur Wirkung kam. Mr. J.- K. nahm einen Monat lang täglich 2 Pfund  zu. Mrs.  Mac A.  tat das ebenfalls,  und zahllose andere   auch.
Bei derselben Diät haben monströse Frauen an Gewicht abgenommen und bekamen höchst attraktive Proportionen und Kurven, nachdem d"ie Behandlung den Oxydationsvorgängen auf die Sprünge half. So bestim­ men Diät und Oxydationskapazität die Leistungsfähigkeit des Gewebes und die Gesundheit. Die N atur ist immer schön, wenn sie unbehindert ist. Sie macht auch  fröhlich  und  belohnt einen für diätetische  Sorgfalt.

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« Antworten #69 am: Montag, 20. Februar 2017 - 01:34:06 Uhr »
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Medikamenten Quelle: http://das-neue-zukunftsforum.org/index.php/topic,10867.msg102140.html#msg102140



Ueber 1 million Krebsfaelle auf der welt damit geheilt ! (jetzt vom Firma Adjupharm hergestellt)




Reinstorff Protokol:

http://d.mp3vhs.de/vonabisw/DOM/DII/DII323.jpg  -  
http://d.mp3vhs.de/vonabisw/DOM/DII/DII324.jpg  -  
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http://d.mp3vhs.de/vonabisw/DOM/DII/DII333.jpg  -  
http://d.mp3vhs.de/vonabisw/DOM/DII/DII334.jpg  -  
http://d.mp3vhs.de/vonabisw/DOM/DII/DII335.jpg  -  
http://d.mp3vhs.de/vonabisw/DOM/DII/DII336.jpg  -  
http://d.mp3vhs.de/vonabisw/DOM/DII/DII337.jpg
« Letzte Änderung: Montag, 20. Februar 2017 - 01:58:45 Uhr von Basey » Moderator informieren   Gespeichert
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liest / schreibt hier nicht mehr. wer etwas von mir will, bitte email schreiben, danke!
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« Antworten #70 am: Dienstag, 21. Februar 2017 - 11:19:28 Uhr »
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@Basey
Es wäre sinnvoll, wenn Du die ganzen Infos in ein einziges ZIP stellen könntest (d.h. alles im ZIP enthalten, ohne externe Links!), d.h. die ganzen Infos inklusive Grafiken, damit man das leicht weiterleiten oder abspeichern kann. Z. Bsp. in einem Word Dokument.

Das kannst dann hier direkt im Forum an einen Beitrag anhängen, hier sind Dateianhänge bis zu 100 MB erlaubt. Falls es mehr sind als 100 MB, kannst es mit Winzip aufteilen (Multiarchiv) und einfach 2 Dateien anhängen.

Schreib mir bitte kurz ein Email, wenn Du das machst, damit ich es mir "abholen" kann, dann stell ich es nämlich auch in mein Forum :-)
(bitte Email, nicht PN, ich werde über PNs nicht verständigt, keine Ahnung warum)
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« Antworten #71 am: Gestern um 16:45:05 »
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Nachdem ich meine frau (Diabetes typ 2) jetzt zum 3. mal (3. woche) mit die SSR-serien spritze ist ihre durchschnittswerte morgens (bisher) beim aufstehen von 195 bis 134 (und niedriger) gesunken !!

Sie hat auch celiac-disease (Zöliakie / Glutenunverträglichkeit), desshalb sprtizen wir haupsaechlich...
https://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%B6liakie

Das sind die 3 produkte von Dr. Koch / Dr. Reinstorff die noch von Wulf Rabe / Adjupharm, Bad Oldesloe hergestellt werden, zuzetzlich Ubichinon-comp., Coenzyme-comp., und Glyoxal-comp von fa. HEEL Gmbh und Citrokehl - fa. Sanum


Mo - Carbonylgruppen SSR - 9918024
Di - Ubichinon - 4314273
Mi - Rhodizonsaeure - 4040918
Do - Coenzyme comp - 4312742
Fr - Parabenzochinon 9918053
Sa - Glyoxal comp 4313291
So - Citrokehl 3346615

(Meine eigene HbA1c werte sind von 7,4 auf unter 5,0 gesunken waehrend meine
sprtizen diese homeopathische substanzen fuer melanoma zwischen Mai und Oktober 2016)


*******************************************************************************************

Aus Dr. W F Koch sein buch "The Survival Factor in Neoplastic and Viral Diseases" 1961
(mansche worte/buchstaben nicht durchs computer-programm erkannt):

