Morbus Meulengracht Forum

Allgemeines Gesundheitsforum => !Wichtige Artikel zu allg. Gesundheitsthemen! => Thema gestartet von: Medizinmann99 am 05. Mai 2007, 03:13:25

Titel: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 05. Mai 2007, 03:13:25
Hallo,

ich habe mich hier bemüht verschiedene Depressionsursachen aufzulisten.

Die erste Möglichkeit ist "schlichter" Mangel an Vorläuferstoffen für unabdingbar vom Körper benötigte Substanzen, siehe hierzu z. Bsp. die Seite
https://web.archive.org/web/*/www.hirndefekte.de (https://web.archive.org/web/*/www.hirndefekte.de)
(26.04.2015:
wie fürs Internet üblich ist die Seite mal wieder "verschwunden". Ggf. kann man sie noch auf www.archive.org (http://www.archive.org) aufrufen?)
Den Namen der Seite finde ich etwas unglücklich gewählt allerdings könnt Ihr davon ausgehen daß das dort Geschilderte in vielen Depressionsfällen eine wenigstens mitbeteiligte Rolle spielt und man sollte die Seite daher unbedingt ganz lesen und sich Gedanken darüber machen!!
Zu einem guten (hochdosierten! wenn möglich Dosierungen nach Linus Pauling!) Vitamin-B-Präparat sollte jeder Depressionsbetroffene daher entweder L-Tryptophan oder 5-HTP einnehmen.

(Achtung bei Schwermetallvergiftungen soll man laut Dr. Daunderer vom Toxcenter www.toxcenter.de (http://www.toxcenter.de) kein hochdosiertes Vitamin B12 einnehmen sowie keine sonstigen laut ihm methylierenden Stoffe wie Folsäure, Selen, Vitamin C, siehe dazu tiefer. Wenn der Verdacht besteht daß man eine SChwermetallvergiftung haben könnte - und sehr viele Leute haben Schwermetallvergiftungen z.Bsp. durch Amalgamplomben oder Impfungen) sollte man sich erst das Schwermetall-Unterboard komplett durchlesen!)

Achtung 5-HTP ist nicht unbedenklich! Daher 5-HTP NIEDRIG dosieren, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beachten, in Österreich und Deutschland ist es rezeptpflichtig!
Siehe dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/5-Hydroxytryptophan#Sicherheitshinweise (http://de.wikipedia.org/wiki/5-Hydroxytryptophan#Sicherheitshinweise)
5-HTP hat eine höhere Umwandlungsrate da es "näher am Serotonin ist" und ist daher „effektiver“, L-Tryptophan jedoch sicherer. Wobei ich noch anmerken möchte daß es bestimmte Gründe für die Pharmakonzerne gibt 5-HTP nunmehr in einem schlechten Licht darzustellen und daß heutzutage bekanntlich Studien zufälligerweise immer das vom Auftraggeber erwünschte Ergebnis erbringen (eine geradezu unerklärliche Tatsache!). Ich denke das Risiko bei "herkömmlichen Psychopharmaka" ist im Vergleich zu 5-HTP (wenn man es bei 5-HTP mit der Dosierung nicht übertreibt) um Lichtjahre größer. Wer auf Nummer sicher gehen will nimmt einfach L-Tryptophan.
Beide sind auf alle Fälle geeignet einen zu tiefen Serotoninspiegel zu beheben (aber nur im Zusammenhalt mit Vitamin B6 (!).
L-Tryptophan kann weiters zur nebenwirkungsfreien! Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt werden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tryptophan (http://de.wikipedia.org/wiki/Tryptophan)

Weiters muß hinsichtlich Depressionen unbedingt Kryptopyrrolurie (eine Vitamin B6 und Zinkverlustkrankheit) ausgeschlossen werden (geschätzte 5-10% (!) der Bevölkerung leiden unerkannt daran).

Weiters muß auch Borreliose UNBEDINGT ausgeschlossen werden!!! Siehe dazu:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/borreliosediagnostik/-t145.0.html (http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/borreliosediagnostik/-t145.0.html)

Auch eine Jodüberdosierung (dank Zwangszusetzung zu allen möglichen Lebensmitteln, die Wahnsinnigen jodieren die gesamte Nahrungskette) muß in Betracht gezogen werden, siehe
http://www.jodkrank.de (http://www.jodkrank.de)

Sinnvoll ist dank der heutzutage durch industrielle „Veredelung“ praktisch zu 100% entwerteten Nahrung auch ein möglichst umfassendes Vitamin- und Mineralstoffpräparat einzunehmen, da es "nicht nur" an den obigen B-Vitaminen fehlt, sondern an einer ganzen Reihe von Vitaminen/Mineralstoffen/Enzymen und Fettsäuren. "An vollen Tischen werden sie verhungern" -- eine alte Hopi Prophezeiuung, die sich in den heutigen Tagen eindrucksvoll bewahrheitet:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/sonstige-gesundheitsthemen-allgemein/-t25.0.html (http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/sonstige-gesundheitsthemen-allgemein/-t25.0.html)

Weitere Gründe von Depressionen sind z. Bsp. Vergiftungen, insbesondere Schwermetallvergiftungen (schweres Nervengift), die von Ärzten aber grundsätzlich nicht abgeklärt werden. Dank dem Amalgamwahnsinn (dieser Zahnflickstoff wird nunmehr mit Jahrzehnten Verspätung nach und nach in der EU verboten) sowie verschiedenen anderen Gründen ist ein sehr großer Teil der Bevölkerung in graduell unterschiedlichem Maße von Schwermetallvergiftung betroffen! Achtung bei Schwermetallvergiftungen soll man laut Dr. Daunderer kein hochdosiertes Vitamin B12 einnehmen sowie keine sonstigen laut ihm methylierenden Stoffe wie Folsäure, Selen, Vitamin C.
Siehe zum Schwermetallthema:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/schwermetallausleitung-b51.0/ (http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/schwermetallausleitung-b51.0/)

Natürlich sind auch „herkömmliche Vergiftungen“ bei Depressionen „nicht hilfreich“, die ebenso von Ärzten grundsätzlich niemals abgeklärt werden, d.h. Vergiftungen durch Wohngifte, Kleidergifte, Zahnherde (Leichengifte!), Chemikalien aller Art usw.. Dazu gehören auch die extrem toxischen Schimmelgifte die in Schimmelwohnungen permanent in die Luft freigesetzt werden (oftmals versteckt hinter Holzvertäfelungen usw.). Dazu sollte man sich einen GUTEN Baubiologen holen der die ganzen Sachen gleich "in einem Aufwasch" messen können sollte.

Dabei auch gleich die ganzen elektromagnetischen und Hochfrequenzstrahlungen mitmessen lassen!! Auch gleich Wasseradern, Curry Netz, Hartmann Netz, Weißsches Gitter, insbesondere am Schlafplatz!! Wie aus zahllosen Berichten von E-Smog Betroffenen zu entnehmen ist ist das sehr oft auch wenigstens ein MITGrund für Depressionen oder Burnout! Siehe www.gigaherz.ch (http://www.gigaherz.ch) oder www.buergerwelle.de (http://www.buergerwelle.de) etc.!

Was Zahnherde betrifft...hier kann man eine Leichengift Messung im Speichel vornehmen lassen. Wenn im Speichel Leichengifte sind kann man davon ausgehen, daß chronische Entzündungsherde / Eiterherde sich im Kiefer befinden (80% aller Herde befinden sich im Kopfbereich). Ein gutes Forum für dieses Thema ist www.symptome.ch (http://www.symptome.ch) dort findet man genügend Threads über das Thema und wie man dagegen vorgeht. Die tiefere Ursache von Zahnherden sind übrigens üblicherweise wiederum Vergiftungen / Schwermetallvergiftungen / Chemikalienvergiftungen und/oder Allergien. Das medizinische Labor Hansestadt Bremen kann so eine Untersuchung durchführen www.mlhb.de (http://www.mlhb.de), wie beim heutigen "Gesundheitswesen" üblich natürlich alles zum Selbstkostenpreis da die kranke Kasse kein Interesse daran hat, jemals Ursachen von Erkrankungen aufzudecken. Sicherlich kann auch die Klinik Neukirchen (siehe tiefer) eine entsprechende Diagnostik machen (ich glaube der Test heißt Putrescin Test, wenn ich nicht irre). Durch die schleichende chronische Vergiftung aus den Zahnherden wird der ganze Körper geschädigt und natürlich auch die Nerven, was vorhandene Depressionen wohl kaum verbessern wird (...).

Diese Dinge sollte man als von Depressionen Betroffener deswegen auch unbedingt abklären lassen, da Ärzte wie jetzt schon mehrfach gesagt die entsprechende Diagnostik einfach nicht machen. Vorsicht bei Schwermetalltests machen viele Ärzte (und selbst das nur wenn man darauf besteht) „Nonsens-Tests“ ohne jede Aussagekraft. Dann sei man „schwermetallfrei“, egal ob man  in Wirklichkeit eine Schwermetallvergiftung hat oder nicht. Aussagekräftig ist logischerweise nur ein DMSA oder DMPS (bzw. sonstig geeigneter Chelatbildner) Mobilisationstest und anschließende Multielementanalyse (MEA) des 1 Stunden Urins! Kontraindikationen des Tests beachten. Auf dem Gebiet sind Ärzte üblicherweise derart inkompetent, daß man sich vorher selbst! über den genauen Ablauf des Tests und was zu beachten gilt informieren sollte. Ich habe darüber ein eigenes Board gemacht wo auch der Test beschrieben ist und zwar hier:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/schwermetallausleitung-b51.0/ (http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/schwermetallausleitung-b51.0/)

Weiters sollte man als Depressionsbetroffener natürlich darauf achten, möglichst gesund zu leben denn es gibt heutzutage sehr viele schwere Gesundheitsgefahren von denen die meisten Leute nichts wissen, dazu habe ich hier viele Informationen zusammengestellt:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/-b44.0/ (http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/-b44.0/)
Z. Bsp. ist es alleine schon sehr wichtig gutes Wasser und gutes Salz zu sich zu nehmen. In Deutschland sollte man kein ungefiltertes Wasser mehr aus der Leitung trinken! Mineralwasser ist oftmals noch schlechter, da die Grenzwerte schlechter sind als für Trinkwasser. Gutes Wasser beschafft man sich am Besten entweder in Glasflaschen von einer guten Quelle oder filtriert und wirbelt selbst, was auch eine 1A Trinkwasserqualität ergibt (siehe die Links über das Wasser im sonstige Gesundheitsthemen allgemein Link oben). Gutes Salz bekommt man natürlich auch nicht im Supermarkt, abgesehen davon daß das Zeug oft mit Jod siehe www.jodkrank.de (http://www.jodkrank.de) oder Fluor verseucht ist. Ein Text über Salz und gute Bezugsquellen steht auch im obigen Link :-)

Das nächste ist dann die Ernährung, die möglichst natürlich und hochwertig sein sollte (soweit man sich das im vorbankrottären Deutschland überhaupt noch leisten kann). Insbesondere auch reich an natürlichem Pflanzenfett (gibts auch nicht im Supermarkt, siehe dazu tiefer die wichtigen Informationen über die Budwig Geschichte).

Der nächste Punkt ist dann noch eine mögliche mikrobielle Beteiligung an Depressionen. Um das auszuschließen sollte man erst mal die ganzen hier genannten Dinge ausschließen und dann testhalber mit Naturmitteln! (nebenwirkungsfrei!) eine antimikrobielle Kur versuchen wie hier in den Links und im Text beschrieben:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/parasitenentfernung-b114.0/ (http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/parasitenentfernung-b114.0/)
Wenn das eine Besserung erbringt kann man davon ausgehen, daß hier Mikroorganismen beteiligt sind wie z. Bsp. Chlamydien. Die Schulmedizin vermutet eine diesbezügliche Beteiligung ja schon seit Jahren. Meistens ist der tiefere Grund für so einen Mikrobenbefall aber, daß das Immunsystem aus irgendwelchen Gründen stark geschwächt ist (meist liegts an Vergiftungen oder Mangelernährung oder beidem etc.).


Ich möchte auch noch auf eine Klinik hinweisen wo man -->eine sehr umfassende Diagnostik<-- machen lassen kann und zwar ist das die Spezialklinik Neukirchen http://www.spezialklinik-neukirchen.de (http://www.spezialklinik-neukirchen.de)

Hier ist aufgezählt was man dort an Diagnostik machen lassen kann:
http://www.spezialklinik-neukirchen.de/diagnostik.html (http://www.spezialklinik-neukirchen.de/diagnostik.html)

Depressionen sind dort zwar nicht in der Indikationsliste aufgezählt aber da man dort eine derart umfassende Diagnostik machen lassen kann (Kosten ja nach Umfang der Diagnostik 200 - 600 EUR, die kranke Kasse übernimmt nichts außer man bekommt eine Überweisung um sich STATIONÄR einweisen zu lassen, dann übernimmt es die kranke Kasse!) kann ich jedem raten der vermutet daß seine Depressionen mit Dingen wie

Vergiftungen aller Art
Mangelernährung
Hormonstörungen
Allergien
Autointoxikation über den Darm oder über Zahnherde etc.
etc.

zusammenhängt, sich mal zu überlegen einen Termin auszumachen und dorthin zu fahren (Klinik liegt 3 Stunden nordöstlich von München, für Routenberechnung am Besten www.falk.de (http://www.falk.de) verwenden) und einen Nachmittag dort zu verbringen. Im Laufe des Nachmittags werden dann die benötigten Proben genommen für die gesamte Diagnostik. Bei der Gelegenheit kann man auch die sonstigen hier genannten Dinge gleich dort miterledigen lassen z. Bsp. Borreliosediagnostik etc..
Kosten für das Erstberatungsgespräch 50 EUR, dann noch Kosten für die Diagnostik je nach gewähltem Umfang 200 - 600 EUR.

