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Update 26.07.2023 ACHTUNG mein Hoster hat vor kurzem ein merkwürdiges Problem "aus dem Nichts" erzeugt...Links enthalten beim ersten Laden einer Forums-Seite offenbar manchmal eine "PHP Session ID" mitten im Link (also im "Inline Link", also "von außen nicht sichtbar", außer, wenn man über den Link mit der Maus fährt), was dazu führt, dass man, wenn man auf einen solchen Link klickt, auf der Hauptseite des Forums oder wieder auf genau der Seite, von der man ausgegangen ist, landet, d.h. man wird im Kreis geschickt bzw. zur Hauptseite zurückgeführt und kommt nie zum Ziel-Link. Wenn das passiert, bitte die ganze Seite mit den defekten Links im Browser NEU LADEN, d.h. STRG + F5 drücken, bzw. STRG + R drücken, damit der Browser gezwungen wird, die Seite neu zu laden, dann verschwinden alle "PHP Session IDs" aus den Links und die Links auf der Seite funktionieren wieder ganz normal.

Update 26th of July 2023: A strange problem emerged out of the blue, probably caused by my current hoster...if links do not properly work, the reason probably is that a "PHP Session ID" is added to the link (for whatever reason), in this case, reload the page (CTRL + F5 or CTRL + R in most browsers) and the link will work properly again!! This only applies to links which lead to this forum here, all other links works, except .de.vu links, as the old forwarding service does not exist anymore. You can learn how to easily repair .de.vu links in the following link (see below).

Die im Forum an verschiedenen Stellen enthaltenen, nicht mehr funktionierenden .de.vu Links - das war ein Weiterleitungsdienst, der leider seinen Betrieb komplett eingestellt hat - können folgendermaßen "repariert" werden: http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1161.msg4069.html#msg4069

Autor Thema: Fluor  (Gelesen 4276 mal)

Medizinmann99

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Fluor
« am: 27. Mai 2006, 18:52:27 »

Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung
aus: "Vorsicht Fluor", von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag, ISBN 3-89189-013-3
 
Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.

Das gemeinsam geplante "Fluor-Prophylaxeprogramm", das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden mußte, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.
Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfaßt, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.
 
So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt

Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel "Die Trinkwasser-Fluor-dierung als gutes Geschäft?": "Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life' es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluroid im Columbiafluß, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie mußte neue Verwendungen für ihre Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das Problem nicht.

Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Er erinnerte sich, daß Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, mußte er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, daß Fluor für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wußte - Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt - mußte begraben werden, und es mußte dem Publikum beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff.

Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, daß das Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde.
 
Das Food & Nutrition Board des Nationalen For-schungsrates akzeptierte die These, daß das Fluor ein notwendiger Stoff insbesondere für die Ernährung der Zähne sei, dies ungeachtet der Tatsache, daß Bevölkerungen mit vollgesunden Zähnen bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nicht gefunden wird.
 
Es war nicht schwer, auch den Nationalen Gesundheitsrat (PHS) für die Sache zu gewinnen, denn die zahnärztliche Abteilung desselben suchte seit langem nach Entdeckungen, die jenen in der Allge-memmedizin gleichkämen. Oscar Ewing, einer der Anwälte der Aluminium Company, war Direktor des Wohlfahrtsministeriums (Social Security) der USA und Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (PHS). So gelang es leicht, den Fluoridierungsgedanken in die Tat umzusetzen und Geld für die Propagierung flüssig zu machen.

Wo es darum geht, für eine Neuerung die Zustimmung wissenschaftlicher Gremien und von Laienorganisationen zu bekommen, besteht der normale Weg dann, das Pro und Contra, das sich aus wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen ergibt, in Versammlungen und Fachjournalen zu diskutieren, bis die Auffassungen sich klären. Dieser Weg ist in diesem Falle umgangen worden.

Stattdessen wurden sogenannte Studienkomitees gebildet. Diese entstanden unter der Leitung von 1-2 Werbefachleuten, die die übrigen Komiteemitglieder einseitig mit Informationen ausschließlich zugunsten der Fluoridierung versahen und jene, welche Zweifel äußerten, als unzuständig, uninformiert und geschäftlich interessiert bezeichneten.

Keine dieser sehr vielen Körperschaften und Organisationen hat selbst wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit oder über die Unschädlichkeit des Fluors durchgeführt. Dieses Vorgehen erfüllte seinen Zweck so gut, daß eine Lage entstand, in welcher man für die Fluoridierung eintreten mußte, wenn man nicht sein Ansehen verlieren wollte. Beamte des Nationalen Gesundheitsdienstes saßen auch in führenden Stellungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und traten dort für die Fluoridierung ein. Sie erreichten, daß die WHO sich dafür erklärte, und das wurde zur Grundlage einer weltweiten Kampagne.
 
So wie die Tabakindustrie wissenschaftliche Untersuchungen für ihre Zwecke anregte und mit mehr als 7 Millionen Dollar Subventionen dotierte, um die Unschädlichkeit des Rauchens zu ,beweisen', erhielten auch hier viele Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Körperschaften Forschungsgelder, um zu beweisen, daß die Fluoridierung unschädlich und gefahrlos ist.
 