1.   Diabetes mellitus

Bei dieser Störung, die eine Krankheit mit einer ganzen Anzahl von Symptomen ist, handelt es sich um eine Funktionsstörung der LAN­ GERHANSschen Inseln, obwohl sogar im mikroskopischen Bild die Zel­ len nach Zahl und Struktur normal erscheinen können. Es kann sich dabei um Einflüsse handeln, die die Inseln zerstören und dadurch einen Ausfall der Insulinproduktion bewirken. Aber bei der weitaus größten Zahl der Fälle ist die Störung funktionell und wieder zu beseitigen, im Sinne unse­ res Postulats. Genügend klinische Beweise wurden dem Federal-Court­ Gerichtshofund der Federal-Trade-Commission vorgelegt, um diese Tat­ sache zu erhärten. Zwei neuerliche Fälle nun werden hier außerdem noch geschildert, um zwei verschiedene Arten der Wirkungsweise zu erklären. Bei dem einen wurde der hohe Blutzucker unter die Norm gesenkt, was vermuten läßt, daß neue LANGERHANSsche  Inseln  gebildet  wurden, um den Insulinausfall zu kompensieren. Aber sogar diese wurden wieder blockiert durch das hemmende Toxin. Als sie aber dann alle davon wieder befreit worden waren, gab es einen Überschuß an Insulin, das dann ins Blut abgegeben wurde. Das andere Extrem ist die langsame und allmähli­ che Reduzierung des hohen Blutzuckers. Dieser Fall läßt vermuten, daß die Inseln an Zahl unzureichend waren und ergänzt oder vermehrt werden mußten, um dem Bedarf angepaßt zu werden. Bei beiden wurde der all­ gemeine Gesundheitszustand wiederhergestellt, und damit wurde die grundlegende Ursache  beseitigt.  Bei beiden wurde  die  Eiweißdiät  voll-
kommen abgesetzt zugunsten einer  unbeschränkten  Kohlenhydratdiät aus Früchten, Vegetabilien, Körnerfrüchten, Brot, Fetten, Honig und Si­ rup. Keine Proteine tierischen Ursprungs wurden mehr gestattet, und Kaffee, Tee, Alkohol und Tabak waren verboten. Kein Insulin und auch keine antidiabetischen Tabletten wurden mehr gegeben. Der Patient wird dem Einfluß einer wiedereinsetzenden Inselfunktion überlassen, da die Inselzellen von dem lähmenden Toxin befreit sind. Der Blutzucker kehrt dann zur Norm zurück, sobald die Inselzellen enthemmt worden sind. Manchmal sinkt der Blutzucker unter die Norm ab, da die in kompensato­ rischer Hyperplasie inzwischen gebildeten Inselzellenauch von dem To­ xin befreit wurden und ihre Funktion ausüben. In den Fällen nun, wo das Toxin mit den Inselzellen länger verankert war als die gewöhnliche Le­ bensdauer irgendwelcher Inselzellen beträgt, sterben diese natürlich ab, ohne daß sie dann ersetzt werden können. Dann ist am Blutzuckerspiegel ein Defizit an Inselzellgewebe zu beobachten, der dann noch über der Norm liegt, wenn auch schon alles Toxin entferntworden ist.  Diese Insel­
zellen zu ersetzen, erfordert Zeit, wie wir an Fällen zeigen werden, die .in dieser besonderen  Periode  untersucht worden  sind.  Man  muß  sich vor
Augen halten, daß das Pankreasgewebe Insulin produziert und deshalb in normalen Inselzellen kein großes  Defizit an  dieser Substanz vorhanden ist, das etwa eine kompensatorische Hyperplasie anregen könnte, - wie es bei Muskelzellen ja tatsächlich vorkommt, die durch Leistung erschöpft sind und weiteren Gewebszuwachs erzielen. Daher wird eine kompensa­ torische Hyperplasie im Inselgewebe vergleichsweise  langsam  erreicht. Die Zeit, die benötigt wird, um den gewöhnlichen normalen Bestand zu erreichen, richtet sich nach der Zeitspanne, während das diabetogene To­ xin wirksam gewesen war. Die Befreiung der Inselzellen von dem inte­ grierten Toxin, das einfach nur ihre Funktion behindert hatte,  geht ziem­ lich schnell vor sich und wird begleitet von solchen Systemreaktionen, un­ ter welchen die Gewebe im allgemeinen von toxischen  Wirkungen entla­ stet werden. Das Übergewicht und die Schwäche sind bald überwunden, und auch andere Störungen, wie Allergien usw., verschwinden. Die Wie­ derherstellung des zerstörten und unzulänglichen Inselgewebes geschieht langsam, wie gerade erläutert wurde. Jedoch ändert sich mit dieser Dar­ stellung auch das ganze Bild des Diabetes. Diese Fälle zeigen wieder ein­ mal, daß es die Aufgabe des SSR ist, einen Oxydationsablauf in Gang zu bringen in dem Toxin, das mit der Gewebszelle verankert ist und ihre Funktion blockiert.  Der Unterschied zwischen  solch  einer  Toxinintegra-
tion und der Virusintegration wird ersichtlich durch einen Vergleich des Genesungsverlaufs  der Diabetiker  mit dem  bei paralytischen  Nervenin­