2 - 3 Wochen später sind dann die Ergebnisse da und dann sollte man schon wesentlich klarer sehen.


Selbstverständlich gibt es aber noch weitere Gründe, die auch zu einer Depression führen können und die hier nicht genannt sind! Schilddrüsenerkrankungen z. Bsp., die auch sehr sehr oft nicht richtig diagnostiziert werden (weil Ärzte davon wenig Ahnung haben und nur auf ihre Laborparameter glotzen und alle sonstigen Warnzeichen von Schilddrüsenerkrankungen wie Vogel Sträuße ignorieren). Die Aufzählung hier ist also explizit NICHT vollständig!

Für sinnvoll würde ich es auch halten sich einen guten Heilpraktiker zu suchen der mit Depressionserkrankten Erfolge erzielt haben sollte. Leider ist es schwer, einen guten Heilpraktiker zu finden, hier hilft nur recherchieren auf eigene Faust. Dabei sollte ein guter Heilpraktiker mindestens all die Dinge in Betracht ziehen, die hier im gesamten Thread genannt sind. Wenn er das nicht tut und einzelne Dinge einfach ausläßt, dann könnt ihr davon ausgehen, daß der gute Mann oder die gute Frau keine Ahnung von der Thematik hat.



Und natürlich ist auch eine „rein psychische“ Depression möglich, z. Bsp. als Folge des Todes einer geliebten Person o.ä. etc.. Die muß einfach mit der Zeit ausheilen. Wenn diese jedoch auch nach längerer Zeit nicht mehr weggeht sollte man auf alle Fälle das Obige in Betracht ziehen!

Etwas anderes ist eine Depression die durch ein Trauma (oder mehrere) ausgelöst wird z. Bsp. ein posstraumatisches Belastungssyndrom. Hier empfehle ich auf herkömmliche Psychotherapie zu verzichten (teuer, wirkungslos) und sich auf bewährte Verfahren zu konzentrieren insbesondere den Brainscanner www.brainscanner.de (http://www.brainscanner.de) siehe Buch "Brainscanner - die Therapierevolution" bzw. EMDR (wobei EMDR von der Effektivität sicher nicht an den Brainscanner herankommt und für den Patienten belastender ist).

In der Realität sind es natürlich meist MISCHUNGEN aller bis hier (und später noch) genannten Dinge, daher sollte man das Ganze immer möglichst breit angehen und möglichst viele Belastungsfaktoren bzw. mögliche Ursachen ausschließen!

Liebe Grüße

Medizinmann99

P.S.:
Warum habe ich diesen Text geschrieben?
Das sind einfach meiner Meinung nach wichtige Infos, die total unterrepräsentiert sind überall (bzw. in schulmedizinischen Foren wie alle "alternativen Informationen" rigoros wegzensiert werden).

Dagegen versuche ich ein bißchen anzuarbeiten (ist aber wie gegen Windmühlen anzukämpfen).

Die Pharmalobby bemüht sich natürlich jegliche diesbezüglichen Informationen darüber zu unterdrücken, schließlich möchte man weiterhin mit Psychopharmaka das ganz große Milliardengeschäft machen.

Und da bleiben eben so einige Informationen auf der Strecke die vielen Depressionsbetroffenen "den Hals retten" könn(t)en. Für die Pharmakonzerne sind das eben nur "Kollateralschäden" und solange die Gewinne stimmen ist denen das egal. "Die" nehmen die ganzen Nebenwirkungen sozusagen in Kauf, den der Profit heiligt die Mittel.

In einer "vernünftigen Welt" sollte das aus meiner Sicht anders sein. Da sollte WENIGSTENS die o.a. (und u.a. :-)) Diagnostik gemacht werden und zwar ausführlich. Dazu muß man sich aber ZEIT für den Patienten nehmen und ordentliche und aufwendige und kostenintensive Diagnostik machen. Das Ganze ist heutzutage doch utopisch man braucht sich ja nur das heutige "Gesundheitswesen" einmal anzusehen. Blockabfertigung im 10 Minuten Takt, total unzulängliche Kurzanamnesen, keine Zeit für den Patienten, dann noch schnell ein bißchen billige Huschpfusch-Minimalstdiagnostik und dann ist organisch "alles" ausgeschlossen. Und daher ist es dann psychisch. Und daher müssen dann Psychopharmaka verschrieben werden - schöner Quickfix und lukrativ dazu. Der Arzt als Drogendealer. Wäre es nicht wünschenswert, erst mal alle diagnostischen Möglichkeiten auszuschöpfen, bevor man diese Pillen verkauft? Aber nein, zu teuer. Keine Zeit. Dabei könnte man hier Milliarden einsparen und zahllose Depressionskranke und die ganzen Folgeschäden für die Gesellschaft verhindern, wenn man nur zu Beginn eine URSACHENBEZOGENE Diagnostik machen würde und nicht einfach unterschiedslos Psychopharmaka verschreiben würde.
Warum investiert die kranke Kasse kein Geld bzw. nur lächerlichste Peanuts in Prophylaxe? Offensichtlich besteht an Vorbeugung nicht das geringste Interesse. Vermutlich ist das nur "Zufall" ???
Ich "vermute" eher, das liegt daran, daß mit den Psychopharmaka das große Geld gemacht wird (vermute unter Anführungszeichen es gibt ja genügend Literatur über diese "interessanten Phänomene").

Ich finde das alles gelinde gesagt fahrlässig und unverantwortlich, in Wirklichkeit ist es natürlich einfach nur kriminell. Nur kriegt man heutzutage die Ärzte gerichtlich nicht dran, da die Gutachter "Schlagseite" haben und der Richter entscheidet natürlich (auch, um sich dann selbst rechtfertigen zu können) nach der Einschätzung des Gutachters. Dann kann er sich ggf. am Gutachter "abputzen". Ärzte müssen schon ein direkt strafrechtlich verwertbares Ausmaß an Inkompetenz an den Tag legen, damit man sie vor Gericht drankriegt. Das ist selten - und wenn es doch passiert, dann gibt es "Samthandschuhenurteile".

P.P.S.:
Wer einmal wissen will wie viele der "Verantwortungsträger" auf diesem Gebiet denken lese sich diesen Artikel mit dem klingenden Namen "Wirtschaftsfaktor Depression" hier durch:
www.die-wirtschaft.at/ireds-40620.html (http://www.die-wirtschaft.at/ireds-40620.html)
Titel: Depressionen/ Vitamin B Mangel / Serotonin / Schilddrüse / Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 10. Mai 2007, 13:34:23
Habe dazu auch noch gerade folgende Nachricht von jemand anderem bekommen:
-----------
HalloMedizinmann,

dein eingeführter Link ist sehr lesenswert und kommt mir bekannt vor. Viele Jahrzehnte praktizierte ein Arzt Dr. Hans Nieper in der Paracelsusklinik inHannover seine Patienten auf diese Art und Weise. Er stellte fest, wodurch die unterschiedlichsten Erkrankungen zustande kamen. Dazu gehörten u.a. fehlende Vitamine und Aminosäuren. Dieses Buch kann ich dir nur ans Herz legen. "Revulotion in Medizin und Gesundheit". Seine Literatur ist weltweit verbreitet. Aus allen Ländern kamen Patienten nach Hannover. Dieses Buch klärte mich auf verständlichste Weise auf. Dieses Buch ist nur noch schwer erhältlich. Es ist schwer einen Arzt in seiner Gegend zu finden, der eumetabolisch und biologisch orientiert ist

lg msn
---------------------------
Titel: Depressionen/ Vitamin B Mangel / Serotonin / Schilddrüse / Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 10. Mai 2007, 18:13:25
Weiters interessant dies hier:
http://www.innovations-report.de/html/berichte/veranstaltungen/bericht-79613.html

Gegen Viren / Bakterien / Pilze / Parasiten usw. kann man elektromedizinisch vorgehen siehe
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/parasitenentfernung/allgemeines-zum-thema-parasitenentfernung-etc-t252.0.html
Titel: Depressionen/ Vitamin B Mangel / Serotonin / Schilddrüse / Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 10. Mai 2007, 18:13:57
Aus dem www.symptome.ch Forum:
--------------------------
Kleine Ergänzung zu dem gut geschriebenen.

Weitere Mitursachen können sein:
1. Clostridenbakterien, die man mit Lactobazillus GG bekäpfen kann
2. Candida, die man mit Antipilzmittel und gutartigen Bakterien (kann aber braucht nicht die relativ teuren lactobazillus GG zu sein) behandlen kann.
3. Eine Glutenintollerenz, welche man mittel strikter Glutendiät behandlen kann. Achtung anfänglich könnte es erstverschlimmerungen geben, da langsam Gluten abbauen.
--------------------------

Anmerkung vom Medizinmann:
Dazu siehe eben die Antiparasitensektion hier. Da stehen ja genügend Links wie man gegen mikrobielle / parasitäre Belastungen usw. vorgehen kann.
Titel: Depressionen/ Vitamin B Mangel / Serotonin / Schilddrüse / Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 16. Mai 2007, 11:57:44
http://de.news.yahoo.com/04052007/336/psychisch-krank-erreger.html
Titel: Depressionen/ Vitamin B Mangel / Serotonin / Schilddrüse / Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 16. Mai 2007, 11:58:01
------------------------
Hallo Leute!

Und mich macht es immer wieder wütend, dass Ärzte nicht daran denken..
Für die ist immer alles psychisch bedingt..Man bekommt eine Überweisung zum Psychologen und fast immer ein Antidepressivum..

Ich weiß nicht, was sie an der Uni lernen..

Was ich schon erwähnt habe: ich rannte immer zum Doc, wenn es mir psychisch nicht so gut ging..wie oft habe ich ihnen erzählt, dass die Beschwerde genau in der Pubertät anfingen..niemand erwähnte die lieben Hormonen..ich bekam immer Antidepressiva und Schlafmittel..Oh Gott..was ich Jahre lang (Gott sei Dank unterbrochen) meinem Körper angetan habe..

Ich musste zum 2 Mal schwanger werden und selbst zu erfahren und erleben, was Hormonschwankungen bzw Mangel mit uns machen können (mir ging am Ende der Schwangerschaft gar nicht gut) Was wurde mir empfohlen: Antidepressivum und Diazepam..habe ich nicht genommen..ich wollte meinem Baby nicht schaden..
Jetzt weiß ich das körperindentische Progesteron mir geholfen hätte. Es scheint so zu sein, dass mein Körper am Ende der Schwangerschaft genug Progesteron für meinen Engel produziert hat..aber ich ging lehr aus..
Das habe ich auch in mehreren Büchern neulich gelesen..bei solchen Beschwerden sollte man natürliches Progesteron nehmen..

Jetzt wenn ich zu meinen Ärzten gehe, erzähle ich ihnen was, sie hören mir richtig zu und bedanken sich, wenn ich ihnen Information zu Aminosäuren, körperindentischen Hormonen usw bringe..

Ein Arzt sagte mir, dass die Krankenkassen solche Mittel als Therapie nicht anerkennen..deswegen ist es schwer für einen Artz seinen Patienten damit zu behandeln..Ich bin aber überzeugt, dass es bald anders sein wird..
----------------

Es gibt beim Kopp Verlag www.kopp-verlag.de auch ein Buch über Phytoöstrogene das in dem Zusammenhang wahrscheinlich empfehlenswert ist (habe es aber noch nicht gelesen), siehe
Buch über Phytoöstrogene beim Kopp Verlag (http://www.kopp-verlag.de/artdet.cfm?ArtNum=8628&CFID=4715200&CFTOKEN=32802362&NOID=0&NUID=0&NUID2=0&rNav=suq&page=0) (derzeit Mitte Mai 2007 Sonderangebot nur 3 EUR :-))
Titel: Depressionen/ Vitamin B Mangel / Serotonin / Schilddrüse / Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 29. Mai 2007, 02:07:22
Auch interessant dies hier aus einer Emailzuschrift von Dr. Johann Georg Schnitzer:
---------
...ein Betroffener hat es durch einen Zufall erkannt und durch einen mehrmaligen systematischen Selbstversuch erhärtet: Betablocker sind Stimmungstöter und Leistungskiller! Sie blockieren die Stimmung unterhalb des Bewusstseins. Sie bewirken stets und bei den verschiedensten Gelegenheiten, dass anfängliche Lust in Frust umschlägt: Bei der Arbeit, beim Sport und beim Sex. Diese Beobachtung ist für die Millionen von Bluthochdruckkranken - den meisten werden Betablocker verordnet - von großer Wichtigkeit. Man lese den Forumbeitrag von Herrn W. M.:

"Betablocker Stimmungstöter Leistungskiller"
http://www.dr-schnitzer.de/forum-betablocker-leistungskiller-wm.html

Wie die Medizin auch Gesunde per gefälschter Diagnose zu Kranken umfunktioniert und dann gleich noch mit der Verordnung von Betablockern drogenabhängig macht, schildert in einem weiteren Forumbeitrag Günter Taubner; er hat erkannt, dass hinter all den Maßnahmen des herrschenden Krankheitsunwesens System steckt:

"Netzwerk des Verderbens"
http://www.dr-schnitzer.de/forum-verderbens-netzwerk-gt.html

Es ist eine für Jedermann lebenswichtige Erkenntnis, dass sich die Interessenlage seines Arztes erheblich von seiner eigenen unterscheiden kann, und dass eine zur "Behandlung" von Krankheiten verordnete Medikation durchaus nicht immer ungefährlich ist, sondern auch kränker machen und über psychopharmakologische Wirkungen unterhalb der Bewusstseinsebene das Verhalten, die Stimmung und den Charakter verändern kann.