Unser Zeitalter spaltet Atome, erforscht den Weltraum und gebiert Wundermittel. Das läßt leicht an die Möglichkeit glauben, daß auch der Zahnzerfall durch eine so einfache Maßnahme wie die Trinkwas
serfluoridierung verhütet werden könne. Es wäre ja auch gar zu schön, wenn das wahr wäre, und jedermann würde es nur zu gerne glauben. Sicher haben die Zeitumstände zu der triumphalen Annahme der Fluoridierungsidee beigetragen. Indem überdies die Spitzenleute der führenden Organisationen dafür gewonnen wurden, schlössen sich auch die übrigen Mitglieder jeweils deren Meinungen an und stellten die Sache gar nicht mehr in Frage. Das ging so zu, von oben bis unten, und allenthalben wurde eine Menge Aufklärungsmaterial zur Verfügung gestellt, worin von 65% Kariesreduktion, vom ,Nährstoff Fluorid', von ,Fluormangel im Trinkwasser', von ,Kontrollierter Fluoridierung' usw. beharrlich die Rede war.
 
Alle diese Behauptungen aber sind unbewiesene Konstruktionen. Das Schlagwort ,unschädlich' stützt sich auf einseitige Untersuchungen von McClure.
Das Schlagwort ,Nährstoff Fluorid' hat keine wissenschaftliche Grundlage, und man kann nicht von Fluormangel im Trinkwasser reden. Dean hat schon 1936 gezeigt, daß Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen Fluorkonzentration gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt.
 
Das Schlagwort ,65% weniger Zahnfäule' in den Versuchsstädten Newburgh und Grand Rapids ist endgültig widerlegt worden durch Forscher der Universität Melbourne u. a.

Das Schlagwort ,kontrollierte Fluoridierung' trügt. Zwar kann dem Trinkwasser die sogenannte optimale Dosierung von 1 ppm zugefügt werden, aber die getrunkenen Wassermengen schwanken sehr stark von Person zu Person. In dem Augenblick, da das Fluorid im Wasser ist, hört die Kontrolle auf.

Die Art und Weise, wie es in Amerika zur Trinkwasserfluoridierung kam, ist in der Geschichte der Medizin ohne Parallele."

Die Fluor-Entwicklung in der Bundesrepublik nach H. Schöhl.

"Aufsehenerregende Untersuchungen über den Schadfaktor Zucker in den 20er - 40er Jahren (Ganzheitsmedizi-nische Phase) alarmieren die Industrie, einerseits wegen drohender Absatzeinbußen an Zucker, andererseits lohnender Absatzmöglichkeiten der chemisch-pharmazeutischen Industrie an Fluorpräparaten und Beseitigung eines lästigen Abfallprodukts, nachdem Fluor als Medikament gegen Karies propagiert worden war. Besonders die Aluminiumindustrie sieht darin ein lukratives Geschäft für schädliche Stoffe, deren Beseitigung ihr Schwierig-keiten macht. Es wird ein Plan ausgearbeitet, wie das Produkt Fluor (im Englischen ,Fluoride') eingeführt werden kann, nach marktstrategischen Gesichtspunkten, indem .Meinungsbildner' der Zahnärzte gewonnen werden (das Papier wurde 1960 bekannt), angefangen beim staatlichen Gesundheitsdienst, Schriftleitern, Hochschullehrern, Verbänden.

Dieses Erfolgsrezept wurde in den 50er Jahren in die Bundesrepublik übertragen. Ende November 1953 gründete H. J. Schmidt die Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe' (ORCA) mit dem Ziel der Verbreitung der Fluormedikation und der Zeitschrift ,Caries Research' (Editor König). Fördernde Mitglieder waren lt. Verzeichnis vorwiegend die Zucker-, Süßwaren- und Fluorindustrie.
 
1965 beschließt in Gießen in geheimer Sitzung eine Gruppe von Hochschullehrern, die Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung (beschönigend ,Trinkwasserfluoridierung' genannt) nach USA-Muster durchzusetzen.

Auf der Tagung der Deutschen Zahnärztegesellschaft (DGZMK) 1967 in Wiesbaden sprachen erstmalig ausschließlich befürwortende Referenten, annähernd die gleichen wie in der ORCA und IME. (IME = Informations-kreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten, eine PR-Organisation der Zucker- und Ernährungsindustrie).

Professor Rheinwald (,Ich habe im letzten Augenblick davon erfahren') im Auditorium war der einzige, der darauf entgegnen konnte, wurde aber sogleich von 3-4 Kollegen am Vorstandstisch niedergeredet.

Gleichzeitig wurden maßgebliche Schriftleiter für die Fluoridierung gewonnen, so Krönke (Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift), Drum (Quintessenz), Hartlmaier (Zahnärztliche Mitteilungen), der 1952 in seiner bekannt grobschläch-tigen Art auf die ,Fluoridisten' schimpfte, 1963 in gleicher Weise auf die ,unbelehrbaren' Fluorgegner (Heilsapostel, Fanatiker usw.).
 
Damit ist der Zeitraum, in der die Fluorlobby erfolgreich tätig war, eingegrenzt.
 
Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: ,In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheil-kunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter (Krönke, Naujoks) und durch die wirtschaftlichen Organisationen des Bundesverbandes gelenkt "wurde.'
 
Ab 1965 ist die zahnärztliche Fachpresse für kritische Arbeiten weitgehend geschlossen. Auch von den Hochschullehrern wagt keiner mehr, gegen die Fluoridierung aufzutreten. 1971 wird Gins, Schriftleiter der "Zahnärztlichen Welt', von Naujoks gedroht, wenn er noch einen Beitrag von Schöhl brächte, würden die Hochschullehrer nicht mehr für ihn schreiben.
 
Bereits 1967 schließt der Bundesverband Deutscher Zahnärzte mit der Vereinigung Zucker ein Abkommen auf gegenseitige Unterstützung ab (ZM 20, 974 (1967) ,Süßes Gespräch'). In Veröffentlichungen der Tarnorganisat-ionen (JWT, Edu-Med-Pressedienst, Wissenschaftlicher Informationsdienst) der im Auftrag der Zuckerindustrie arbeitenden Werbeagentur Thompson arbeiten zahnärztliche Hochschullehrer mit. Die ,Prophylaxe-Trias' wird geboren und 1983 von BDZ und Freiem Verband akzeptiert. Die Folgen dieser wirtschaftlich so erfolgreichen Taktik im Gesundheitswesen sind verheerend.
 
Für die Zahnärzte ab den 60er Studienjahrgängen ist die Fluoridierung zum Dogma geworden, das nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt überprüft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung -mathematisch überprüfbare Statistiken - als gefälscht herausgestellt haben.
 
Die ärztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert Jahren - der Millerschen Plaquestheorie von 1883, die Miller selbst in späteren Jahren abgelehnt hat - ungeachtet der wissenschaftlichen Ergebnisse betreffs des endogenen Faktors der Karies der 20er-50er Jahre.

Die Scheinprophylaxe der Karies verhindert eine kausale Behandlung der Krankheiten durch isolierte Kohlenhydrate einschließlich der Karies."
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"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis." Isaak Newton

Medizinmann99

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Re: Fluor
« Antwort #1 am: 23. Oktober 2006, 00:06:20 »

Sehr passend dazu auch dies hier:
http://www.fosar-bludorf.com/cfids/toxi.htm#Fluor

Hier ein Auszug:
-----------
 A. Fluor

Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, daß Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorhkehrungen umgegangen werden darf. Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!

Es muß betont werden, daß der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht einwandfrei erbracht werden konnte. Zum Beispiel haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, daß in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat. Insgesamt besteht eine höhere Korrelation zwischen Karieshäufigkeit und Gesellschaftsschicht. In Armutsvierteln, in denen die Mundhygiene schlechter ist, ist naturgemäß eine höhere Kariesrate zu verzeichnen (1).

Sicher ist Fluor als Spurenelement auch im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das vom Körper benötigte Fluor ist in normaler Nahrung ausreichend enthalten, so daß praktisch nie ein Ergänzungsbedarf besteht. Allenfalls im Kindesalter bis zum Abschluß der Zahnentwicklung könnten zusätzliche Fluorgaben sinnvoll sein, wobei auf die Dosierung genau geachtet werden muß, da es durch überhöhte Gaben schnell zur Zahnfluorose und damit zu bleibenden Zahnschädigungen kommen kann.

Keinesfalls berechtigt jedenfalls die wissenschaftliche Beweislage zu einer Zwangsmedikation mit Fluor, wie es durch die Trinkwasserfluorisierung in weiten Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens der Fall ist. Dort sind CFIDS-Erkrankungen auch weltweit am häufigsten. In Deutschland sind Fluorzusätze zum Trinkwasser, wie in den meisten anderen europäischen Staaten auch, zum Glück verboten, doch schleicht sich auch in unser Leben eine Zwangsfluorisierung der Bevölkerung ein - durch Beigabe zu Zahnpasta und zu Lebensmitteln, speziell zu Kochsalz.

Fluorfreie Zahnpasta ist heutzutage nur noch schwer zu erhalten, aber immerhin wird diese ja auch beim Putzen der Zähne nicht oder nur in geringem Maße vom Körper aufgenommen. Bei Kochsalz sollte man darauf achten, daß Fluor nicht, wie etwa Jod (Anmerkung vom Medizinmann: Vorsicht aber auch vor ZUVIEL Jod, siehe www.jodkrank.de), eine wichtige "Nahrungsergänzung" ist, sondern ein gefährliches Gift und damit nicht in den freien Lebensmittelhandel gehört. Man sollte also keinesfalls fluorisiertes Salz kaufen. Allerdings appellieren die deutschen Gesundheitsämter seit langem an Lebensmittelhersteller, speziell Bäcker, zwecks "Hebung der Volksgesundheit" ihre Produkte möglichst unter Verwendung von fluorisiertem Salz herzustellen. Hier ist die Selbstbestimmung des Bürgers komplett ausgehebelt, zumal auf Verpackungen keine Kennzeichnungspflicht besteht.