. fektionen, wofür die paralysierende Hundestaupe als  gutes Beispiel dienen mag.
Die hier angeführten Fälle sollen nur zeigen, daß die SSR-Moleküle nicht etwa Insulin bei der Zuckeroxydation substituieren, sondern daß sie gegeben werden, um das Pathogen zu entfernen, das die Insulinproduk­ tion blockiert.
Fall von Sr.  L. S.  53 Jahre alt   Dr.  Jayme  TREIGER
Er hatte eine reichhaltige venerische Vergangenheit, ferner Malaria mit 21 Jahren, und war wegen Varizen  im Jahre  1941  operiert worden.  Er klagte über Schwindel und litt an Odemen der unteren Extremitäten  (2.  Grades)  und  an  kleinen  Varizenbildungen.  Aorta  palpabel. Fundus oculi: Venen 7.eigen Veränderungen 2.  Grades  (WAGNER).  Blutdruck  240/130. Puls 96, leichte Hyperglykämie mit 112 mg%. Er war aufsalzarme Diät gesetzt, vertrug  kein CIK,  erhielt  Chlorthiazamid,   wegen  der  Odeme.  Das  senkte  seinen  Blutdruck  auf 200/100; 1 85/11 0; 210/110; das Schwindelgefühl aber blieb.
Am 19. Januar 1 960 hatte er Dyspnoe und einen Blutdruck von 200/1 10. Am 14. Februar RR 220/120.  Puls 84. - Rauwolfia, Chlorthiazamid, Naturetin K  und Mezanil wurden  am
10.   April gegeben. Am 16. Mai  Schwindel,  Tachykardie  und  Dyspnoe  beim  Hinlegen.  RR 250/1 30, Puls 90; er erhielt mehrere energisch blutdrucksenkende Tabletten und Alcacho­ fra-Tinktur, RR 220/1 10, Puls 84. Am 18. August Epistaxis,  RR 260/120, Dyspnoe - Reser­ pin, Alcachofra, Gewicht 85 kg. Verengungsgefühl im Nacken, Blutzucker 320 mg%, Harn­ stoff·normal.
Am 24. Septembcr 1960 wurde die Behandlung übernommen. Es wurden nur ein paar Tropfen intramuskulär von dem Reihensystem von Carbonylgruppen (SSR) gegeben, 1 Zehntel eines Mikrogramms. Am nächsten Tag hatte er eine Reaktion; die Odeme und das Spannungsgefühl im Nacken verschwanden schnell und 3 Wochen nach der Behandlung fühlte er sich sehr wohl, Gewicht 82 kg, RR 1701100, Blutzucker 75 mg%. Er ist bei guter Gesundheit geblieben.
Die erfolgreiche Behandlung der Grundursache ist erwiesen durch die Normalisierung der anderen Krankheitserscheinungen, von denen der Diabetes nur ein Teil, eine Untergruppe war. „Alle antidiabetischen Mit­ tel einschließlich  lnsulin  wurden  abgesetzt,  bevor  das SSR  gegeben  wur­ de ."
Fall von Sra.  M. P. ,  51 Jahre alt
Es wurde die gleiche Dosis SSR innerhalb der gleichen Stunde gegeben wie beim vorherge­ henden Fall, so daß man leicht chronologisch Vergleiche anstellen kann bei ihren Gene­ sungsprozessen - bezüglich  der  Art  der Pathogenese  und  des  Heilungsgrades.
Sie war seit 1955 Diabetikerin, wurde aber von Dr. TREIGER zuerst am 24. August 1 959 untersucht. Die ersten Beschwerden  waren  Gelenkschmerzen,  Durst  und  Übergewicht, 95,6 kg, Größe 158 cm, Blutdruck 1 75/90, Odeme 2. Grades an beiden Füßen. August 1959 Hyperglykämie von 240 mg%. Folin-Wu. Urin S. G.  1. 036, Glukose 4x positiv. Da sie das
neue Antihyperglykämikum Diabenase nicht gut vertrug, fing man  mit  Insulin  und  Prot­ amin an, das ganze Jahr 1959 und auch 1960 hindurch. Aber der Blutzucker blieb immer auf übernormaler Höhe und belief sich im allgemeinen etwa auf 220 bis 240 mg%, obwohl sogar immer 40 E Insulin gegeben wurden. Im Juni 1960 war der Blutzucker 340mg%, bei 60 E Protamin-Zink-lnsulin (PZI) und am 15. September stieg er auf 398mg% bei 60 E Insulin (PZI). Bevor sie das SSR bekam, wurde das Insulin bei ihr vollständig abgesetzt und ebenso
jegliche  andere Medikation.
Behandlung: Am 24. September 1 960 warihr Gewicht 94,5 kg. Sie erhielt ein paarTropfen derselben Lösung wie der andere Fall. In 5 Tagen fiel der Blutzucker auf 210mg%. In 2 Mo­ naten ging ihr Gewicht auf 89,5 kg  herunter,  obwohl  alle  Proteine  abgesetzt  wurden  und  sie eine beliebige vegetabile Frucht- und Körner-Diät bekam. Die Odeme der Beine schwanden innerhalb einer Woche nach der Behandlung, und sie hatte eine ausgezeichnete Reaktion : ein paar Tage Fieber und Schmerzen in den Beinen und den Knochen allgemein. Ihr ganzer Ge­ sundheitszustand  entwickelte  sich  zum  Besseren  hin.  Der Blutzucker  war  160mg'7(, am
30. November 1960, und sie nimmt  weder  Insulin noch  andere  Mittel.  Ihr Appetit  ist gut, und sie fühlt sich so gut wie noch nie zuvor. Es ist nicht zu erwarten, <laß der Blutzucker die Norm erreicht, bevor nicht ausreichend normales Inselgewebe wiederhergestellt ist. Das dürfte  nach  3-6  Monaten der  Fall sein.

