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Update 26.07.2023 ACHTUNG mein Hoster hat vor kurzem ein merkwürdiges Problem "aus dem Nichts" erzeugt...Links enthalten beim ersten Laden einer Forums-Seite offenbar manchmal eine "PHP Session ID" mitten im Link (also im "Inline Link", also "von außen nicht sichtbar", außer, wenn man über den Link mit der Maus fährt), was dazu führt, dass man, wenn man auf einen solchen Link klickt, auf der Hauptseite des Forums oder wieder auf genau der Seite, von der man ausgegangen ist, landet, d.h. man wird im Kreis geschickt bzw. zur Hauptseite zurückgeführt und kommt nie zum Ziel-Link. Wenn das passiert, bitte die ganze Seite mit den defekten Links im Browser NEU LADEN, d.h. STRG + F5 drücken, bzw. STRG + R drücken, damit der Browser gezwungen wird, die Seite neu zu laden, dann verschwinden alle "PHP Session IDs" aus den Links und die Links auf der Seite funktionieren wieder ganz normal.

Update 26th of July 2023: A strange problem emerged out of the blue, probably caused by my current hoster...if links do not properly work, the reason probably is that a "PHP Session ID" is added to the link (for whatever reason), in this case, reload the page (CTRL + F5 or CTRL + R in most browsers) and the link will work properly again!! This only applies to links which lead to this forum here, all other links works, except .de.vu links, as the old forwarding service does not exist anymore. You can learn how to easily repair .de.vu links in the following link (see below).

Die im Forum an verschiedenen Stellen enthaltenen, nicht mehr funktionierenden .de.vu Links - das war ein Weiterleitungsdienst, der leider seinen Betrieb komplett eingestellt hat - können folgendermaßen "repariert" werden: http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1161.msg4069.html#msg4069

Autor Thema: Zum Thema Messerangriffe / Kampfhunde  (Gelesen 1887 mal)

Medizinmann99

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Zum Thema Messerangriffe / Kampfhunde
« am: 05. September 2017, 20:44:31 »

Hier ein guter Artikel:
https://cernunninsel.wordpress.com/2016/10/02/verteidigung-bloss-ein-messer-oder/

Dies hier habe ich, Medizinmann99, für jemand anderen geschrieben und denke, dass es vielleicht auch für andere ganz interessant ist:

@Samui
Gutes Fundstück, danke. Deckt sich mit meinen eigenen Erkenntnissen über das Thema. Selbst ein geübter Kampfsportler würde bei dem Versuch, einen rasenden Messerstecher zu entwaffnen, wahrscheinlich schwer verletzt werden oder umkommen, oder, wenn er großes Glück hat, "nur" an den Armen verletzt werden. Um völlig unverletzt zu bleiben, müsste er einen rasenden Messerstecher mit einem Schlag komplett ausknocken, aber der dürfte sich sehr schnell bewegen. Am besten ist fliehen, wenn das noch geht. Diese ganzen Messerentwaffnungstricks usw. gehen maximal bei völlig ungeübten Angreifern, die nach Schema F angreifen und nicht wirklich "geladen" sind, sondern nur halbherzig und relativ langsam angreifen, und auch nur dann, wenn man das vorher gründlich geübt hat und gute Reaktionen hat. Und selbst dann sind Verletzungen der Arme wahrscheinlich. D.h. es ist Wahnsinn, einen Messerstecher mit irgendwelchen dämlichen Karatetricks entwaffnen zu wollen. "Never fight a knife".

Falls man nicht wegkann, hilft nur, wegstoßen, wegkicken, weghechten, und/oder, wenn man sonst nichts hat, eigenes Messer raus (z. Bsp. mit Schnellziehsystem von Demko von Coldsteel) und im Notfall selbst zustechen. Oder ggf. besser, denjenigen mit Pfefferspray einnebeln, dann sieht der nix mehr und dann weglaufen, wenn man dann noch kann. Bei Einsatz eines Messers kriegt man höchstwahrscheinlich eine Notwehrüberschreitung und hat vielleicht einen Mord am Hals...andererseits kann einem ein Messer auch das Leben retten, wenn der andere eher zu Boden geht. Rein rechtlich ist daher vermutlich Pfefferspray und weglaufen am besten.

Die meisten Pfeffersprays sind übrigens Schrott, aus einer langen Reihe von Gründen. Ich empfehle Walther ProSecur konisch mindestens 74ml. Das hat einen MC Wert von ca. 1 (die Polizei verwendet 0,3 aus rechtlichen Gründen).

Bei Messern detto, fast nur Schrott am Markt, ich empfehle Cold Steel Klappmesser mit Demko Schnellziehsystem und TriAd-Lock. Kosten so um die 100 EUR für ein größeres Messer (Klingenlänge beachten wegen rechtlicher Vorschriften in Deutschland). Linerlocks versagen im Ernstfall häufig, da man dann das Messer extrem fest umfasst. Fast alle Messer haben Linerlocks.