Natürliche Gesundheit ist der beste Schutz vor Krankheiten und damit auch vor dem herrschenden Krankheitsunwesen:

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
---------------
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 21. Juni 2007, 09:24:24
Zum Vitamin B 12 Mangel habe ich gerade das Folgende gefunden (aus dem www.symptome.ch Forum vom User Rafael)

-------------------------------------------------------------------------------------------------

Und vor allem immer wieder B12-Mangel !!!
(Pernizioese Anaemie)

Kopie eines Beitrags von mir (Rafael) :

Der Mangel kann vererblich sein, durch Opremazol ausgeloest werden oder
durch NO (Lachgas) bei einer OP.
Bei deinen Symptomen eine unabdingbare Ausschlussdiagnose.

Bei Mekis Symptomen ist der Verdacht noch viel eindeutiger!

B12 Mangel zerstört die Nerven und Nervenbahnen , daher
die Vielfältigen Symptome!
B12 kann man nicht ueber ein normales Blutbild testen !

Es gibt nur einen Test der keine falschen Werte liefert.
Methylmalonsaeure im Urin
(Urinary MMA/creatinine ratio test)

Hast du niedrige B12 Werte im Blut, hast du einen eindeutigen Mangel.
Bei normalen Werten kannst du trotzdem einen Mangel haben.
Ist Methylmalonsaeure erhoeht hast du einen B12 Mangel.
Ueber die normalen Blutwerte, groesse der Blutkörperchen etc. ist keine
vernuenftige Aussage moeglich.
In Japan gelten B12 Werte unter 500 pg/ml als Mangel.
Die meisten deutschen Aerzte testen falsch !
Falls Urin test nicht moeglich dann auf Methylmalonsaeure, Homocysteine und B12 im Blut testen lassen.
Am besten direkt im Labor da manchmal der Arzt die Proben falsch behandelt.
Therapie lebenslang hoechstdosen an B12 als Methylcobalamin Oral oder als Spritze
(Oral mind. 1000mcg taeglich)

Ich hatte die gleichen Symptome und man hat es auch nach 10 Jahren nicht entdeckt.
Ich will hier nicht erschrecken aber B12 - Mangel ist unbehandelt letztendlich tödlich.
http://www.symptome.ch/vbboard/kryptopyrrolurie-hpu-kpu/2935-b12-depressionen-14.html#post80076 (http://www.symptome.ch/vbboard/kryptopyrrolurie-hpu-kpu/2935-b12-depressionen-14.html#post80076)


Toi, toi, toi

Rafael

Siehe erstmal:
1999 Deutsch: Diagnose eines Vitamin-B12-Mangels: nur scheinbar ein Kinderspiel
http://www.smw.ch/docs/pdf/1999_23/1999-23-364.PDF (http://www.smw.ch/docs/pdf/1999_23/1999-23-364.PDF)
2003 English: B12 Mangel , Symptome, Test, Therapie
Vitamin B 12 Deficiency - March 1, 2003 - American Family Physician (http://www.aafp.org/afp/20030301/979.html)
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 08. Juli 2007, 12:25:02
Fettsäuremangel (insbesondere an Omega 3) kann auch an Depressionen wenigstens mitbeteiligt sein:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic43.0.html (http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic43.0.html)

Der Mensch braucht eine Vielzahl von Stoffen für das korrekte Funktionieren des Körpers, sonst tritt schleichend oder schnell schwere Krankheit und der Tod ein. Und da heutzutage die Nahrung immer weiter von diesen Stoffen entwertet wird (absichtlich, meiner Meinung nach, da viele Pharmakonzerne gleichzeitig Lebensmittelkonzerne sind) steigt natürlich auch die Anzahl an ernährungsbedingten Krankheiten exponentiell an (z. Bsp. die Todesursache Nr. 1 Herzinfarkt und Arteriosklerose, was sich sehr einfach verhindern ließe, dies aber naturgemäß nicht im Interesse der Pharmaindustrie liegt), siehe dazu:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic25.0.html (http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic25.0.html)
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 08. Juli 2007, 13:53:14
Depressionen können auch durch einen verschobenen Atlas bewirkt werden, siehe:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1047.msg3773.html#msg3773

Das gilt vermutlich insbesondere für Depressionen, die nach Schleudertraumen oder Unfällen auftreten, da sich der Atlas dadurch weiter verschieben kann.

Wie man an der Wirksamkeitsstudie hier
https://www.atlantotec.com/de/grundlagen/atlaskorrektur-wirksamkeitsstudie (https://www.atlantotec.com/de/grundlagen/atlaskorrektur-wirksamkeitsstudie)
sehen kann, bessern sich Depressionen nach einer Atlaskorrektur in ca. 70% der Fälle, d.h. man hat durch eine Atlaskorrektur gute Chancen auf eine Besserung.

Über das Thema Atlas und Genick usw. hat meines Wissens z. Bsp. Dr. Bodo Kuklinski einige Bücher geschrieben.

Generell kann gegen Depressionen meiner Meinung nach auch das Cantienica Beckenbodenmuskeltraining helfen www.cantienica.com (http://www.cantienica.com) (bzw. sonst irgendein gutes Beckenbodentraining). Der Grund ist die dadurch bewirkte, allgemeine Erhöhung der Lebensenergie und damit der "Gehirnenergieversorgung", worüber Gerhard Eggetsberger vom www.ipn.at (http://www.ipn.at) ausführlich geforscht und publiziert hat. Von seinem PCE Training rate ich jedoch ab, weil das Training sehr einseitig den Beckenbodenmuskel trainiert, genauer gesagt, nur den äußersten Ring. Beim Cantienica Training hingegen wird der gesamte Beckenbodenmuskel trainiert und das ist entscheidend! Begründung warum das so wichtig und die Folgen von einseitigem Beckenbodenmuskeltraining steht im Buch von Frau Benita Cantieni "Tiger Feeling" (aktualisierte Gesamtausgabe! nicht die ältere). Es gab auch einmal eine sehr gute Trainings DVD zum Training, namens "Tiger Feeling", die man sehr einfach nachturnen konnte (damit meine ich die alte, die man maximal noch gebraucht kaufen kann, nicht die neue).
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Stefan Gilbert am 01. August 2007, 00:04:41
Hallo Medizinmann,

zur Schwermetallausleitung hat "Beat" geschrieben:

Porphyrintest - Urintest (neu) ist der Beste Schwermetalltest

Was hälst du davon

Gruß
SG
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 01. August 2007, 12:14:38
Dazu kann ich schlicht nichts sagen. Bitte den genauen Thread mir angeben, dann kann ich mal nachforschen beginnen, sobald ich dazu komme. Ich stehe da allen Neuerungen (ich vermute mal, das ist eine ;-)) aufgeschlossen gegenüber, insbesondere wenn sie effektiver und schonender sind als die bestehenden Methoden.
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Stefan Gilbert am 02. August 2007, 01:53:07
Hallo Medizinmann,

keine Ahnung was ein Thread ist. Aber ich habe mir die Nachricht damals ausgedruckt. Versuche sie zu finden und gebe dir Bescheid.

Gruß
SG
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 02. August 2007, 18:00:42
Ein Thread ist ein "Forenfaden". Das Ganze hier ist z.Bsp. ein Thread namens
"Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a. " und der Link ist
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/symptomlinderung-und-hilfreiches/depressionen-vitamin-b-mangel-serotonin-schilddruese-schwermetalle-ua-t337.0.html

Genau so einen Link bräuchte ich für den Porphyrintest - Urintest Thread von Beat, damit ich mir das ansehen kann :-)

Bin im Moment busy (deutsch: beschäftigt ;-)) - ich werde Dir auf Deine PN - Nachricht später noch antworten.
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel
Beitrag von: hope007 am 03. August 2007, 08:05:31
Hallo Medizinmann,
hallo Gilbert,

ich setze mich gerade auseinander mit Pophyria. Im cpnhelp.org (Chlamydienforum /amerikanische Seite) wird ausführlich darauf eingegangen. Leider bin ich der englischen Sprache nicht so bewandt, jedoch erzählte mir eine selbstbetroffene Chlamydienpatientin, es gibt das sogenannte Chlamydensyndrom, aufgrund meiner brennenden Hautveränderungen, das hier auch porphyrien dahiner stecken könnte.
Im cpn Forum spricht der Arzt von einem arme Leute Test, den man durchführen kann. Hierzu benötigt man Metrodinazol (Antibiotika). Gehe mal davon aus, dass 2 Tabletten reichen. Nach der Einnahme den Urin in ein Glasbehälter geben und einige Stunden in der Sonne stehenlassen. Wenn sich der Urin Kupfer (purpurrot) verfärbt, ist Porphyria vorhanden. Sie sagte mir, das wäre eine intrazelluläre Vergiftung. Diese muss erst beseitigt werden, bevor man überhaupt mit einer antibiotischen Therapie beginnt, weil sonst noch alles schlimmer wird. Dies habe ich bei mir auch festgestellt. Chlamydien pneum. sind genauso schwer zu elliminieren wie die Borrelien. Sie haben die gleiche Strategien (Verkapselung/Tarnkappe). Daher ist es wichtig, sämtliche Formen der Chlamydien mit den unterschiedlichsten ABs aber auch anderen Mittel, zu elliminieren. Auch wurde ebenfalls bei diesen Patienten, die Porphyrien aufwiesen, einen Vit.B12 Mangel festgestellt, der ebenfalls erst beseitigt werden muss, weil er auch zum Engiften des Organismus benötigt wird.

Leider kann ich diesen Test nicht durchführen,(noch nicht)  weil ich nicht an diese Tabletten herangekomme???

Kennt Ihr noch einen anderen zuverlässigen Test, den man ohne Arzt durchführen kann. >Mir steht kein Arzt zur Verfügung.

lg hope
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Stefan Gilbert am 03. August 2007, 12:12:41
Hallo habe den Beitrag von Beat aus "Symptome.ch"

Achtung hier ein Versuch einen Link einzustellen - kann auch schief gehen!

http://www.symptome.ch/vbboard/test-ergebnisse/6842-neu-beste-schwermetalltest-porphyrintest.html

Dazu gibt es auch einige Antworten die sich auf Labore beziehen, die das auch machen können.

OK! Jetzt bin ich gespannt was Ihr dazu sagt. Bringt der was?
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 19. August 2007, 18:11:31
@Stefan Gilbert

Muß dort wie gesagt noch nachforschen komme im Moment nicht dazu.

Bei "psychisch verursachten Depressionen" z. Bsp. aufgrund eines PTBS (posstraumatischen Belastungssyndroms) eignet sich übrigens das Verfahren hier ganz ausgezeichnet:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/sonstige-gesundheitsthemen-allgemein/-t381.0.html
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 29. August 2007, 14:05:27
Gemäß Frau HP Elfriede König können Depressionen auch von einer Nierenschwäche ausgelöst werden:
"Prof. Dr. Heine trug vor vielen Jahren vor, daß die Nieren die Organe der Seele, aber auch die Gehirne des Stoffwechsels sind. Das spricht dafür, dass sehr viel von diesem Organ abhängt. Aus dieser Erkenntnis stellt es kein Problem dar, auch eine Depressivität von Patienten zu heilen, sofern man nicht an der schwierigen menschlichen Führung des meist schlecht zu disziplinierenden Patientenklientels scheitert."

Wobei das denke ich eigentlich jedermann einleuchten sollte, daß schlecht funktionierende Organe über die Rückkopplung mit der Psyche einen guten oder schlechten Effekt auf die Psyche haben...

Ich schreibe das nur der Vollständigkeit halber hinzu, da viele Leute einfach nicht wissen, was es alles für Depressionsursachen geben kann und die sind nun einmal vielfältig und man sollte in jede erdenkliche Richtung forschen, wenn man chronisch von Depressionen betroffen ist!
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: hope007 am 29. August 2007, 14:12:18
Hallo Medizinmann,

eine Nebennierenschwäche wird meist zu spät erkannt und kann zuvor schon viele Symptome auslösen. Im Forum Symptome.ch ist die unter Nebenniereschwäche sehr gut beschrieben von einem Dr. Micheal Lam.

lg hope
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 29. August 2007, 14:28:31
Danke für die Information.

Eine weitere Seite die ich soeben gefunden habe und die mir gut erscheint ist diese hier:
http://www.depression-therapie-forschung.de/

Dies hier scheint mir auch noch allgemein bedenkenswert zu sein (gerade im Internet gefunden):
http://www.rettet-die-depression.de/
weil die Seite auf Dinge eingeht, die sonst überhaupt nicht bedacht werden. Man sollte denke ich auch darüber einmal nachdenken.
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 03. September 2007, 12:30:28
Hier habe ich auch noch einen wichtigen Artikel gefunden.

Tryptophan kommt in dieser Liste zwar nicht vor, wurde aber bereits hier im Thread genannt.

------------------------
http://www.hilifeev.com/site/1037/
------------------------

Nach Informationen der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) leiden mehr als 10% der Gesamtbevölkerung an depressiven Störungen. 2 bis 7% der depressiven Erkrankungen gelten als unbedingt behandlungsbedürftig. Das Risiko eines Menschen, im Laufe seines Lebens an einer Depression zu erkranken (Lebenszeitprävalenz), liegt bei 7 bis 18%; andere Quellen sprechen von 20 bis 30%. Nach Schätzungen der WHO (World Health Organisation) leiden 3 bis 5% der Weltbevölkerung an Depressionen.