Neben der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen Bürgers - ein in der Medizingeschichte wohl einmaliger Vorgang - ist auch die Medikation selbst problematisch, da auf diese Weise eine kontrollierte Dosierung praktisch unmöglich ist. Niemand kann vorhersehen, wieviel Wasser ein Mensch pro Tag trinkt oder wie viel Salz er zu sich nimmt. Untersuchungen in den USA haben ergeben, daß die meisten Menschen täglich Fluormengen oberhalb der Toxizitätsgrenze zu sich nehmen.

Die Folgen sind verheerend. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich (2).

Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt einer "Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, daß weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten:


Der von der Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol (3) enthält als Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam ("Valium") - Flunitrazepam. Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers verzehnfacht. Neben der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu Nebenwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck, Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, gastrointestinalen Störungen und Oligurie, also alles klassischen CFIDS-Symptomen.

Wesentlich beunruhigender ist es, daß Fluor auch ein wichtiger Bestandteil von Neuroleptika ist, die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, mit teilweise katastrophalen Nebenwirkungen. Ein Beispiel ist Stelazine (4), das in den USA von der Firma SmithKline Beecham hergestellt und vertrieben wird. Sein Wirkstoff ist Trifluorperazin-HCl, und es wird hauptsächlich bei Patienten mit Psychosen und starken Angststörungen eingesetzt, wo es wiederum stark bewußtseinsdämpfend wirkt. Die Nebenwirkungen sind verschiedene Formen der Dyskinesie bis hin zu Parkinson-Symptomen, dauerhaft veränderte Bewußtseinszustände, Muskelstarre, Herzrhythmus- und Pulsstörungen, Tachykardie etc., also wiederum typische CFIDS-Symptome.

Warum verfügen Regierungen in aller Welt, der Bevölkerung zwangsweise eine Substanz zu verabreichen, die nachweisbar Krebs erzeugt, Knochenbrüche fördert und das Bewußtsein und die menschliche Willenskraft schwächt? In Diktaturen könnte man an den Versuch einer kollektiven Manipulation denken (und solche Versuche soll es in der Sowjetunion und in Nazideutschland auch gegeben haben). In der westlichen Demokratie dürfte es eher um Ignoranz gehen, um einseitig übertriebene Hervorhebung des angeblich therapeutischen Nutzens bei gleichzeitigem Herunterspielen der Risiken. Hinzu kommt ein erhebliches Interesse der Schwerindustrie. Fluor ist in großen Mengen ein Abfallprodukt bei der Aluminiumherstellung, und als gefährliches Gift müßte es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluor wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und verdient sogar noch daran.
------------------
« Letzte Änderung: 23. Oktober 2006, 00:09:44 von Medizinmann99 »
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Re: Fluor
« Antwort #2 am: 01. Oktober 2007, 21:04:10 »

Hallo, ;)

Hier noch ein interessanter Artikel zur Trinkwasserfluoridierung: Nicht "nur" Gesundheitsschäden, sondern auch Bewußtseinskontrolle durch Fluor?

http://www.wissenschaft-unzensiert.de/umw1_7.htm


Viele Grüße Petra


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Re: Fluor
« Antwort #3 am: 01. Oktober 2007, 21:15:17 »

Hallo,

also ich denke schon daß das auch einer der Gründe ist warum man so etwas einsetzt.

Auch Aspartam und ähnliche Stoffe gehen in diese Richtung.

Liebe Grüße

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Re: Fluor
« Antwort #4 am: 07. Oktober 2007, 23:35:58 »

Hallo, ;)

Hier eine ausführliche Seite zur schädlichen Wirkung von Fluor:

http://www.tolzin.de/fluor/index.php


Viele Grüße Petra

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Re:Fluor
« Antwort #5 am: 07. März 2011, 20:53:01 »

Wurde mir heute mit Email zugesandt:
==============================================================
Die Geschichte der Zwangsvergiftung der Weltbevölkerung durch Fluor begann in den 20ziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Regierungen begannen Fluor dem Leitungswasser beizumischen und behaupteten es wäre gesundheitsförderlich. In Wirklichkeit ist das 'hochgiftige Fluor' welches in Trinkwasser, Zahnpasta etc. beigemischt wird, eine Zwangsvergiftung der Weltbevölkerung und letztlich für die Häufung der Zivilisationskrankheiten mitverantwortlich

----- Original Message -----
From: Egon Tampier
To:
Sent: Sunday, March 06, 2011 7:33 PM
Subject: Salz
Heute lesen Sie auf Leser-Wunsch eine Wiederholung der MaxNews vom 4.11.06 über das politische 'Salz' aus unserem englische Newsletter.

Der Inhalt ist damals so aktuell wie heute.

lesen Sie nur was Sie interessiert  - Der Geist ist immer offen, sofern wir dies zulassen - überfliegen Sie zumindest alles.

MaxNews -  einfach nur der Wahrheit verpflichtet - erscheint wöchentlich - zusätzlich bei Bedarf , mit der besten deutsch-sprachigen Auswahl aktueller Themen, kompiliert aus Zuschriften unserer Leser. Diese Berichte sind in den Medien nur schwer zu finden - weil sie meist der "politischen Korrektheit" zum Opfer fallen.

Bewahren Sie trotz aller Ungeheuerlichkeiten einen kühlen Kopf.