Herkömmliche Elektroschocker sind praktisch immer absolut wirkungslos (ggf. haben die stärksten erhältlichen eine gewisse Wirkung am blanken Genick). Egal, wieviele hunderttausende oder Millionen Volt, es steckt einfach keine Stromstärke dahinter, d.h. es funktioniert nicht. Macht das Ziel nur wütend, da es schmerzt. Einen funktionierenden Elektroschocker zu bauen wäre illegal, da dies die gesetzlich maximal zulässige Stromstärke übersteigen würde. D.h. man könnte sich sowas höchstens selbst bauen (wäre dann vermutlich ziemlich groß und würde einem bei einer Polizeikontrolle abgenommen werden, wenigstens, wenn die erkennen, dass das Marke Eigenbau ist).
Daher funktionieren an Elektroschockwaffen nur Taser, die sie die Energie effizient ins Ziel bringen dank der zwei Pfeile, aber man hat nur einen Schuß und darf beten, dass das Ziel keine dicke Kleidung trägt, damit die Pfeile durchgehen und sich gut verankern. Der herkömmliche Elektroschockerteil am Taser ist wirkungslos.

Ganz gut sind ggf. auch Waffen wie der Jetprotector JPX, der Pfefferspray verschiesst, aber da ist es dasselbe Spiel - nur zwei Schüsse und dann ist nachladen angesagt (was zwar in Sekundenbruchteilen geht, aber das muss man geübt haben und vielleicht ist dafür keine Zeit mehr).

Dann gibts noch Schreckschusswaffen - die Dinger sind absolut tödlich, wenn man demjenigen die Waffe in den Bauch drückt und abdrückt, dann reissen die Gefässe und derjenige verblutet innerlich sehr schnell. Wenn man demjenigen damit unter weiß nicht mehr drei oder zwei Metern ins Gesicht schießt, sind dessen Augen kaputt. Schön ist das alles nicht. Außerdem würde der Gegner in so einem Fall möglicherweise eine eigene und ggf. echte Waffe ziehen und schiessen, da die lieben Verbrecher sich seltsamerweise immer noch nicht an die Waffengesetze halten. Feuert man so eine Schreckschusswaffe im Innenraum ab, ist das eigene Gehör sehr wahrscheinlich dauerhaft kaputt (aka lebenslang). D.h. wenn man keinen Gehörschutz trägt. Also genau gleich wie bei einer herkömmlichen Waffe (auch Kleinkaliberwaffen wie 22 LR). Auch nicht wirklich schön. Für Schreckschusspistolen gibts auch Pfeffermunition bzw. Blendmunition, die aber auch die o.a. Einschränkungen hat. Wie bei allen Pfeffersprays bzw. Pfefferwaffen Ablaufdatum beachten, sonst ist man haftbar (z. Bsp. lebenslange Unterhaltszahlungen an einen unserer Feinmechaniker oder Raketeningenieure aus Afghanistan).

Eine Schreckschusswaffe ist vermutlich gegen Kampfhunde zu empfehlen, damit kann man das Vieh vermutlich killen, bevor man selbst umkommt, denn Kampfhunde sind tödliche Gegner. Ohne Messer hat man gegen einen Kampfhund kaum eine Chance, das Vieh beisst einen wenn es kann in den Hals, oder reisst einen um und beisst ins Gesicht, oder in die Genitalien etc. etc.. Und dann ist man vor Schmerzen meist handlungsunfähig. Bzw. zerbeisst einem die Hände und Arme, und dann ist man ebenso verteidigungsunfähig. Da muss man sich davor schon informiert haben, wie man damit am besten fertigwird (wenn man sonst nichts hat einen Arm zum Verschrotten anbieten, und sobald die Schrottpresse dort reinbeisst, mit der anderen Hand mit einem Messer massiv und schnell zustechen, bevor der Arm bzw. die Hand in der Schrottpresse irreparabel zerstört ist...). Bietet man nichts an, geht der Biss in die Genitalien oder in die Bauchdecke, und dann holt das Vieh die Eingeweide raus. Alles äußerst unappetitlich. Gerade das Lumpenproletariat sieht man, wenigstens in Österreich, immer wieder mit diesen verdammten Pitbulls rumlaufen. Immer wieder dasselbe Bild, die größten Penner und ekelhaftesten Gestalten halten die gefährlichsten Hunde, und wenn die Hunde dann durchgehen und ein Kind zerbeissen, sind sie weg, da diese Typen praktisch immer feige Ratten sind, die den Hund zur Egoaufplusterung angeschafft haben und keine Ahnung haben, dass das keine Hunde, sondern Waffen sind. Weder Polizei noch Militär können Kampfhunde brauchen - die Polizei nicht, weil Kampfhunde a) unkontrollierbar sind und b) nicht über Hindernisse geworfen werden können und zu schwer sind, das Militär nicht, da sie nicht kontrollierbar sind und es keinen vernünftigen Einsatzzweck gibt.