Depressionen werden inzwischen als eine regelrechte Volksseuche gesehen.

Obwohl die Depression demnach eine recht häufige Erkrankung ist, werden die Symptome oft nicht richtig erkannt. Nach internationaler Klassifikation unterscheidet man Depressionen nach deren Verlaufsform und Schweregrad. Das fängt an mit der depressiven Episode über Dysthemia bis hin zu psychogenen, endogenen, somatogenen, larvierten oder organischen Depressionen. Die krankhafte Depression ist nicht zu verwechseln mit einer vorübergehenden Traurigkeit nach z. B. dem Verlust einer geliebten Person. Letztere Form der Traurigkeit ist vielmehr eine angemessene und gesunde Reaktion.

Die vorübergehende Traurigkeit ist kein Zustand, den es zu „heilen“ gilt, sondern eine Fähigkeit des Menschen, sich mit Rückschlägen auseinander zu setzen. Bei normaler Traurigkeit kommt der seelische Trauerprozess irgendwann zu einem Ende und der Mensch kann sich seinem Leben wieder optimistisch und zukunftsgerichtet widmen. Der Akzent liegt hierbei auf der zeitlichen Befristung. Erst wenn die betroffene Person über Jahre hinweg noch in der Form trauert, wie es bei einem akuten Ereignis verständlich wäre, liegt möglicherweise ein Hinweis auf eine Depression vor. Auch wenn die Traurigkeit sich nicht auf ein konkretes Ereignis zurückführen lässt und von den Betroffenen als unmotiviert und nicht nachvollziehbar empfunden wird, stellt sich die Frage nach einer krankhaften Depression.

Depression ist eine Gemütskrankheit, verbunden mit Angstzuständen, innerer Unruhe, Denk- und Schlafstörungen. Depressive sind praktisch unfähig sich zu freuen und haben Mühe selbst einfachste Entscheidungen zu treffen. Diese Gemütskrankheit zieht oftmals hartnäckige körperliche Beschwerden nach sich.

Vereinfacht ausgedrückt, lässt sich eine tiefe Traurigkeit auf ein konkretes Ereignis wie z.B. den Tod einer geliebten Person zurückführen, während die Ursache bei einer echten Depression eher diffus bleibt, möglicherweise von einem traumatischen (verdrängten) Kindheitsereignis genährt wird. Aber die Grenzen sind fließend und Selbstdiagnosen heikel.

Gelegentlich wird hierbei auch die Frage diskutiert, inwiefern die sozialen Strukturen unserer „Spaßgesellschaft“ dazu beitragen, dass traumatische Lebensereignisse nicht vollständig verarbeitet werden. Die „Unfähigkeit zu trauern“ (A. Mitscherlich) kann zu unbewältigten Lebenskrisen führen, die ein Leben lang unter der Haut gären. Das bei Depressiven oftmals zu beobachtende Kreisdenken, die dabei empfundene Ausweglosigkeit, das Unverständnis der Umwelt könnten der „Königsweg“ in die Depression sein. Je nach Schweregrad zieht die psychische Dauerbelastung mehr oder weniger folgenschwere körperliche Erkrankungen nach sich. Der Suizid drängt sich als Lösung nach vorne.

Schwere und mittelschwere Depressionen bedürfen der Einweisung in eine darauf spezialisierte Klinik. Da meistens eine monatelange Behandlung erforderlich ist, die Kosten entsprechend hoch sind, bemühen sich die entsprechenden Institute um eine Zulassung bei den Krankenkassen. Die Kassen sind wiederum schulmedizinisch ausgerichtet, wodurch sich die Kliniken psychiatrisch orientieren müssen. Das läuft auf eine systembedingte Einschränkung des therapeutischen Angebots hinaus. Bei der Behandlung von Depressionen liegt der Akzent daher allzu oft bei einer vorwiegend medikamentösen Therapie. Das mag in akuten Fällen (Suizidgefahr) gerechtfertigt sein, scheint auf Dauer jedoch eher fragwürdig.

Die Verwendung von Antidepressiva, Neuroleptika u.a. bei Depressionen ist in psychiatrischen Einrichtungen quasi Standardtherapie.

Zu den medikamentösen Antidepressiva gehören Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, MAO-Hemmer, tri- und tetrazyklische Antidepressiva. Die angstlösende, stimmungsaufhellende und antriebsfördernde Wirkung setzt erst nach 10 bis 14 Tagen ein. Sie sollen über 6 bis 12 Monate eingenommen werden.

Die ebenfalls häufig eingesetzten Neuroleptika unterscheidet man im Wesentlichen nach hoch- und niederpotenten Neuroleptika. Beide wirken beruhigend, fördern den Schlaf und ordnen Denken und Wahrnehmung. Sie sollen darüber hinaus das Wiederauftreten der akuten Krankheit vermeiden. Neuroleptika sollen wenigstens ein bis zwei Jahre nach einer akuten Phase eingenommen werden. So lautet jedenfalls die Ansicht mancher Psychiatrie.

Sowohl die medikamentösen Antidepressiva als auch die Neuroleptika haben teilweise recht unangenehme Nebenwirkungen. Das Dosierungsfenster ist bei allen Psychopharmaka sehr klein, d.h., es ist schnell über- bzw. unterdosiert. Das Suchtpotenzial soll bei den neueren Medikamenten verschwindend gering sein.

Die Neigung von Ärzten, allzu schnell synthetische Antidepressiva zu verschreiben, ist Gegenstand kritischer Diskussionen. Es ist fraglich, inwiefern es Sinn macht, psychische Störungen gleich, und oftmals ausschließlich, medikamentös zu behandeln. Der Vorwurf, dass die Betroffenen damit lediglich chemisch kaltgestellt werden, und das oftmals auf Lebenszeit, ist nicht von der Hand zu weisen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Kriterien der Kostenübernahme durch die Kassen den therapeutischen Weg bestimmen. Die eigentliche Bewältigung der Lebenskrise durch Psychotherapie, -analyse und ähnliche Maßnahmen scheint in schulmedizinisch ausgerichteten Kliniken eher zu kurz zu kommen. Bewährt hat sich die Kombination von stimmungsaufhellenden Medikamenten bei gleichzeitiger psychotherapeutischer Behandlung.

Natürliche Alternativen

Nachstehende Anregungen beziehen sich auf leichte Depressionen (aus psychiatrischer Sicht). Das vordergründige Ziel ist es, nicht weiter in die Talsohle „abzurutschen“. Das eigentliche Ziel sind die Klärung der Ursache und die Bewältigung („Heilung“). Das könnte im konkreten Fall z.B. die psychotherapeutische Aufarbeitung eines tragischen Ereignisses (Todesfall, Trennung) sein.

Es wird schon lange vermutet, dass auch die Ernährung an der krankhaften Entwicklung einer Depression beteiligt ist. Mängel an bestimmten Nährstoffen können durchaus alleinige Ursache für einen allgemein depressiven Zustand sein. Darüber hinaus gibt es sehr konkrete Hinweise, dass psychische Belastungen zu erhöhtem oxidativen Stress führen, also einem Mehrverbrauch an Antioxidanzien. Insofern rät man generell dazu, etwaige Mängel durch die Einnahme guter, breit gefächerter Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen. In manchen Fällen mag diese Maßnahme bereits genügen. Wo dies nicht ausreicht, sollte man zusätzlich einen, mehrere oder gar alle der nachfolgend aufgeführten Wirkstoffe probieren.

Vor allem aber gehen Depressionen einher mit Erschöpfungszuständen, die wiederum eine aktive Bewältigung der Krise behindern. Wer bei bestimmten Themen permanent in Weinkrämpfe ausbricht, ist kaum noch in der Lage etwas zur Bewältigung beizutragen. Insofern macht es Sinn die betroffene Person auf ein innerlich stabiles Fundament zu stellen, um von dort aus die Kraft für eine Auseinandersetzung zu bekommen. Hierbei haben sich bestimmte Nährstoffe als hilfreich erwiesen.

Basismikronährstoff („Multivitamin“) Hochdosierte Basismikronährstoffe bilden auch hier gewissermaßen das Fundament für die zielgerichteten nachstehenden weiteren Ergänzungen.

S-Adenyl-Methionin (SAMe)  SAMe gilt derzeit als der wirksamste Antidepressor. Es ist ein natürlicher körpereigener Wirkstoff, der praktisch in jeder Zelle zu finden ist. Entsprechend gering sind die Nebenwirkungen, wenn man überhaupt von solchen sprechen will, denn im Grunde handelt es sich um positive Begleiterscheinungen wie verbesserte kognitive Funktionen, Schutz des Leberstoffwechsels und wahrscheinlich allgemeine Verlangsamung des Alterungsprozesses. SAMe ist leider etwas teurer. Die in der Literatur empfohlene Dosis reicht von 400 bis 1.600 mg täglich. Die Wirkung setzt schnell ein.

Johanniskraut Dieses alte Haus-mittel verdient höchste Aufmerksamkeit, weil es sich als genauso wirksam wie manches synthetische Antidepressivum erwiesen hat, jedoch ohne deren Nebenwirkungen. Anwendbar ist es bei leichteren bis mittleren Depressionen. Das pflanzliche Produkt ist im Vergleich zu synthetischen Produkten verträglicher, macht nicht abhängig, verstärkt die Alkoholwirkung nicht und vermindert den Anteil des REM-Schlafes nicht. Für die Selbstmedikation ist es daher ideal geeignet. Man vermutet, dass die antidepressive Wirkung zum einen auf den Wirkstoff Hypericin, zum anderen möglicherweise aber auch auf die verstärkte Photosensibilisierung (Lichtdurchlässigkeit) zurückzuführen ist. Hierdurch würde die körpereigene Melatoninproduktion wieder angeregt, was vor allem bei den Winterdepressionen von Bedeutung zu sein scheint. Ob Sie lieber Kapseln nehmen oder Johanniskrauttee trinken, bleibt Ihnen überlassen. Da die Wirkstoffe beim Tee stark verdünnt werden, ist hier die Wirkung entsprechend geringer. Als normale Tagesdosis gilt 1 bis 2 mg Hypericin (das entspricht etwa 300 bis 600 mg Johanniskraut auf 0,3% Hypericin standardisiert). Wegen der Photosensibilisierung kann bei empfindlichen Personen das Sonnenbrandrisiko (leicht) erhöht sein. Die Wirkung setzt meist erst nach einer gewissen Zeit (bis zu 6 Wochen) ein.

Procain (KH3)  Bei diesem frei verkäuflichen Medikament stehen die Effekte des Procain im Vordergrund. Im normalen Dosierungsbereich (siehe Herstellerangaben) hat es praktisch keine Nebenwirkungen, ist recht preisgünstig und wird von manchen Betroffenen als wirkungsvoll bezeichnet.

Carnitin Die Aminosäure Carnitin (auch Acetyl-L-Carnitin) wird von einigen Betroffenen als sehr effektiv empfunden. Die empfohlene Dosierung liegt bei 4 x 500 mg täglich. Carnitin gilt als „Fettsäureschlepper“; es verbessert zudem die kognitiven Fähigkeiten und soll allgemein alterungshemmende Effekte haben.

Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid (NADH) NADH trägt zwar den Namensbestandteil Nikotin, hat jedoch mit dem Tabakgift nichts zu tun. Diese Substanz steigert die Energie der Hirnzellen und kann bei manchen Betroffenen ab 5 bis 10 mg pro Tag spürbare Besserung bringen.

Phenylalanin  Dieser Wirkstoff gilt als effektive Möglichkeit, um die Endorphin-Werte im Gehirn zu erhöhen. Dadurch hilft er auch bei Depressionen. Die empfohlene Dosierung liegt - bezogen auf den reinen Wirkstoff - bei 2 x 500 mg täglich (vorzugsweise morgens und nachmittags auf leeren Magen einnehmen). Phenylalanin wird jedoch nicht von allen Personen vertragen: Personen mit Bluthochdruck sollten ihre Werte im Auge behalten. Personen mit Phenylketonurie sollten besser die Finger davon lassen; auch Krebspatienten wird die Einnahme abgeraten (weil die Krebszellen sich vermehren könnten). Vor allem bei Phenylalanin empfiehlt sich die gleichzeitige Einnahme von Basisnährstoffen.

Tyrosin Eine Alternative zu Phenylalanin kann die Aminosäure Tyrosin sein. Wenn Phenylalanin (nach einigen Wochen) keine Wirkung zeigt, dann kann man es mit der gleichen Dosierung Tyrosin probieren.

Winterdepression

Eine Sonderform der Depression ist die saisonal bedingte Depression, auch Winterdepression oder Saisonale Depression (Seasonal affective disorder: SAD) genannt. Wenn die Tage kürzer werden und wir demzufolge weniger Sonnenlicht aufnehmen können, reagieren manche Menschen mit einer „Weltuntergangsstimmung“.

Man geht davon aus, dass der Verlust des Sonnenlichts in der „dunklen Jahreszeit“ zu biochemischen Veränderungen im Gehirn führt, die Depressionen auslösen können. Die beste „Therapie“ besteht in möglichst viel Bewegung an der frischen Luft. Auch Versuche mit einer „Lichttherapie“ (der Patient wird mit hellen Lampen bestrahlt) erzielten zuletzt gute Erfolge. In manchen Fällen hilft auch das Hormon Melatonin. Allerdings muss man wissen, dass dieses Mittel nicht von allen Depressiven gleich gut vertragen wird. In diesem Fall ist das Mittel abzusetzen.

-------------------------------
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 06. September 2007, 03:08:18
Hallo,

der folgende Texte wurde mir soeben elektronisch per email übermittelt.