Man würde gewöhnlich denken, daß die reichliche Kohlenhydratkost nach der Behandlung eine Hyperglykämiekrise heraufbeschwören würde. Jedoch war die Befreiung der Inselzellen schnell genug erfolgt, um das :zm verhindern, wie die Fälle beweisen. Ferner verringert die Einhaltung un­ serer Kostvorschrift, die tierische Proteine ausschließt, auch die Produk­ tion von Pathogenen im Darm. Es wird deutlich, daß die herkömmlichen Behandlungsweisen des Diabetes neu überdacht werden müssen, wie das dieser und so viele andere Fälle zeigen. Die Senkung des Blutzuckers, wie er bei diesen Diabetespatienten beobachtet wurde, während sie eine ei­ weißfreie, unbeschränkte, umfangreiche Kohlenhydrat-Diät ohne Insu­ lingaben einhielten, erlauben nur die eine Interpretation, daß die Inselzel­ len ihre Funktion wiedererlangt haben. Mit anderen Worten, das Hinder­ nis ist beseitigt worden. Wie schnell geschädigte Inselzellen wiederherge­ stellt werden können, hängt von der jeweiligen Situation ab, und die Be­ handlung des Falles ist entsprechend ausgerichtet, einschließlich des Ab­ setzens vom Insulin.
Es muß mit genügendem Nachdruck betont werden: weil ein schwerer Diabetes ausheilen kann, nachdem das SSR gegeben wurde, ist diese Hei­ lung nur ein Teil und eine Folge der Beseitigung des Pathogens und seiner Wirkungen im allgemeinen. Während bei einem frühen, leichten Fall die Inselzellen von ihrem eingefügten Toxin so befreit werden  können,  daß die Inselzellfunktion vollkommen wiederhergestellt wird, können bei den lange Zeit bestehenden, schwer vergifteten Fällen die funktionstüchtig verbliebenen   Inselzellen   zahlenmäßig  verringert   sein.   Dann   wird der Blutzucker nicht eher zur Norm zurückkehren, als bis mehr und  genü­ gend Inselzellen wieder aufgebaut sind. Der Umfang des in solchen Fällen erforderlichen Wiederaufbaus wird der Dauer und dem Schweregrad der toxischen Schädigungsperiode entsprechen. Ein paar weitere Fälle sollen angeführt werden, um diese Belange in ihren verschiedenartigen Aspekten zu  überprüfen.