Gegen Stichverletzungen hilft wohl nur eine gute zertifizierte Stichschutzweste Stichschutzklasse K3 (stichHEMMENDE Westen sind Schrott) ab ca. 150 EUR oder noch besser, eine Weste mit 360 Grad Schutz für 300 EUR aufwärts. Darunter sollte man wenns geht noch schnitthemmende Spezialtextilien tragen (MTP-X-Protection), d.h. Langarm T-Shirt und Hose.

Medizinmann

P.S.: Ich hoffe, dass es hier keine Idioten gibt, die sich Kampfhunde halten und die für Schmusetiere halten, denn genauso werden Kampfhunde heutzutage beworben. Rein zufällig von den Züchtern, die sich mit der massenhaften Produktion von Kampfhunden eine goldene Nase verdienen. Und das eine oder andere Kind, das dann zerbissen und entstellt wird, ist denen ja wurst. Zum Kotzen. Es gibt übrigens immer wieder idiotische Hollywoodstars, die glauben, dass Kampfhunde Spielzeuge sind und dann selbst angefallen und oft schwer verletzt werden. Die können sich nicht erklären, warum so ein Vieh auf sie selbst losgeht. DAs liegt daran, dass diese Viecher unberechenbar sind und genetisch auf totalen Kampf getrimmt sind. Wird dies nicht erfüllt, schnappen sie irgendwann über und gehen auf sonstwen los, inklusive aufs eigene Herrchen - oder auch nicht. Das weiß man nicht. Wer das nicht versteht, sollte mal über das Wesen des Wortes unberechenbar nachdenken.

P.P.S.:
Noch eine wichtige Information über Kampfhunde hab ich vergessen, immer den Arm oder die Hand INS MAUL drücken, niemals versuchen, panisch wegzukommen und den Arm oder Hand rauszureissen, dabei entstehen die größten Verletzungen. Denn sobald das Vieh soviel rausgerissen hat, dass es abzurutschen droht, schnappt es einfach wieder zu, d.h. das bringt gar nichts, sondern vergrößert den Schaden immer weiter. D.h. Hand oder Arm ins Maul drücken, das Vieh wird dann immer weiter rückwärts gehen, und dann man muss man versuchen, es so einzukeilen, dass es nicht weiter zurückgehen kann, dann kann es nur noch langsam weiteren Schaden anrichten (durch die übliche hin und her-Reißbewegung mit dem Kopf), d.h. man gewinnt dadurch Zeit. Hat man überhaupt keine Waffen, hilft nur, Augen von dem Vieh ausdrücken, Genitalien zerquetschen oder rausreissen oder sonstige lustige Sachen in der Tonart. Pfeffersprays sind gegen Kampfhunde normalerweise völlig wirkungslos, bzw. machen Kampfhunde noch rasender. Einzig und allen Bärenspray (z. Bsp. UDAP mit MC Wert 4, das meines Wissens weltweit stärkste Antibärenspray, in Europa illegal) könnte funktionieren - möglicherweise. In Europa hat das stärkste mir bekannte Bärenspray MC Wert 2 (Walther ProSecur Bärenspray, das ist so eine Riesenkanne). Sehr wahrscheinlich funktioniert das Zweier bei Kampfhunden nicht, da muss schon das 4er ran, und selbst bei dem ist nicht sicher, obs funktioniert. US Polizisten wird beigebracht, bei einer Konfrontation mit einem angreifenden Kampfhunde sofort zu schiessen, und zwar so schnell und so gezielt wie möglich, um eine höhere Trefferchance zu haben bzw. das Vieh so schnell wie möglich außer Gefecht zu setzen. Nach einigen guten Treffern ist der Kampfhund meist außer Gefecht. Pfefferspray probieren die erst gar nicht, da es bei Kampfhunden bekanntlich meist wirkungslos ist, und Bärenspray haben sie klarerweise keins, daher wird einfach geschossen. Taser funktioniert übrigens auch bei einem Kampfhund - aber nur, wenn der eine und einzige Schuss sitzt, was äußerst unwahrscheinlich ist bei einem Ziel, das sich derart schnell bewegt.

P.S.: Ich hab im Prinzip nichts gegen Kampfhunde, sie wurden zu einem bestimmten Zweck gezüchtet, der früher noch eine gewisse Bedeutung bzw. einen gewissen gesellschaftlichen Nutzen hatte, und können nicht anders. D.h. das Tier an sich ist schuldlos, es wurde so gemacht. Meiner Meinung nach sollen Kampfhunde ihr Leben - unter strenger Kontrolle durch äußerst verantwortungsbewusste, handverlesene und gut geschulte Halter - in Frieden leben, aber sich nicht mehr paaren dürfen bzw. nicht mehr nachgezüchtet werden. So könnte man das Kampfhundeproblem auch für die Kampfhunde schonend ein für allemal lösen.
« Letzte Änderung: 05. September 2017, 21:40:39 von Medizinmann99 »
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