Bekämpfen Sie das System nicht mit Gewalt oder Antisemitismus, dies gäbe ihm nur die Gelegenheit Sie ins Abseits zu stellen.

Die einzige echte Gefahr für das System ist die Information.
Helfen Sie mit, die Wahrheit über das System zu verbreiten.
Leiten Sie MaxNews in Ihrem Verteiler weiter! Viele tun dies schon, klären auch Sie auf!

(1) Salz - Lebenselexir
(2) Die Fluor Mafia
(3) Salz, China, Besteuerung, Monopol, Druckmittel
(4) Eine "salzlose Kost" bei Bluthochdruck ist fatal
(5) Die industrielle Salzherstellung
(6) Salz als Politikum
(7) Salz unter Codes Alimentarius

(1) Salz - Lebenselexir

> (1)  Interesting Facts About Water & Salt>
> http://www.watercure2.org/interesting_facts.htm#top

>
Würde alles Salz aus unserem Körper entfernt werden so würde der Körper keine 48 Stunden überleben. Salz ist lebensnotwendig für den Wasserhaushalt unseres Körpers. Jod ist wichtig für die Produktion des Hormons Thyroxin, welches die Zellen stimuliert ihre Osimonische Aufgabe der Wasserverteilung zu übernehmen. Jodmangel führt zu einem Kropf und in der Folge zu Atemproblemen, trockener Haut, Gleichgewichtsstörungen etc. lange bevor ein Kropf sichtbar wird.

Natürliches Salz hat unzureichend Jod. Zuviel Jod hat den gegenteiligen Effekt. Ausreichend Salz (7gr/Tag) und Kalzium (800mg/Tag) sind Voraussetzung für niedrigen Blutdruck und Langlebigkeit. Unser Geschmackssinn meldet zuviel oder zuwenig Salz, nicht jedoch Kalzium.

Überhaupt melden die Geschmacksrezeptoren Süß, Bitter, Salzig, Sauer damit wir uns richtig ernähren können. Mehr darüber weiter unten von Dr. Schnitzer. Die Forschung über gesunde Ernährung ist heute noch in Kinderschuhen und wird nur von einer Industrie betrieben die auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist. Ein Beispiel dafür ist der nächste Beitrag:

(2) Die Fluor Mafia

>
> (2) The Fluoride Conspiracy. Why a toxic element is added to drinking water.
>
> http://www.ekostv.com/node/125?PHPSESSID=f6bb75e02d7f26ec6ce70c8f1da86f1b


Robert Carlton, Ph.D, ehemaliger Environmental Protection Agency (EPA) Wissenschaftler, deckte 1992 in diesem Link die 'Fluor Conspiracy' auf, welche einen weltweit - durch Nationale Regierungen durchgeführten - Betrug an der Menschheit darstellt.

Die Geschichte der Zwangsvergiftung der Weltbevölkerung durch Fluor begann in den 20ziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Regierungen begannen Fluor dem Leitungswasser beizumischen und behaupteten es wäre gesundheitsförderlich. In Wirklichkeit ist das 'hochgiftige Fluor' welches in Trinkwasser, Zahnpasta etc. beigemischt wird, eine Zwangsvergiftung der Weltbevölkerung und letztlich für die Häufung der Zivilisationskrankheiten wie Zahnverfall, Osteoporose, Krebs, Alzheimer, Bluthochdruck etc. verantwortlich.

Vorangetrieben wurde diese bewusste Desinformation der Bevölkerung durch die Aluminium, Pharma und Waffenlobby. Sie sind in den gesetzgebenden Gremien vertreten die es durchgesetzt haben, dass in Ländern wie den USA keine Klagen gegen die Verantwortlichen des Skandals zugelassen werden.

Gleichzeitig sind die wirtschaftlichen Interessen für eine Beibehaltung der Fluorisierung der Menschheit' unumkehrbar wichtig für die mächtigen Aluminium, Pharma und Waffenlobbies.

Die Geschichte des Fluors begann 1924 mit der Gründung der Interessen Gemeinschaft Farben (I.G. Farben), durch die Freimaurer-Hintermänner des FED, welche seit 1913 beliebige Kredite schöpfen konnten, welche zu dem mächtigen IG-Farben-Kartell führten.

1928 verschmolzen Henry Ford und die American Standard Oil Company (The Rockefellers) ihre Vermögenswerte mit I.G. Farben und anfang 1930 waren es über hundert der mächtigsten Amerikanischen Unternehmen welche sich in die Deutsche Wirtschaft einkauften bzw diese zum Spotpreis übernahmen. Die 'American I.G. Farben' wurde durch eine Holding kontrolliert deren Aufsichtsrat und 'board of directors' bekannte Namen aufführte:

Edsel Ford, President of the Ford Motor Company, Chas. E. Mitchell, President of Rockerfeller's National City Bank of New York, Walter Teagle, President of Standard Oil New York, Paul Warburg, Chairman der FED und Bruder von Max Warburg dem Finanzier Deutscher Kriegsbemühungen, Herman Metz, Direktor der Bank of Manhattan, kontrolliert von den Warburgs, und einer Reihe von anderen Mitgliedern die in den Nürnberger Prozessen proforma mit angeklagt aber letztlich freigesprochen wurden. (Nicht von ungefähr blieb 1945 das Verwaltungsgebäude der IG Farben voll intakt erhalten, während alle Gebäude in der Umgebung total zerstört wurden.)