a)   Die toxische Schädigung kann vorwiegend kardiovaskulär bedingt sem
Fall: J. M, 61 Jahre alt. Sie klagte im Juni 1 960 über Schmerzen in den Gliedern, Dyspnoe nach Anstrengung, anhaltenden Husten, intermittierendpräkordiale Schmerzen, Odem am rechten  Knöchel,  und war cholezystektomiert wegen Lithiasis.  Die klinische  Untersuchung
ergab einen Blutdruck von 1 70/90, Puls 90, systolische Geräusche über A2 . Fundus oculi: Hypertensive angiosklerotischc Rctinopathie 2. Grades, KWV, Urin zeigt Spuren von Zuk­ ker.  - Sie  erhielt zuerst homöopathische Medikamente,  die  den  Blutdruck besserten.  Am
16. 8. 1960 warihr Blutdruck 140/80, aberes warnoch keine Besserung der Schmerzen in der Brust oder in den Gliedern festzustellen. Salicylate wurden gegeben. Am 14. 9. 1960 war die Hyperglykämie 1 90mg%. - Sie erhielt nun eine Dosis SSR und keinerlei sonstige Medika­ mente mehr. Sie bekam eine reichliche Kohlenhydrat-Kost, und alle tierische Nahrung wurde verboten. Am 14. 1 1. 1960 war der Blutzucker  145 mg%,  am 2. 12.  1 960 war er 100 mg%, und die Patientin warvölligsymptomfrei. Ihr B lutdruck war normal. Alle sonsti­ gen Beschwerden klangen zur gleichen Zeit bei der unbeschränkten Früchte-, Gemüse- und Getreidediät  ab.


b)   Die toxische Schädigung kann vorwiegend durch eine alte Fokal­ i?fektion bedingt sein
Sie kann mit allergischen Symptomen, Unverträglichkeit und mit Resi­ stenzvcrlust gegen Infektionen verbunden sein, wobei große Insulindosen zu  keiner  nennenswerten  Blutzuckersenkung  führen.  In  diesen  Fällen
kommt das Verschwinden aller toxischen Effekte schnell zustande, und der Blutzucker sinkt ab (ohne Medikamente und bei einer unbeschränkten Kohlenhydratdiät ohne tierische Nahrungsmittel) bis zu einem bestimm­ ten Punkt, der dann anzeigt, wieviel von dem Inselgewebe noch - unzer­ stört durch das Pathogen - verblieben ist. Dann geht der Wiederaufbau des Inselgewebes nur langsam vor sich, wie oben gezeigt wurde, und das Tempo wird abhängen von der Zeitdauer der pathogenen Wirkung. Auf diese Weise illustriert man aber, daß das SSR „Befreier des funktionellen Mechanismus" ist, indem es ihn zu normaler Aktion  zurückführt  auf einer breiten Basis oder vielleicht auf allen funktionellen Ebenen. Das SSR ist nicht einfach ein Agens, um Zucker zu  oxydieren.  Es erweist  sich  da-
 gegen als ein Oxydator aller integrierten Toxine hinsichtlich einer mög­ lichst weitgefaßten Symptomatologie. Die folgenden beide Fälle sind ausgewählt worden, um einerseits die Mannigfaltigkeit der Gewebs­ schädigungen zu illustrieren, die ein Diabetes erzeugendes Toxin verur­ sachen kann, und dabei andererseits das Ausmaß zu zeigen, bis zu wel­ chem das Inselgewebe gelähmt und auch zerstört sein kann.
Fall: Mrs. P. S., Alter 50 Jahre, begann im August 1956 mit diabetischen Symptomen nach einer Hysterektomie.  Ihr Blutzucker wurde mit 430 mg% festgestellt.  Mit Insulin  ging er auf 1 73 mg% herunter. Ab August 1956 fühlte sie sich leidlich wohl, wenn sie 20 Einheiten Insu­ lin und 3 Tabletten Nadisantäglich einnahm. Ab Mai 1958 fing sie an, in verschiedenen Men­ gen Diabenase zu nehmen. Am 2. September 1 959 war ihr Blutzucker 195 mg%, im Novem­ ber 1959 war er 240 mg%. Im Januar 1 960 war der Blutzucker300 mg% bei 2 Rastinontablet­ ten täglich. Er blieb ungefähr so bis August, als Rastinon durch toxische Wirkungen unver­ träglich geworden war und am 29. September  1960 abgesetzt  wurde.  Ihr Blutzucker war 325 mg%. - Am 4. Oktober 1960 erhielt sie das SSR. Sie hatte eine heftige Reaktion am 3. Tage, mit allgemeiner Schmerzhaftigkeit, Fieber, Frösteln usw., die eine Woche dauerte. Die Reaktion lokalisierte sich fokal als schwere Entzündung über einer alten Zahnwurzel, die geöffnet und ausgeräumt wurde und nach einer reinigenden Blutung abklang.  Ihr Ge­ wicht fiel  Mitte  Dezember  1960  von 75 kg auf 66 kg,  ihr Blutzucker war 260 mg%,  und sie
fühlte sich sehr wohl ohne irgendwelche antidiabetische Medikation und bei einer Diät mi.t unbeschränkten Kohlenhydraten und Fetten ohne tierische  Proteine.