Ich denke er enthält sehr interessante Aspekte die auf viele Depressionsfälle zutreffen können oder wenigstens ebenso eine Rolle spielen können wie organische Ursachen.

Hier der Text:
-----------------
Depression als Chance

Das hört sich zunächst so an, als würde jemand behaupten, dass ein Beinbruch auch sein Gutes hat. Bei näherer Betrachtung stimmt das auch. Ist das Bein gebrochen, erfährt der Betroffene in der Regel mehr Zuwendung und Aufmerksamkeit. Er bekommt Hilfe angeboten und erfährt Mitgefühl. Er bleibt von anstehenden Aufgaben verschont, braucht nicht zur Arbeit zu gehen und kann -  soweit möglich - Natur, Hobbys und sonstiges genießen und pflegen.. Fast paradiesisch - wenn da nicht der Beinbruch wäre.

Wer da behauptet, dass eine Depression auch eine - im positiven gemeinte - Chance bietet, hat sicherlich noch keine richtige Depression gehabt. So oder ähnlich denken Sie jetzt vielleicht.

Ich kenne Depressionen in (fast) all ihren Nuancen und dennoch behaupte ich, dass eine Depression auch eine Chance sein kann.
Zum Beispiel zu einem Neuanfang.  Oft trifft der Fall zu, dass wir uns immer wieder über die gleichen Dinge aufreiben, mit ihnen nicht klar kommen oder darüber sogar krank  werden.
Häufig lassen wir uns von Personen bevormunden, lassen uns bloßstellen,  werden lächerlich gemacht, lassen uns mit Aufgaben "voll packen", uns ausnutzen und erfahren dabei weder Wärme, Geborgenheit, Anerkennung noch wird uns das Gefühl vermittelt, gebraucht zu werden. Wir funktionieren - leben aber eigentlich nicht. Zumindest nicht im Sinne des Wohlbefindens.
Warum ist das so? Da gibt es viele Gründe. Ich möchte Ihnen eigene Erfahrungen benennen.

Seit frühester Kindheit war es mir nicht möglich, Gefühle oder Bedürfnisse zu zeigen. Meine Erfahrungen mit  angemeldeten Bedürfnissen endeten häufig mit Bestrafung, Nichtachtung oder Essensentzug. In der ständigen Gewissheit unerwünscht zu sein, bemühte ich mich um so mehr gefällig und damit unauffällig und unterwürfig zu sein. Wünsche blieben unausge-sprochen bzw. wurden nicht erfüllt. Zuwendungen erfolgten, wenn überhaupt, eher rein zufällig als gewollt. Seit frühster Jugend übernahm ich die Beschützerrolle gegenüber meiner Mutter. Ich habe dies damals allerdings nicht als negativ empfunden, weil ich die umgekehrte Variante ja nicht kennenlernte.
Aus dieser "Erziehung" sind Prägungen entstanden, die mir das Erwachsenendasein schwer, ja über Jahrzehnte sehr schwer machten  Es war ein mühevoller Weg, Erkenntnisse zu gewinnen,  zu verstehen, zu verarbeiten und  positive Schlüsse daraus  zu ziehen.
Ich wollte/musste immer funktionieren - so wie die Anderen es erwarteten.
Ich durfte/wollte nie Fehler machen- denn ich hatte Angst vor Ablehnung, Bestrafung usw.
Ich wollte immer besser sein als die Anderen - nur um nicht negativ aufzufallen.
Ich war immer nur für die anderen da  -  nur um von mir selbst abzulenken.

Kommt Ihnen das bekannt vor?
Wenn ja,  wissen Sie wovon ich rede. Wenn nein, kann ich Sie nur beglückwünschen und hoffen, dass Sie nie in einen solchen Teufelskreis geraten.

Die Chance sehe ich darin, dass wenn Erkenntnisse reifen oder gereift sind, die Möglichkeit besteht sich von Zwängen zu befreien (z.b. durch Therapien, Selbsthilfegruppen.) Auch das lösen bzw. distanzieren von Personen, die negativen Einfluss nehmen oder genommen haben, kann ein Weg in eine zufriedene Zukunft sein.
Nutzen Sie also die Depression als Chance. 

M. Bieschke
-----------------------------------------------

Vielen Dank auch an M. Bieschke für die Übermittlung des Textes.

Liebe Grüße

Medizinmann99
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Petra am 06. September 2007, 16:17:55
Hallo, ;)
ich kann "eine Depression als Chance für einen Neuanfang" auch zustimmen.
Ein guter Freund hat mindestens 30 Jahre nur für andere gelebt. Bis er zusammengebrochen ist und vor der Entscheidung stand : Leben oder Tod. Hat sich fürs Leben entschieden und komplett sein Leben umgekrempelt!  Er lebt jetzt sein Leben ! :---D
Viele Grüße Petra
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 07. September 2007, 12:44:17
Hier noch ein Artikel aus dem www.symptome.ch Forum betreffend Morbus Wilson als möglicher Depressionsgrund:

----------

Deine Symptome kommen bei einigen Krankheiten vor, daher ist es schwierig, zu sagen, ob Du nicht evtl. eine organische Krankheit hast. Ich würde bei solchen Symptomen nicht allein an eine psychische Ursache glauben. Es gibt einige organische Krankheiten, die auch mit Depressionen einhergehen können.
Was mir einfällt, auch weil ich selbst davon betroffen bin und daher die Symptome kenne, ist die Kupferspeicherkrankheit (Morbus Wilson).
Es handelt sich um eine zwar seltene Krankheit, aber wenn die häufiger vorkommenden Krankheiten bei Dir ausgeschlossen wurden, sollte man auch eine seltenere Krankheit in Betracht ziehen.
Folgende Deiner Symptome sind bei dieser Krankheit möglich:
Schlafstörungen, häufiges Weinen, Depressionen, Zittern und Schwindel, Unruhe, Nervosität und dadurch ist auch ein Gewichtsverlust möglich, auch Übelkeit und Appetitlosigkeit würde ich für möglich halten.

Ich will aber nicht vorschnell sagen, dass Du gerade diese Krankheit haben musst. Dazu müßte man auch einige Deiner Blutwerte kennen. Es handelt sich dabei um Spezialwerte, die bei den Blutuntersuchungen sicher nicht gemacht wurden.
Ein ganz aussagefähiger Wert ist das Coeruloplasmin und das Kupfer im Serum (beide Werte sollten aber möglichst nicht während einer Hormoneinnahme wie der Pille bestimmt werden, weil die Pille beide Werte deutlich verfälschen kann, ebenso sollte man keine Infektion haben, wenn diese Werte bestimmt werden).
Ist das Coeruloplasmin niedrig (auch wenn es im unteren Normbereich liegt), dann sollte man die Krankheit in Betracht ziehen und weitere Diagnostik durchführen.
Wenn man das Serum-Kupfer gleichzeitig bestimmt, kann man aus beiden Werten das sog. "freie" Kupfer, das ist das schädliche Kupfer errechnen. Es gibt hierzu Formeln, siehe u. a. http://www.morbus-wilson.de/
Ist dieses erhöht, so wäre dies ein weiterer Verdachtsmoment.
Ebenso sollte man bei (auch nur leicht) erhöhten Leberwerten diese Krankheit in Betracht ziehen, falls sich keine andere Ursache für die erhöhten Leberwerte finden läßt. Oft können die Leberwerte bei dieser Krankheit auch im Normbereich noch liegen.

Da die Krankheit selten ist, kennen sich die Ärzte damit nicht aus und auch nicht mit der Diagnostik.
Deshalb sollte man bei Verdacht hierauf in eine Spezialambulanz gehen. Ambulanzen siehe: http://www.morbus-wilson.de/klinik.html

Daneben würde ich es auch für möglich halten, dass bei Störungen der Schilddrüse Deine Symptome auftreten können, z. B. bei einer Schilddrüsenüberfunktion.

Mit den Medikamenten bei Depressionen kenne ich mich nicht aus.

Mir fällt gerade noch eine mögliche Ursache für Depressionen ein. Wenn Du einen zu niedrigen Serotoninspiegel hast (auch dies hat oft organische Ursachen), dann würde Dir Tryptophan evtl. helfen. Das fördert den Schlaf und hebt den Serotoninspiegel an.
Ich glaube, dass es das Mittel ist, das Du mit 5 HTP bezeichnet hast. Aber wenn Dir das hilft, würde dies dafür sprechen, dass Dein Serotoninspiegel erniedrigt ist. Da dieser Serotoninspiegel bei mir erniedrigt ist, weil ich die Kupferspeicherkrankheit habe (man scheidet bei dieser Krankheit nämlich auch zuviele Aminosäuren aus und Tryptophan ist eine Aminosäure), würde man bei Dir meines Erachtens prüfen müssen, ob bei Dir der Serotoninspiegel erniedrigt ist und was die Ursache dafür ist (Untersuchungen betr. Serotonin führen Endokrinologen, also Hormonspezialisten durch).

Ich hoffe, dass Du bald die wirkliche Ursache für Deine Beschwerden findest.
-------------
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 07. September 2007, 12:45:01
Hier ein Tip von Beat aus dem www.symptome.ch Forum:
---------------------
Empfehle Dir sehr das Buch "optimale Ernährung für das Gehirn" von Patrick Holford. Nebst 5 HTP, Johanniskraut, gibt es noch einige andere Sachen die helfen könnten, ohne gleich auf AD zurückzugreifen
---------------------

Hier ein Tip von Marcel betreffend Erdstrahlen und Depressionen:
---------------------
Geopathie - dazu findest Du hier auch eine Rubrik - ist über Strahlenquellen wie Erdstrahlen und Wasseradern. Diese können länger vorhanden sein, ohne schon spürbare Beschwerden zu zeigen.
Ich kriegte meine Probleme nach 1.5 Jahren. Und es war mir anfänglich nicht klar, dass zwischen meinem Problem und dem Schlafplatz tatsächlich ein Zusammenhang bestehen konnte.
---------------------
Überprüfen können das sogenannte Geopathologen. Die kommen bei Dir vorbei und messen die Strahlungsbelastungen. Bei mir war es sogar so, dass die mir gesagt haben, was meine Beschwerden sind (aufgrund der Strahlenbelastungssituation) und das hat haargenau gestimmt. Und nicht nur bei mir.
Such am besten mal unter dem Stichwort "Geopathologe". In der Schweiz hätte ich Dir jemand raten können.
---------------------

Hier ein weiterer Tipp:
---------------------
Also bei deinen Symptomen könnte man auch von Histadelie(hoher Histaminspiegel) ausgehen.Einfach mal im Labor testen lassen.Zahlt auch die Krankenkasse!
---------------------
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 07. September 2007, 12:47:04
Hier weitere Infos aus dem www.symptome.ch Forum. Der genaue Threadname ist:
http://www.symptome.ch/vbboard/koennte-problem/3923-depressionen-5-htp-ad.html

------------
Hallo Sandra,

es wundert mich, dass noch niemand nach den Zähnen gefragt hat.

Kamen diese Symptome schleichend oder haben Sie zu einen bestimmten Zeitpunkt eingesetzt.

Hast oder hattest Du Amalgam in den Zähnen?

Wenn die Symptome zu einem bestimmten Zeitpunkt eingesetzt haben:

- War vorausgehend eine Zahnbehandlung
- War ein Wohnungswechsel
- Wurde in deiner Nähe ein irgend ein Sendemast hingestellt oder sonstige Elektrosmogquellen. Diese innere Unruhe hatte ich z.B. von der Pulsstrahlung des Wlan.
- Du schreibst dein kleines Kind ist bei Dir. Wie alt ist dein Kind,vielleicht ist es ja eine Kindbettdepression handeln.

Liebe Grüße
Anne S.
---------
Hallo Sandra!

Hier habe ich meine Recherchen und Erfahrungn mit Aminosäuren, Vitaminen und Co. veröffentlicht: Achtung lang!

5htp soll eine Alternative zu Antidepressiva und Schlafmitte (http://progesteronforum.siteboard.de/progesteronforum-about43.html)

Wegen deiner Schilddrüse..lass sie lieber vom Spezialisten untersuchen lassen..Meine Werte waren im Normbereich..und mein Arzt hat trotzdem einen Ultraschall gemacht und 2 große Knoten entdeckt..

Hier habe ich nachgefragt:
Meine Schilddrüse hat 2 Knoten.. - Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen (http://www.ht-mb.de/forum/showthread.php?t=1072586)

Hier hast du wichtige Links: :::WENN DIE SCHILDDRÜSE KRANK IST, LEIDET AUCH DIE PSYCHE::: (http://progesteronforum.siteboard.de/progesteronforum-about58.html)

Bei mir war es so, dass ich extreme Stimmungschwankungen hatte...(Es fing am Ende der 2. Schwangerschaft an)

Ich habe zur Zeit eine Schilddrüseunterfunktion und Östrogendominanz..Was zuerst da war..das weiß ich nicht..ich denke aber, dass die Östrogendominanz bzw Progesteronmangel die SD-Unterfunktion hervorgerufen hat..da mir das Progesteron (Gegenspieler von Östrogen) sehr gut tut. Einige Frauen, die unter einer SD-Fehlfunktion leiden, nehmen auch Progesteron und wenn sie es absetzen (muss man eine Pause im Zyklus machen) fühlen sie sich gar nicht gut...das Gleiche passiert mir auch...