1939 überschrieb die American Aluminium Company (ALCOA), damals der Welt größter Produzent von Sodium Fluorid und die Dow Chemical Company - ihre im ersten Weltkrieg erbeuteten Technologien - an die IG-Farben in Deutschland.

Colgate, Kellogg, Dupont und viele andere 'auserwählte' Firmen, unterschrieben letztlich Kartellvereinbarungen mit I.G. Farben und kreierten damit eine machtvolle Lobby, welche Ian E. Stephen in seinem Buch 'Fluoridation - Mind Control Of The Masses' 1995 als die 'Fluor Mafia' bezeichnete. siehe http://www.trunkerton.fsnet.co.uk/fluoride_fantasies.htm

Nach dem Kriegsende schickte die US Regierung Charles Eliot Perkins um die IG Farben Werke zu übernehmen. Die Deutschen Chemiker berichteten ihm von einem angeblich geheimen Projekt des Deutschen Generalstabs die Massen in jedem beliebigen Gebiet über Trinkwasserzusatz von Fluor gefügig zu machen.

Fluor ist eine anti-psycho-pharmica welche nur in gewissen Gehirnbereichen tätig wird und den Menschen gleichgültig und unterwürfig macht.

Es ist in rund einem viertel der bekanntesten Betäubungsmittel enthalten.

Laut dem Rockefeller Report - so Stephen - betreibt der CIA bis heute ein top geheimes Program zur Kontrolle der menschlichen Verhaltensweise welche auf Fluor basiert.

Dass 'Fluor' vom deutschen Generallstab eingesetzt wurde ist reichlich unwahrscheinlich. Diese teuflische Idee kam aus den USA wo die 'vorbeugende Wirkung gegen Karies' 1939 von dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Gerald J. Cox, der Firma ALCOA verbreitet wurde. ALOCA war der größte Hersteller von giftigem fluoriden Abfall und wurde durch massive Fluor Schadensklagen bedroht. Cox hatte angeblich Tests mit Laborratten gemacht welche reduzierte Kariesschäden zur Folge hatten und so schlug er vor Fluor dem Trinkwasser beizufügen. 1947 wurde der langjährige ALCOA Anwalt Oscar R. Ewing, Chef der Federal Security Agency, eine Position welche ihm den Public Health Service(PHS) unterstellte. Er ermöglichte es, dass in den folgenden 3 Jahren 87 Städte in den USA ohne vorherigen Test ihr Wasser einfach begannen zu fluorisieren.

Die amerikanische 'Erziehung und Forschung' wurde finanziert durch die Aluminium-, Düngemittel-, Pharma-, und Waffenhersteller die alle ein Interesse hatten ihre wachsenden Fluorabfälle los zu werden und gleichzeitig ihre Profite zu steigern.

Durch die Medien wurde die Öffentlichkeit umerzogen und auf die Vorteile von Fluor hingewiesen die fortan in fluorisierte Pestizide, Fungizide, Ungezieferbekämpfungsmittel, Anästhesie und Betäubungsmittel, fluorisierten Pharmicas und einer ganzen Reihe andere Industrie- und Haushaltsprodukte wie Gels, Mundspühl- und Zahnpastas Anwendung fanden. Fluor ist ein Multibillionengeschäft.

Edward Bernays gilt als Vater der PR (Public Relation) und er erklärte, dass die Massen alle Ideen einem 'Doktor' abnehmen, weil er als eine Autorität gilt. Diese Doktoren welche für ihre Werbeauftritte für 'Fluor' gekauft waren, wussten nicht, dass es nie Sicherheitstests und Abnahmen für Fluor gab. Fluor wurde der Öffentlichkeit durch eine massive Werbekampagne empfohlen und Gegner als unwissende Spinner ins Abseits gedrängt. Fluor wurde mit wissenschaftlichem Fortschritt gleich gesetzt und war resistent gegen Kritik durch eine endlose weltweite PR.

Kommentar Max:
Wer englisch kann sollte den eingangs erwähnten Link lesen.

Dass das deutsche Trinkwasser bis heute noch nicht mit Fluor versetzt ist, haben wir Herrn Dr. Schnitzer zu verdanken, der sich in den 60ziger Jahren im Bundestag unmittelbar vor der Beschlussfassung, durch die Verteilung von Flugblättern an die Abgeordneten, dagegen einsetzte.

(3) Salz, China, Besteuerung, Monopol, Druckmittel
> (3)  salt, China, taxation, monopoly, administration
>
> From: [email protected]
> Sent: Monday, August 29, 2005 05:19
> http://groups.yahoo.com/group/commonsalt/message/105

http://www.sph.emory.edu/PAMM
http://www.salt.org.il/frame_prod.html
http://www.salt.org.il/china1.html
http://www.salt.org.il/geo.html

Kommentar Max:

der letzte Link zeigt vor allem die politische Signifikanz und sollte von jedem gelesen werden der diese englischen Link versteht. Sie belegen laut Prof. Ge Jianxiong von der Shanghai-Fudan University, dass Salz zu allen Zeiten als politisches Instrument in China eingesetzt wurde.