Diese Besserung folgt erwartungsgemäß dem Muster anderer Fälle mit Absinken des Blutzuckers im Tempo der Wiederherstellung des Inselge­ webes. In diesem Stadium lassen sich die Fälle je nach Inaktivierung oder Zerstörung  der  Inselzellen differenzieren.
Fall: Im Oktober 1958 war Mrs. G. S. 38 Jahre alt und zeigte einen anderen Typ von Toxi­ zität: Sie konnte kein Insulin anwenden ohne toxische Erscheinungen, und keine Wunde und kein Furunkel heilte ab. Dies alles klang im gleichen Zeitmaß ab, wie die Beseitigung der Pankreasschädigung erfolgte. Bei diesem Fall - wie auch beim vorhergehenden - kündigte eine heftige Systemreaktion die Besserung an. Die Insulinunverträglichkeit zeigte sich in Ek­ chymosen,   allgemeinem   Juckreiz   und   rheumatischen   Symptomen.
Ihr Diabetes wurde im Jahre 1957 diagnostiziert, weil die Wunde von einer Cholezystek­ tomie, die 2 Jahre vorher gemacht worden war,  nicht heilen  wollte.  Der Blutzucker betrug  248 mg%. Sie erhieltdieklassische Behandlungund Diät wie die übrigen, zuerst 40 Einheiten PZI (Protamin-Zink-Insulin), dann 60 E., dann 70 E. und dann 80 E. am 6. November 1959, als der Blutzucker auf 440 mg% anstieg. Bei 80E. täglich fiel er auf 300 mg%, aber Ekchy­ mosen und Jucken traten auf. 2 Monate später bekam sie eine Hautaffektion, ähnlich einer luetischen Roseola, aber die Blutuntersuchungen waren alle negativ auf Syphilis. Das Insulin wurde auf SO E. PZl reduziert und  wurde durch Rastinon, 2  Tabletten täglich,  unterstützt. Der Blutzucker war 380mg% am 18. August 1960, und die Patientin wurde auf 2 Tabletten Diabenase gesetzt,  und danach auf 1  Tablette pro Tag, als der Blutzucker am  17. September 1 960 auf 394 mg% anstieg. - Sie bekam am 19. Oktober 1960 das SSR mit einer Diabenaset­ ablette und der Blutzucker sprang auf 360 mg% als Teilerscheinung einer heftigen  Reaktion. Die Diabenase wurde abgesetzt und eine halbe Dosis des SSR wurde am 18 . November 1960 verabfolgt. Am 13. Dezember 1 960 fühlte sie sich sehr wohl, ihr Furunkel heilte ohne Zutun,und der Blutzucker war 256 mg% bei einer unbeschränkten Kohlenhydratkost ohne jegliche Medikation,  aber auch  ohne  tierisches Eiweiß.
Der Zusammenbruch der „ Überlebens-Chemie" wurde bei diesem Fall in mehr als einer Hinsicht deutlich: nicht nur als Lähmung der Inselzellen, sondern als ihre tatsächliche Zerstörung, die noch nicht voll wieder ausge­ glichen ist. Die Wiederherstellung der Inselzellen-Funktion wird mit dem SSR erreicht durch die Entfernung des Toxins, das mit den Inselzellen ver­ ankert war und sie zerstörte. Nach der Entfernung dieses Toxins kann der Wiederaufbau vor sich gehen wie bei anderen Fällen.
Daß das Modellbild der Integration des hemmenden Toxins mit der FCG dasselbe ist wie bei der blockierten Inselzelle bei der Behinderung anderer Zellfunktionen, wurde schon ausreichend demonstriert. Ganz gleich, wie z. B. die Symptomatologie einer Nervenzellblockade variieren mag, die Struktur dieser Blockade ist ebenfalls von derselben Art. Der Schweregrad der Symptome bestimmt nicht die Länge der Zeit, die zur Wiederherstellung benötigt wird. Aber die Zeitspanne, während der das Gewebe mit dem Pathogen verankert war, entscheidet auch über die Zeit­ länge, die für die Wiederherstellung zu normaler Funktion  erforderlich ist. Ein weiterer Fallsollkurz skizziert werden, um diesen Punkt zu erläu­ tern. Er soll auch zeigen, daß der Schlaf eine aktive Funktion darstellt, die die Energiebeschaffung und -nutzung  einbeschließt.  Dieser  Fall konnte die Energie nicht nutzen wegen der FCG-Blockade. Auch lag eine Insel­ zellen-Blockade mäßigen Grades vor, wobei der Blutzucker nur 161 mg% betrug.