Was meinst du?
---------
Hallo Sandra

Ich bin der Meinung du sollst dich Ganzheitlich abklären lassen. Also bei einem Arzt für Orthomolekulare medizin zbsp.
Du könntest 5-htp nehmen oder auch seine Vorstufe: L-Tryptophan.
Theoretisch kann 5-htp Fibrosen verursachen im Körper. Bis jetzt sind angeblich noch keine Pat. bekannt wo das stattgefunden hat.
Wenn du 100 % sicher sein willst nimm dann L_Tryptophan . ich wurde mal mit 2-3 mal 500 mg pro tag anfangen. und dann evtl. steigen auf 2-3 gramm/ Tag.
Schau auf jeden Fall dass du nicht alleine bisst!!!Und spreceh mit Vertrauenspersonen!Und lass dich richtig abklären!
Das Labor von Dr. Bieger in München bestimmt an hand der zweite Morgenurin und Speichel deinen Neurotransmitterstatus und auch wichtigen Hormone.
ANT·OX GmbH & Co. KG - - - Institut für Anti-aging u. oxidativen Stress (http://www.antox.de)
Viel Glück

baizinho
------------------
hallo
ich habe ähnliche Symtome schon seit Jahren und wurde bisher erfolglos mit alen möglichen und unmöglichen AD behandelt, habe fast alle AD versucht und litt unter den Nebenwirkungen zum Teil war es der absolute Horror.

Erst jetzt hat mein Arzt auf mein Drängen hin nochmals die Schilddrüse untersucht TSH, t3 und t4. Vor 3 Jahren lag mein TSH bei 0,37 jetzt nur noch bei o,19 bei t3 und t4 im Normbereich.

Demnach habe ich eine subklinische Schilddrüsenüberfunktion, die derzeit mit Carbimazol behandelt wird . Die Normwerte für TSH sind inzwischen enger gefaßt 0,48 bis 2,5.

Frag noch mal deinen Arzt nach den Schilddrüsenwerten oder besser laß sie nochmals machen

Gruß Michael alias seeblick
-------------

Stand 07.09.2007, der Thread wird dort sicher noch weiter diskutiert!
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 07. September 2007, 17:00:06
Hier ein Vergleich zwischen Antidepressiva und Aminosäurenbehandlung:
http://www.symptome.ch/vbboard/neuro-stress/9589-antidepressiva-versus-aminosaeurenbehandlung.html
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 29. September 2007, 18:31:55
Soeben habe ich diese Information hier in einem Forum gefunden:

---------
Wenn die Hormone verrückt spielen...
Praxiserfahrungen mit pflanzlichen Hormonregulantien bei psychischen Leiden
von Margret Madejsky
mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift Naturheilpraxis
---------

Depressionen, Stimmungslabilität sowie andere psychische Beschwerden sind oftmals hormonell bedingt und lassen sich dementsprechend gut mit hormonell regulierenden Pflanzen oder Homöopathika beeinflussen. Zu den hauptsächlichen psychischen Störungen mit hormoneller Ursache zählen zum Beispiel prämenstruelle Stimmungsschwankungen oder Wechseljahrsdepressionen, aber auch Schilddrüsenleiden gehen meist mit seelischen Krisen einher. Dieser Beitrag will daher die wichtigsten Hormonregulantien vorstellen und Anregungen für den Umgang mit psycho-hormonellen Störungen geben.
weiter >>

http://www.natura-naturans.de/artikel/hormon.htm

-------------
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 01. November 2007, 12:45:36
Hallo,

hier noch ein kleines Fundstück:
http://www.naturepower.ch/3700.html
wo es um Magnesium und Kalzium geht und den Einfluß dieser zwei Substanzen auf die psychische Verfassung.

Liebe Grüße

Medizinmann99

Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 18. Januar 2008, 19:01:10
Wichtig ist auch das hier:
http://www.richtig-licht.de/

Bei dem heutigen katastrophalen Licht in öffentlichen Gebäuden und überall usw. wundert es einen nicht wenn (neben den anderen genannten Gründen) die Depressionen explodieren.

Zum schlechten Licht siehe auch
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=563.0
(mehrfach klicken bitte wenn Link nicht sofort geht)
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 18. Januar 2008, 19:05:50
Letzten Endes bleibt auch noch eine spirituelle Komponente siehe:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=1059.0

D.h. Sinn des Lebens usw..
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 14. März 2008, 13:19:01
Das hier:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/-t639.0.html
solltet Ihr euch auch unbedingt ansehen da gehts teilweise auch um Depressionen. Interessant in dem Zusammenhang das Klinghardt Axiom.
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 22. Mai 2008, 17:23:28
Hallo,

hier habe ich noch einen kurzen Artikel gefunden zum Thema Beten und Depressionen und wie beten bei Depressionen hilfreich sein kann.

Hier:
http://www.adorare.de/depression.html

Hier der gesamte Text:
-----------
Gott ist den Verzweifelten nahe - Beten in der Depression

In ihrem Buch „Die Depression überleben" schaut Schw. Kathryn J. Hermes FSP mit dem Blick eines gläubigen Menschen auf ein Leben mit der Depression. In einem zweiten Band bietet sie Gebete an von und für Menschen, die in ihrem Glauben nach Licht und Kraft suchen. Ihre
einführenden Hinweise zum Beten in der Depression haben auch für den gesunden Beter viel Hilfreiches zu sagen.

Wer mit Depression zu tun hat, weiß am besten, wie schwierig es sein kann, zu beten. Wenn Sie an einer Depression leiden, kann es schier unmöglich erscheinen, auch nur die geringste Spur von Energie, Interesse oder Antrieb zum Gebet aufzubringen. Manchmal scheint Gott so weit entfernt, daß jeder Versuch zwecklos erscheint, Gott um Aufmerksamkeit zu bitten. „Und wahrscheinlich ist es ihm sogar egal", schließen Sie vielleicht daraus.
Während Sie an der Depression leiden, mögen Sie vielleicht nicht in der Lage sein, so zu beten, wie Sie es gerne wollen oder so, wie Sie es Ihrer Meinung nach tun sollten. Denken Sie daran, daß schon Ihr Wunsch zu beten ein Gebet ist.

Während Ihrer Erfahrung mit der Depression wird sich Ihr Gebet unterscheiden von den Gebeten in anderen Abschnitten Ihres Lebens. Es wird Ihnen eventuell so vorkommen, als sei Gott plötzlich verschwunden. Wenn Ihre Depression auf eine Krankheit folgt, auf den Tod eines lieben Menschen oder auf einen Unfall, dann mag es Ihnen vorkommen als hätte Gott Sie verraten. In späteren Phasen Ihrer Depression mag Gott Ihnen in Ihrem Leiden näher als jemals zuvor erscheinen. Sie können ein Gefühl bekommen für die Fürsorge Gottes und den Trost, den er spendet. Ein Gebetsführer ist ein Weg, um die Aufmerksamkeit dafür wach zu halten, wie Gott - durch Ihre chaotischen und verwirrenden Gefühle und Erfahrungen hindurch - in Ihrem Leben wirkt.

Sich etwas Bestimmtes vornehmen
An einigen Tagen werden Sie Lust haben zu beten, und an anderen Tagen werden Sie keine Lust haben. An einigen Tagen werden Sie vielleicht Gottes Fürsorge spüren können, an anderen Tagen werden Sie vielleicht zornig auf Gott sein. Um im Kampf mit der Depression standhaft auszuharren, wird es Ihnen ein gutes Stück weiterhelfen, wenn Sie einige einfach durchzuführende und sinnvolle Gebetsformen oder Rituale für sich herausfinden. Probieren Sie die verschiedenen Gebetsformen in diesem Buch aus und finden Sie heraus, welche für Sie am hilfreichsten sind. Kommen Sie Tag für Tag auf diese zurück. Die Gebetsformen, die Sie hilfreich finden, können im Lauf der Wochen, Monate oder Jahre, in denen Sie an der Depression leiden,
wechseln. Einige der Gebete in diesem Buch können an bestimmten Punkten Ihrer Depression bedeutungsvoll für Sie sein, während andere Sie wütend machen können. Vielleicht müssen Sie diese beiseite lassen. Das ist in Ordnung. Sogar die Gefühle, mit denen Sie auf die Gebete reagieren, sind „heiliger Boden". Doch die Beständigkeit, die daher rührt, sich etwas Bestimmtes vorgenommen zu haben, wird Ihnen helfen, sich Gottes heilender Liebe zu öffnen.

Nicht aufhören
Beten Sie so, wie Sie es können, und nicht so, wie Sie es nicht können. Aber hören Sie nicht auf zu beten. Wenn man in einer Depression steckt, ist es besonders nützlich, sich an diesen weisen Rat übers Beten zu erinnern. Ihr Gebet mag darin bestehen, einfach ein Bild mit Jesus als gutem Hirten in
den Händen zu halten. Ihr Gebet mag darin bestehen, ruhig da zu sitzen und die Stille zu erfahren, in der man auf Gott wartet. Ihr Gebet mag darin bestehen, eine angeleitete Meditation zu machen. Ihr Gebet mag auch darin bestehen, den Tag über immer wieder einen kurzen Glaubenssatz zu wiederholen. Worin das Gebet auch bestehen mag - beten Sie! Es gibt keine richtige oder falsche Art zu beten. Denn Gebet hat wirklich damit zu tun, Gott zu erlauben, in uns zu wirken. Egal, wie wir es tun, solange wir es tun, sind wir auf dem Weg des Gebetes.

Gott nimmt Anteil
Diese Gebete versprechen keine Wunder. Stattdessen erlauben Sie Gott, in Ihr Leiden zu kommen. Ihren Schmerz mit Ihnen zu teilen und Sie zu neuem Leben auferstehen zu lassen. Das geschieht, wenn Sie diesen Gebeten gestatten. Sie während Ihrer Depression zu begleiten. Bevor Sie anfangen zu beten - in welcher Form auch immer -, kann es für Sie hilfreich sein, die Vorbereitungsübung zum Ruhigwerden und zum Konzentrieren im ersten Kapitel zu vollführen. Die Depression erschwert es oft, ruhig zu werden, sich zu konzentrieren und zu sammeln. Ihre Gedanken rasen vielleicht, oder Sie fühlen sich angespannt und ruhelos. Eine kurze Entspannungsübung kann Ihnen helfen, mit diesen Schwierigkeiten umzugehen und Ihre Gebetszeit
fruchtbarer machen.

Sie sind für Gott wertvoll
Das wichtigste ist, sich daran zu erinnern, daß Sie für Gott wertvoll sind. Gott liebt Sie. Gott nimmt sich Ihrer an. Gott möchte Sie erfüllen mit der kostbaren Perle seiner Liebe. Gott weint, wenn Sie weinen, und er lacht, wenn Sie lachen. Gott blickt mit großer Freude auf Sie. Inmitten Ihrer mühsamsten Kämpfe - mit Trauer, Scheidung, Arbeitslosigkeit, Verrat, psychischer Krankheit oder irgendeinem anderen Auslöser für Ihre Depression -
ruft Gott Sie „wunderschön", „gesalbt". Er sagt zu Ihnen: „Du bist mein."
K. j. Hermes
(Auszüge aus: „Die Depression überleben. Gebete" in: "Im Dienst der Königin" 5/6-2008, S. 82ff., Montfortaner Patres, Rehlingen-Siersburg, Tel.: 0686/72138)

Gehen Sie zur hl. Beichte! Weihen Sie sich dem Unbefleckten Herzen Mariens!
Tragen Sie die "Wundertätige Medaille" und das Skapulier!
Lesen Sie möglichst täglich in der Hl. Schrift!
Beten Sie den Rosenkranz, das einfache Jesusgebet!
Das alles wird Ihnen sicher helfen!
Heilige Maria
Hilf uns, heilige Maria.
Sei uns nahe in unserem Unglück, in unserer Not, in unseren Erfahrungen.

Sieh doch, in was für einer Welt wir leben,
wie das menschliche Leben entweiht wird
durch Ansichten und Gewohnheiten,
die nicht die eines Christen sind.
Man hat keine Achtung vor dem Leben,
vor der Würde der menschlichen Person,
vor der Lauterkeit unseres Tuns.

Daher müssen wir wieder fähig werden,
in jedem Augenblick mit dir zu sprechen,
heiligste Jungfrau Maria.
Das ist nicht schwer, weder für Große noch für Kleine.
Es ist eine erhabene Beziehung,
die christliche Frömmigkeit immer jedem gewährt,
der den Glauben besitzt:
Mit denen reden zu können, die schon im Paradies sind,
vor allem mit dir, du Königin des Himmels,
heiligste Jungfrau Maria.
(Papst Paul VI.)
zurück zur Hauptseite
----------------

Ich habe die Seite unten nochmals als ZIP angehängt, falls der o.a. Link einmal nicht mehr gehen sollte. 

Liebe Grüße

Medizinmann99
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.
Beitrag von: Medizinmann99 am 07. September 2008, 01:16:47
Aus einem Email-Rundbrief von Dr. Schnitzer:
--------------
Depressionen - bedrückt, hoffnungslos, wie gelähmt, unfähig zu irgend einem Entschluss, zum Handeln zu sein - das hat wenig mit den tatsächlichen äußeren Umständen zu tun. Depressionen sind vielmehr der düstere Schleier, durch welchen hindurch die tatsächlichen Umstände gesehen werden. Depressionen sind Teilerscheinungen einer beeinträchtigten Funktionsfähigkeit des Gehirns aufgrund ungenügender Versorgung des Denkorgans mit dem Notwendigsten.

Der "Treibstoffmangel des Gehirns" kann von der üblichen denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost herrühren oder von einer ungenügenden Blutversorgung des Gehirns (latenter Sauerstoffmangel), und Ersteres kann Letzteres bewirkt haben, so dass beide Beeinträchtigungen der Gehirnfunktionen sich gegenseitig verstärken und sich zu einer veritablen Hirninsuffizienz auswachsen können.