So wurden in der 'The Three Gorges Dam Gegend' kürzlich unzählige Hinweisen ausgegraben die belegen, dass der 'Große Herrscher Ying Zheng, erster Kaiser der Qin Dynasty (221-207 BC), über das Salz 6 Landesteile zusammenschloss, die später nachhaltig den Chinesischen Feudalismus bestimmten.

China verband sich mit dem Rest der Welt über zwei bekannte Strassen. Die sogenannte 'Silk Road' begann am Chang'an der heutigen Stadt Xian und führte nach Zentralchina durch Xinjiang. Die 'Salt Road' auch 'Cha Ma Ancient Road' genannt lag im Südwesten Chinas und transportierte Tee, Korn und Salz das ganze Jahr über auf ihren Lasttieren gen Westen.

Auch im mittelalterlichen Deutschland - wenn man so das Gebiet der Medici und Fugger umschreiben darf, bestimmten die 'Auserwählten' den Handel mit essentiellen Gütern zu welchen das Salz und auch die Kommunikation (Thurn&Taxis) gehörten.

(4) Eine "salzlose Kost" bei Bluthochdruck ist fatal

-----Original Message-----
From: Dr. Johann Georg Schnitzer [mailto:[email protected]]
Sent: Wednesday, November 01, 2006 22:06

Eine "salzlose Kost" bei Bluthochdruck zu verordnen, ist einer der häufigen fatalen Irrtümer der Medizin: Diese führt zu einer weiteren Blutverdickung, welche das Risiko fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse weiter erhöht. Bluthochdruck ist nicht durch zu viel Salz, sondern durch zu viel (tierisches) Eiweiß in der Ernährung verursacht. Eine natürliche, artgerechte Ernährung - die übrigens weniger Salz braucht, um gut zu schmecken - normalisiert den Blutdruck innerhalb weniger Wochen auf natürlichem Wege.

Links: http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm (Buch "Bluthochdruck heilen").

Jodmangel in der Nahrung wird - eben so wie der Mangel an anderen Spurenelementen und Mineralstoffen - begünstigt durch falsche landwirtschaftliche Methoden, vor allem durch mineralischen Kunstdünger und Fäkaliendüngung. Kropf tritt vor allem dort auf, wo Mist und Jauche auf die Felder ausgebracht werden und deren lösliche Mineralien (Nitrate, Nitrite) und die  durch anaerobe Fäulnisprozesse entstandenen Faulstoffe das Grund- und Quellwasser kontaminieren.

Das Beispiel zeigt, wie klug die schon im alten China entwickelte Methode des Kompostierens von Siedlungsabfällen war, welches durch die aerobe (den Luftsauerstoff nutzende) Verrottung die Bildung von Faulstoffen ebenso verhindert wie es Mineralstoffe und Spurenelemente organisch bindet und so in den biologischen Kreislauf zurückführt. Hat der teilweise Jodmangel in China mit der Vernachlässigung der Kompostierung in jüngerer Zeit zu tun? Es war das Verdienst von Dr. Eberhard Spohn (Zementwerke Blaubeuren), diese Kompostierung von Siedlungsabfällen durch Entwicklung entsprechender Anlagen wieder einzuführen und zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit nutzbar zu machen.

Prinzipiell sind alle Elemente überall in der Natur vorhanden. Nur durch technische und chemische Manipulationen am Boden und an den Nahrungsmitteln kann es zur extremen Verarmung an einzelnen Elementen Kommen. Für den Nachweis der "Allgegenwart der Elemente" war Frau Prof. Ida Noddack-Tacke (1896-1978) für den Nobelpreis vorgeschlagen worden:
http://idatacke.quickseek.com/

Der französische Landwirtschaftsprofessor Voisin hat - vorgetragen auf einem der Vitalstoffkongresse in den 1960er Jahren - den Mechanismus anhand des Spurenelements Kupfer im Zusammenhang mit der Kupfermangelkrankheit "Weide-Tetanie" der Rinder erläutert: Auf einer untersuchten Rinderweide war der Kupfergehalt in den Pflanzen gering, aber noch ausreichend, um das Auftreten dieser Krankheit zu verhüten. Als jedoch mineralischer Kunstdünger auf dieser Weide ausgebracht wurde, trat Weide-Tetanie bei den Rindern auf.

Warum? Es war zwar immer noch gleich viel Kupfer im Boden enthalten - aber die Erhöhung des Bodengehalts an anderen Mineralien hat das prozentuale Gleichgewicht zu Ungunsten des Kupfers verschoben, so dass die Pflanzen nun weniger Kupfer aufnahmen und die Kühe nicht mehr genug Kupfer aufnehmen konnten, um vor der Weide-Tetanie geschützt zu sein.