Fall: Mrs. M. S., 42 Jahre alt, kam im Dezember 1960 in einem hochgradig nervösen Zu­ stand zu Dr. TREIGER. Sie war ohne Thyn;oidsymptome, klagte über außerordentliche Schlaflosigkeit seit über 6 Monaten und hatte die ganze Skala der Beruhigungsmittel und ver­ schiedene Fachärzte  schon  hinter sich.  Diese M ittel halfen  ihr  nicht  im  mindesten,  sondern, da ihre Dosierung bis zur Toleranzgrenze erhöht wurde, ging  es  ihr  sogar  zunehmend  schlechter danach. Sie lebte sich in eine Melancholie hinein mit der immer ausgeprägteren Zwangsvorstellung, daß sie sterben wolle. Sie war vom Schrecken beherrscht und konnte es nicht mehrlänger aushalten. Dr. TREIGER setztealle M ittel ab, und der Zustand blieb  der­ selbe, voll und ganz das ausgeprägte homöopathische Arzneimittelbild von Aluminium dar­ bietend. Er gab ihr Aluminium in  sorgfältig  ausgewählten Potenzen,  aber  auch das hatte kei­  nen Erfolg. Er gab ihr dann 2 Millimikrogramm des SSR intramuskulär. Zur Zeit dieser Be­ handlungwar  derBlutzucker  161   mg%.  Der  Umschlag  zurBesserungerfolgterapide,  so  daß ihr ganzer körperlicher Zustand sich besserte. Der hochgradige Erregungszustand klang ab, und sie beruhigte sich im ganzen, so daß sie in weniger als einem Monat drei Nächte in der Woche tief schlafen konnte, und auch in den anderen Nächten besserte sich ihr Schlaf. Der Wunsch zu sterben schwand dahin, und die Melancholie schlug um in eine natürliche Hei­ terkeit. Der Blutzuckerfiel ab auf 100 mg% innerhalb dieses Monats, währendsie bei fleisch­ loser  Kost  mit  viel Kohlenhydraten,  Honig  und  Sirup verblieb.
Hier lehren die klinischen Tatsachen etwas, mit dem die Laborato­ riumsforschung noch nicht recht fertig geworden ist : über die Physiologie des Schlafes und seinen funktionellen Mechanismus.  Es  ist nämlich so, daß die Erzeugung und Nutzung der Energie wesentliche Charakteristika des Schlafes darstellen und daß die Carbonylgruppe an der Übermittlung dieser beiden Funktionsmerkmale beteiligt ist, genau wie bei irgendeiner anderen Gewebsfunktion, bei der der Inselzellen, der Thyreoidzellen und aller übrigen auch.
Es ist nun wohl ziemlich klar zu Tage getreten, daß das SSR nicht die Aufgabe des  Insulins  übernimmt,  sondern die Krankheit beseitigt.
Bei den Diabetesfällen wurde folgendes erkennbar: je länger das Patho­ gen mit den Inselzellen verankert ist, um so länger dauert nicht nur die Funktionsbehinderung an, sondern auch das Ausmaß der Zerstörung von Inselzellen ist um so größer. Diese Zerstörung nun ist nicht von derselben Art, wie sie eine virusbedingte Wirtszellintegration begleitet, vielmehr blockiert sie die Bildung neuer Inselzellen, nachdem die Integration eine lange Zeit bestanden hat; und zwar eben eine längere Zeit, als die Lebens­ dauer einer Inselzelle ausmacht. Dadurch natürlich würde keine Repro­ duktion in solchen Zellen mehr zustandekommen können und die Ge­ samtmenge des Inselgewebes würde sich verringern. Bei der virusbeding­ ten Integration kommt es zu einer aktiven Zerstörung der Wirtszelle, da ihre Energie durch den Parasiten in Anspruch genommen und ihr auch strukturelles Material entnommen wird, um das Viruswachstum zu er­ möglichen. Wenn das Toxin entfernt ist, gibt es einen geweblichen Wie­ deraufbau der Inselzellen nicht in dem Sinne wie nach dem Virusabbau mit zurückfließender Energie in früher beschriebener Weise. Hierbei wird das Virus durch den Oxydationsprozeß stufenweise abgebaut und eine wie­ derhergestellte Gewebszelle resultiert, nachdem das Virus vollständig wegoxydiert worden ist, wie wir es bei den  paralytischen  Virusinfektio­ nen gezeigt haben. Der gewebliche Wiederaufbau beim Diabetesheilvor­ gang muß dagegen erst von den befreiten Zellen in Gang gebracht werden. Da das Insulin für die Inselzellen selbst als Reiz durch Freisetzung oder Mangel gar nicht in Erscheinung tritt, ist der Anreiz für eine kompensato­ rische Hypertrophie des Inselapparates sehr schwach im Vergleich zu dem im Muskel, von dem erhöhte Leistung verlangt wird. Hier werden die Muskelfasern, die die Hypertrophie ausmachen, direkt durch die Arbeit stimuliert, während das Stimulans für die Inselzellen höchstens ein ernied­ rigter  Partialdruck des Insulins  an  der Zellperipherie ist und möglicher-weise ein gewisser hormoneller Einfluß, wenn ein solcher existiert. Daher ist der Wiederaufbau der Inselzellen ein langsamer Vorgang, der nur mit Zeitaufwand  vor  sich geht.
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« Antworten #72 am: Gestern um 17:29:04 »
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diabetes zwei: eine bestimmte ernährungsweise und ätherische öle (hier aber wieder nur höchstreine, keinen schrott!) - sollte sich dann recht schnell erledigt haben.
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« Antworten #73 am: Gestern um 21:47:01 »
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Hallo Basey!