Für die "moderne Medizin" ist die Forschung nach den Ursachen weniger interessant als die Tatsache, dass sich hier eine weitere chronische Zivilisationskrankheit ausbreitet, die psychotherapeutische und psychiatrische Behandlungen und die Verordnung von Psychopharmaka und Antidepressiva als gerechtfertigt oder sogar notwendig erscheinen lässt. Die damit erzielten Umsätze übersteigen das (auch nicht eben geringe) Umsatzpotenzial des Diabetes bereits um Milliarden EUR pro Jahr, und sie steigen noch rascher als das von Diabetes erzeugte Umsatzvolumen.

Diese "wundersame Krankheitsvermehrung" kommt nicht von ungefähr. Vielmehr ist sie eine direkte Folge der nur symptomatischen, jedoch lukrativeren Dauerbehandlung des Bluthochdrucks mittels Bluthochdruckpillen - anstelle der möglichen, jedoch zur existenzbedrohenden Schrumpfung des "Patientenstammes" führenden Ausheilung des Bluthochdrucks durch einfache Ernährungsmaßnahmen.

Diese Bluthochdruckpillen zwingen den erhöhten Blutdruck gewaltsam herunter, ohne die Gründe (dickeres Blut, engere Gefäße) zu heilen, welche die autonome Blutdrucksteuerung zur Erhöhung des Blutdrucks veranlasst haben. Dadurch wird die Blutversorgung vollends unzureichend, mit der Folge einer Vielzahl von "Nebenwirkungen", deren nur eine die Depressionen sind.

Wie Auswertungen unserer im Internet laufenden Bluthochdruckstudie und Hochrechnungen aus dieser auf die etwa 30 Millionen an Bluthochdruck leidenden Menschen im deutschen Sprachraum ergeben haben, wären ohne Verordnung von blutdrucksenkenden Pillen bei etwa einer halben Million dieser Bluthochdruckpatienten Depressionen als Folge unzureichender Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Gehirns zu erwarten.

Indessen nehmen etwa 17,4 Millionen Bluthochdruckpatienten die ihnen von Ärzten verordneten Bluthochdruckpillen ein, die bei etwa 4,1 Millionen dieser Patienten Depressionen erzeugen. Das ist eine von Ärzten verursachte ("iatrogene") gewaltige Vervielfachung der Depressionen - aber auch eine ebensolche Vervielfachung der Umsatzmöglichkeiten für Psychpharmaka, Antidepressiva und für psychotherapeutische und psychiatrische Behandlungen. So funktioniert es, das "System der wundersamen Krankheitenvermehrung":

"Depressionen und Bluthochdruck"
http://www.dr-schnitzer.de/depressionen-und-bluthochdruck.html

Aber heißt (oder hieß?) es nicht in § 1 der ärztlichen Berufsordnungen: "Der Arzt ist zum Dienst an der Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit berufen"? Haben das viele der heutigen Ärzte nicht richtig gelesen, oder haben sie es falsch verstanden, oder ist das Ganze inzwischen überholt und gestrichen - oder wird heute "Dienst" als "Verdienst" interpretiert und wird "Gesundheit" als "Krankheit" verstanden, wie mit "Gesundheitspolitik" in Wirklichkeit "Krankheitspolitik" gemeint ist?

Zum Jahrtausendwechsel 1999-2000 hatte ich eine Überprüfung dieses fatalen Kurses der Medizin (die einmal "Heilkunde" hieß) und eine Kurskorrektur im Sinne des Hippokrates empfohlen:
Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?
http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html
Jedoch scheint das System der Schulmedizin selber an hochgradiger Hirnsklerose zu leiden und zu keiner Kursänderung fähig zu sein.

Wenn schon vielen Ärzten das Hemd einträglich chronisch Kranker näher ist als der doch so prächtige Rock geheilter (aber für das Erzielen von Einkommen verlorener) Patienten, müsste man in einer funktionierenden Demokratie nicht erwarten dürfen, dass eine allen Bürgern dienende Politik dieser drohenden Korruption eines einst so hoch geachteten Berufsstandes Einhalt gebietet und Ordnung schafft?

Weit gefehlt. Die heutige Politik gibt sogar Lobbyisten Büros in den Ministerien und lässt sie die Gesetze ausarbeiten. "Korruption" nannte das Professor Dr. Hans Herbert von Arnim kürzlich in einer Fernsehsendung von Phönix:

"Wir sind drin! Konzernlobbyisten im Zentrum der Macht" (18. August 2008, 22:15 Uhr).
http://www.phoenix.de/wir_sind_drin/2008/08/18/0/133103.1.htm#

Aus der Besprechung des Senders: " ... sie sitzen in Bundes- und Landesministerien, schreiben teilweise direkt an Gesetzen mit und werden sogar als Referatsleiter eingesetzt - bezahlt von der Industrie ... Rund 100 'Leihbeamte' aus unterschiedlichen Unternehmen und Verbänden arbeiten in Ministerien, gesteht die Bundesregierung inzwischen ein".  Was dabei in der "Gesundheitspolitik" herauskommt, prangerte die ARD am 7. August 2008 in "Panorama" an:

"Je kränker, desto besser - Die absurde Logik der neuen Gesundheitsreform"
http://daserste.ndr.de/panorama/media/gesundheit102.html

Wenig später (am 27. August 2008) schimmerten dann in der Presse die falschen Krokodilstränen der Gesundheitsministerin, die "einräumt, dass der heutige Beitragssatz nicht ausreiche, die zusätzlichen Kosten zu decken":

"Gesundheit: Für die Versicherten wird es wieder teurer"
http://www.wz-newsline.de/?redid=293681

Man darf gespannt sein, wie lange manche Bürger es sich noch gefallen lassen, unter dem verlogenen Vorwand 'Gesundheit sei eben teuer' über ihre künstlich am Leben gehaltenen und wundersam vermehrten Krankheiten schamlos abgezockt zu werden - bis sie endlich in einen Gesundheitsstreik eintreten, indem sie einfach nicht mehr krank werden.

Jeder kann das:
Einfach nicht mehr krank werden!
Hier steht wie es geht:
"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Machen Sie es vor, damit andere es nachmachen. Jeder Einzelne zählt!

Außerdem macht das Leben gesund mehr Freude - mehr Lebensfreude. Stimmen Sie mir zu?

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de 
http://www.dr-schnitzer-buecher.de

Bitte leiten Sie diese Information per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Übernahme auf Internetseiten ist nicht gestattet. Vorangegangene Nachrichten siehe
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html

--------------------------------------------------------
Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstr. 88
D-88045 Friedrichshafen/Deutschland
Fax: +49 (0)7541-398561
E-Mail: [mailto:[email protected]]
WebSite: <http://www.dr-schnitzer.de>
Bücher: <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
--------------------------------------------------------
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 15. April 2009, 18:14:42
Im Buch "Gesundheit aus der Apotheke Gottes", siehe
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=774.0
steht auch einiges zu Depressionen! Man sollte denke ich besonders den Hinweis auf die möglicherweise eingeschränkte Nierenfunktion oder schlecht arbeitende Nieren hier ernst nehmen. Man weiß bei Depressionen leider nie, ob es an organischen oder psychischen Störungen liegt, oder einem Mischmasch daraus. Nach dem "Klinghardt Axiom" (Dr. med. Dietrich Klinghardt) liegen Störungen, bei denen man meinen würde es würde rein an der Psyche liegen sehr oft an rein körperlichen Symptomen und umgekehrt.
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 18. Juni 2009, 13:07:57
Der oben bereits angesprochene Rat, täglich wenigstens einmal den Rosenkranz zu beten, ist denke ich übrigens eine ausgezeichnete Sache.

Ich denke der Rosenkranz hat sehr viel Potential und die meisten unterschätzen das gewaltig. Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als die Schulweisheit sich träumen läßt...

Ich denke jeder der von Problemen betroffen ist sollte einfach den Rosenkranz täglich für 1 Jahr beten und dann ein Fazit ziehen, was sich verändert hat und dann eine Kosten-Nutzen Rechnung aufstellen.

Auf meiner Homepage http://www.medizinmannland.de.vu sind auch noch allgemein einige Artikel darüber (links in der hellroten Sektion) bzw. hier im Forum habe ich auch noch einen Bereich der sich allgemein um diese Thematik dreht:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?board=127.0
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 08. April 2010, 16:41:30
Es gibt auch Leute die "einfach nur" hochsensibel sind, was Nachteile und Vorteile bietet:
http://hochsensibel.forumieren.com/
Der o.a. Link ist der erstbeste zum Thema den ich gefunden habe. Soll heißen über eine Forumssuchmaschine findet man sicherlich noch reichlich Material über das Thema.
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 18. Mai 2010, 23:32:29
Betreffend Angsterkrankungen gibt es übrigens noch eine Methode namens EFT:
http://www.balance-institut.at/revolution/index.html
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 21. Mai 2010, 23:12:48
Ein möglicher Grund für Depressionen ist btw die Pille:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=801.0
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 10. Juli 2010, 15:01:45
Heute habe ich noch eine wichtige Zusatzinformation erhalten, die ich unten abgedruckt habe. Mit freundlicher Genehmigung von Frau HP Sinning:
-----
Depressionen alternativ behandeln

Dr. med. Gerhard Freund aus dem Buch „Wieder Freude am Leben“ (Petra Schürmann und ihr Ehemann Dr. Freund) In grüner Schrift zitieren wir direkt aus dem Buch.

„Depression ist eine behindernde Störung, welche sowohl die physische als auch die psychische Aktivität, die Emotionen, die Stimmung und das normale aktive Leben einer Person total verändert.

In einer wissenschaftlichen Versuchsanordnung, bei der NADH *) (Co-Enzym 1) zur Behandlung von Patienten mit Depressionen von unterschiedlicher Symptomatik eingesetzt wurde, erfuhren nicht weniger als 93 % eine Besserung.

Darüber hinaus sagen mittlerweile viele Ärzte, dass NADH die beste antidepressiv wirksame Substanz ist, mit der sie je gearbeitet haben. Ein weiterer Vorteil: bisher kein einziger Patient beklagte sich über irgendwelche Nebenwirkungen.“

Hier nochmals die mannigfaltigen Symptome einer Depression: Freudlosigkeit / Interesselosigkeit / Schlaflosigkeit / verschlechterte Konzentrationsfähigkeit / veränderter Appetit / zwanghaftes Hintersinnen / genereller Pessimismus / Schuld und/oder Angstgefühle / Libidoverlust / Suizidgedanken (Selbstmordgedanken)

Die Patienten in der Studie nahmen zwischen 1 und 2 Tabletten je 10 mg pro Tag.

*) Erklärung: Co-Enzym 1 wird auch N.A.D.H. genannt (Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid-Hydrid).
-----
NADH ist beziehbar über:

*Gesundheitsprodukte Kornelia Sinning*
Kirlestraße 15, 57074 Siegen
Postanschrift:_ Postfach 1159, 69510 Laudenbach
Nachrichtenbox und Fax: 0 32 12 - 88 592 88
Mobil: 0171 - 60 23 078
Email: Kornelia.Sinning KLAMMERAFFE t-online.de
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 07. Oktober 2010, 23:02:01
Hier ein kürzlich erschienener Artikel von www.initiative.cc:
http://www.initiative.cc/Artikel/2010_10_04_depression.pdf
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 28. Februar 2012, 23:33:59
Ich habe heute im Hilferuf Forum einen Beitrag eines "Gast" entdeckt der meine grundsätzliche Einstellung zu Psychopharmaka und co. gut widerspiegelt (siehe unten). Das soll nicht heissen dass es IMMER verkehrt ist Psychopharmaka zu nehmen, sondern soll heißen, daß die Wahrscheinlichkeit, daß sie mehr schaden als nützen, meist groß ist, d.h. also man sollte sich das sehr gut überlegen. 

Von hier:
===============================
http://www.hilferuf.de/forum/gesundheit/145065-finger-weg-von-tabletten-und-drogen.html
===============================
Finger weg von Tabletten und Drogen!!

Hallo,

Nach langjähriger Erfahrung bin ich zu folgenden Schlussfolgerungen gekommen:

1.) Finger weg von Schlaftabletten, Antidepressiva und Psychopharmaka!! Selbst wenn Euer Arzt es Euch verschreibt oder Ihr der Meinung seid nur das kann Euch helfen, entwickelt bitte den inneren Willen, Nein dazu zu sagen! Es mag Euch vielleicht kurzfristig eine Abhilfe schaffen, aber richtet langfristig enormen Schaden in Eurer seelischen Verfassung und in Euren Organen an!!!
    Man kann die Ursache einer psychischen Krankheit nicht lösen indem man das Symptom mit Chemie bekämpft!! Mein Vorschlag daher an Euch, und da spreche ich aus Erfahrung: Arbeitet an Euch, indem Ihr Euch mit Euren Problemen auseinandersetzt! Habt keine Angst davor Euch mit ernsthaften tiefen Gesprächen Abhilfe zu schaffen, denn diese Angst bringt Euch genau zu den Chemiekeulen die Euch langfristig kaputt, abhängig und willenlos machen!! Glaubt nicht den Ärzten die Euch diese Drogen verschreiben, denn sie wollen nur Geld für sich und die Pharmaindustrie machen und helfen Euch nicht wirklich!!!
    Ich spreche aus eigener Erfahrung, ich und einige Familienmitglieder waren lange Zeit tablettenabhängig und es war die dunkelste Zeit in meinem Leben, und es hat mich unendlich viel Zeit gekostet die ich apathisch unter Drogen zugebracht habe, in dieser Zeit hätte ich ernsthaft und BEI SINNEN an meinen Problemen arbeiten können, so wie ich es jetzt tue. Eine Familienangehörige ist seit fast Jahrzehnten abhängig, hat Organschäden und hat die psychischen Probleme mehr als nur verdrängt und sozusagen verschleppt.
    Also ich appelliere an Euch: Finger weg von diesen höllischen Medikamenten!! Sie machen Euch NICHT gesund, im Gegenteil!!