Dieses Beispiel zeigt, dass es, wie meistens in allen Bereichen des Lebens - auf die Ausgewogenheit ankommt. Das gilt auch für Salz. Der Mensch braucht, wie alle Lebewesen, eine gewisse Menge Salz, jedoch nicht nur "Kochsalz"

(NatriumChlorid = NaCl), sondern eine Reihe weiterer löslicher Salze und Spurenelemente. Im Blut des gesunden Menschen sind alle diese Salze im gleichen Verhältnis wie im Meereswasser enthalten. Einzige Ausnahme:

Magnesium ist im Meerwasser relativ höher vorhanden. Die aus dem Meer gekommenen Landlebewesen bis zum Menschen haben sich also diese offensichtlich lebensnotwendige Zusammensetzung löslicher Salze im Blut als "inneren lebenserhaltenden Ozean" erhalten. {Anmerkung Max: Dies stimmt nur, wenn man von der Darwinschen Theorie ausgeht, die heute von Menschen wie Peter Plichta widerlegt wird, der sagt alles Leben entstand vor 580 mio bis 640mio Jahren. Plichta sagt wir müssten nach Darwin eine Steigerung in der Artenvielfalt haben und nicht eine Schrumpfung.}

Deshalb ist "Voll-Meersalz" für die Ernährung des Menschen das gesundheitlich wertvollste Salz. In diesem sind alle lebensnotwendigen Spurenelemente - auch Jod - ausreichend enthalten. {Anmerkung Max: Jod ist nicht ausreichend im Salz enthalten laut dem 1. Beitrag... auch bestätigt Dr. Schnitzer weiten unten..} Allerdings hält nicht jedes "Meersalz" hält was es verspricht. Manche Salzmischungen enthalten nur einen Zusatz an

Meersalz: "... mit Meersalz". Außerdem wird bei der Gewinnung von Salz aus dem Meer teilweise die letzte, relativ schwer auszutrocknende "Restlauge" weggeschüttet - womit gerade die wertvollsten Spurenelemente weggekippt werden und nicht in solchem "Meersalz" enthalten sind. Man achte also darauf, ob es sich um wirkliches, ehrliches "Voll-Meersalz" handelt, in welchem alle Inhaltsstoffe des ursprünglichen Meerwassers enthalten sind.

Verantwortungsbewusste Hersteller gewinnen dieses auf hoher See in Gegenden, wo die Umweltverschmutzung möglicht geringen oder keinen Eintrag verursacht hat. Der etwas höhere Gehalt an Magnesium ist von Vorteil; Magnesium ist ein Schutzfaktor vor Herzinfarkt.

Speisesalze aus Lagerstätten (auch "Steinsalz" usw.) besitzen nicht diese Ausgewogenheit; denn die verschiedenen Salze des Meerwassers haben verschiedene Kristallisationspunkte. Deshalb kristallisieren sie in verschiedenen Schichten aus, wenn ein Meer austrocknet - die schwer löslichen zuerst, die leicht löslichen zuletzt. Speisesalz wird meist aus der Schicht gewonnen, in welcher das NaCl (Kochsalz) auskristallisiert hat.

{Kommentar Max: mit gebührendem Respekt, die letzten wissenschaftlichen Erkenntnisse belegen, dass Steinsalz wertvoller ist als Meersalz weil es keinerlei Temperaturveränderungen zur Gewinnung unterlag. Hier voran liegt das wegen der natürlichen Fuoride oft hinterfragte Himalayasalz}

*** Dr. Schnitzer zu (2) Die Fluor Mafia - The Fluoride Conspiracy: siehe oben

Dieser Artikel beschreibt zutreffend die Hintergründe der weltweiten Kampagnen, die behaupten, Fluoride würden den Kariesbefall verringern (was eine Lüge ist), während es in Wirklichkeit um die lukrative Beseitigung eines hochgiftigen Abfallstoffes der Aluminiumproduktion geht, mit dem man gleich noch eine "psychische Dämpfung" der Bevölkerung bewirken will.

Zahnkaries ist keine "Fluormangelkrankheit". Und was die eigentlichen Aufgaben des zahnärztlichen Berufes wären, die jedoch bis heute nicht wahrgenommen werden, habe ich auf dieser Seite beschrieben:

http://www.dr-schnitzer.de/zahnarzt-aufgaben.html

Fluor, Aluminium und Alzheimer: Die Kombination der beiden giftig wirkenden Elemente ist eine teuflische, weit schlimmer noch als die Verwendung von Aluminium-Kochtöpfen allein, aus welchen sich vor allem mittels organischer Säuren aus den Nahrungsmitteln giftige Aluminiumsalze bilden. Zusammen mit tierischem Eiweiß, das bei dem Herbivoren Rind zu dem Rinderwahnsinn BSE führt, und das in der falschen üblichen Zivilisationskost des Frugivoren Mensch ebenfalls reichlich enthalten ist, bilden diese Gift-Eiweiß-Mischungen das perfekte Substrat, um die Alzheimer'sche Degeneration des Gehirns zu einer massenhaften degenerativen "Zivilisationskrankheit" zu machen. Mehr zu BSE und Alzheimer hier:

http://www.dr-schnitzer.de/BSE.html

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
D+Engl. (Haupt-Site)  http://www.dr-schnitzer.de
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Re:Fluor
« Antwort #6 am: 22. November 2015, 14:48:10 »

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