Das gilt aber nur bei Diabetes Typ 2, oder habe ich da was falsch verstanden, denn Typ 1 gilt als unheilbar.....

lg
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« Antworten #74 am: Gestern um 22:59:09 »
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Hallo Basey!

Das gilt aber nur bei Diabetes Typ 2, oder habe ich da was falsch verstanden, denn Typ 1 gilt als unheilbar.....

lg
Mostviertler

Hey Mostviertler...

Es ist mir bekannt durch Reinstorff das es fuer beide (I & II) effektiv ist.  Es ist kein ersatz fuer Insulin, sondern
es heilt die Langerhans'sche Inseln, die dann weiter normal funktionieren.

Koch hat in der 20'er Jahre eine sehr erfolgreiche Molekulartherapie entwickelt gegen Krebs. Wenige konnten es nachvollziehen.
Als er es gegen Krebs verwendete entdeckte Koch dass er das mittel auch gegen andere Krankheiten erfolgreich einsetzen konnte.  
Egal ob es Krebs, Leprose, Tuberkulose, allerlei Viren, und andere Krankheiten, es gab auf die Molekularebene eine gemeinsamer Nenner die Koch entdeckte durch die freiradikalen Chemie.

Da es so erfolgreich war, haette es viele Bereiche der Medizin wahrlich ersaetzen koennen. Wahrlich und
buchstablich "Zu schön, um wahr zu sein" !!  Ich sollte ja nur noch bis jahr 2000 leben nach mein speisenrohrkrebs
fall, laut die Schulmedizin -- hallo, hier bin ich  Wink

Die Aerztekammer "AMA" American Medical Association war dadurch sehr alarmiert da die Aertzte und Pharma
dadurch billionen verlieren koennten und mit hilfe der FDA (amerikanischer "BfArM") haben die es jahrzehntelang
unterdrueckt und verfolgt bis Koch die Schnauze voll hatte und seine Arbeit nach Brazil und Deutschland brachte.
In Deutschland wurde es weiter entwickelt und verwendet durch Dr. Erich Reinstorff und sein Sohn Dr. Dieter Reinstorff
wo ich ehrenamtlich 10 jahre lang von Deutsch auf Englisch uebersetzte.  
https://raypeatforum.com/community/threads/dr-william-frederich-koch-usa-brazil-drs-erich-dieter-reinstorff-germany-continued-research.10800/
Weltweit sind mehr als eine million Patienten geheilt worden durch die Reinstorffs von Krebs und allerlei Krankheiten.

Uebrigens - hier ist gerade ne grippe Epidemie.
Bei Grippe ist die Krankheit leicht heilbar (1-2 Tage) durch Rhodizonsäure Comp D6. 1. spritze  morgens und 1. spritze abends,
und 1. spritze Parabenzochinon D6 am mittag.  (Kann man auch als Prophylaktikum verwenden - 3x tag eine ampulle auf die Zunge tropfen lassen...) das zeug ist doch 99,999999% wasser !!   (Weihwasser ??)


Koch / Reinstorff Protokole:  
http://das-neue-zukunftsforum.org/index.php/topic,10867.msg103506.html#msg103506

LG - Basey

PS - Da sind nur ein Handvoll von diabetes Faelle oben gelistet, es gab auch Faelle wo diab. Gangrene usw. dabei waren die geheilt worden sind.

« Letzte Änderung: Heute um 01:32:42 von Basey » Moderator informieren   Gespeichert
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