2.) Finger weg von Drogen ALLER Art! Damit meine ich nicht nur Heroin, Kokain und Amphetamine, sondern auch HASCHISCH und MARIJUANA! Es ist erschreckend, wieviele psychischen Erkrankungen auf diese "weichen" Drogen zurückzuführen sind, sei es Depressionen oder Psychosen! Und es ist noch erschreckender, wie alltäglich der Konsum in Deutschland bzw. in den westlichen Ländern geworden ist. An diejenigen, die gerne kiffen: Macht Euch nichts vor, es macht abhängig, und auch wenn es nur einmal in der Woche oder im Monat geschieht, es ist ein Bestandteil Eures Alltags, stiehlt Euch auf lange Sicht gesehen Eure Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit! Es zerstört Beziehungen und macht Euch willenlos!! Stellt Euch doch mal folgende Frage: Was hat sich seit dem Kiffen für mich verbessert? Mache ich es nur aus Gewohnheit, weil es meine Freunde auch machen oder weil es der einzige Weg ist mich zu entspannen?

    Danke fürs Lesen...

    Ich wünsche Euch alles Gute,
    Rainer
===============================
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 07. August 2012, 13:32:11
Sehr interessant:
http://boldanddetermined.com/2011/10/20/10-reasons-to-stop-using-internet-porn/

Scheint auch direkt mit Depressionen verknüpft zu sein, d.h. sehr oft verschwinden Depressionen nach längerer Abstinenz, siehe dazu diese Datei:
http://www.reuniting.info/download/pdf/0.BENEFITS.pdf
(englisch)
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Orchidie am 10. August 2012, 17:27:12
Hab ich jetzt im Link nicht gefunden. Meinst du so: Depressionen reduzieren den Sexualtrieb, wodurch auch weniger masturbiert wird? Andersherum kann ich es mir nicht vorstellen.
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 10. August 2012, 18:16:00
Ich habe vergessen auf das 108seitige PDF hinzuweisen, in dem das steht, das ist in dem Link nämlich verlinkt, hier der Link:
http://www.reuniting.info/download/pdf/0.BENEFITS.pdf

Und ja, genau andersrum. Hab den Link jetzt auch noch oben eingefügt :-)
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 25. Januar 2013, 18:06:14
Es besteht offenbar auch eine enge Verbindung zwischen Depressionen und Pornos / Masturbation:
http://boldanddetermined.com/2011/10/20/10-reasons-to-stop-using-internet-porn/
http://www.yourbrainonporn.com
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 26. Januar 2013, 12:50:59
http://anonym.to/?http://www.hilferuf.de/forum/gesundheit/166841-warum-ich-krank-war-wichtige-information.html

Warum ich Krank war! Wichtige Information!

    hallo liebe leute, ich habe heute meine e-mail gecheckt und habe mich an das forum erinnert. damals bin ich hergekommen, da ich mit meinen depressionen, ängsten, panikattaken nicht mehr zurecht kam und habe eben hilfe gesucht....
    heute kann ich sagen,das ich die ursache meiner probleme gefunden habe....ich wollte es erst nicht glauben, aber die hormonspirale (mirena) machte aus mir ein frak... 4 tabletten am tag(venlafaxin 75er) hab ich gegessen und es wurde nicht besser.... dann irgendwann bin ich auf ein forum gestossen und öffnete mir die augen.... alles was ich lass, traff auf mich zu... also lies ich mir die mirena entfernen und sieh... jetzt 7 monate nach der entfernung--- keine panik, keine angst mehr... allerdings haben die hormone meinen speicher von b12 und magnesium aufgefressen, so das ich diese jetzt mühsam auffühlen muss, auch würde ich jeden raten, der depressionen hat, nachzudenken, wie er verhütet( künstliche hormone sind echt gift) und eh man andidepressiva schluckt...lasst euren b12 wert bestimmen und magnesium und eisen...b12 muss ich nicht sagen, das es eben der grundstoff für die nerven ist..... leider prüft das vorher kaum ein arzt...es wird gleich antidepressiva verschrieben...vlll konnte ich einigen helfen.... wenn ich darf dann, nenne ich mal noch das forum...hormonspirale-forum.de
    ganz liebe grüße
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 21. April 2015, 11:08:16
Ich habe möglicherweise eine weitere, sehr wichtige Information entdeckt, und zwar habe Jod offenbar eine starke Wirkung gegen Depressionen (und alle möglichen sonstigen positiven Wirkungen), siehe
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php?topic=1033.0
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 03. November 2015, 13:38:51
Da Tageslichtlampen sehr teuer sind, dachte ich mir, dass einige hier eine schöne Alternative interessieren könnte, und zwar die Megaman "Nature Color" Energiesparlampen:
http://anonym.to?http://alfafox.info/megaman-nature-color-vollspektrum-energiesparlampe.htm (http://anonym.to?http://alfafox.info/megaman-nature-color-vollspektrum-energiesparlampe.htm)
http://anonym.to?http://www.megaman.at/downloads/naturecolor.pdf (http://anonym.to?http://www.megaman.at/downloads/naturecolor.pdf)
Die Firma Megaman ist auch sehr vorbildlich, was die technischen und die Umwelteigenschaften ihrer Lampen betrifft. Allerdings ist es trotzdem Sondermüll - d.h. defekte Lampen NICHT im Hausmüll entsorgen, sondern als SONDERMÜLL zu einer Recyclingstelle bringen!!!

Generell bin ich kein Freund von Energiesparlampen, aber wenn, dann Megaman, weil die Firma bei den technischen und Umwelteigenschaften praktisch das beste ist, was man kaufen kann! Das Quecksilber kann bei diesen Lampen nicht austreten, da in Amalgam gebunden. Außerdem stark quecksilber und giftstoffreduziert, praktisch kein Flimmern, sehr schönes Licht, etc. etc..

Man kann die Lampen z. Bsp. hier kaufen, hier z. Bsp. die 30 Watt Version (entspricht 150 Watt):
http://anonym.to?http://www.amazon.de/Megaman-Energiesparlampe-COMPACT-2000-MM30305/dp/B001AXMDCY/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1446554124&sr=8-1&keywords=megaman+nature+color+30w (http://anonym.to?http://www.amazon.de/Megaman-Energiesparlampe-COMPACT-2000-MM30305/dp/B001AXMDCY/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1446554124&sr=8-1&keywords=megaman+nature+color+30w)

Z. Bsp. in einer Deckenlampe, wenn möglich mit mehreren E27 Fassungen, so kriegt man sehr schnell hohe Lichtleistungen zusammen :-)

P.S.: Energiesparlampen mögen es nicht, an einem Dimmer zu hängen, auch wenn der Dimmer auf voller Leistung steht. Man hört das meist schon, wenn man die Lampen einschraubt (leises Summen). Die Lampen werden dann im Lauf der Zeit ggf. zu heiss bzw. fallen früh aus, d.h. Energiesparlampen nie an einem Dimmer betreiben. Je mehr Lampen an einem Dimmer hängen, desto schlimmer wird dieses Phänomen.
Angeblich gäbe es inzwischen spezielle Dimmer für Energiesparlampen, aber darüber weiß ich nichts. Megaman hat inzwischen eine Energiesparlampe, die man über die meisten herkömmlichen Schalter durch Tastsignale dimmen kann.

Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 15. Mai 2016, 11:03:38
Vitamin D ist extrem wichtig und sollte auch gut gegen Depressionen wirken, siehe:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-d-dosierung-ia.html
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 01. Dezember 2016, 17:27:50
@Hope
Ich glaube, dass ich das damals beantwortet habe, damit kann ich Dir leider nicht weiterhelfen, sorry.
Titel: Re:Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 01. Dezember 2016, 17:28:25
Dies hier könnte eine sehr wichtige Entdeckung sein:
http://anonym.to?http://m-draeger.com/files/Download/stoeckheft.pdf (http://anonym.to?http://m-draeger.com/files/Download/stoeckheft.pdf)
Es gibt auch eine Langfassung unter:
http://anonym.to?http://m-draeger.com/files/Download/Stoeck_Naturzeit_A.pdf (http://anonym.to?http://m-draeger.com/files/Download/Stoeck_Naturzeit_A.pdf)
bzw. siehe:
http://anonym.to?http://m-draeger.com/ (http://anonym.to?http://m-draeger.com/)

Dies könnte sich aufgrund des regenerativen Effekts auf das Nervensystem möglicherweise auch positiv auf Depressionen auswirken, daher poste ich das auch hier in diesem Thread.

Falls jemand das testet, wäre ich an Euren Erfahrungen interessiert, bitte per PN oder direkt hier im Thread schreiben.

Falls Ihr positive Erfahrungen damit macht, dies bitte auch unbedingt in andere Foren bzw. an andere Personen weiterleiten, damit sich dieses Wissen schnell verbreitet, danke!!! :-)

P.S.: Hier noch mit "entanonymisierten" Links:
http://m-draeger.com/files/Download/stoeckheft.pdf
http://m-draeger.com/files/Download/Stoeck_Naturzeit_A.pdf
http://m-draeger.com/
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 25. Juni 2018, 10:17:52
Hierzu ist auch das hier möglicherweise wichtig, da "nicht exogen verursachte Depressionen" laut Herrn Dr. med. Julius Hellenthal bakteriell bedingt seien, oder dabei Bakterien wenigstens eine Rolle spielen können:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1223.msg4221/topicseen.html#msg4221
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 24. August 2018, 20:50:31
Ich würde jedem Depressiven empfehlen, sich das hier anzusehen und gut darüber nachzudenken (leider Englisch, vielleicht gibt es irgendwann deutsche Untertitel):
https://www.youtube.com/watch?v=6c9Uu5eILZ8 (https://www.youtube.com/watch?v=6c9Uu5eILZ8)
(Video von Jordan B. Peterson mit dem Titel "Jordan Peterson - Ratschläge für Menschen mit Depression")
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 19. April 2021, 00:00:42
The Best Mental Health Advice I’ve Ever Heard - Johann Hari
https://www.youtube.com/watch?v=4lYY4ggfSJ4
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 19. August 2021, 18:58:35
Ein Mediziner namens Peter Nagele, "Leiter der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Universität Chicago (USA), zeigte bereits vor einigen Jahren in einer Pilotstudie, dass N2O bei schweren Depressionen helfen könnte – auch bei Patienten, die auf keine Standardtherapie ansprechen."

Offenbar wirken auch geringe Dosen schon sehr gut, siehe z. Bsp.
https://anonym.to/?https://www.vienna.at/lachgas-als-alternative-therapieform-gegen-depressionen/7014458
https://anonym.to/?https://www.spektrum.de/news/psychische-erkrankungen-lachgas-gegen-schwere-depressionen/1900594
https://anonym.to/?https://science.orf.at/stories/3207033/
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 17. Dezember 2021, 17:28:09
Ein schöner englischer Text über Depressionen und was man dagegen machen kann:
http://www.manthesis.com/how-to-end-a-life-of-depression-and-negative-thinking/ (http://www.manthesis.com/how-to-end-a-life-of-depression-and-negative-thinking/)
Die Kernaussagen sind meiner Meinung nach wahr, bitte allerdings beachten, dass der Mann ein "Dating-Trainer" etc. ist, d.h. er versucht sicher auch, sein Buch zu verkaufen und legt großen Wert auf Dating und sexuelle Abenteuer etc., aber die Grundthesen, die er dort aufstellt, sind meiner Meinung nach richtig. Damit meine ich also nicht, übermäßig Frauen oder Sex oder dem Geld hinterherzulaufen oder unbedingt eine Firma zu gründen etc., sondern einfach seine "persönliche Mission" zu finden und vor allem, ANDEREN ZU HELFEN, alleine schon um das endlose "sich auf sich selbst fokussieren" zu unterbrechen, was sicher einer der Hauptgründe für Depressionen ist.
(falls das an dieser Stelle im Internet einmal nicht mehr verfügbar ist, bitte ins Internetarchiv archive.org hinein schauen, wahrscheinlich findet man dann dort noch eine Kopie)
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 31. Dezember 2021, 19:18:45
Das hier sind wahrscheinlich sehr gute Informationen:
===
https://www.dorisp.at/alternativmedizin-krankheiten-a-z/spezial-depressionen-nat%C3%BCrlich-behandeln/
Titel: Re: Depressionen - Vitamin B Mangel - Serotonin - Schilddrüse - Schwermetalle u.a.
Beitrag von: Medizinmann99 am 28. Februar 2024, 14:26:43
Ohne jede Gewähr, von minds.com:
===
Hey Guys... and Gals with a guy... this one is for you!

#depression #depressiontreatment #psychology #selfimprovement #selfhelp

https://rumble.com/v12su76-how-i-cured-years-of-depression-within-days-do-these-4-things.html (https://rumble.com/v12su76-how-i-cured-years-of-depression-within-days-do-these-4-things.html)

He recommends the following:
1.) Dry Sauna
2.) Testosterone boosting by leg exercise (leg press, squats), by not fapping, and by getting more sunlight (wont work behind glass! inform yourself about vitamine D3)
3.) having goals, finding a life purpose ("Purpose fixes everything")
4.) be around people, be around friends and family